Nicht zu früh abschalten, denn es kommen noch paar Szenen nach dem Abspann !
Von der finalen Folge bin ich etwas enttäuscht. Was mich dieses mal gestört hat, war das eher schwache Drehbuch.
Die ganzen Schiessereien waren so typisch klischeehaft Hollywood, die gut ausgebildeten Bösewichte mit den automatischen Gewehren schossen, trafen aber nie. Die Protagonisten hingegen hatten damit keine Probleme. Gut, Dolores ist eine Maschine, aber wenigstens ihre Lederjacke hätte ein paar Schusslöcher abkriegen sollen.
Das gleiche bei der Schiesserei mit Caleb und dem Sicherheitspersonal. Warum hat der Sicherheits-typ, welchen Caleb verschont hat, nicht einfach die Waffe genommen und Caled von hinten erschossen ?
Wenigstens hat Maeve ein paar Schusslöcher abgekriegt.
Auch hat es mich gestört, dass Caleb in der Menge sagte, dass er jemanden sucht, und schwups waren seine beiden Helfer auch schon zur Stelle. Das sind so Punkte, welche ich in so einer Serie nicht sehen will. Die Polizei hätte ruhig etwas aggressiver gegen die Meute vorgehen können. Auch hätte ich gerne den grossen Roboter in Aktion gesehen.
Die Sache mit Bernard habe ich nicht so ganz begriffen. Die alte Frau, welche Bernard besucht hat, war eine alte Liebe von Arnold Weber. Gut, aber wer hat Bernard dahin geschickt ?
Unterhaltsam war die Folge schon, nur hatte ich etwas mehr erwartet.
Wie hat es Dolores eigentlich geschafft Rehoboam abzuschalten ? Sie war doch schon ganz am Ende.
Dolores ist ja gestorben, eigentlich. Das Problem ist, dass wir sie eigentlich wiedersehen könnten, da sie eine Machine ist, und irgendwo ein Backup von sich gemacht haben könnte. Das ist so ein kleines Problem in der Serie, da jeder Tote eigentlich zurückkehren könnte.
Charlotte ist jetzt also die Böse, und der echte MiB wurde durch einen Host getötet, welcher nach seinem Ebenbild gebaut wurde, um diesen zu ersetzten. Gut, aber wenn die Welt zur Grunde geht, warum das ganze ?
Das Spannendste war die letzte Szene mit Bernard. Diese suggeriert, dass es in der vierten Staffel einen grösseren Zeitsprung geben wird.
4*
Von der finalen Folge bin ich etwas enttäuscht. Was mich dieses mal gestört hat, war das eher schwache Drehbuch.
Die ganzen Schiessereien waren so typisch klischeehaft Hollywood, die gut ausgebildeten Bösewichte mit den automatischen Gewehren schossen, trafen aber nie. Die Protagonisten hingegen hatten damit keine Probleme. Gut, Dolores ist eine Maschine, aber wenigstens ihre Lederjacke hätte ein paar Schusslöcher abkriegen sollen.
Das gleiche bei der Schiesserei mit Caleb und dem Sicherheitspersonal. Warum hat der Sicherheits-typ, welchen Caleb verschont hat, nicht einfach die Waffe genommen und Caled von hinten erschossen ?
Wenigstens hat Maeve ein paar Schusslöcher abgekriegt.
Auch hat es mich gestört, dass Caleb in der Menge sagte, dass er jemanden sucht, und schwups waren seine beiden Helfer auch schon zur Stelle. Das sind so Punkte, welche ich in so einer Serie nicht sehen will. Die Polizei hätte ruhig etwas aggressiver gegen die Meute vorgehen können. Auch hätte ich gerne den grossen Roboter in Aktion gesehen.
Die Sache mit Bernard habe ich nicht so ganz begriffen. Die alte Frau, welche Bernard besucht hat, war eine alte Liebe von Arnold Weber. Gut, aber wer hat Bernard dahin geschickt ?
Unterhaltsam war die Folge schon, nur hatte ich etwas mehr erwartet.
Wie hat es Dolores eigentlich geschafft Rehoboam abzuschalten ? Sie war doch schon ganz am Ende.
Dolores ist ja gestorben, eigentlich. Das Problem ist, dass wir sie eigentlich wiedersehen könnten, da sie eine Machine ist, und irgendwo ein Backup von sich gemacht haben könnte. Das ist so ein kleines Problem in der Serie, da jeder Tote eigentlich zurückkehren könnte.
Charlotte ist jetzt also die Böse, und der echte MiB wurde durch einen Host getötet, welcher nach seinem Ebenbild gebaut wurde, um diesen zu ersetzten. Gut, aber wenn die Welt zur Grunde geht, warum das ganze ?
Das Spannendste war die letzte Szene mit Bernard. Diese suggeriert, dass es in der vierten Staffel einen grösseren Zeitsprung geben wird.
4*
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