Warhammer 40k vs. den Rest der Galaxis - SciFi-Forum

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    Zitat von Lord Seth Beitrag anzeigen
    hmm, eine schützende Energieblase um ein Schiff legen oder ein Schiff auf Überlichtgeschwindigkeit beschleunigen....
    Ich bin mir nicht sicher, ob die erste Aufgabe tatsächlich einfacher ist als die zweite...


    Kannst du das kurz erklären? Bin jetzt nicht so 100%ig sattelfest beim Thema BSG aber war nicht gerade das Vorhandensein eines solchen Netzwerkes der Grund, warum die Cylonen die koloniale Flotte mit einem Überraschungsangriff so hart treffen konnte?
    Das CNP oder auch Combat Network Programm, das Superprojekt von Dr. Gaius Baltar, welches die Coloniale Flotte letztendlich den Tod brachte. Vorher hatte man die Vernetzung gelassen, weil man einfach Angst vor den Cylonen hatte.

    Mit dem CNP allerdings, hatte man ein Programm, mit dem man die Leistung eines Kampfsterns um ein vielfaches erhöhen konnte, dazu dachte man das er Hacksicher ist, dieses Programm. Das Ende vom Lied, dank eines Backdoorprogramms lies sich die Koloniale Flotte ausschalten, als ob man den Stecker raus gezogen hat.

    Aber nu werden wir wohl nen bisserl off topic, können das ja im nBSG Forum weiter besprechen

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      Zitat von GAR Fearfak Beitrag anzeigen
      Es ist keines wegs ein fakt. aber ich würde es einer zivilisation die schiffe bauen kann die sich schneller als das licht bewegen auch zutrauen schildsysteme zu entwickeln. zu mindest scheint es mir leichter realisierbar schilde zu entwickeln als sich mit überlichtgeschwindigkeit zu bewegen
      Also so wie ich das Technik-Unterforum verfolgt habe ist die Realisierbarkeit das eine, die tatsächliche Umsetzung etwas anderes. Schilde wie man sie in SW oder ST sieht sehr unrealistisch und unwahrscheinlich. Bei SW kenn ich mich nicht so gut aus, bei ST basieren sie auf dichten Raumkrümmungen. Da der Warpantrieb ähnlich arbeitet dürfte sich da der FTL als Vorläufer zu den Schilden gezeigt haben.
      You should have known the price of evil -And it hurts to know that you belong here - No one to call, everybody to fear
      Your tragic fate is looking so clear - It's your fuckin' nightmare

      Now look at the world and see how the humans bleed, As I sit up here and wonder 'bout how you sold your mind, body and soul
      >>Hades Kriegsschiff ist gelandet<<

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        Also so wie ich das Technik-Unterforum verfolgt habe ist die Realisierbarkeit das eine, die tatsächliche Umsetzung etwas anderes. Schilde wie man sie in SW oder ST sieht sehr unrealistisch und unwahrscheinlich. Bei SW kenn ich mich nicht so gut aus, bei ST basieren sie auf dichten Raumkrümmungen. Da der Warpantrieb ähnlich arbeitet dürfte sich da der FTL als Vorläufer zu den Schilden gezeigt haben.
        In teilchenbeschleuniger von Cern und in jedem anderen teilchenbeschleuniger werden teilchen berreits mit Magnetfeldern (also energiefeldern) beschleunigt und in der bahn gehalten. Wenn man diese technick noch viel viel weiter entwickelt, sollte es doch möglich sein ein feld auf zu bauen, das beschuss aufhalten kann. Wie man dieses feld dann auch noch davon abhält das eigene schiff zu zerlegen ist eine andere geschichte
        Wie nennt man noch mal das eine von dem alle reden, wovon in wirklichkeit aber keiner etwas hören möchte? Ach ja, die Wahrheit!

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          Das Magnetfeld wird aber durch gewaltige Elektronenmagnete von Außen aufrecht gehalten, ich weiß nicht wie man auf diesem technischem Wege ein Energiefeld erzeugt, welches nach außen gerichtet ist und nicht nach innen.

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            Zitat von Jolly Beitrag anzeigen
            Das Magnetfeld wird aber durch gewaltige Elektronenmagnete von Außen aufrecht gehalten, ich weiß nicht wie man auf diesem technischem Wege ein Energiefeld erzeugt, welches nach außen gerichtet ist und nicht nach innen.
            Das ist natürlich ein problem dass man erst lösen müsste. allerdings wäre es nicht das erste unlösbar scheinende problem, welches die Wissenschaft in den letzten zwei hunder jahren gelöst hat. Heute ist es beipielsweise möglich verletzungen erfolgreich zu behandeln die noch vor einem jahrhundert tötlich gewesen wären, die computer technick hat sich in zwei jahrzehnten gerade zu sprunghaft weiter entwickelt. Wenn ihr mich fragt was es in zukunft alles geben wird, dann sage ich "Vieles". Und wenn ihr mich fragt ob es in Zukunft Schildsyssteme geben wird, dann antworte ich nicht mit "Ja" oder "Nein" sondern mit "Vielliecht".
            Wie nennt man noch mal das eine von dem alle reden, wovon in wirklichkeit aber keiner etwas hören möchte? Ach ja, die Wahrheit!

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              Zitat von GAR Fearfak Beitrag anzeigen
              Ich schließe mich der meinung an, das die K.I.'s aus Starcraft sich eindeutig über dem niveau befinden, was das IoM derzeit baut. das habe ich nie bestritten. Künstliche Intelegenzen werden schließlich auch als Teufelswerk bezeichnet und menschen die K.I.'s entwickeln werden als Ketzer verurteilt. ...
              Zudem sind semibiologische KIs ja auch nicht viel schlechter als normale "technische" KIs, bezogen auf die Rechenleistung, Reaktionszeiten, usw. Allerdings sind sie in Wh40k wesentlich weniger weit verbreitet als in SC.

              Wh40k hat auch Hightech. Nur trifft man das in der normalen Armee eher selten an.

              Zitat von Jolly Beitrag anzeigen
              Nicht ganz richtig, da die durchschnittliche WH40k Armee um ein klitzekleines bisser größer ist als jede Armee im SC Universum. Da hilft auch der technologische Fortschritt nicht viel, wenn auf einen Kolonialen Marine... hmmm nen paar Tausend Irre mit nem Politoffizier im Nacken kommen. ...
              Das ist richtig. Ich meinte ja auch den allgemeinen Stand der Technik. Das war kein Vergleich der Kampfkraft an sich. Ein kleines, hochtechnisiertes Heer kann freilich von einem größeren, hinterwäldlerischem Heer fertig gemacht werden.

              Derzeit wird in Afghanistan sogar ein großes, hochtechnisiertes Heer von einer relativ kleinen Barbarenhorde fertig gemacht. Technik ist eben nicht alles.
              "Vittoria agli Assassini!"

              - Caterina Sforza, Rom, 1503

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                Würden beide Seiten die totale Annektion oder gar die vollständige Vernichtung des anderen bezwecken wollen, würden die technologisch stärkeren auf jeden Fall gewinnen, ausser die unterlegeneren kriegen ebenfalls massive Schützenhilfe.
                In allen Kriegen seit den 50er Jahren haben die meisten westlichen Armeen mit dem Handicap zu kämpfen, dass sie sich an gewisse Regeln halten müssen (und deswegen versuchen, klammheimlich verbotene Strategien durch andere ausführen zu lassen), sowie die allgemeine Kriegsunlust der Zivilbevölkerungen, die heutzutage auch wesentlich besser informiert werden durch die vierte Gewalt, als es den Regierungen lieb ist.
                Konzentrationslager, totale Nachrichtensperre, geringe Rücksicht auf die feindliche (und eigene) Zivilbevölkerung und Totaler Krieg-Mentalität sind heutzutage bei der Mehrheit glücklicherweise geächtet und/oder verboten.
                Bei uns ist es überspitzt gesagt eine absolute Tragödie, wenn ein Soldat sich an den Finger geschnitten hat beim Brote schneiden.
                Das ist natürlich sehr gut, wenn dies Regierungen extrem in ihrer Fähigkeit einschränkt, andere Nationen den Krieg zu erklären, und wird noch hoffentlich für die nächsten 30-50 Jahren auch so bleiben.

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                  Zitat von GAR Fearfak Beitrag anzeigen
                  In teilchenbeschleuniger von Cern und in jedem anderen teilchenbeschleuniger werden teilchen berreits mit Magnetfeldern (also energiefeldern) beschleunigt und in der bahn gehalten. Wenn man diese technick noch viel viel weiter entwickelt, sollte es doch möglich sein ein feld auf zu bauen, das beschuss aufhalten kann. Wie man dieses feld dann auch noch davon abhält das eigene schiff zu zerlegen ist eine andere geschichte
                  Zitat von GAR Fearfak Beitrag anzeigen
                  Das ist natürlich ein problem dass man erst lösen müsste. allerdings wäre es nicht das erste unlösbar scheinende problem, welches die Wissenschaft in den letzten zwei hunder jahren gelöst hat. Heute ist es beipielsweise möglich verletzungen erfolgreich zu behandeln die noch vor einem jahrhundert tötlich gewesen wären, die computer technick hat sich in zwei jahrzehnten gerade zu sprunghaft weiter entwickelt. Wenn ihr mich fragt was es in zukunft alles geben wird, dann sage ich "Vieles". Und wenn ihr mich fragt ob es in Zukunft Schildsyssteme geben wird, dann antworte ich nicht mit "Ja" oder "Nein" sondern mit "Vielliecht".
                  Damit wir uns richtig verstehen; ich glaube sehr daran das wir zumindest in unserem System eines Tages viel rumkommen werden und auch Schilde in einem Gewissen gard haben werden um z.B. Kosmische Strahlung und Sonnenwind abzuhalten. So wie es das Erdmagnetfeld auch kann. Nur funktioniert das aus dem Prinzip her schon nur mit geladenen Teilchen. Eine elektrisch neutrale Kugel oder Rakete wird ein solcher Schild nicht beeindrucken. Eventuell vorstellen könnte ich mir eine Art Partikelschild in dem durch Magnetfelder "Opferkörper" um das Schiff gelegt werden.

                  Zitat von Admiral Ahmose Beitrag anzeigen
                  Derzeit wird in Afghanistan sogar ein großes, hochtechnisiertes Heer von einer relativ kleinen Barbarenhorde fertig gemacht. Technik ist eben nicht alles.
                  Eine einheimische Miliz unbekannter Größe die sich gegen Invasoren verteidigt. Und bisher würde ich die Opferzahlen beidseitig eher als Festgefahren statt als klaren Sieg seitens der Aufständischen werten. Und besagte Miliz wird sich wohl kaum auf US Gebiet halten können oder?

                  Also selbst wenn wir sagen würden: die SC Terraner hätten technisch einen Vorsprung von 100%, die WH40k Terraner dafür 100% mehr Truppen, was grob auf ein unentschieden raus laufen würde käme es immer noch auf die Situation an:

                  Greifen die SCT deinen Planeten an, auf dem WH40kT schon seit Jahrzehnten breit gemacht haben? denn seh ich das Imperium im Vorteil. Umgekehrt würden die Imperatortreuen eher ab kacken.

                  Um mal auf den mMn wichtigeren Teil zu kommen; wie sieht's mit den Shciffen aus? Was kann SC im Raumkampf bieten?
                  You should have known the price of evil -And it hurts to know that you belong here - No one to call, everybody to fear
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                    StarCraft hat bessere und sehr viel sichere Warp-Antriebe (und der StarCraft-Warp ist eher ähnlich wie bei Star Trek). Bei Wh40k verfügen sogar die Tau über Schilde, und diese haben hintergrundtechnisch eher eine laue Flotte (die dafür aber nur einen kleinen Sektor beschützen muss, weswegen sie wesentlich besser konzentriert auf Gefahren eingehen kann). Bei StarCraft sind per Hintergrund die Protoss-Schiffe die stärksten, wiewohl sie trotzdem noch Probleme mit terranischen Weltraumjägern und Schlachtkreuzer haben können, aber beide stinken gegenüber dem Zerg-Schwarm ab.

                    StarCraft-Schlachtkreuzer der Behemoth-Klasse würde ich als bestenfalls so gross wie einen Wh40k-Lunarkreuzer einschätzen, vielleicht sogar ein bisschen kleiner, denn die StarCraft-Schlachtkreuzer müssen auch atmosphären-tauglich sein, und wenn etwas zu gross ist, wird das extreme Schwierigkeiten haben innerhalb einer planetarischen Atmosphäre.

                    Schilde geben den Warhammer 40k-Schiffen den entscheidenden Vorteil gegenüber terranischen Schiffen mit ähnlicher Tonnage bei StarCraft. Die noch grösseren Schlachtschiffe des Imperiums der Menschheit verfügen zusätzlich über die schreckliche Nova-Kanone, die eine jede kleinere Flotte dazu zwingt, dass sie sich aufteilen muss, wenn sie nicht in einem Schlag alle Schiffe verlieren will.

                    Die Protoss-Schiffe dagegen würden eine sehr schwere Knacknuss für die Imperiale Flotte sein, wahrscheinlich ähnlich wie die Demiurg-Festungs- und Bastionsschiffe.

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                      StarCraft hat bessere und sehr viel sichere Warp-Antriebe (und der StarCraft-Warp ist eher ähnlich wie bei Star Trek).
                      Bei dem was sich in SC zwischen den einsatzbesprechungen abspielt wird irgendwo eine reisezeit von mehreren Tagen innerhalb des koprulusektors erwähnt. Am besten ich kram das spiel noch mal hervor und spiel es wieder, dann kann ich genaueres darüber erzählen.
                      In Startreck wurde für die durchquäreung von etwa einem viertel der galaxis eine reisezeit von etwa 79 jahren bei konstant warp 9 veranschlagt.

                      In 40K kämpfen armeen von überall im IoM an zahllosen Fronten in der Galaxis und kommen bei ihren reisen innerhalb von Wochen und Monaten an ihr ziel. Damit dürften Interstellare Reisen in 40K, auch wenn sie sich wesentlich unatraktiever präsentieren als in Starcraft und bei der Star Treck Föderation (zukunfts und ausnahme speziel tech- ausgeschlossen), eindeutig schneller vorangehen.
                      Wie nennt man noch mal das eine von dem alle reden, wovon in wirklichkeit aber keiner etwas hören möchte? Ach ja, die Wahrheit!

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                        Hmmm nicht wirklich. Es kommt auf die "Strömungen im Warp" an wie schnell man unterwegs ist.

                        Es kann vorkommen, das man für eine Reise von sagen wir mal 20.000 Lichtjahre auf einmal nur ein paar Wochen braucht, und für nur wenige Hundert auf einmal genauso lange wie die 20.000 Lichtjahre. Der Warp ist nämlich ein kleines Miststück und nicht vorausschaubar. Ganz im Gegensatz zum normalen "Warpantrieb" ala ST.

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                          Zitat von Jolly Beitrag anzeigen
                          Es kann vorkommen, das man für eine Reise von sagen wir mal 20.000 Lichtjahre auf einmal nur ein paar Wochen braucht, und für nur wenige Hundert auf einmal genauso lange wie die 20.000 Lichtjahre. Der Warp ist nämlich ein kleines Miststück und nicht vorausschaubar. Ganz im Gegensatz zum normalen "Warpantrieb" ala ST.
                          Oder dass man sogar 300 Jahre bevor man geboren ist ankommt, oder genau da landet, wo man schon ist, und man sich selber trifft, bevor man gegangen ist.
                          Glücklicherweise kann man sich selber umbringen, ohne dass es zu Zeitparadoxien kommt, dem Doktor sei dank.
                          Ein paar Mal kommt man als Blumentopf und Pottwal heraus, wenn man wirklich viel Pech hat (oder nur als verschmolzene Masse von Eisen und Fleisch, welches nur noch sterben will).

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                            Zitat von Jolly Beitrag anzeigen
                            Hmmm nicht wirklich. Es kommt auf die "Strömungen im Warp" an wie schnell man unterwegs ist.

                            Es kann vorkommen, das man für eine Reise von sagen wir mal 20.000 Lichtjahre auf einmal nur ein paar Wochen braucht, und für nur wenige Hundert auf einmal genauso lange wie die 20.000 Lichtjahre. Der Warp ist nämlich ein kleines Miststück und nicht vorausschaubar. Ganz im Gegensatz zum normalen "Warpantrieb" ala ST.
                            nur genau dafür gibts ja die Navigatoren die die Schiffe steuern. Deswegen können z. B. die Tau auch nicht im Warp fliegen weil sie nicht Warpsensitiv sind.
                            Also das Thema mit "Wie gut ist der Wh40K Warp" ist IHMO ein zwei-schneidiges Schwert.

                            Wenn man einfach so eintritt wie es die Orks ja oftmals machen(wenn nich sogar immer) dann sind solche Unterschiede selbstverständlich aber eine Imperiale Flotte hat ja dafür die psionisch begabten die eben die richtigen Wege suchen bzw. finden. Ein gewisser Prozentsatz geht aber immer daneben eben wegen der Unberechenbarkeit. Trotzdem ist der Warp kein großer Pott mit Grütze wo sich die Flotten reinwerfen und hoffen schnell wieder am ziel rauszukommen ohne vom Warp verschluckt zu werden.

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                              Zitat von Makaan Beitrag anzeigen
                              Würden beide Seiten die totale Annektion oder gar die vollständige Vernichtung des anderen bezwecken wollen, würden die technologisch stärkeren auf jeden Fall gewinnen, ausser die unterlegeneren kriegen ebenfalls massive Schützenhilfe. ...
                              Dann würde für den Sieger aber kaum etwas übrig bleiben. Solche Vernichtungskriege werden sehr selten geführt. Das hat auch nichts mit der modernen Zeit zu tun. Der Sieger will meist nicht nur siegen, sondern eben auch Beute machen. Das geht schlecht, wenn man alles kaputt gemacht hat.

                              Das Demokratie das Kriegführen erschwert ist richtig und auch gut so.

                              Zitat von Hades Beitrag anzeigen
                              ... Eine einheimische Miliz unbekannter Größe die sich gegen Invasoren verteidigt. Und bisher würde ich die Opferzahlen beidseitig eher als Festgefahren statt als klaren Sieg seitens der Aufständischen werten. Und besagte Miliz wird sich wohl kaum auf US Gebiet halten können oder?
                              Die US/Nato Truppen bleiben nicht ewig. Patt bedeutet Sieg für die Taliban. "Klare" Siege gibt es sowieso immer nur über extrem schwache Gegner. Ansonsten muss halt auch der Sieg mit horrenden Verlustzahlen erkauft werden. Das ist der Normalfall.

                              Zitat von Hades Beitrag anzeigen
                              ... Also selbst wenn wir sagen würden: die SC Terraner hätten technisch einen Vorsprung von 100%, die WH40k Terraner dafür 100% mehr Truppen, was grob auf ein unentschieden raus laufen würde käme es immer noch auf die Situation an:

                              Greifen die SCT deinen Planeten an, auf dem WH40kT schon seit Jahrzehnten breit gemacht haben? denn seh ich das Imperium im Vorteil. Umgekehrt würden die Imperatortreuen eher ab kacken.
                              Wobei Mengsks Imperium um Längen instabiler ist, als das Imperium of Man. Mengsk Reich bricht doch schon von allein auseinander. Hier gibt es zig Möglichkeiten für Geheimdienste staatszersetzend einzugreifen. Umgekehrt ist das nicht ganz so einfach.

                              Zitat von Hades Beitrag anzeigen
                              ... Um mal auf den mMn wichtigeren Teil zu kommen; wie sieht's mit den Shciffen aus? Was kann SC im Raumkampf bieten?
                              SC könnte im Raumkampf mithalten, solange Wh40k keine schweren Kreuzer oder größere Schiffe einsetzt. Gegen die ganz grossen Pötte aus Wh40k hätte SC keine Chance. Aber die sind ja noch seltener anzutreffen wie ein Space Marine. Gegen die normale Wh40k Raummarine, also eine Mischung aus Korvetten, Fregatten und Kreuzern, würden die SC Raumflotten sehr gut mithalten können.
                              "Vittoria agli Assassini!"

                              - Caterina Sforza, Rom, 1503

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                                Zitat von Admiral Ahmose Beitrag anzeigen
                                Dann würde für den Sieger aber kaum etwas übrig bleiben. Solche Vernichtungskriege werden sehr selten geführt. Das hat auch nichts mit der modernen Zeit zu tun. Der Sieger will meist nicht nur siegen, sondern eben auch Beute machen. Das geht schlecht, wenn man alles kaputt gemacht hat.
                                Die feindliche Bevölkerung umbringen und dann die eigenen dorthin zu pflanzen oder aber befreundete Völkergruppen das befriedete Gebiet zu schenken ist eine Alternative, die man in Afrika während des Kolonialismus durchwegs schon angewendet hat, und auch heute noch so fortgesetzt wird.
                                Das Demokratie das Kriegführen erschwert ist richtig und auch gut so.
                                So say we all!
                                Wobei Mengsks Imperium um Längen instabiler ist, als das Imperium of Man. Mengsk Reich bricht doch schon von allein auseinander. Hier gibt es zig Möglichkeiten für Geheimdienste staatszersetzend einzugreifen. Umgekehrt ist das nicht ganz so einfach.
                                Nunja, das Imperium der Menschheit ist schon auseinandergebrochen, und die Überreste werden nur noch mit viel Flick-Werk und Klebeband zusammengehalten. Alle paar Jahrhunderte müssen Armee, Flotte und Ritterorden wieder den Leuten klarmachen, dass sie ihre Abgaben für den göttlichen Meister der Menschheit zahlen sollen, während woanders Orks, Chaos-Renegaten und Dinosaurier-Insekten brandschatzen und verwüsten.

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