Gaunt's Ghosts

[Gilad Pellaeon]

Und mein Lieblingsschnaps, Gak mich Nummer 1.

*seufz* jetzt muss ich wieder dran denken wieso der Schnaps gebraut wurde und werde traurig.

Definitiv Eine Schande, eine wahre Schande.

[Larkis]

Definitiv Eine Schande, eine wahre Schande.

Am Ende von dem Buch hatte ich ne Mordswut.

Aber es ist eben Dan Abnett.

[Schetti]

Später kommt ja noch Gak dazu

Wobei Gak alleine ein Fluch der "neuen" Geister ist, den Verghastern/Verghastiten. Ich kann mich nicht daran erinnern, das die Soldaten der Belladonna einen eigenen Fluch mit sich brachten, aber sicher ist, das es ein Zeichen des Zusammenfügen der beiden Regimenter (Tanith Geister und Vervunhive-Freiwillige) war, als beide Seiten jeweils das gegenseitige Fluchwort benutzten.

Sind Techpriester, die einzigen die Maschinen anfassen, reparieren und verändern dürfen. Wer es wagt selbst an seiner Ausrüstung rumzufummeln wird als Ketzer angeklagt und hingerichtet.

Ganz so strikt ist es nicht, ein Soldat darf sein Gewehr noch warten und pflegen, aber z.B. die Bolter ist absolutes Tabu sie selber zu bauen. Für Maschinenfehler hat ein Techpriester immer ein Notfall-Räucherstäbchen-Set in der Greifklaue

[Larkis]

Wobei Gak alleine ein Fluch der "neuen" Geister ist, den Verghastern/Verghastiten. Ich kann mich nicht daran erinnern, das die Soldaten der Belladonna einen eigenen Fluch mit sich brachten, aber sicher ist, das es ein Zeichen des Zusammenfügen der beiden Regimenter (Tanith Geister und Vervunhive-Freiwillige) war, als beide Seiten jeweils das gegenseitige Fluchwort benutzten.

Gib nciht zuviel Informationen, wir haben ja nen Neuleser hier.

Ganz so strikt ist es nicht, ein Soldat darf sein Gewehr noch warten und pflegen, aber z.B. die Bolter ist absolutes Tabu sie selber zu bauen. Für Maschinenfehler hat ein Techpriester immer ein Notfall-Räucherstäbchen-Set in der Greifklaue

Naja Larkin hat ja mal sein Scharfschützengewehr per Hand eingestellt, das ist nicht unbedingt auf Gegenliebe gestoßen.

[Makaan]

Ganz so strikt ist es nicht, ein Soldat darf sein Gewehr noch warten und pflegen

Muss er auch. Wenn man das Gewehr nicht reinigt, verärgert man den Maschinengeist, der darin lebt, und der wird seine Wut auf dich auslassen. Dann wird dein Gewehr plötzlich eine Fehlfunktion haben, oder die Munition geht schneller aus, oder es explodiert sogar in deiner Hand.

Jedenfalls ist das der schamanistische Glaube der Mehrheit der Bevölkerung.

Ein Lasgewehr, das ist nicht eine supermoderne Waffe, die tödliche Blitze verschiesst, das ist ein techno-magischer Zauberstab, der durch des Gott-Imperators Willen Tod in Form von heiligen Lichtstrahlen ausströmt, um die Feinde der Menschheit (Rebellen, Atheisten, Tolerante, Missgeburten, Hexen, Fortschrittliebende und Nichtmenschen) zu versengen.

Im 41. Jahrtausend, wo die Energien des Imateriums wesentlich leichter in das reele Universum einfliessen können, ist dieser Aberglauben nur bei 99.99999999999 Prozent davon falsch...

[Gilad Pellaeon]

Wobei Gak alleine ein Fluch der "neuen" Geister ist, den Verghastern/Verghastiten. Ich kann mich nicht daran erinnern, das die Soldaten der Belladonna einen eigenen Fluch mit sich brachten, aber sicher ist, das es ein Zeichen des Zusammenfügen der beiden Regimenter (Tanith Geister und Vervunhive-Freiwillige) war, als beide Seiten jeweils das gegenseitige Fluchwort benutzten.

SPOILER
Das ist richtig. Richtig, von den Belladonnern ist bisher noch nichts dazu gekommen.

Am Ende von dem Buch hatte ich ne Mordswut.

Aber es ist eben Dan Abnett.

Habe ich nach dem ein oder anderen Buch gehabt. Aber ich mag Abnett trotzdem

[Schetti]

Naja Larkin hat ja mal sein Scharfschützengewehr per Hand eingestellt, das ist nicht unbedingt auf Gegenliebe gestoßen.

Dafür ist das Ding wirklich gesegnet, denn es zeigt ja "Die Wahrheit", z.B. durchschaut sie arnungen oder täuschungen, und ich kann mich nicht erinnern, dass der gute Mad Larkin jemals sein Ziel verfehlt hat.

[Gilad Pellaeon]

Dafür ist das Ding wirklich gesegnet, denn es zeigt ja "Die Wahrheit", z.B. durchschaut sie arnungen oder täuschungen, und ich kann mich nicht erinnern, dass der gute Mad Larkin jemals sein Ziel verfehlt hat.

Naja, dass es ihm die Wahrheit zeigt denkt aber auch nur er. Für die anderen ist es eben nur ein Zielvisier, ich denke Larkin interpretiert aufgrund seiner "Verrücktheit" eine Menge in das Visier herein. Aber ja, er hat bisher noch kein Ziel verfehlt, dennoch schreibt Abnett ab und an, dass es zu Problemen führen würde wenn es jemand rausbekommt.

[Adm.Hays]

Wenn wir schonmal beim Thema Technologie sind. Warum ist das Imperium eigentlich gegen technologischen Fortschritt? Das Chaos vollbringt keinen technologischen Fortschritt und das Imperium hat die Ressourcen, um alle Xenos technologisch abzuhängen. Ich kenne die Geschichte, dass das ganze High-Tech-Zeug verloren gegangen ist, aber warum diese Ablehnung?

Mit besserer Technologie kann man Ketzer und Xenos effizienter eliminieren. Technologischer Fortschritt sollte doch erstrebenswert sein?!

[Admiral Ahmose]

... Mit besserer Technologie kann man Ketzer und Xenos effizienter eliminieren. Technologischer Fortschritt sollte doch erstrebenswert sein?!

Ist er auch. Aber der technologische Fortschritt muss kontrolliert und behutsam erfolgen um auszuschliessen das es zu einem zweiten Zeitalter des Haders kommt. Daher begutachten und bewerten die Magi des Adeptus Mechanicus jede "neue" Technologie oder jede Innovation erst einmal mehrere Jahre oder auch Jahrzehnte bevor sie freigegeben wird (oder für immer in den Archiven verschwindet, wenn sie zu gefährlich ist).

Dazu kommt das durch die vielen vernichtenden Kriege einfach auch viel Wissen verloren geht und nur wenig bis gar nichts gerettet werden kann.

Dennoch darf man es sich nicht so vorstellen das es gar keinen Fortschritt gibt. In den vergangenen zehntausend Jahren wurden so einige Erfindungen gemacht. Es gibt neue Raumschiffdesigns, es wurden neue Waffen erfunden und auch auf anderen Gebieten gab es Fortschritte.

Auf Welten wie Mars, Ryza oder Macragge sind Fortschritt und Innovationen keinswegs Fremdwörter. Aber das gilt natürlich nicht für das gesamte Imperium oder auch nur für die Mehrheit der Welten. Die meisten imperialen Welten verharren auf einem prä-industriellem Zeitalter oder stecken noch irgendwo in der Steinzeit fest.

Und viele Makropolwelten wie Armageddon oder Ichar IV sind eben Produktionszentren. Diese Makropolwelten sollen produzieren und sonst nichts. Angesichts der vielen Bedrohungen und Kriege ist das auch vernünftig. Das Imperium kann sich derzeit keine Schwachheiten erlauben.

Na ja, und letztlich gibt es viele Fanatiker, auch in höchsten Positionen, die Technologie einfach für Ketzerei halten und deshalb ablehnen. Solche Leute sind nicht unwesentlich für die Stagnation verantwortlich.


Übrigens setzt der Dark Mechanicus auf ungezügelte Forschung und Innovation, auf die Verschmelzung von Fleisch und Maschine mit Hilfe warpmagischer Kräfte. Auch das ist ein Grund neuen Erfindungen skeptisch gegenüber zu stehen.

[HerrHorst]

Ist er auch. Aber der technologische Fortschritt muss kontrolliert und behutsam erfolgen um auszuschliessen das es zu einem zweiten Zeitalter des Haders kommt. Daher begutachten und bewerten die Magi des Adeptus Mechanicus jede "neue" Technologie oder jede Innovation erst einmal mehrere Jahre oder auch Jahrzehnte bevor sie freigegeben wird (oder für immer in den Archiven verschwindet, wenn sie zu gefährlich ist).

Dazu kommt das durch die vielen vernichtenden Kriege einfach auch viel Wissen verloren geht und nur wenig bis gar nichts gerettet werden kann.

Dennoch darf man es sich nicht so vorstellen das es gar keinen Fortschritt gibt. In den vergangenen zehntausend Jahren wurden so einige Erfindungen gemacht. Es gibt neue Raumschiffdesigns, es wurden neue Waffen erfunden und auch auf anderen Gebieten gab es Fortschritte.

Auf Welten wie Mars, Ryza oder Macragge sind Fortschritt und Innovationen keinswegs Fremdwörter. Aber das gilt natürlich nicht für das gesamte Imperium oder auch nur für die Mehrheit der Welten. Die meisten imperialen Welten verharren auf einem prä-industriellem Zeitalter oder stecken noch irgendwo in der Steinzeit fest.

Und viele Makropolwelten wie Armageddon oder Ichar IV sind eben Produktionszentren. Diese Makropolwelten sollen produzieren und sonst nichts. Angesichts der vielen Bedrohungen und Kriege ist das auch vernünftig. Das Imperium kann sich derzeit keine Schwachheiten erlauben.

Na ja, und letztlich gibt es viele Fanatiker, auch in höchsten Positionen, die Technologie einfach für Ketzerei halten und deshalb ablehnen. Solche Leute sind nicht unwesentlich für die Stagnation verantwortlich.


Übrigens setzt der Dark Mechanicus auf ungezügelte Forschung und Innovation, auf die Verschmelzung von Fleisch und Maschine mit Hilfe warpmagischer Kräfte. Auch das ist ein Grund neuen Erfindungen skeptisch gegenüber zu stehen.

Besagt der Maschinenkult nicht, dass der Menschheit vom Maschinengott bereits alle Technik in perfekter Form gegeben wurde und dass Veränderungen oder neue Erfindungen den Maschinengott beleidigen. Deswegen sucht das Imperium doch immer nach STK's, um ein paar neue Geräte zu finden.

[Makaan]

Besagt der Maschinenkult nicht, dass der Menschheit vom Maschinengott bereits alle Technik in perfekter Form gegeben wurde und dass Veränderungen oder neue Erfindungen den Maschinengott beleidigen. Deswegen sucht das Imperium doch immer nach STK's, um ein paar neue Geräte zu finden.

Das ist korrekt, bzw. das sagt die konservative Frakition des Adeptus Mechanicus, die die Mehrheit innehaben und deren Doktrin auch offiziel für den Rest des Imperiums gilt.

Variationen werden behutsam untersucht, ob sie nicht eine Häresie gegenüber dem Maschinengott darstellen.

Ausserdem haben einige Maschinen einfach die Tendenz, vom Chaos beeinflusst zu werden, wegen ihrer Schaltkreise, Hüllenstruktur, Funktion oder andere ziemlich unerklärbare Sachen.

Zum Beispiel sind recht moderne Kriegsschiffe des Imperiums (circa M33+) ausnahmlos alle mitsamt der Besatzung zum Chaos übergelaufen. Auch die berüchtigten Dreadclaw-Landungskapseln generierten übermässig viele Unfälle bei den Loyalisten und waren extrem unzuverlässig, während Chaos-Anbeter fast immer punktgenau auf die Feinde landeten und sie zermantschten, so dass sie nur noch mit einem demoralisierten Rest kämpfen müssen.

Deswegen muss man sie jahrelang segnen, den Willen des Omnissiah anrufen, testen, und wenn notwendig für immer unter Verschluss halten.

Und deshalb muss Larkin durchaus Strafen befürchten. Nur weil er jetzt gut schiesst und immer trifft, heisst das nicht, dass nicht vielleicht doch ein böser Warp-Geist nun die Waffe kontrolliert, und durch ihn vielleicht mehr Verderben anrichtet, früher oder später.

[Admiral Ahmose]

Besagt der Maschinenkult nicht, dass der Menschheit vom Maschinengott bereits alle Technik in perfekter Form gegeben wurde und dass Veränderungen oder neue Erfindungen den Maschinengott beleidigen. Deswegen sucht das Imperium doch immer nach STK's, um ein paar neue Geräte zu finden.

Solange man Fortschritt und Innovation so deklarieren kann, das in *Wahrheit* die Wiederentdeckung alten Wissens ist, gibt es keine Probleme. Außer der trotzdem stattfindenden jahre- bzw jahrzehntelangen Begutachtung. Das kann sich sogar Jahrhunderte hinziehen. Politsche Interessen spielen auch eine Rolle, ebenso die Einstellung der Magi. Es kommt eben immer darauf welche Fraktion die Entdeckung macht bzw für deren Begutachtung zuständig ist.

[Larkis]

Habe heute Blutpackt ausgelesen. Muss sagen das Buch ist echt das schwächste in meinen Augen.

SPOILER

Es fängt damit an, das hier nur ein sehr kleiner Teil des Regiments verwendet wurde. Auf Gereon mag dieses Infiltrieren und Geheimniskrams sehr spaßig gewesen sein zumal man sehr viel über die Feinde erfahren hat. Auf einer Imperiums-welt ist das aber eher langweilig da es kaum was neues zu erfahren gibt.

Seid X jahren kennen wir nun den Blutpakt und auf einmal wird bekannt das diese ja ganz tolle Hexereien draufhaben und auch mal eben eine extrem begabte Psionikerin in die Hauptwelt des Sabbath-Sternenhaufens bringen können. Ich fand das ganze war zu Deus Ex maschina, einfach ein Grund wieso Gaunt mal wieder allein gegen alle stehen konnte. Wieso konnte die Inquisition die hexe nicht aufspüren? Wie konnte überhaupt ein Ketzer Inquisitor werden? Wieso hat man keine Auspex-Geräte genutzt um den Blutpakt oder Gaunt zu finden? Überhaupt, wieso setzt man in einer Festungswelt mit min, 2 Regimenter in Abrufnähe nur eine Handvoll Leute ein?

Ansonsten das Gaunt auf einmal ein Psioniker sein soll empfinde ich ebenfalls als äußerst schwach. oder das normale Soldaten mal eben den Ordos an der Nase herumführen können...

Nein, das Buch war wirklich das schlechteste bisher, und hat eig sehr wenig mit den anderen Büchern gemein und wirkte eher bemüht, als braucht Abnett Geld und schlachtet nun diese Serie aus. Und der Blutkrebs mit Dorden ist in einer Zeit wo man genetisch soweit vorne ist doch irgentwie sehr seltsam...

Naja ich fands doof.

[Scottie99]

Habe heute Blutpackt ausgelesen. Muss sagen das Buch ist echt das schwächste in meinen Augen.

Fand ich auch nicht so doll...

Bin im Buchladen erst gehüpft vor freude als ich gesehn habe, dass ein neuer Teil draussen war, und dann nachdem ich das Buch förmlich verschlungen hatte war ich etwas enttäuscht

Und meine Favoriten sind bis jetzt immernoch "Nekropolis" und "Das Attentat"

Naja mal schauen was sie aus der Reihe machen, noch habe ich Hoffnung für die Geister


Peace