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Auf Jago starben doch nur Nebenchars. Alle Hauptchars haben überlebt. Ok, Soric musste dran glauben. Aber das war ja auch kein Hauptchar. Und wenns mit Romanen wie Bloodpact weitergeht, dann dauert es noch "ewig" bis alle tot sind.
HH Romane
Das Problem ist, das hier eine Menge Nebengeschichten erzählt werden.
Band 1:
Die Megarachniden nehmen einen großen Raum ein, cirka 1/3 des Buches. Dabei spielen diese Viecher vorher und nachher nie wieder mit. Was auf dem Planeten "Mord" passiert, hat keinen Einfluss auf die Handlung. Klar ist das eine ganz gute Geschichte, doch hat sie nichts in einem Roman zu suchen, der sich um den Aufstieg des Horus dreht. In einem solchen Roman will ich auch den Aufstieg des Horus lesen und nicht die: "Abenteuer des Loken, der auch irgendwie dabei war, aber immer woanders, meist da, wo nix los war."
Schlüsselereignisse wie der Diebstahl des Anathema finden gar nicht statt, oder nur in kurzen Dialogen (Ullanar). Man hätte hier ruhig Erebus auf Diebestour zeigen können, statt einen labernden Loken. Man hätte ruhig die Schlacht um Ullanar und die Beförderung von Horus zeigen können, statt die Sache in einem "Fünf-Sätze-Dialog" abzuhandeln.
Band 4:
Hier gehts um den Flug der Eisenstein. Wobei dieser Flug nur 1/3 des Buches einnimmt. Teilweise liest man dieselben Dinge wie in Band 3, nur aus dem Blickwinkel von Garro. Das ist einfach nur zum gähnen. Die Flucht der Eisenstein ist auch unspektakulär. Ein lahmer Raumkampf, ein lahmer Kampf gegen Grulgor und sehr viel Gelaber. Das Grulgors Männer besiegt wurden, das die Navigatoren tot sind... usw... findet mal wieder nur in kurzen Dialogen statt. Das hätte man zeigen müssen.
Dafür kommt am Ende eine lange Handlung auf der Phalanx. Primarch Dorn wird zum Idioten reduziert, dann noch eine lange Handlung auf Luna, die sich zieht, und zieht, und in die Länge zieht.
Wenn ich eine Roman mit dem Titel "Kreuzer Eisenstein" kaufe, dann will ich auch was vom Kreuzer Eisenstein lesen und nicht über sonstwas für Dinge.
Das sind nur zwei Beispiele. So etwas ließe sich zu jedem HH Roman sagen.
Insofern nachvollziehbar. Ich finds interessant zu lesen wie die Charaktere das Gescheehen aus unterschiedlichen Richtuing wahrnehmen. Muss aber nicht jedem gefallen.
Was ich bis jetzt vermisst habe ist wie die Verrätermarines an die Chaosgötter gekommen sind. Hoffe das wird in Fulgrim stärker ausgewalzt.
... Was ich bis jetzt vermisst habe ist wie die Verrätermarines an die Chaosgötter gekommen sind. Hoffe das wird in Fulgrim stärker ausgewalzt.
Das wird es. "Ausgewalzt" ist auch der richtige Ausdruck. Meiner Meinung nach ist Fulgrim besser als die Bände III und IV. Aber das heißt ja auch nichts. Insgesamt ist auch Fulgrim eher Mittelmaß. Aber ich will dich nicht zu sehr spoilern.
Das wird es. "Ausgewalzt" ist auch der richtige Ausdruck. Meiner Meinung nach ist Fulgrim besser als die Bände III und IV. Aber das heißt ja auch nichts. Insgesamt ist auch Fulgrim eher Mittelmaß. Aber ich will dich nicht zu sehr spoilern.
So habs durchgelesen und fand es ziemlich gut. MMn der bis jetzt beste Teil der Reihe weil es um den Part geht der eigentlich am meisten interessiert, wie die Marines verderbt werden. Bis jetzt hatten wir ja nur die Sons of Horus gehabt und da war das irgentwie naja... Horus ist jetzt böse und seine Legion ist es auch bis auf die guten. Das war hier besser weil man auch isn Detail gegangen ist was mit den einzelnen Marines passiert.
Was mich aber ehrlich gesagt ermüded hat war die Vorstellung der nächsten 3 Bücher die offenbar auch nochmal dieselben Ereignisse behandeln werden nur aus der Sicht einer anderen Legion.
So langsam sollte das ganze mal an Fahrt gewinnen.
Naja als nächtes ist Ravenor an der Reihe ich bin gespannt, mein erstes Inquisitionsbuch von Abnett.
Muss ich irgentwelche Sachen aus den Eisenhornbüchern wissen?
... Was mich aber ehrlich gesagt ermüded hat war die Vorstellung der nächsten 3 Bücher die offenbar auch nochmal dieselben Ereignisse behandeln werden nur aus der Sicht einer anderen Legion.
So langsam sollte das ganze mal an Fahrt gewinnen.
Ganz meine Meinung. Leider wird die Sache nicht so schnell an Fahrt gewinnen. Es wird mindestens 20 HH Bücher geben, allein für die Legionen. Manche kriegen auch mehr als einen Roman. Dann noch die großen imperialen Organisationen... Also insgesamt wird das wohl auf 40 + X Romane hinauslaufen.
Das wird also eine Reise in sehr gemächlichem Tempo werden ...
... Naja als nächtes ist Ravenor an der Reihe ich bin gespannt, mein erstes Inquisitionsbuch von Abnett.
Viel Spass. Das ist eine der besten Reihen überhaupt. Vor allem spielt es Abseits von Imperialer Garde und Marines. Man bekommt viel vom Alltagsleben im Imperium mit. Mein Favorit ist der tragbare Cogitator mit drahtlos-Datenkern-Anschluss (also ein WLAN-Laptop).
... Muss ich irgentwelche Sachen aus den Eisenhornbüchern wissen?
Nicht unbedingt. Obwohl man einige Sache besser versteht, wenn man Eisenhorn kennt. Aber die wirklich wichtigen Dinge werden in Ravenor erklärt. Man muss Eisenhorn nicht gelesen haben.
Ganz meine Meinung. Leider wird die Sache nicht so schnell an Fahrt gewinnen. Es wird mindestens 20 HH Bücher geben, allein für die Legionen. Manche kriegen auch mehr als einen Roman. Dann noch die großen imperialen Organisationen... Also insgesamt wird das wohl auf 40 + X Romane hinauslaufen.
Das wird also eine Reise in sehr gemächlichem Tempo werden ...
Ok damit ist die Reihe für mich wohl gestorben.
Nichts gegen alnge Bücherreihen aber da doch bitte ne Fortsetzungsgeschichte. Ich hab jetzt schon Probleme das ganze zeitlich zu Ordnen bzw. mir ni Erinnerung zurufen woher ich die Person kenne die gerade reingekommen ist und was mit hir passiert. Bestes Beispiel im aktuellen Buch der Punkt mit Eidolon und seiner Lügengeschichte über den Arachnidenplaneten. Ich hab erstmal ne gute Stunde dagesessen und darüber nachgedacht was da nochmal passiert war und wieso Lucius jetzt ne gebrochene Nase hatte.
Wenn das jetzt noch X Seiten soweitergeht dann gute Nacht.
Viel Spass. Das ist eine der besten Reihen überhaupt. Vor allem spielt es Abseits von Imperialer Garde und Marines. Man bekommt viel vom Alltagsleben im Imperium mit. Mein Favorit ist der tragbare Cogitator mit drahtlos-Datenkern-Anschluss (also ein WLAN-Laptop).
Die Einleitung auf dem "Wüstenplaneten?" fand ich etwas Schwach. 2 Parteien bekämpfen sich auf einmal und man hat kein Plan warum und wieso. Bin jetzt aber ein paar Sachen weiter mit dem drogensüchtigen Jungen udn das fand ich schon besser. Die Beschreibungen vom Leben der "Familie" fand ich sehr gut, richtiges Warhammer-Feeling. Man bekommt mal wieder ein Gefühl wie scheiße die Welt da doch ist. Aber darin ist ABnett eh richtig gut. Deswegen mag ich seine BÜcher, auch Gaunts Geister. Er hält sich an die Realität und schreibt nicht diese epischen Heldengeschichten wie gewisse andere Autoren.
Nicht unbedingt. Obwohl man einige Sache besser versteht, wenn man Eisenhorn kennt. Aber die wirklich wichtigen Dinge werden in Ravenor erklärt. Man muss Eisenhorn nicht gelesen haben.
Schwer zu sagen. Ich kenne auch schon einige der englischen Romane, so Descent of the Angels, Mechanicum und Battle for the Abyss. Die sind allesamt schlechter als die bisherigen Romane. Wenn es so weitergeht, werde ich sicher nicht alle HH Romane lesen.
So die erste Ravenor Story hab ich durch. Muss sagen klingt echt gut bisher. Ein typischer Abnett eben. man kann über ihn sagen was man will, aber er fängt die Athmosphäre von Wh40k perfekt ein.
Ich hab auch schon ne Idee wer am Ende der Bösewicht sein wird, aber vermutlich werde ich da eh falschliegen.
Sag mal Admiral,
kennst du die Inquisitorreihe von Ian Watson?
Was ist den von den Büchenr zu halten also Fluffmäßig? Ich hab s mir mal vor ewigkeiten gekauft und das erste Buch gelesen, aber ich werd damit irgentwie nicht warm. Erinnert mich immer irgentwie an eine Fantasygeschichte die in den Weltraum verfrachtet wurde...
Was man immer überall liest ist, das man "Space Marine" von Ian Watson vor seinem Inquisitor Omnibus gelsen haben sollte. Zumindest wird das geraten..
Nun bei mir wird es noch was dauern.. lese mcih gerade durch die HH Romane 3-5, danach erst mal ein Päuschen und den Ravenor Omnibus..
Dann hab ich vor Spcae Marine und den Inquisitor Brocken anzugehen..
Hab seit meinem ersten Post ein paar gelesen.. und muss sagen das mir die Bücher von William King sehr gut gefallen haben.. schade das er keine mehr schreibt..
Denke das Problem bei den HH Bücher ist auch die Tatsache das nahezu jeder W40K Autor seinen "Senf" abwechselnd hinzu gibt..
Kenne ich. Das sind mittelmässige bis gute Romane, allerdings auch "anders". Sie stammen aus der Anfangszeit von Wh40k und vieles, was heute so gebräuchlich ist, gab es damals noch nicht. Einiges ist besser, einiges schlechter, sehr vieles ist eben "anders".
... Was ist den von den Büchenr zu halten also Fluffmäßig? Ich hab s mir mal vor ewigkeiten gekauft und das erste Buch gelesen, aber ich werd damit irgentwie nicht warm. Erinnert mich immer irgentwie an eine Fantasygeschichte die in den Weltraum verfrachtet wurde. ...
Fluffmässig sind die Bücher freilich längst veraltet. Das soll nicht heißen, das die Ansätze dort schlecht wären. Aber aktuell ist davon nicht mehr viel "korrekt". Viel basiert auf Rouge Trader und das ist ja auch, leider, veraltet und überholt.
Das ist beinahe eine Art "Wh40k Parallel Universum" ...
Der Roman "Enforcer" ist erschienen. Hierbei handelt es sich um den Shira-Calpurnia-Omnibus, der die drei bisher erschienen Romane rund um die benannte schlagkräftige Dame beinhaltet. Dazu kommt auch noch Bonusmaterial, dessen Existenz sich mir beim raschen Durchblättern noch nicht ganz erschlossen hat. Möglicherweise handelt es sich dabei um die anders eingefärbten Vorworte zum jeweiligen Roman.
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