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    Ich habe eine frage was hat es mit den Vitae Womb aufsich die es auf kreig gibt ? Sind das Klonanlagen ? Und was mich noch mehr interesiert befinden sich hitter den gasmasken auch frauen ?

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      Zitat von lordhasen Beitrag anzeigen
      Ich habe eine frage was hat es mit den Vitae Womb aufsich die es auf kreig gibt ? Sind das Klonanlagen ? Und was mich noch mehr interesiert befinden sich hitter den gasmasken auch frauen ?
      In den Regimentern der Imperialen Armee dienen Laut Codex Grundsätzlich eben so Frauen wie Männer. So fern die Todeskorps von Krieg keinen besonderen grund hätten Frauen nicht in ihre Ränge aufzunehmen wären sie dort genau so vertreten.

      Was die Vitae Wombs und etwaige Klon anlagen betrifft habe ich leider keine Ahnung, aber ich finde "Vitae Womb" ist ein lustiges Wort .
      Wie nennt man noch mal das eine von dem alle reden, wovon in wirklichkeit aber keiner etwas hören möchte? Ach ja, die Wahrheit!

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        Zitat von lordhasen Beitrag anzeigen
        Ich habe eine frage was hat es mit den Vitae Womb aufsich die es auf kreig gibt ? Sind das Klonanlagen ? Und was mich noch mehr interesiert befinden sich hitter den gasmasken auch frauen ?
        Es wird angedeutet, dass die Vitae Wombs das Äquivalent zu Axlotl Tanks aus Dune sind.

        Wobei es durchaus auch möglich und passend zu Wh40k wäre, wenn das einfach ein prosaischer Begriff für Massenvergewaltigungs-Lager wären, wo man mehrere Tausend Frauen pro Tag so lange "befruchtet", dass diese dann die grosse Anzahl von Peinos hervorbringen, für welches Krieg berühmt ist. Aber wahrscheinlich doch zu ineffizient. Künstliche Befruchtung und Massenleihmütter würden es auch tun ohne die permanente Massenvergewaltigungskomponente.

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          Wobei es durchaus auch möglich und passend zu Wh40k wäre, wenn das einfach ein prosaischer Begriff für Massenvergewaltigungs-Lager wären, wo man mehrere Tausend Frauen pro Tag so lange "befruchtet", dass diese dann die grosse Anzahl von Peinos hervorbringen, für welches Krieg berühmt ist. Aber wahrscheinlich doch zu ineffizient. Künstliche Befruchtung und Massenleihmütter würden es auch tun ohne die permanente Massenvergewaltigungskomponente.
          Naja, zum IoM würde das mit der Massenvergewaltigung nicht wirklich passen. Vom Stiel klingt das in seiner Willkür eher nach Chaos. Was aber ins IoM passen würde wären *halblobotomisierte* Frauen aus denen man Gebärmaschienen anstelle von Servitoren gemacht hätte, welche man wahrscheinlich auch Künstlich befruchten würde.
          Natürlich ist das jetzt nur eine Vermutung, wie in meinem letzen post geschrieben habe ich hier gerade zum ersten mal vonden Vitae Wombs gehört.
          Wie nennt man noch mal das eine von dem alle reden, wovon in wirklichkeit aber keiner etwas hören möchte? Ach ja, die Wahrheit!

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            Naja das is zum größten teiel richtig.
            Die strategie baut auf die gegebenheiten, Das IoM hat unzählige welten und weit aus mehr bürger. Somit haben sie eine schier entlose zahl an potenziellen solldaten. Und somit siet die Imperiale strategie so aus das der gegner langsam kleingerieben wird. Die meisten armen bei warhammer setzen auf elite truppen. Die zwar besser ausgerüßtet sind als nen einzelner soldat, aber als verlust schwerwigender sind. Und nichma ein SM kann es mir zuvielen soldaten aufnehmen, das ist eindeutig.
            Dann kommen noch die anderen kleinigkeiten, massig panzer und artelarie. Es sind vieleicht keine Technikwunder aber ihre effizins is unbestreidbar. Einfach zu steuern und zu produzieren. Schwer gepanzert und können sehr gut austeilen. Und jeh nach modell sind sie für bestimte gegner der horror.

            Natürlich bleibt es immer eine frage der strategie, wie man am besten umgeht mit dem gegner und wie er die sache angeht.
            Der Tod, er stehet flüsternd hier,
            Mein Ohr versteht nicht, doch im Herzen,
            Tief drinnen, offenbart sich mir,
            Es existiert nur Leid und Schmerzen.

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              Zitat von jdg86 Beitrag anzeigen
              Naja das is zum größten teiel richtig.
              Die strategie baut auf die gegebenheiten, Das IoM hat unzählige welten und weit aus mehr bürger. Somit haben sie eine schier entlose zahl an potenziellen solldaten. Und somit siet die Imperiale strategie so aus das der gegner langsam kleingerieben wird. Die meisten armen bei warhammer setzen auf elite truppen. Die zwar besser ausgerüßtet sind als nen einzelner soldat, aber als verlust schwerwigender sind. Und nichma ein SM kann es mir zuvielen soldaten aufnehmen, das ist eindeutig.
              Dann kommen noch die anderen kleinigkeiten, massig panzer und artelarie. Es sind vieleicht keine Technikwunder aber ihre effizins is unbestreidbar. Einfach zu steuern und zu produzieren. Schwer gepanzert und können sehr gut austeilen. Und jeh nach modell sind sie für bestimte gegner der horror.

              Natürlich bleibt es immer eine frage der strategie, wie man am besten umgeht mit dem gegner und wie er die sache angeht.
              Zu nächst einmal bin ich mir nicht ganz sicher worauf sich dein Post bezeiht. Und nach dem du das Wort "Modell" verwendet hast gehe ich einmal davon aus dass du über das Tabletoppspiel redest, welches man nicht voreilig mit dem Scifi-fantasy Universum WH 40K gleich setzen sollte.
              Den Codizes mehrerer Armeen nach setzen die betreffenden Streitkräfte darauf den Feind mit ihrer bloßen Masse zu überwältigen.
              Betreffende Armeen können im Tabletop theoretisch die klare Mehrheit an Modellen auf dem Feld aufstellen wenn es zB. gegen Space Marines geht. Das heisst allerdings noch lange nicht dass jeder Spieler seine Punkte ausschließlich darin investiert seine Modellzahl so hoch wie nur irgendmöglich zu stämmen. Die meisten Spieler verfügen über ein kleines Sortiment an Taktiken die sie für ihre Lieblingseinheiten zurechtgelegt haben. Außerdem sollte man nicht außer Acht lassen dass Tabletopp auch wenn es ein schönes Hobby ist auch ein sehr kostspieliges und Zeitintensieves Hobby sein kann. Zum beispiel wenn man sich mit Orks, Tyrannieden oder Imperialer Armee stets an theoretischen Einheiten Obergrenze bewegen würde. Davon dass man die Modelle dann auch noch zu den spielen bekommen muss ganz zu schweigen.
              Und was den Technischen Stand der Panzer des Imperiums betrifft möchte ich dich daran erinnern dass diese Fahrzeuge in einer Epoche entwickelt worden sind die man in 40K nun das dunkle (oder auch das goldene) Zeitalter der Technologie nennt. Welche den Höhepunkt der technologischen Entwicklung der Menschhiet darstellt.
              So weit würde ich daher davon ausgehen dass diese Fahrzeuge, ob wohl sie so aussehen als hätten wir sie vor hundert Jahren schon bauen können, allem überlegen sein sollten was wir in den nächsten hundert Jahren und lange danach noch bauen könnten.
              Wie nennt man noch mal das eine von dem alle reden, wovon in wirklichkeit aber keiner etwas hören möchte? Ach ja, die Wahrheit!

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                Zitat von GAR Fearfak Beitrag anzeigen
                Und was den Technischen Stand der Panzer des Imperiums betrifft möchte ich dich daran erinnern dass diese Fahrzeuge in einer Epoche entwickelt worden sind die man in 40K nun das dunkle (oder auch das goldene) Zeitalter der Technologie nennt. Welche den Höhepunkt der technologischen Entwicklung der Menschhiet darstellt.
                So weit würde ich daher davon ausgehen dass diese Fahrzeuge, ob wohl sie so aussehen als hätten wir sie vor hundert Jahren schon bauen können, allem überlegen sein sollten was wir in den nächsten hundert Jahren und lange danach noch bauen könnten.

                Das würde ich so nicht unterschreiben.
                Wenn du dir das Design des Leman Russ Panzers ansiehst, kannst du durchaus sehen, dass er auf sehr primitiver (auch aus der Perspektive des späten 20. Jh.) Technologie basiert.

                Folgende Anhaltspunkte habe ich dafür:

                1. Höhe des Leman Russ (laut Lexicanum) 4.42 Meter (zum Vergleich Leopard 2: 3.03 Meter).
                Der LR ist enorm hoch. Das macht ihn zu einer guten Zielscheibe.
                Die Konstrukteure hätten dieses Manko nicht ohne zwingenden technischen Grund in kauf genommen.
                Es ist daher warscheinlich, dass gewisse technische Installationen im Panzer sehr viel voluminöser sind als alles was wir heute besitzen.
                Das deutet auf ein tiefes allgemeines Technolgielevel hin.
                Das selbe gilt für die Breite von 4.86 Meter (Leo 2: 3.76 Meter) Damit ist der Leman weit jenseits von jedem vernünftigen Eisenbahnverlademass.
                Auch dies hätten die Konstrukteure nicht ohne zwingenden Grund in Kauf genommen.
                Und nein, man kann Eisenbahnen nicht beliebig breit bauen.

                2. Geschwindigkeit. Diese wird im Lexikanum mit 35 km/h angegeben. Das ist keine schlechte Schätzung, wenn man sich die Bewegung des Panzers im Tabletop im Verglich zu Fusstruppen ansieht.
                Ein Leo 2 Schaft auf der Strasse über 80 km/h

                4. Panzerung. Die Panzerung des Leman Russ wird im Turm mit 200mm angegeben. Das ist Level 50er Jahre.
                Der Leopard 2 A6 hat in der Turmfront eine Panzerstärke von über 1000mm.
                Auch ist die Panzerung des Leman Russ genietet.
                Das Nieten von Panzerung fiel noch wärend des 2. WKs aus gutem Grund ausser Mode: Durch Einschläge können Nieten nach innen Abplatzen und die Besatzung verwunden, ohne das die Panzerung durchschlagen wurde.
                Das korrekte Schweissen von Panzerung erfordert ein gewisses metalurgisches Know-How, welches den imperialen Konstrukteuren offenbar fehlt.
                Deutschland schaffte es übrigens schon in den 30er Jahren

                4. Führbarkeit: Ich vermisse bei den Panzermodellen die vollstabilisierten Rundblickperiskope, welche der Besatzung eines modernen Panzers auch bei geschlossenen Luken guten Blick aufs Schlachtfeld gibt.

                5. Schiessen aus der Bewegung:
                Die Panzer im 40k Universum können nur sehr beschränkt aus der Bewegung feuern. Bei Marschfahrt (ca. 20km/h im Gelände) kann ein Panzer keine Waffen abfeuern.
                Das lässt darauf schliessen, dass Imperiale Panzer nicht über das vollstabilisierte Hauptgeschütz verfügen, wie es bei heutigen Panzern Standard ist.
                Allein dadurch dürfte ein Leman Russ im Duell mit einem Leopard 2 deutlich im Nachteil sein.

                6. Geschützlänge. Jaja, wer hat den längeren....
                Der Leopard 2 A6 verfügt über ein Geschütz mit einer Länge von 55 Kalibern. Das Geschütz des Leman Russ ist deutlich kürzer. Das bedeutet Einbussen bei der Mündungsgeschwindigkeit.
                Vermutlich sind die Konstrukteure auf technische Schwierigkeiten beim Bau längerer Geschützrohre gestossen. Auch dies deutet auf ein tiefes allgemeines Technoglogielevel hin.

                7. Allgemeine Designsünden:
                Die Panzerung des Leman Russ ist eckig und beitet viele Winkel und Ecken, die als Fangstellen für Geschosse dienen können.
                Das lässt den Schluss zu, dass den Konstrukteuren grundlegendes Wissen über Panzertechnik fehlte. Dies wiederum ist ein weiterer Hinweis für das sehr tiefe allgemeine Technolgielevel, welches den Imperialen Panzern zu Grunde liegt.


                Fazit: Der Leman Russ sieht nicht nur aus wie ein französischer Panzer aus den 30er Jahren, er ist vermutlich auch nicht viel leistungsfähiger.

                /klugscheiss
                Understanding the scope of the problem is the first step on the path to true panic.

                - Florance Ambrose

                Kommentar


                  Aus heutiger militärwissenschaftlicher sicht magst du natürlich recht haben, aber du darfst nicht vergessen dass der Leman Russ bei allen anlehnungen an die panzer des 1.WK kein real existierendes Fahrzeug ist. Anstelle dessen ist er ein Phantasiepanzer den sich leute ausgedacht haben die mit Militärwissenschaft nichts am hut haben.
                  Also kann ich auch nicht von mir behaupten dass ich deinen letzten Post so unterschrieben würde
                  Weil:

                  1. Höhe des Leman Russ (laut Lexicanum) 4.42 Meter (zum Vergleich Leopard 2: 3.03 Meter).
                  Der LR ist enorm hoch. Das macht ihn zu einer guten Zielscheibe.
                  Die Konstrukteure hätten dieses Manko nicht ohne zwingenden technischen Grund in kauf genommen.
                  Es ist daher warscheinlich, dass gewisse technische Installationen im Panzer sehr viel voluminöser sind als alles was wir heute besitzen.
                  Das deutet auf ein tiefes allgemeines Technolgielevel hin.
                  Das selbe gilt für die Breite von 4.86 Meter (Leo 2: 3.76 Meter) Damit ist der Leman weit jenseits von jedem vernünftigen Eisenbahnverlademass.
                  Auch dies hätten die Konstrukteure nicht ohne zwingenden Grund in Kauf genommen.
                  Und nein, man kann Eisenbahnen nicht beliebig breit bauen.

                  1. Wurde das tatsächliche Design des Leman Russ, außerhalb des Hintergrundes von 40K, von den Designern von GW und oder vlt Citadel festgelegt.
                  Also von Leuten die nicht wissen wie man tatsächliches Kriegsgerät baut.
                  2. Wurde stammt das Design (STK) innerhalb des 40K hintergrundes aus der Zeit in der die Menschliche Technologie an ihrem höhepunkt oder kurz davor war.

                  2. Geschwindigkeit. Diese wird im Lexikanum mit 35 km/h angegeben. Das ist keine schlechte Schätzung, wenn man sich die Bewegung des Panzers im Tabletop im Verglich zu Fusstruppen ansieht.
                  Ein Leo 2 Schaft auf der Strasse über 80 km/h
                  3. Gibt es keine offiziellen Daten darüber wie schnell die Fahrzeuge aus 40K nun tatsächlich sind und GW erklärt selbst dass man im Tabletoppregelwerk viele kompromisse an die spielbarkeit machen muss um ein faires und praktikables spiel zu ermöglichen

                  4. Panzerung. Die Panzerung des Leman Russ wird im Turm mit 200mm angegeben. Das ist Level 50er Jahre.
                  Der Leopard 2 A6 hat in der Turmfront eine Panzerstärke von über 1000mm.
                  Auch ist die Panzerung des Leman Russ genietet.
                  Das Nieten von Panzerung fiel noch wärend des 2. WKs aus gutem Grund ausser Mode: Durch Einschläge können Nieten nach innen Abplatzen und die Besatzung verwunden, ohne das die Panzerung durchschlagen wurde.
                  Das korrekte Schweissen von Panzerung erfordert ein gewisses metalurgisches Know-How, welches den imperialen Konstrukteuren offenbar fehlt.
                  Deutschland schaffte es übrigens schon in den 30er Jahren
                  4. Werden im Leman Russ materialien wie Adamantium verbaut. Also Fantasiematerialien die es nicht gibt, die wir nicht haben un deren eigenchaften wir nicht kennen
                  Siehe dessweiteren punkt 1 und 2 in meiner auflistung

                  4. Führbarkeit: Ich vermisse bei den Panzermodellen die vollstabilisierten Rundblickperiskope, welche der Besatzung eines modernen Panzers auch bei geschlossenen Luken guten Blick aufs Schlachtfeld gibt.
                  Siehe Punkt 1 und 2 in meiner auflistung

                  5. Schiessen aus der Bewegung:
                  Die Panzer im 40k Universum können nur sehr beschränkt aus der Bewegung feuern. Bei Marschfahrt (ca. 20km/h im Gelände) kann ein Panzer keine Waffen abfeuern.
                  Das lässt darauf schliessen, dass Imperiale Panzer nicht über das vollstabilisierte Hauptgeschütz verfügen, wie es bei heutigen Panzern Standard ist.
                  Allein dadurch dürfte ein Leman Russ im Duell mit einem Leopard 2 deutlich im Nachteil sein.
                  5. Gegenfrage: Ist das wieder eine Tabletopp Regel oder Stammt das aus einem Imperial Armour Band?
                  Siehe dessweiteren punkt 1 und 2.

                  6. Geschützlänge. Jaja, wer hat den längeren....
                  Der Leopard 2 A6 verfügt über ein Geschütz mit einer Länge von 55 Kalibern. Das Geschütz des Leman Russ ist deutlich kürzer. Das bedeutet Einbussen bei der Mündungsgeschwindigkeit.
                  Vermutlich sind die Konstrukteure auf technische Schwierigkeiten beim Bau längerer Geschützrohre gestossen. Auch dies deutet auf ein tiefes allgemeines Technoglogielevel hin.
                  6. Wissen wir nicht welche Treibladungen in den Geschossen des Leman Russ verwendet werden. Außerdem könnte es sich hier wie beim Baneblade um Selbsttreibende Geschosse handeln. Dessweiteren gibt es auch Langläufige Varianten des Leman Russ. Davon abgesenen möchte ich hier auf Punkt 1 und 2 in meiner Auflistung verweisen.

                  7. Allgemeine Designsünden:
                  Die Panzerung des Leman Russ ist eckig und beitet viele Winkel und Ecken, die als Fangstellen für Geschosse dienen können.
                  Das lässt den Schluss zu, dass den Konstrukteuren grundlegendes Wissen über Panzertechnik fehlte. Dies wiederum ist ein weiterer Hinweis für das sehr tiefe allgemeine Technolgielevel, welches den Imperialen Panzern zu Grunde liegt.
                  Siehe Punkt 1 und 2

                  Fazit: Der Leman Russ sieht nicht nur aus wie ein französischer Panzer aus den 30er Jahren, er ist vermutlich auch nicht viel leistungsfähiger.
                  Fazit: Der Leman Russ ist ein Fantasy Fahrzeug dass real von leuten erdacht und designt wurden die nicht wussten wie ein guter Panzer auszusehen hatt, der aber gemäß des hintergrundes zu einer zeit stammt in der man die nötige Technologie hatte um die Galaxie zu bereisen. Etwas was wir auch dann noch nicht können werden wenn der Nachvolger des Leopard 2 schon so alt ist dass er auch für unterklasse panzer keine bedrohung mehr darstellt.

                  /klugscheiss
                  Dito
                  Wie nennt man noch mal das eine von dem alle reden, wovon in wirklichkeit aber keiner etwas hören möchte? Ach ja, die Wahrheit!

                  Kommentar


                    GAR Fearfak
                    Mit Modell meinte jdg86 wohl den allgemeinen Panzer typ und nicht die Figuren und Fahrzeug modelle.
                    HMS Fearless im allgemeinem kann ich dir vom desain eines Leman Russ und den geschätzten Daten da zustümmen. leider kommen mir aber da zweifel.
                    1. warum Kleiner machen wenn der Gegner den Panzer durch seine höhertechnisiertes Wissen diesen eh leicht finden kann ( verbesserte wärme optik oder scouts, telepatisches aufspüren ....)

                    2. Ein Leman russ schaft das 3 fache seiner Gefechtsgeschwindigkeit auf einer strasse das ist nicht umbedingt schnell aber 90 Km/h sind dann drinnen.

                    3. ein Leman Russ ist sogebaut wie ein scherman oder T72 aus dem ww2 Leicht zu Bedienen und zu Warten. Genauso schnell werden soldaten ausgebildet im wh 40k.

                    Kommentar


                      Zitat von GAR Fearfak Beitrag anzeigen
                      1. Wurde das tatsächliche Design des Leman Russ, außerhalb des Hintergrundes von 40K, von den Designern von GW und oder vlt Citadel festgelegt.
                      Also von Leuten die nicht wissen wie man tatsächliches Kriegsgerät baut.
                      Dass die Typen, welche das 40k Universum erfunden haben keine Ahnung von Waffentechnik haben ist mir auch klar.
                      Die von mir Aufgelisteten Argumente stellen eine IN-Universe Erklärung für die beobachtbaren Fakten dar.
                      Und IN-Universe lässt sich das Design der Imperialen Panzer nunmal nur mit tiefen Technologielevel erklären.


                      2. Wurde stammt das Design (STK) innerhalb des 40K hintergrundes aus der Zeit in der die Menschliche Technologie an ihrem höhepunkt oder kurz davor war.
                      Tut mir leid, ich verstehe nicht so ganz was du mit diesem Satz sagen willst.


                      5. Gegenfrage: Ist das wieder eine Tabletopp Regel oder Stammt das aus einem Imperial Armour Band?
                      Das ist eine Tabletop-Regel. Fahrzeuge, die sich max. 6 Zoll bewegt haben, dürfen eine Waffe abfeuern.
                      Fahrzeuge, die sich mehr als 6 Zoll bewegt haben, dürfen nicht schiessen.


                      6. Wissen wir nicht welche Treibladungen in den Geschossen des Leman Russ verwendet werden. Außerdem könnte es sich hier wie beim Baneblade um Selbsttreibende Geschosse handeln. Dessweiteren gibt es auch Langläufige Varianten des Leman Russ. Davon abgesenen möchte ich hier auf Punkt 1 und 2 in meiner Auflistung verweisen.
                      Ich fürchte, du hast meine Aussage falsch verstanden.
                      Es ging mir in meiner Aussage nicht um die absolute Leistungsfähigkeit des Geschützes, sondern darum, dass der Lauf sehr kurz ist, wodurch das Geschütz unnötiger Weise in seiner Leistungsfähigkeit begrenzt wird.
                      Meine Aussage ist: die Konstrukteure (auch hier: IN-Universe Erklärung) hätten den Lauf ungeachtet der zur Verfügung stehenden Treibladung länger gemacht, wenn sie es gekonnt hätten.
                      Sie taten es nicht = sie haben nicht das nötige Know-How = ihre Tech ist primitiv

                      Du hast recht, wir wissen nicht was für eine Treibladung sie verwenden. Aber die Leistung von Treibladungen haben Physikalische Obergrenzen, und wir sind heute bereits nicht mehr weit von diesen entfernt.
                      Ein längerer Lauf erlaubt es die Energie der Treibladung besser zu nutzen.

                      Und auch das Vanquisher-Geschütz hat einen recht kurzen Lauf im Verhältnis zu seinem Kaliber.


                      Zitat von warfranzi Beitrag anzeigen
                      GAR Fearfak

                      HMS Fearless im allgemeinem kann ich dir vom desain eines Leman Russ und den geschätzten Daten da zustümmen. leider kommen mir aber da zweifel.
                      1. warum Kleiner machen wenn der Gegner den Panzer durch seine höhertechnisiertes Wissen diesen eh leicht finden kann ( verbesserte wärme optik oder scouts, telepatisches aufspüren ....)
                      Es geht nicht um das entdeckt werden, sondern um die Trefferfläche.

                      2. Ein Leman russ schaft das 3 fache seiner Gefechtsgeschwindigkeit auf einer strasse das ist nicht umbedingt schnell aber 90 Km/h sind dann drinnen.
                      90km/h mit dieser Kiste?
                      Mit umaufenden ketten? glaube ich nicht


                      3. ein Leman Russ ist sogebaut wie ein scherman oder T72 aus dem ww2 Leicht zu Bedienen und zu Warten. Genauso schnell werden soldaten ausgebildet im wh 40k.
                      Der T72 ist ein denkbar schlechtes Beispiel.
                      Unergonomisch und ein Alptraum zur Wartung.
                      (nur so am Rande)
                      Understanding the scope of the problem is the first step on the path to true panic.

                      - Florance Ambrose

                      Kommentar


                        Dass die Typen, welche das 40k Universum erfunden haben keine Ahnung von Waffentechnik haben ist mir auch klar.
                        Die von mir Aufgelisteten Argumente stellen eine IN-Universe Erklärung für die beobachtbaren Fakten dar.
                        Und IN-Universe lässt sich das Design der Imperialen Panzer nunmal nur mit tiefen Technologielevel erklären.
                        Nein Fearless, deine Argumente sind keine In-Universe Erklärung sondern eine Analyse des Leman Russ nach militärtheoritischen Erkenntnissen und einen Vergleich zu modernen Panzern wie dem Leopard II.
                        Eine In- Universe Erklärung setzt vorraus näher auf den In-Universe Content einzugehen.

                        Tut mir leid, ich verstehe nicht so ganz was du mit diesem Satz sagen willst.
                        Bitte vielmals um verzeihung, da ist mir wohl die Tastatur ein bisschen ausgekommen.
                        Also, dem hintergrund nach stammt das Design (Standart Technologie Konstrukt) des Leman Russ Panzers aus dem Dunklen Zeitalter der Technologie. Welche in WH 40K den Höhepunkt der Technologischen entwicklung der Menschheit darstellt

                        Das ist eine Tabletop-Regel. Fahrzeuge, die sich max. 6 Zoll bewegt haben, dürfen eine Waffe abfeuern.
                        Fahrzeuge, die sich mehr als 6 Zoll bewegt haben, dürfen nicht schiessen.
                        Also gilt diese Regel auch für Fahrzeuge der Edlar, Orks und Tau? Also auch für Fraktionen die von dem Technologischen Stand
                        der Menschen nur bedingt beeinflusst werden?

                        Ich fürchte, du hast meine Aussage falsch verstanden.
                        Es ging mir in meiner Aussage nicht um die absolute Leistungsfähigkeit des Geschützes, sondern darum, dass der Lauf sehr kurz ist, wodurch das Geschütz unnötiger Weise in seiner Leistungsfähigkeit begrenzt wird.
                        Meine Aussage ist: die Konstrukteure (auch hier: IN-Universe Erklärung) hätten den Lauf ungeachtet der zur Verfügung stehenden Treibladung länger gemacht, wenn sie es gekonnt hätten.
                        Sie taten es nicht = sie haben nicht das nötige Know-How = ihre Tech ist primitiv

                        Du hast recht, wir wissen nicht was für eine Treibladung sie verwenden. Aber die Leistung von Treibladungen haben Physikalische Obergrenzen, und wir sind heute bereits nicht mehr weit von diesen entfernt.
                        Ein längerer Lauf erlaubt es die Energie der Treibladung besser zu nutzen.

                        Und auch das Vanquisher-Geschütz hat einen recht kurzen Lauf im Verhältnis zu seinem Kaliber.
                        Wenn ich mich auf Forgeworld nicht verlesen habe nutzen die "Originalvarianten" der Panzergeschütze Selbstreibende Geschosse, womit ein zu langer lauf sogar nur Rescourcen verschwendung wäre. Da das Geschoss eine Kreuzung aus Panzergeschoss und Rackete ist. Wobei auch erwähnt wird dass nicht alle Fabrikwelten die Originalpläne haben und desswegen minderwertige nachbauten herstellen.

                        Es geht nicht um das entdeckt werden, sondern um die Trefferfläche.
                        Womit wir wieder beim thema militär-theory und GW Designer Team wären.

                        90km/h mit dieser Kiste?
                        Mit umaufenden ketten? glaube ich nicht
                        Laut Aero Dynamik dürfte eine Hummel auch nicht fliegen können. Da sie mit ihrer Muskulatur aber über die nötige "Biotechnologie" verfügt um es doch zu können. Und was den Leman Russ betrifft würde ich nicht außer acht lassen dass er immer noch ein Fantasypanzer aus der Zukunft ist. Also wäre ich nicht so schnell dabei ihm gewisse überlegenheiten zu heutigen Fahrzeugen abzusprechen.
                        Wie nennt man noch mal das eine von dem alle reden, wovon in wirklichkeit aber keiner etwas hören möchte? Ach ja, die Wahrheit!

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                          Zitat von GAR Fearfak Beitrag anzeigen
                          Nein Fearless, deine Argumente sind keine In-Universe Erklärung sondern eine Analyse des Leman Russ nach militärtheoritischen Erkenntnissen und einen Vergleich zu modernen Panzern wie dem Leopard II.
                          Eine In- Universe Erklärung setzt vorraus näher auf den In-Universe Content einzugehen.
                          Falsch. Es ist eine In-Universe Erklärung nach gewissen militärischen und technologischen Gesichtspunkten.
                          Ich gehe davon aus, dass die Konstrukteure des IoM, welches diese Waffen konstruierten, das beste aus der verfügbaren Technologie machten.

                          Frage:Warum ist der Panzer so gross? Sicher bauen sie ihn so kompakt wie möglich.
                          Antwort: er ist so gross, weil gewisse Baugruppen, wie z.B. der Motor so sperrig sind.
                          Feststellung: Wir haben kompaktere Motoren, mit denen wir kompaktere Panzer bauen können.
                          Grundsatzüberlegung: Es ist von Vorteil den Panzer so klein wie möglich zu bauen um die Trefferfläche und die zu panzernde Oberfläche zu verringern.
                          Schlussfolgerung: das IoM verwendet Motortechnologie, die hinter unserer zurücksteht.
                          Hypothese: Wenn ihre Motortechnologie hinter unserer zurücksteht, ist das vermutlich auch für andere Bereiche ihrer Technologie der Fall.


                          Ich gehe auf den In-Universe Kontent ein. Ich gehe sogar nur auf diesen ein und lasse die Tatsache, dass es sich damit erklären lässt dass die 40k Erschaffer null Ahnung von Waffentechnologie haben, aussen vor.
                          Ich suche eine In-Universe Erklärung für das primitiv Erscheinungsbild des Leman Russ.
                          Und die einfachste Erklärung, diejenige, die mit den wenigsten Annahmen auskommt, ist: Er sieht primitiv aus, weil er primitiv ist.

                          Wie sonst willst du dir zum Beispiel das mit der vernieteten Panzerung In-Universe erklären?
                          Aus der Sicht des IoM gibt es nur eine Erklärung dafür:
                          Sie nieten, weil sie nicht schweissen können. Und das bedeutet ihre Industrie ist auf einem tiefen Level.


                          Also, dem hintergrund nach stammt das Design (Standart Technologie Konstrukt) des Leman Russ Panzers aus dem Dunklen Zeitalter der Technologie. Welche in WH 40K den Höhepunkt der Technologischen entwicklung der Menschheit darstellt
                          Na, wenn ein Panzer, der aussieht wie das uneheliche Kind eines Tank Mk2 und eines Char-B, der Höhepunkt der Technologie des IoM darstellt, sitzen sie ganz schön in der Scheisse.


                          Also gilt diese Regel auch für Fahrzeuge der Edlar, Orks und Tau? Also auch für Fraktionen die von dem Technologischen Stand
                          der Menschen nur bedingt beeinflusst werden?
                          Diese Regel gilt grundsätzlich für alles normalen Fahrzeuge.
                          Schweber wie die der Eldar haben Sonderregeln was die Bewegung angeht.


                          Wenn ich mich auf Forgeworld nicht verlesen habe nutzen die "Originalvarianten" der Panzergeschütze Selbstreibende Geschosse, womit ein zu langer lauf sogar nur Rescourcen verschwendung wäre. Da das Geschoss eine Kreuzung aus Panzergeschoss und Rackete ist. Wobei auch erwähnt wird dass nicht alle Fabrikwelten die Originalpläne haben und desswegen minderwertige nachbauten herstellen.
                          Das mit den selbsttreibenden Panzergeschossen ist mir neu.
                          Aber ich weiss nicht, ob das sinnvoll ist. Die Dinger mit einem Raketenmotor auszustatten, sie aber ungelenkt zu lassen, dürfte sich negativ auf die Treffsicherheit auswirken.
                          Des weiteren erklärt das nicht das längere Rohr des Vanqisher.
                          Zudem: Moderne Panzer verfügen auch über rohrverschossene Raketen.

                          Womit wir wieder beim thema militär-theory und GW Designer Team wären.
                          wie viel Militärtheorie braucht es um zu erkennen, dass eine möglichst geringe Trefferfläche von Vorteil ist?


                          Laut Aero Dynamik dürfte eine Hummel auch nicht fliegen können. Da sie mit ihrer Muskulatur aber über die nötige "Biotechnologie" verfügt um es doch zu können.
                          Wenn die aerodynamischen Berechnungsmodelle sagen, dass der Hummel nicht fliegen kann, bedeutet das nur, dass diese Modelle auf den Hummel nicht anwendbar sind, und angepasst werden müssen.
                          Worauf willst du hinaus?
                          Understanding the scope of the problem is the first step on the path to true panic.

                          - Florance Ambrose

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                            Falsch. Es ist eine In-Universe Erklärung nach gewissen militärischen und technologischen Gesichtspunkten.
                            Ich gehe davon aus, dass die Konstrukteure des IoM, welches diese Waffen konstruierten, das beste aus der verfügbaren Technologie machten.

                            Frage:Warum ist der Panzer so gross? Sicher bauen sie ihn so kompakt wie möglich.
                            Antwort: er ist so gross, weil gewisse Baugruppen, wie z.B. der Motor so sperrig sind.
                            Feststellung: Wir haben kompaktere Motoren, mit denen wir kompaktere Panzer bauen können.
                            Grundsatzüberlegung: Es ist von Vorteil den Panzer so klein wie möglich zu bauen um die Trefferfläche und die zu panzernde Oberfläche zu verringern.
                            Schlussfolgerung: das IoM verwendet Motortechnologie, die hinter unserer zurücksteht.
                            Hypothese: Wenn ihre Motortechnologie hinter unserer zurücksteht, ist das vermutlich auch für andere Bereiche ihrer Technologie der Fall.


                            Ich gehe auf den In-Universe Kontent ein. Ich gehe sogar nur auf diesen ein und lasse die Tatsache, dass es sich damit erklären lässt dass die 40k Erschaffer null Ahnung von Waffentechnologie haben, aussen vor.
                            Ich suche eine In-Universe Erklärung für das primitiv Erscheinungsbild des Leman Russ.
                            Und die einfachste Erklärung, diejenige, die mit den wenigsten Annahmen auskommt, ist: Er sieht primitiv aus, weil er primitiv ist.

                            Wie sonst willst du dir zum Beispiel das mit der vernieteten Panzerung In-Universe erklären?
                            Aus der Sicht des IoM gibt es nur eine Erklärung dafür:
                            Sie nieten, weil sie nicht schweissen können. Und das bedeutet ihre Industrie ist auf einem tiefen Level.
                            Das Dunkle Zeitalter der Technologie war vor dem Imperium Fearless. Zu einer Zeit als Technologie noch eine Wissenschaft und keine Religion war. Eine Zeit die nicht ein oder zwei jahrhunderte, sondern zwanzig Jahrtausende oder mehr in der Zukunft liegen dürfte. Und irgendwann in dieser Zeit wurden STK erschaffen die in 40K nun als Leman Russ, Rhino, Baneblade oder Landraider bekannt sind. Zwar sind einige der Panzer die das IoM einsetzt nur Nachbauten dieser Fahrzeuge und bleiben hinter den Originalen zurück. Aber damit sind sie immer noch Nachbauten von Fahrzeugen die wir auch in Zehntausend Jahren nicht bauen können.
                            Du vergleichst den Leman Russ und andere Fahrzeuge beständig mit heutigen Technologien und bewertest sie unter anderem nach militärtheoretischen kriterien. Kriterien außerhalb des Universums und lässt dabei In-Universe tatsachen, wie die herkunft dieser Fahrzeuge außer acht.
                            Ich würde das für meinen teil schon als Off Universe erklärung definieren. Wie steht es mit deiner Definition von In- und Off-Universe in diesem zusammenhang?

                            Na, wenn ein Panzer, der aussieht wie das uneheliche Kind eines Tank Mk2 und eines Char-B, der Höhepunkt der Technologie des IoM darstellt, sitzen sie ganz schön in der Scheisse.
                            Sogar das Laser Gewehr, die Standartwaffe der Imperialen Armee, können wir wahrscheinlich in den nächsten hundert Jahren nicht nachbauen. Und dabei handelt es sich immer noch um eine simple Waffe die als billige Massenware Produziert wird.
                            Schwere Laser Waffen werden übrigends auch in Fahrzeugen verbaut. In massenfertigung, versteht sich.

                            Diese Regel gilt grundsätzlich für alles normalen Fahrzeuge.
                            Schweber wie die der Eldar haben Sonderregeln was die Bewegung angeht.
                            Womit wir wieder bei der frage stehen wie weit man die Tabletopp Regeln 1:1 auf den Hintergrund übertragen kann.

                            Das mit den selbsttreibenden Panzergeschossen ist mir neu.
                            Aber ich weiss nicht, ob das sinnvoll ist. Die Dinger mit einem Raketenmotor auszustatten, sie aber ungelenkt zu lassen, dürfte sich negativ auf die Treffsicherheit auswirken.
                            Des weiteren erklärt das nicht das längere Rohr des Vanqisher.
                            Zudem: Moderne Panzer verfügen auch über rohrverschossene Raketen.
                            Im Grunde das gleiche Prinziep wie beim Boltgeschoss. Und die rasen auch nicht wie die Raketen zu Silvester über's schlachtfeld.
                            Ich werde mal sehen ob ich den Text wieder finden kann.

                            wie viel Militärtheorie braucht es um zu erkennen, dass eine möglichst geringe Trefferfläche von Vorteil ist?
                            Ähnlich viel wie es braucht um zu bemerken dass ein hochhaus großer Kampfläufer vielleicht doch nicht so viel Sinn macht. genau so wie Haus-große Panzer zB. Landraider oder Baneblade.
                            Darüber hinaus ist WH 40K keine Militärsimulation sondern grimdark Scifi-Fantasy.

                            Wenn die aerodynamischen Berechnungsmodelle sagen, dass der Hummel nicht fliegen kann, bedeutet das nur, dass diese Modelle auf den Hummel nicht anwendbar sind, und angepasst werden müssen.
                            Worauf willst du hinaus?
                            Wo du es gerade so schön sagst, darauf dass heutige militärtheoretische Berechnungmodelle auf den Leman Russ möglicherweise nicht anwendbar sind.
                            Eben weil es sich dabei eben um einen Fantasypanzer aus einem Scifi-Fantasy Universum handelt und das ganze dann auch noch unter die Kathegorie Grimdark fällt
                            Zuletzt geändert von GAR Fearfak; 07.11.2011, 01:11.
                            Wie nennt man noch mal das eine von dem alle reden, wovon in wirklichkeit aber keiner etwas hören möchte? Ach ja, die Wahrheit!

                            Kommentar


                              Du scheinst schlicht nicht verstehen zu wollen was ich sage.

                              Gib mir eine In-Universe erklärung dafür warum das IoM die Panzerung seiner Fahrzeuge vernietet und nicht schweisst.

                              Die Erklärung aus unserer Perspektive ist: Die Erschaffer von 40k dachten es sehe cool aus.

                              Aber was ist deiner Meinung nach die In-Universe Erklärung?


                              Das ist so wie mit dem Beamen in Star Trek ToS.

                              Das wurde eingeführt weil es produktionstechnisch billiger war.
                              Die In-Universe Erklärung für die Verwendung des Transporters ist:
                              Es geht schneller als per Shuttle.


                              "In-Universe" bedeutet aus der Sicht der Figuren, die dieses Universum bevölkern. So als wäre es mit all seinen Regeln und Besoderheiten real und nicht fiktiv.
                              Understanding the scope of the problem is the first step on the path to true panic.

                              - Florance Ambrose

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                                Zitat von HMS Fearless Beitrag anzeigen
                                Falsch. Es ist eine In-Universe Erklärung nach gewissen militärischen und technologischen Gesichtspunkten.
                                Ich gehe davon aus, dass die Konstrukteure des IoM, welches diese Waffen konstruierten, das beste aus der verfügbaren Technologie machten.
                                Es gibt keine Konstrukteure des IH. Ein Schema kommt von einer Fabrikwelt, es wird in die Fabrik eingespeist, und los geht die Fertigung. Die wollen gar nichts verändern, weil die Wissen, dass es dann meist eh nur zum Shlechteren passiert.

                                Deinen In-Universum-Erklärungen stimme ich dir weitesgehend zu. Z.B. das mit dem Schweißen... Die können das meistens gar nicht. In Warhammer 40.000 existiert High-Tech (mikroelektronische Geräte, künstliche Nervensysteme, Schweber etc.) in einer Low-Tech-Umgebung (Ladung von Schiffsgeschützen durch Flaschenzüge etc.).

                                Die größeren Maschinen könnte man auf eingebaute Fusions- bzw. Plasmageneratoren zurückführen, wogegen in einigen Quellen doch wieder erwähnt wird, dass Diesel verwendet wird. Space Marine-Panzer allerdings sind serienmäßig mit Fusionsgeneratoren ausgerüstet.

                                Eine weiteres Argument: Land Raider besitzen Schilde. Vielleicht war es nie wichtig, die Trefferfläche gering zu halten, da im Goldenen Zeitalter auch die Leman Russ-Panzer mit Schilden ausgerüstet waren. Im 41. wissen sie vielleicht nicht mehr, wie man die baut. Die Ausbuchtungen, in die die Schildgeneratoren eingebaut wurden, werden dann also freigelassen und tragen zum Wuchtigen Aussehen bei. Außerdem: eine Panzerung von einem Meter (1000 mm)?

                                Ein Warhammer 40.000 Panzer ist im Durchschitt auch viel besser bewaffnet als ein heutiger Panzer. Alleine die Laserkanonen dürfen des Leos Tod sein.


                                Außerdem sehen solche Panzer absolut geil aus, genauso wie die Staubmäntel der Krieg.
                                Zuletzt geändert von Uriel Ventris; 07.11.2011, 15:28.

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