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    #61
    Zitat von Admiral Ahmose Beitrag anzeigen
    Ja, den neuen Roman gibt es schon auf Englisch. Du solltest die Erwartungen an die Qualität nicht zu hoch ansetzen. Viel besser als "Bloodpact" ist er leider nicht geworden.
    Das ist natürlich Schade. Hoffentlich spielt er wieder einer Gefechtszone. Naja, bis es soweit ist, lese ich erstmal Eisenhorn.


    Soric:

    SPOILERIn Kapitel 22 gibt es ein kurzes Treffen zwischen Soric, der inzwischen ein sanktionierter Psioniker ist, und Hark. Soric geht es sehr schlecht. Er bittet Hark ihn zu erschießen, was dieser auch macht.
    Danke, Ich kann mich jetzt wieder dran erinnern.

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      #62
      Zitat von bsg4ever Beitrag anzeigen
      Naja, bis es soweit ist, lese ich erstmal Eisenhorn.
      Eisenhorn lohnt sich definitiv! Ich habe die Reihe erst diese Woche beendet und bin begeistert. Mal schauen ob Ravenor genauso gut ist.
      "History is on the move, Captain. Those who cannot keep up will be left behind,
      to watch from a distance. And those who stand in our way will not watch at all."
      - Großadmiral Thrawn zu Captain Pellaeon

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        #63
        Zitat von Gilad Pellaeon Beitrag anzeigen
        Eisenhorn lohnt sich definitiv! Ich habe die Reihe erst diese Woche beendet und bin begeistert. Mal schauen ob Ravenor genauso gut ist.
        Ravenor fand ich so gut, dass ich es sogar zweimal gelesen habe, was bei mir nicht oft vorkommt.

        B2T: Ich denke GG braucht endlich mal irgendwas "Geschichtsträchtiges", zb. eine Entscheidende Wendung im Kreuzzug. Oder wirklich ein richtiges Ende.

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          #64
          Zitat von bsg4ever Beitrag anzeigen
          ... B2T: Ich denke GG braucht endlich mal irgendwas "Geschichtsträchtiges", zb. eine Entscheidende Wendung im Kreuzzug. Oder wirklich ein richtiges Ende.
          Beides ist ja bereits geschehen. Die Beati ist zurückgekehrt, einer der Magister wurde auf Herodor getötet und Urlock Gaur ist vor Macaroth geflohen. Der Krieg ist längst entschieden. Fehlt nur noch ein anständiges Ende für die Tanither. Es fehlt nur noch ein würdiger Abschlussroman.

          Machen wir uns nichts vor. Die GG Reihe verkauft sich ganz gut und deswegen wird die Reihe von BL und Abnett sinnlos in die Länge gezogen. Mehr steckt da nicht dahinter.
          "Vittoria agli Assassini!"

          - Caterina Sforza, Rom, 1503

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            #65
            Zitat von Admiral Ahmose Beitrag anzeigen
            Beides ist ja bereits geschehen. Die Beati ist zurückgekehrt, einer der Magister wurde auf Herodor getötet und Urlock Gaur ist vor Macaroth geflohen. Der Krieg ist längst entschieden. Fehlt nur noch ein anständiges Ende für die Tanither. Es fehlt nur noch ein würdiger Abschlussroman.
            Ich meine ja auch damit das mal wieder etwas passiert, was ja in den letzten Romanen nicht der Fall war. Dadurch hatte man das Gefühl es geht nicht richtig voran.
            Vllt. könnte man ja im Abschlussroman erzählen was nach Ende des Kreuzzuges mit den Tanithern passiert.

            Machen wir uns nichts vor. Die GG Reihe verkauft sich ganz gut und deswegen wird die Reihe von BL und Abnett sinnlos in die Länge gezogen. Mehr steckt da nicht dahinter.
            Das ist leider wahr.

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              #66
              Zitat von bsg4ever Beitrag anzeigen
              Ich meine ja auch damit das mal wieder etwas passiert, was ja in den letzten Romanen nicht der Fall war. Dadurch hatte man das Gefühl es geht nicht richtig voran. ...
              Ach so, ja. Da hast du recht.

              Zitat von bsg4ever Beitrag anzeigen
              ... Vllt. könnte man ja im Abschlussroman erzählen was nach Ende des Kreuzzuges mit den Tanithern passiert.
              Ja, das wäre nicht schlecht. Aber vielleicht sterben sie ja auch alle im Finale. Mal sehen was Abnett vor hat.

              Aber wenn wir Pech haben, dann stirbt nur die alte Garde und Gaunts Sohn macht mit den Überlebenden weiter. Dann kann Abnett da noch eine Familiensaga draus machen. ...
              "Vittoria agli Assassini!"

              - Caterina Sforza, Rom, 1503

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                #67
                Also ich hab hier den ersten Omnibus "The Founding" liegen und habe gestern "1st and only" zuende gelesen. Ich fand das Buch recht flott zu lesen. Es gibt zwar wesentlich brutalere Bücher, aber durch die Intrigen und die imperiale Atmosphäre (viel Krieg, jeder geht seinen Interessen nach, Macht wiegt mehr als das Gesetz etc) wirkt auch dieses Buch schön grimdark. Die Struktur des Buches mit den Erinnerungskapiteln hat auf mich gewirkt wie die Serie Lost. Hat mir gefallen.

                Was mir nicht gefallen hat war, dass die Charaktere kaum behandelt werden. Das fängt schon bei den Namen an. Da hätte Abnett wirklich mehr Kreativität zeigen können. Domor und Dorden z.B., da kommt man schonmal durcheinander. Feygor, Fereyd und Flense sind auch so ein Beispiel. Das stört schon den Lesefluss. Auch der häufige Ortswechsel (u.a. bedingt durch die Flashbacks) hat das ein oder andere Mal für Verwirrung gestiftet. Man wird imho einfach mit zuvielen Charakteren bombardiert, die tlw. absolut nichts miteinander zu tun haben, weil Orts- und Zeitwechsel auch noch mitspielen.

                Das Ende finde ich wie bei eigentlich jedem 40K-Buch, das ich gelesen habe, zu abrupt. Aber insgesamt ist es ein guter Roman, der sehr gut in die Welt von 40K passt. Ich kann nicht verstehen, warum soviele Leute meinen, das sei eine Geschichte, die man ohne Weiteres im 2.WK spielen lassen könnte?! 1st and only legt jedenfalls das Fundament für eine epische Buchreihe und ich bin gespannt wie es weiter geht. Ich werde gleich mit Ghostmaker anfangen.

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                  #68
                  Der erste Roman ist da noch eine ziemliche Ausnahme. Aber die meisten anderen GG Romane könnten mit leichten Änderungen auch im WWI oder WWII spielen. Es gibt nur selten Wh40k-spezifische Dinge. Die Geschichten würden mit geringen Änderungen auch in jedem anderen Kriegsszenario funktionieren, nicht nur im WWII.

                  Das muss aber nicht unbedingt schlecht sein. Abnett verwendet wenig übernatürliche Dinge/Ereignisse und alles kommt sehr bodenständig daher. Auch die Creme des Feindes sind keine heulenden Ungeheuer, sondern halt Menschen, Elitetruppen, die sich auf ihre Technik/Strategien verlassen und nicht auf irgendwelche Warpmagie.
                  "Vittoria agli Assassini!"

                  - Caterina Sforza, Rom, 1503

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                    #69
                    gg

                    bin erst seit kurzem wh40k fan,hab zuerst die space wolf romane gelesen und fan sie gut,also steh ich mehr auf die sm.möchte aber auch diese reihe lesen.würd es sich lohnen und wie weit spielen die chaosmächte in gg eine rolle?

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                      #70
                      In der GG Reihe geht es vor allem um die Imperiale Armee. Space Marines spielen da so gut wie keine Rolle. Die Chaosmächte existieren als "Erzfeind", werden aber in den ersten Romanen kaum näher beleuchtet bzw charakterisiert. Im späteren Verlauf der Reihe wird etwas auf den "Blutpakt" und die Streitmächte des Magisters Sek eingegangen.

                      In der GG Reihe gibt es kaum Magie und kaum überirdische Dinge. Dämonen kommen kaum vor, selbst Mutanten sind selten. Sowohl die Imperiale Armee als auch der Blutpakt, der am häufigsten vorkommende Gegner, werden als "normale" Armeen auf dem Stand des WWI/WWII dargestellt.

                      Literarisch ist die GG Reihe sicher meist besser als die meisten anderen Wh40k Romane. Dafür ist alles ziemlich "normal" und "realistisch" gehalten.
                      "Vittoria agli Assassini!"

                      - Caterina Sforza, Rom, 1503

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                        #71
                        So ziemlich alle Soldaten des Erzfeinds werden als mutiert beschrieben.

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                          #72
                          Der Blutpakt? Oder sie Söhne Seks? Da sind kaum Mutanten dabei. Ein paar merkwürdige Blutwerte und ein etwas anderer Metabolismus sind vielleicht streng medizinisch gesehen Mutationen, aber das ist ja nichts, was man sehen kann. Die Muskeln sind antrainiert, die Narben zugefügt worden, also auch keine Mutationen.

                          Echte Mutanten spielen nur in den ersten beiden Romanen und dann später kurzzeitig auf Gereon mit. Es gibt noch ein paar grausige Hunde-Züchtungen, aber auch das sind Laborzüchtungen und wohl eher keine Mutanten.
                          "Vittoria agli Assassini!"

                          - Caterina Sforza, Rom, 1503

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                            #73
                            Wie du sagst, in den ersten drei Romanen ist die Mehrzahl der Chaoten schon mutiert.

                            Als sie mit der Imperiumsarmee nach Gereon zurückkehren ("Der Kreuzzug"), sind da sehr starke Mutationen im Spiel. Lies dir nochmal Dalin Criids Kämpfe in der Stadt durch.

                            Im neuesten, auf deutsch erschienenen Buch, als sie auf diesen Mega-Schrottball sind, wurden die Soldaten ebenfalls als mutiert beschrieben.

                            Und im Buch, als sie ihren Fronturlaub auf Balhaut verbrachten, ist großflächig Zauberein im Spiel.

                            (Tut mir Leid, an die Namen der meisten Bücher erinnere ich mich zu so früher Stunde nicht mehr.)

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                              #74
                              Die Blutmagierin ist eben eine Psionikern. Aber irgendwelche Mutationen werden nicht beschrieben. Niemand kann/will in ihr Gesicht sehen, aber nirgends wird beschrieben warum das so ist. Ansonsten wird sie als attraktive Frau beschrieben und nicht als widerwärtige Mutantin.

                              Auf Gereon gibt es neben ein paar Mutanten auch haufenweise normal gebliebene Leute. Und das Buch ist ja schon eine Ausnahme.

                              Und die "Mutationen" der Blutpakt- und Söhne-Seks-Soldaten beziehen sich auf Blutwerte, ein paar Muskeln und Ähnliches, also nichts was nun so wahnsinnig ungewöhnlich wäre. Wobei ja auch noch offen bleibt ob die Muskeln nun Mutationen sind oder einfach nur antrainiert wurden.

                              Jedenfalls gingen die Blutpaktsoldaten auf Balhaut als ganz normale Menschen durch, ebenso Mabbon Etogaur, die Sirkles und Rime auch. Der Blutpakt konnte mindestens zweimal nur anhand seiner Gesichtsmasken als feindlich identifiziert wurden.

                              Umgekehrt setzt das Imperium mit seinem Angriff auf Salvation Reach darauf, das die Tanither als "Blutpakt" durchgehen. Das funktioniert ja nur, wenn es eben keinen gravierenden Unterschiede gibt. Denn sonst wüsste das Chaos nach der ersten Autopsie einer zurückgelassenen Leiche ja, das man sie an der Nase herumgeführt hat.
                              "Vittoria agli Assassini!"

                              - Caterina Sforza, Rom, 1503

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                                #75
                                gg

                                so,hab die serie fast komplett,fehlen nur noch drei bücher,werde bald anfangen sie zu lesen,aber erstmal den zweiten teil vom grossen bruderkrieg,falsche götter zu ende lesen.

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