Quartier des Counselors: 03|5-2

[Counselor]

Shen umarmte Dominion. "Ja", meinte er leise. "Ich danke dir." Shen kuschelte sich eng an Dominion. "So viel werde ich dir nie geben können."

[Dominion]

"Du gibst mir mehr als Du denkst, du lehrst mich, wie ihr Humanoiden lebt und du lehrst mich das ein Formwandler und ein Humanoid zusammen leben können und sich lieben können." Dominion freute sich, doch dann erschrack er :
"Ogott, ich hätte beinahe vergessen das wir uns bei Lt.Kasinski melden müssen, so das ich meinen Posten antreten kann...Shen weißt du wo er ist ?"

[Counselor]

"Am liebsten würde ich dich nur festhalten, Domino", hauchte Shen und legte seinen Kopf auf Dominions Schulter. Leise fuhr er fort: "Am Besten du fragst den Computer."

[Dominion]

"Shen mir geht es genauso, ich würde auch am liebsten nur bei dir sein. Aber du kennst es ja die Pflicht ruft." Dominion stand auf und fragte den Computer : "Computer wo befindet sich Lt.Kasinskie ?"

*piep - Lt.Kasinskie befindet sich meitens in der Sicherheitsabteilung.*

"Shen möchtest du mit kommen ?", der Wandler wante sich an Shen...

[Miles]

[non-RPG]
Lt. Commander Kasinskie befindet sich auf der Brücke und hat zur Zeit das Kommando über die Independence.
[/non-RPG]

"Brücke an Commander Dominion, melden Sie sich umgehend auf der Brücke."

[Dominion]

Dominion betätigte sein seinen Communicator :
" Ich bin schon unterwegs, ich wollte gerade zu ihnen."

Dominion umarmte Shen nochmals und sagte :
"Tja, die Pflicht ruft Shen." er gab ihm einen Kuss und verschwand aus der Tür...

[Counselor]

Shen eilte Dominion hinterher.

[Counselor]

Shen hatte einen langen, traumlosen Schlaf hinter sich als er wieder erwachte. Das Aufrufen der Bordzeit ergab, dass er bis zu seinem Dienstbeginn noch mehr als genug Zeit hatte, obwohl er natürlich als Counselor - und auch als Sternenflottenoffizier - auch außerhalb seiner Dienstzeit für mach dringenden Fall zur Verfügung stand.

Shen stand auf, duschte, aß etwas und machte sich in aller Ruhe fertig. Er überprüfte kurz seinen Terminkalender und begab sich dann zur Brücke.

[Gabriel]

[27.08.2380, 16:10 Uhr]

Shen genoss die Ruhe und lag gerade auf seinem Bett mit geschlossenen Augen. Dennoch weit entfernt vom tiefen Schlaf. Eine Weile schon konnte er sich so entspannen. Bis er plötzlich den typischen Signalton hörte, der eine neue Nachricht für ihn ankündigte.

Er öffnete langsam die Augen und schmunzelte. Ohne den Kopf zu bewegen, blickte er zum Terminal, auch wenn ihm klar war, dass er nichts hätte erkennen können.

Geschmeidig schwang er sich aus dem Bett und stand auf. Er ging zum Terminal, auf dem die Meldung einer eingegangenen Nachricht regelmäßig, aber dezent blinkte.

Der Romulaner aktivierte das Terminal und rief die Nachrichtenübersicht ab. Als er den Absender erkannte, hielt er kurz inne. Seine Miene verfinsterte sich etwas und nachdenkliche Falten zeichneten sich auf seiner Stirn ab.

Warum erhielt er ausgerechnet jetzt eine Nachricht von zu Hause, fragte er sich und öffnete die Nachricht.

Am Ende der Nachricht blickte er auf und deaktivierte das Terminal wieder. Es war nicht notwendig alles noch einmal nachzulesen. Alles was dort stand, hatte er verstanden. Und was das für ihn hieß, wusste er auch.

[Gabriel]

[27.08.2380, 16:14 Uhr]

Der Romulaner hatte sich nicht weiter bewegt. Noch immer saß er da und dachte über das weitere Vorgehen nach.
Wie aus einer Trance erwacht, sah zur Tür hin und führte seine Hand zu seiner linken Brust.
Er tippte auf den Kommunikator.
"Computer, wo befindet der Captain derzeit?"

[Gabriel]

[27.08.2380, 16:15 Uhr]

"Captain Douché befindet sich auf der Brücke", antwortete die weibliche Computerstimme.

Der Counselor dachte einen Moment lang nach, verließ aber darauf hin langsam sein Quartier. Er musste mit ihr sprechen. Es duldete keinen Aufschub.

[Gabriel]

[27.08.2380, 16:30 Uhr]

Als der Counselor sein Quartier wieder betrat, entschloss er sich nicht lange darauf zu warten, seine Habseligkeiten zusammen zu packen. Zwar wusste er nicht, wann die Baradei eintreffen würde, doch wenn es geschah, wollte er bereit sein.

Außerdem rechnete er nicht damit, dass er noch viel davon benutzen würde, während seiner letzten Stunden an Bord des Schiffes.