[Deck 1] Bereitschaftsraum des Captains

[Gabriel]

[27.08.2380, 16:23 Uhr]

Einen Moment rang der Romulaner mit sich, ob er ihr alles erklären sollte. Immerhin war er und seine Rasse nicht dafür bekannt, mit allem einfach hausieren zu gehen.

Doch vielleicht schien würde es das beschleunigen, was notwendig war.
"Sie wissen sicherlich, dass meine Familie das Leben außerhalb von Romulus gewählt hat. Man könnte sagen, dass wir unerwünscht waren, im romulanischen Reich. Ich erhielt jedoch heute die Nachricht, dass meine Mutter verschwunden ist und mein Vater schwer verletzt. – Ich werde herausfinden müssen, was vorgefallen ist. Und das wird Zeit in Anspruch nehmen, Captain."

Es bereitete ihm Unbehagen darüber zu sprechen.

[McQueen]

[27.08.2380, 16:23 Uhr]

Carolin hörte aufmerksam zu und nickte dann scahte, nachdem er fertig war.

Douché: "Sie wissen doch, dass Starfleet seine Leute und auch deren angehörige nicht im stich lässt. Sie könnten einen offiziellen Bericht einreichen und Starfleet kann sich offiziell darum kümmern. Ich werde ein paar alte Kontakte aktivieren; unter Umständen kann ich sogar etwas auf Romulus direkt herausfinden. Natürlich nur, wenn Sie möchten. Andernfalls bleibt mir nichts anderes übrig, als sie ziehen zu lassen...ich glaube kaum, dass Sie Ihre arbeit weiterhin so vorbildlich erledigen würden, wenn sie gegen Ihren Willen hier wären...aber beovr ich Ihnen gestatte, zu gehen, möchte ich, dass Sie sich Gedanken über das Angebot machen. Teilen Sie mir Ihre Entscheidung morgen Früh mit. Solange wir hier im Vantarr-Raum sind, besteht so oder so keine Möglichkeit, Sie einfach gehen zu lassen."

[Gabriel]

[27.08.2380, 16:24 Uhr]

"Danke, Captain, aber bitte verstehen Sie, dass ich so etwas alleine tun muss. So etwas durch die Sternenflotte regeln zu lassen... das wäre nicht klug", sagte der Romulaner.

In seinem Kopf malte er sich die Konsequenzen aus.

"Ich werde die nächst mögliche Transportgelegenheit nehmen, wenn Sie erlauben, Captain."

[McQueen]

[27.08.2380, 16:24 Uhr]

Carolin atmete einmal teif durch. Es bestand wohl kaum eine Möglichkeit ihren Counselor vom Gegenteil zu überzeugen.

Douché: "Nun, dann bleibt mir wohl kaum etwas anderes übrig, als Ihnen diese Sache zu gestatten. Ich muss Sie jedoch noch darauf aufmerksam machen, dass das Ihrer Karriere nicht gerade dienlich ist. Aber ich denke, darüber sind Sie sich im Klaren."

Sie sah auf ihren Bildschrim.

Douché: "Wir treffen uns mit der Baradei, wenn wir den Vantarr-Raum verlassen. Ich werde versuchen, Ihnen eine Transportmöglichkeit zu beschaffen. Bis wir auf die Baradei treffen, haben Sie noch die Möglichkeit, sich umzuentscheiden. Sie dürfen wegtreten."

[Gabriel]

[27.08.2380, 16:25 Uhr]

Das war ihm klar. Doch Shen rechnete damit, dass er eines Tages zurückkehren und es dann sicherlich noch die eine oder andere Beförderung geben würde. Im Vordergrund stand für ihn seine Arbeit, nicht die Lorbeeren.

Shen nickte schließlich und bedeutet so, dass er verstanden hatte und zugleich dankbar war.
Er nahm kurz Haltung an, drehte sich auf der Stelle um und verließ daraufhin den Raum.

[McQueen]

[27.08.2380, 16:25 Uhr]

Carolin war alles andere als glücklich über den Weggang eines ihrer leitenden Offiziere. Aber wie es es gerade selbst festgestellt hatte, konnte sie ihn kaum umstimmen. Also bleib ihr ncihts anderes übrig, als sich um einen Ersatz zu kümmern. Doch zuvor musste sie sich noch um etwas anderes kümmern.

Douché: "Douché an Ensign Snyper, kommen Sie in meinen Bereitschaftsraum."

[Snyper]

[27.08.2380, 16:25 Uhr]

Snyper betrat den Bereitschaftsraum des Captains von der brücke aus. Er war nervös und stand stramm. Er wartete,was passieren würde.

[McQueen]

[27.08.2380, 16:25 Uhr]

Carolin setzte sich aufrecht in ihrem Sessel. Sie musterte den Ensign von oben bis unten, sah dann auf ihren Bildschirm und zitierte einige Auszüge aus seiner Dienstakte. Der Ensign nickte jedesmal zustimmend.
Sie wechselte nun den Blick vom Bildschirm zu Ensign Snyper. Sie fuhrt in einem ruhigen aber dennoch eindringlichen Ton fort.

Douché: "Ich weis nicht, wie das auf ihrem vorherigen Schiff gehandhabt wurde, aber auf meinem Schiff erwarte ich eine gewisse Disziplin von allen an Bord; ganz speziell aber von meinen Führungsoffizieren, die den übrigen als Vorbild dienen sollen. Ich erwarte, dass Sie sich in Zukunft an die Protokolle halten; dass Sie Ihre Vermutungen oder Anmerkungen nicht einfach in den Raum stellen, sondern wenn überhaupt direkt an mich, Commander Kasinskie oder den diensthabenden Brückenoffizier richten; weiterhin dulde ich keinen ständigen Small-talk auf meiner Brücke - normalerweise hat jeder genug mit seinen Aufgaben zu tun."

Carolin lehnte sich nach vorne und legte das PADD auf dem Tisch ab. Sie sah wieder zu Snyper auf. Ihre Stimmlage hatte sich währenddessen in keinster Weise verändert. Sie wusste selbst, wie schwer es am Anfang ist. Gleichzeitig hielt sie es jedoch auch für in ihren Aufgabenbereich fallend, ihn dahingehend aufzuklären.

Douché: "Auch wenn Sie noch sehr jung sind, Ensign, jünger als jeder andere Offizier an Bord, erwarte ich von Ihnen mit einer abgeschlossenen Akademieausbildung diese Protokolle ohne Lücken. Sehen Sie das als erste Warnung. Sollte so ein Gespräch nochmals stattfinden müssen, mssen Sie mit Konsequenzen rechnen, Ensign, wie jeder andere Offizier auch."

Sie lehnte sich nun wieder zurück und gab dem Ensign die Möglichkeit zu antworten...

[Snyper]

[27.08.2380, 16:25 Uhr]

"Ja, Ma'am. Ich werde mich in Zukunft zurück halten.

Nun, auf meinem letzten schiff wollte der Captain große Offenheit, besonders von neuen. Er glaubte, das auch die Ideen der neuen respekt finden sollten, und er wollte neueren helfen, wenn sie etwas nicht verstanden.

Aber glauben sie nicht, dass es ein Kaffekränzchen war. Disziplin wurde durchaus groß geschrieben,...es wurden nur lediglich...", er suchte nach worten, "die protokolle etwas gedehnt.

Dafür bin ich sehr dankbar. die Stimmung des Captains geht auf die crew über, so vertraute mir der Captain, und dadurch guckten die anderen offiziere nicht abwinkend, wenn ich vorschläge unterbreitete. Auf diesem schiff hab ich es schon oft mitgekriegt, dass ich schief angesehen werde. Ich weiß, dass es für alle sehr verwirrend sein muss, aber glauben sie mir, ich war damals noch viel verwirrter...was sich inzwischen natürlich gelegt hat."

[McQueen]

[27.08.2380, 16:25 Uhr]

Douché: "Wollen Sie damit andeuten, Ensign, dass meine Führungsqualitäten unzureichend sind um ein Schiff in dem Sinne zu führen, dass ich die Crew motiviere? Außerdem bin ich stets offen für Vorschläge, egal von wem sie kommen; sofern sie direkt formuliert und nicht simpel in den Raum gestellt, eher ein lauteres Selbstgespräch, sind. Ich möchte mich hierbei ausdrücklich davon distanzieren, dass ich den Ideen neuer Crewmitglieder keinen Repsekt zolle, Ensign. Wie Sie sicherlich wissen, bin ich selbst noch 'neu' auf diesem Schiff und ich wurde mit demselben Respekt empfangen wie jeder andere Offizier oder Unteroffizier auch."

Carolin machte eine kurze Pause und rekapitullierte die Worte des Ensign. Dann fuhr sie wieder mit ihrer ruhigen Stimme fort.

Douché: "Das Sie schief angesehen wurden, Ensign, mag damit zusammenhängen, dass Sie in verschiedenen Situation weit von den Protokollen was Benehmen und Taktgefühl angeht abgewichen sind. Ich werte das als eine Art 'Jugendsünde' in Anbetracht Ihres Alters, aber glauben Sie nicht, dass ich dies noch öfters durchgehen lassen werde. Sie sind, wie ich beriets mehrmals gesagt habe, ein Offizier der Sternenflotte und ich erwarte von Ihnen, dass Sie sich dementsprechend verhalten."

[Snyper]

[27.08.2380, 16:26 Uhr]

Er fuchtelete wild mit den Armen eine schützende geste

"neinneinnein, sie verstehne mich falsch, das war auf meine Situation bezogen, ich zweifle keines wegs an ihren Fähigkeiten als Kommandant.

Der captain erlaubte mir, wegen meines alters, ein paar 'narrenfreiheiten'. er war eher wie ein Lehrmeister. Außerdem war die Gesamtsituation eher sozialer. Es war ein Deep-Space-Schiff, das vorher 7 Jahre im Betaquadranten war. Die Crew war also schon sehr lange zeit zusammen.

Was die Blicke angeht, so meine ich die Blicke, die mir auf den Korridoren begegnen. Einmal sagte mir sogar jemand, dass wir nich beim Fasching sin und ich die Uniform ausziehen solle. Leider weiß ich nicht mehr geanu wer er war. Ist auch egal, ich kann damit umgehen. Aber ich sehe die Verwirrung in den augen einiger Personen

Ich danke auch für ihr verständiss.

[McQueen]

[27.08.2380, 16:26 Uhr]

Douché: "Nun, Ensign, Narrenfreiheiten gehören meiner Meinung nach nicht in die Sternenflotte. Ich gewähre Ihnen eine weitaus größeren Spielraum, was die Disziplin angeht, denn bei einem Senior-Officer hätte ich schon längst härtere Maßnahmen ergriffen. Außerdem hoffe ich doch sehr, dass Sie uns alle hier auch als Lehrer ansehen, denn Sie müssen noch sehr viel lernen, was für einen jungen Offizier ganz normal ist; das ist bei Ihnen so, genauso wie es bei mir oder bei jedem anderen Senior-Officer der Fall war.
Es gehört zum Offizier-sein auch dazu, sich unter Umständen mit weniger erfreulichen Themen auseinanderzusetzen - ich meine damit die Blicke, die man Ihnen zuwirft. Ich rate Ihnen, die betroffenen Offiziere anzusprechen und die Sache mit ihnen zu klären. Sollte es dabei Probleme geben, dann können Sie jederzeit mich oder Commander Kasinskie ansprechen. Aber denken Sie auch immer daran: SIE sind Führungsoffizier und jeder sollte Sie entsprechend behandeln. Doch die Betonung liegt auf *sollte', da Sie auch Ihren teil dazu beitragen müssen, indem Sie sich wie einer verhalten, was sie im Moment noch nicht zur vollsten Zufriedenheit tun."

Sie schloss kurz die Augen, öffnete sie dann wieder uns fuhr fort.

Douché: "Denken Sie in ruhe darüber nach. wenn Sie nochmals darüber sprechen möchten, dann melden Sie sich. Jetzt kehren Sie an Ihre Arbeit zurück. Wegtreten."

[Snyper]

[27.08.2380, 16:26 Uhr]

"Aye, Ma'am" vrenahm man und er tat, wie befohlen.

er berat die Brücke

[McQueen]

[27.08.2380, 16:26 Uhr]

Carolin schaute dem Ensign nach, während er ihren Raum verließ. Sie hielt viel von ihm, genau wie es die anderen Kommandanten vor ihr auch taten. Sie wunderte sich dennoch, dass sich nicht auch nur ein einziger Eintrag über deratige 'Verstöße' in seiner Akte fanden. Sie konnte sich kaum vorstellen, dass es viele Captains gibt, die ein solch penetrantes Fehlverhalten durchgehen lassen würden.
Sie überlegte, ob sie eine kurze Notiz in die Dienstakte einfügen sollte, oder nicht. Sie entschied sich letztendlich dagegen, da sie dem Ensign etwas mehr Spielraum zugestanden hatte; das ganze natürlich in Grenzen.
Er würde hoffentlich etwas ruhiger werden, mit der Zeit...

[Miles]

[27.08.2380, 16:24 Uhr]

[ von der Brücke ]

Kasinskie: "Kasinskie an Douché, Captain, wir haben Vantarion erreicht und sind soeben in den Orbit eingeflogen."