[208] "Die Lebenden und die Verdammten" / "Kiksuya" - SciFi-Forum

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[208] "Die Lebenden und die Verdammten" / "Kiksuya"

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    [208] "Die Lebenden und die Verdammten" / "Kiksuya"

    US-Erstausstrahlung: 10.06.2018
    Deutsche Erstausstrahlung: 11.06.2018

    Regie: Uta Briesewitz

    Handlung:"The Man in Black" wird zum Lager der Ghost Nation verschleppt, wo auch Maeves Tochter ist. Indessen setzt Lee Sizemore im Labor alles daran, die verletzte Maeve zu retten.
    4
    ****** Die beste Folge aller Zeiten
    25,00%
    1
    ***** Sehr gute Folge
    0%
    0
    **** Gute Folge mit unterhaltsamer Story
    50,00%
    2
    *** Vollkommen durchschnittliche Folge
    25,00%
    1
    ** Relativ schwache Folge - nicht weiter erwähnenswert
    0%
    0
    * Die schlechteste Folge aller Zeiten
    0%
    0
    Zuletzt geändert von -Matze-; 08.11.2018, 02:18.
    Wenn der Wind des Wandels weht, bauen die einen Mauern und die anderen Windmühlen. (chinesisches Sprichwort)
    Die Menschen sind sehr offen für neue Dinge - solange sie nur genau den alten gleichen. (Charles Kettering 1876-1958)
    [...]dem harten Kern der Science-Fiction-Fans, leidenschaftlich, leicht erregbar, meist männlich, oft besserwisserisch, penibel, streng und ebenso gnadenlos im Urteil wie im Vorurteil.[...] Quelle SPON

    #2
    Mal eine ruhigere Folge, welche bei der vielen Action, auch mal gut tut. Da ich Indianer und ihre Kultur interessant finde, hat mir die Folge auch gut gefallen. Die gezeigten Landschaften waren schön anzusehen. Akecheta dürfte von mir aus einen grösseren Teil in der Handlung einnehmen, ich mag seine gelassene Art.
    Der MiB darf weiterleben, aber damit habe ich ja gerechnet. Wurde sein Bauchschuss eigentlich behandelt ? Kann es mir nicht vorstellen, dass die Indianer ihm die Kugel entfernt haben, und die Wunde desinfiziert haben.
    Dieser Indianer war wohl also einer der ersten Hots, welche eigenständiges Denken entwickelt hat. Die Diskussion mit Ford und Akecheta war interessant.

    Es war mal wieder unglaubwürdig, dass in so einer Milliarden-schweren Firma, ein Host mal einfach durch das Gebäude laufen konnte, ohne auf einen Arbeiter zu treffen. Es gab wohl irgendwo kostenloses Futter . Natürlich musste Akecheta bei seinem Spaziergang auch auf die alten, abgeschalteten Roboter treffen.
    Entweder gibt es dort keine Kameras oder die Leute vor den Monitoren haben mal wieder geschlafen.

    4,5*

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      #3
      Als Fan von Filmen wie "Der mit dem Wolf tanzt" hat mir das Indiana Setting und dass sie Lakota sprechen auch sehr gut gefallen. Akecheta ist hierbei ziemlich sympathisch (erschien er bisher nur pöhse, muss ich bei nem Rerun darauf achten, ob sich beide Darstellungen miteinander vereinbaren lassen). Dürfte echt ziemlich der erste "erwachte" Host sein. Nett die Einbindung seiner Geschichte in bisherige Ereignisse (Dolores' zwei Gemetzel, Williams Schwager, Ford - Anthony Hopkins schafft es trotz Ausstiegs echt fast in jede Folge ). Einzig die Szene in der echten Welt war völlig over the Top. Das niemandem auffällt, dass ein Indianer durch das Gebäude läuft ist einfach Schwachsinn. Hätte er nicht auch wie die anderen Hosts nackt sein müssen?

      In was genau hat sich übrigens Maeve am Ende reingehackt? In Akecheta oder? Weil sie dann mit ihrer Tochter ja Lakota gesprochen hätte. Apropos Lakota. Die Tochter des MiB (die nun sauer auf Papi ist ) spricht anscheinend auch fließend. Auch wenn sie von Kindheit an oft im Park war, erscheint mir das etwas weit hergeholt. Wobei Der mit dem Wolf tanzt hat auch binnen einiger Monate die Sprache gelernt. Scheint nicht allzu schwer zu sein .

      Alles in allem, auch wenn das Positive überwiegt, so gibt es doch einige Kritikpunkte, weshalb ich die Folge zu den schwächeren der Staffel zähle. Aber das ist Meckern auf hohem Niveau:
      4,5 Sterne!

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        #4

        Naja, die Abstellkammer für die Altandroiden stand in der ersten Staffel ja sogar mal unter Wasser und keinen hats gekümmert. Das finde ich jetzt nicht so unpassend, dass da nur oberflächlich überwacht wird. Auch fand ich nicht unbedingt, dass das ständig mit Personal überlaufen war, schließlich haben ja sich einige Arbeiter mit den Androiden verlustiert.

        Dass die Tochter jetzt indianisch spricht, vielleicht kommt da ja noch eine Erklärung.

        Mir hat die Folge auch gut gefallen. Dieser Akecheta ist natürlich ein dickes Klischee, aber so schlimm ist das jetzt auch nicht. Der Handlungsstrang mit der Tocher hat ein ganz nettes Zwischenende gefunden und die Verweise zur Staffel fand ich auch sehr nett. Für mich hat sich die Staffel sehr gut gemacht.
        Republicans hate ducklings!

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          #5
          Zitat von human8 Beitrag anzeigen
          Da ich Indianer und ihre Kultur interessant finde, hat mir die Folge auch gut gefallen.
          ...
          Akecheta dürfte von mir aus einen grösseren Teil in der Handlung einnehmen, ich mag seine gelassene Art.
          Ist zwar sehr OT:
          Die Serie Longmire wäre eventuell etwas für dich, spielt zwar in der Gegenwart, aber "Akecheta" spielt da eine große Nebenrolle als Polizeichef eines Indianerreservat und strampelnde Vogel aus Der mit dem Wolf tanzt spielt da auch mit und indianische Kultur kommt auch nicht zu kurz

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            #6
            Zitat von Wolf4310 Beitrag anzeigen

            Ist zwar sehr OT:
            Die Serie Longmire wäre eventuell etwas für dich, spielt zwar in der Gegenwart, aber "Akecheta" spielt da eine große Nebenrolle als Polizeichef eines Indianerreservat und strampelnde Vogel aus Der mit dem Wolf tanzt spielt da auch mit und indianische Kultur kommt auch nicht zu kurz
            Den Trailer habe ich sogar schon mal gesehen.
            Danke für den Tipp, werde ich mal reinschauen, wenn es wieder draussen kälter wird.

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              #7
              Für mich eine der besten Folgen bis jetzt, einfach grandios. Bin aber auch ein "Der mit dem Wolf tanzt Fan". ;-)
              Die Produzenten zeigen jedenfalls Mut, Bravo!
              "Unveräußerliche... Menschenrechte … Schon allein das Wort ist rassistisch!"
              Azetbur

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                #8
                Was mich an der Folge sehr gestört hat war der Umstand das man andauernd die Untertitel lesen musste, um etwas zu verstehen. Das finde ich einfach lästig und ein wenig anstrengend. Zwar war die Handlung rund um Akecheta ganz informativ, aber für meinen Geschmack auch ein wenig zu träge. Das der Men in Black überleben wurde war ja klar und gleiches vermute ich auch mal sehr stark für Maeve.
                Alles in allem fand ich die Episode nur durchschnittlich, deswegen gebe ich dieser auch nur drei Sterne.
                Gewinnerinnen der Wahl zur Miss SciFi-Forum 2007 - 2021

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