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    Zitat von GAR Fearfak Beitrag anzeigen
    Ich gehe nicht von tabletop maßstäben aus. ansonsten hätte ich geschrieben, dass hormaganten an die größe von spacemarines herankommen würden, wenn die aufrecht stüden. dergleichen ist mir aber in meinem letzten post nicht aufgefallen. und das die Tyrannieden alles mitnehem was sie finden macht sie nicht schlechter sondern eher noch besser. sie verwerten jede biomasse und basteln sie sich daraus alles was sie haben wollen. Da Zerg das nicht tun haben kann hierraus schnell ein überwältigender zahlenmäßiger vorteil für die tyrannieden entstehen.
    Die Zerg setzen auch auf Qualität, während die Tyraniden diese Bio-Masse brauchen, um überhaupt überleben zu können, weil ohne die chemische Energie die Mutterschiffe verhungern.
    Vorsicht, du kannst nich einfach Äpfel mit birnen vergleichen.
    Gegen die sehr fernkampfstarken Tau, die panzerungen mit leichtigkeit überwinden können sind zu große und teure einheiten ineffizient. Ändert sich der gegner ändert sich damit allerdings auch die taktische situation am schlachtfeld.
    Die Taktik des Schwarmbewusstsein basierte auf Erfahrungen mit dem Imperium, als diese auf Trillionen von Lasgewehren setzten. Gegen die Tau hatte das Schwarmbewusstsein absolut keine Ahnung, was man tun sollte, und verlor den totalen Überblick, als plötzlich auch noch eine cadianische Armee sich einmischte.
    Eben nicht, weil ein Hormagant einen zergling mit leichtigkein in stücke reißen würde.
    Und ein Zergling reisst einen Hormagaunten ebenfalls leicht in Stücke mit seinen Krallen, die locker durch Neo-Plastahl schneiden.
    Hier kommt es rein auf die grössere Zahl an.
    Die Natur und die geschichte haben immer wieder gezeigt, dass sogar nur etwas mehr größe und stärke in direkten nahkampfsituationen sehr vorteilhaft sein können. zb hat eine biene im direkten zweikampf keine chanze gegen eine Vespe.
    Mehrere Bienen dagegen machen jedesmal eine einheimische Wespe nieder (europäische Honigbienen haben keine Chance gegen japanische Riesenwespen, weil sie diese nicht kennen, japanische Bienen dagegen haben eine Methode entwickelt, um die Wespen noch beim Eingang wortwörtlich durch Vibration zu Tode erhitzen).
    Und in der klassischen seekriegsführung hat ein linienschiff dritter klasse sogar im kampf gegen drei schiffe fünfter klasse (klassierungen richteten sich nach schiffsgröße und kanonenanzahl) in einem gefecht auf See die besseren Karten.
    Und die Riesenschiffe der spanischen Armada wurden jedesmal ausmanövriert und dann in Stücke geschossen von den wendigeren Kähnen der Engländer.
    Das prinziep der schweren infanterie aus dem mittelalter würde sich auch bei einem direkten kampf zerglinge gegen hormaganten anwenden lassen.
    Hormagaunten sind keine schwere Infanterie, sondern nur Massen-Verschleiss-Kreaturen, wie Zerglinge.
    viele schwere gepanzerte krieger die sich gegenseitig deckung gaben waren auf dem feld ein bollwerk,
    Das funktionierte prima gegen untrainierte Bauern, die von ihren Feldern davongeprügelt und in einer Schlacht mit ihren Mistgabeln geworfen wurden.
    Sobald der Gegner leichte Plänkner und schnelle leichte Reiter hatte, die in die Flanke oder im Rücken einfiel, hatten weder alt-spartanische Hopliten-Phalanx noch mittelalterliche Heerhaufen eine Siegesschance.
    Der Termagant (im deutschen) ist im grunde eine fernkampfvariante des Hormaganten und bei den tyrannieden so viel wert wie ein zergling bei den zerg.
    Gegen eine Hydralisk braucht es auch dermassen viele Termaganten. Und wenn die Grössenangabe zum Hormaganten stimmt, dann ist ein Termagant fast genauso ressourcen-intensiv wie eine Hydralisk, aber ohne deren Vorteile.
    Demnach wäre eine eher wertvolle einheit der Zerg das gegen stück zu einer eher wenig wertvollen einheit der Tyrannieden, welche in rohen massen verfügbar ist.
    Nein, die Hydralisk ist eines der Hauptkampforganismen der Zerg, das ebenfalls in Masse produziert wird, und bei weitem effektiver agiert mit seinen Supermuskeln und extreme regenerative Fähigkeiten. Zudem kann eine Hydralisk unabhängig vom Zerg-Schwarm agieren (wiewohl wesentlich mörderischer und ohne Taktik), während die meisten Nicht-Synapsenkreaturen der Tyraniden bedusselt stehen bleiben und warten, bis sie verhungern (ohne Magen ist es schwer), falls es absolut keine Synapsen-Organismen gibt, zu denen sie rennen können.
    Das Schwarmbewusstsein der Tyraniden setzt immer alles auf eine Karte und hofft, dass es den Gegner schnell überrennen kann, während die Zerg durchaus sehr defensiv kämpfen können und sie nicht immer Zeit und Energie aufwenden müssen, um wieder neue Kreaturen heranzuzüchten, mit denen man sich zurückziehen kann oder mehrere Jahre lang einen Planeten unsicher macht.
    Es kommt eben nicht nur auf die masse an. zahlenmäßige überlegenheit ist ein enormer vorteil, aber wenn sich die taktische situation am schlachtfeld so gestaltet, dass man kaum schwere schläge gegen den feind landen kann.
    Kein Problem, die Zerglinge können auch sehr hoch springen wie die Hormaganten, und dann zerfleischen sie sich gegenseitig in der Luft.
    zb weil die eigenen einheiten nicht schlagkräftig genug sind, dann wird der effiziente einsatz seiner kräfte extrem erschwert.
    Na zum Glück für die Zerg sind Zerglinge extrem stark und reissen schwere Wunden in Wänden aus purem Stahl, ohne mit der Wimper zu zucken. Und zum Glück sind ja die Hormaganten keineswegs gut gepanzert oder haben überhaupt die immense regenerative Fähigkeiten, die alle Zerg ausmacht.
    Die Italienischen truppen im zweiten weltkrieg hatten zb oft das problem, dass sie mit ihren waffen einfach nicht durch feindliche panzerungen gekommen sind, während ihre eigenen panzer, von denen sie dafür anfangs zu Kriegsbeginn viele hatten, nicht stark genug gepanzert wahren um den beschuss der feindlichen geschütze stand zu halten.
    Nur hat die Situation zwischen Hormaganten und Zerglinge nichts mit diesem Beispiel zu tun. Dein vorheriges Beispiel war besser, auch wenn es genauso wenig zutrifft auf die hypothetische Situation, wo die niederen Kampf-Organisem der Zerg-Schwarm auf die der Tyraniden trifft.
    Ein 40K spacemarine passet von der größe her ähnlich gut in das maul eine carnifex, wie ein sc space marine in das maul eines ultralisken passt. so weit muss der ultralisk zu mindest etwas kleiner sein.
    Ein Wh40k-Space Marine ist nicht viel grösser als ein StarCraft-Marine. Der Astartes hat eine auf seinen Körperbau zugeschnittene Kampfrüstung, der durchschnittliche zum Tode erurteilte "Freiwilliger" in StarCraft kriegt eine grosse und sperrige Überlebensrüstung, die in einer Fabrik massenproduziert wird, die randvoll mit Servos und Sensoren ausgestattet ist, damit dieser überhaupt eine Chance auf den tödlichen Kampfplätzen des 26. Jahrhunderts hat (und ohne moderne Medizin wird ihm nur eine Lebenserwartung von 10 Sekunden zugemessen im Kampf gegen Zerg oder Protoss). One size fits them all.
    Darüber hinaus ist der ultralisk nicht ganz unnütz. wenn weiß wie kann er auch ganz praktisch sein. in größeren mengen würde ich ihn aber nicht auffahren.
    Ich habe vom Uberlisk geredet.
    Außerdem dem scheinen die Wächter mit sc II gestrichen und vom brutlord ersetzt worden zu sein.
    bdw... hast du eigentlich SC II?
    Ich präferiere die Zerg aus StarCraft 1, als die Zerg noch cool waren, und der Overmind kein tapferer und nur zu pösen Taten gezwungener Sklave von einer pösen Stimme aus einer drittklassigen StarCraft-Romanreihe degradiert wurde, falls du dich fragst, wieso ich Wächter erwähne.
    Normalerweise verlieren Neophyten ihre erinnerung nicht. Eines der Implantate der Blood Ravens weißt jedoch eine geringfügige Mutation auf. es scheint für den gedächtnisverlust verantworlich zu sein und man munkelt dass die relativ hohe zahl an scriptoren bei den blood ravens auch aufgrund dieser mutation zu stande kommt.
    Gut, so etwas zu wissen. "And knowing is half the battle. G.I. Joe!"

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      Zu dem Argument mit der Verwertung der Biomasse. Hier sind die Zerg sogar im Vorteil, da sie keine benötigen. Sie absorbieren andere Kreaturen nur um an bestimmte Fähigkeiten in ihrem Genpool zu kommen. Die Zerg ernähren sich alle von Kriecher.
      Während die Tyraniden also bewohnbare (und wahrscheinlich verteidigte) Welten angreifen müssen um sich zu vermehren, können die Zerg dies auch auf Planeten ohne Leben tun.
      Ich möchte im Schlaf sterben wie mein Großvater, nicht schreiend und heulend wie sein Beifahrer im Wagen. - Will Shriner

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        Zitat von GAR Fearfak Beitrag anzeigen
        ... hätte es seinem ruf beim orden nicht geschadet, wenn er ständig privat bei seinen verwandten unterwegs gewesen wäre?
        Nein, warum sollte es das tun? Außerdem war er ja nicht "ständig" bei seiner Familie, sondern nur ein oder zweimal im Jahr. Große Feldzüge ausgenommen, da war er sicher auch mal mehrere Jahr nicht vor Ort.

        Thaddeus hat ja auch noch recht enge Beziehungen zu Meridian, seiner Heimatwelt. Auch wenn diese Beziehungen eher ambivalent sind.

        Zitat von GAR Fearfak Beitrag anzeigen
        ... außerdem verlieren die Blood Ravens doch ihr gedächtnis im rahmen der transformation zum space marine. wie kann er da überhaupt noch wissen mit wem er verwand ist, wenn er sich nichteinmal mehr an die blutspiele erinnern kann, bei denen er rekrutiert wurde?
        Nein, sie verlieren keinesfalls ihr Gedächtnis. In DoW II können sich alle Marines an ihre Kindheit erinnern. Thaddeus hat auch noch Kontakt zu seiner "Familie", besser gesagt zu der Bande, dessen Mitglied er mal war.

        Es gibt auch keine Blutspiele auf Cyrene. Das sind Infos aus den wirklich grottigen Romanen. Diese Infos haben es nicht bis in DoW II geschafft (aus gutem Grund).

        Besagte Spiele werden in der großen, uralten Eldar-Arena auf Typhon Primaris abgehalten. Teilnehmer sind v.a. die Dschungel-Barbaren. Adlige von Cyrene nahmen daran nicht teil.

        Zitat von Makaan Beitrag anzeigen
        ... Natürlich kann es schon sein, dass die Blood Ravens da irgendwie anders sind, da habe ich keine Ahnung.
        Nein, die Blood Ravens sind ganz normal. Nur hat C.S. "Manni" Coto keine Ahnung von Wh40k im allgemeinen, und DoW im besonderen, und schreibt daher ganz großen Mist. Aber zum Glück wurden seine Romane in DoW-II ignoriert.

        Im Lexicanum stehen aber die veralteten Sachen aus den Romanen noch mit drin. Leider.

        Das mit den Psionikern liegt einfach daran, das die Blood Ravens sozusagen die entfernten Verwandten der Black Legion sind. Sie wurden vom Warp berührt.
        "Vittoria agli Assassini!"

        - Caterina Sforza, Rom, 1503

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          Zitat von Admiral Ahmose Beitrag anzeigen

          Das mit den Psionikern liegt einfach daran, das die Blood Ravens sozusagen die entfernten Verwandten der Black Legion sind. Sie wurden vom Warp berührt.
          Ich denke Alpha Legion?

          Kommentar


            Die Zerg setzen auch auf Qualität, während die Tyraniden diese Bio-Masse brauchen, um überhaupt überleben zu können, weil ohne die chemische Energie die Mutterschiffe verhungern.
            Die Zerg brauchen nährsstoffe genau so wei die Tyrannieden. Nur dass die Tyrannieden planeten weit effzienter ausbeuten (vollkommen in kurzer zeit)

            Die Taktik des Schwarmbewusstsein basierte auf Erfahrungen mit dem Imperium, als diese auf Trillionen von Lasgewehren setzten. Gegen die Tau hatte das Schwarmbewusstsein absolut keine Ahnung, was man tun sollte, und verlor den totalen Überblick, als plötzlich auch noch eine cadianische Armee sich einmischte.
            Ich verstehe nicht ganz wo sich diese aussage auf meine vorherige aussage bezieht. ich sehe hier nur eine teilweise widerhohlung deiner meiner voran gegangenen aussage.

            Und ein Zergling reisst einen Hormagaunten ebenfalls leicht in Stücke mit seinen Krallen, die locker durch Neo-Plastahl schneiden.
            Hier kommt es rein auf die grössere Zahl an.
            ein Hormagant kann einen ihm anspringenden zergling die klauen durch den schädel ziehen und mit dem anderen arm einen anderen ihn ansprigenden zergling töten, bevor sie an ihn herankommen und dann die nächsten zerglinge vermutlich auch noch über den haufen rennen. so fern die fordersten reihen der beiden streitmächte nicht schon von der last der nachdrückenden masse zerwquetscht werden. und nebenbei is die panzerung von zerglingen auch nicht der rede wert

            Hormagaunten sind keine schwere Infanterie, sondern nur Massen-Verschleiss-Kreaturen, wie Zerglinge.
            Sind sie, nur haben sie etwa die doppelte schulterhöhe und sind durch ihre höchstwahrcheinlich proportional dickeren panzerplatten im vergleich zum zergling schwere infanterie.

            Und die Riesenschiffe der spanischen Armada wurden jedesmal ausmanövriert und dann in Stücke geschossen von den wendigeren Kähnen der Engländer.
            die Engländer haben nicht auf wendigere, kleinere schiffe gesetzt. sondern auf genau so große modernere schiffe wie zb die 74 (dritte kalsse) von der die Royalnavy mehrere bauarten hatte. die häufigste bauart für die 74. wurde über hundertmal in allen wichtigen Werften gefertigt. Das Rückgrad in den seeschlachten bildeten jedoch schiffe der so genannten ersten kalle. schwimmende festungen mit mehr als 100 Kanonen wie die hms Victory. Lord Nelsons Flaggschiff, von dem aus er die vereinte spanische und französiche Armarda bei Trafalgar geschlagen hat. hier siegten die enländer übringds durch eine überlegene strategie und eine vom wind her günstigere lage.

            Kein Problem, die Zerglinge können auch sehr hoch springen wie die Hormaganten, und dann zerfleischen sie sich gegenseitig in der Luft.
            Oder sie werden von einem wald aus krallen auf den boden der tatsachen geholt.

            Na zum Glück für die Zerg sind Zerglinge extrem stark und reissen schwere Wunden in Wänden aus purem Stahl, ohne mit der Wimper zu zucken. Und zum Glück sind ja die Hormaganten keineswegs gut gepanzert oder haben überhaupt die immense regenerative Fähigkeiten, die alle Zerg ausmacht.
            Nur leider bringen hohe regeneratieven fähigkeiten nicht viel, wenn ein physisch überlegener Feind auf dich einstürmt.

            Nur hat die Situation zwischen Hormaganten und Zerglinge nichts mit diesem Beispiel zu tun.
            Eben doch. währed zwei itallienische panzer von einem britischen cromwell zusammengeschossen werden konnten, kann ein Hormagant mehrere Zerglinge töten bevor er selber stirbt. beziehungsweise kann man davon ausgehen, dass Hydralisken nicht all zu viel schaden anrichten können, bevor sie von größeren, stärkeren und dicker gepanzerten feinden ausgeschaltet werden.

            Ein Wh40k-Space Marine ist nicht viel grösser als ein StarCraft-Marine. Der Astartes hat eine auf seinen Körperbau zugeschnittene Kampfrüstung, der durchschnittliche zum Tode erurteilte "Freiwilliger" in StarCraft kriegt eine grosse und sperrige Überlebensrüstung, die in einer Fabrik massenproduziert wird, die randvoll mit Servos und Sensoren ausgestattet ist, damit dieser überhaupt eine Chance auf den tödlichen Kampfplätzen des 26. Jahrhunderts hat (und ohne moderne Medizin wird ihm nur eine Lebenserwartung von 10 Sekunden zugemessen im Kampf gegen Zerg oder Protoss). One size fits them all.
            Ein sc marine ist ohne rüstung etwa 1,80 bzw kleiner wie jeder normale mensche. mit dem Helm vieleicht 1,95.
            ein 40K marine ist ohne rüstung min 2,3 und wenn er schon ein paar jahrezehnte dienst hinter sich hat eher 2,5 oder noch größer.
            Wie viele servos eine sc rüstung hat sieht man in dem scriptsequenz in der tychus finley seine rüstung bekommt. ein 40K marine hingegen hat muskeln wie ein extrembodybuilder auf anaboliker, welche auch übernatürlich verstärkt sind + ein künstliches Muskelgewebe, dass seine kräfte vervielfacht + weitere servos in den gelenken der Rüstung. dazu kommen sensor und medizinische technik die man wohl nur im dunklen zeitalter deutlich hätte übertreffen können. Und wo ich gerade davon rede, das dunkle Zeitalter der technologie hätten die SC Terraner aus 40 sicht wohl noch nicht erreicht. ansonsten würde man deutlich mehr eigenständig denkende Ki's in SC sehen. derartiges ist mir da jedoch noch nicht unter gekommen.

            Ich habe vom Uberlisk geredet.
            Ich kenne keinen Uberlisk. Kommt das vieh aus SC I?

            Ich präferiere die Zerg aus StarCraft 1, als die Zerg noch cool waren, und der Overmind kein tapferer und nur zu pösen Taten gezwungener Sklave von einer pösen Stimme aus einer drittklassigen StarCraft-Romanreihe degradiert wurde, falls du dich fragst, wieso ich Wächter erwähne.
            Die Wächter kannst du gerne als hypothetisches beispiel anführen. allerdings sind sie laut Blizzard halt nicht mehr bei dabei. Ansonsten hätten sie wohl zu mindest einen auftritt in der kampagne gehabt (wie die terrors)
            Wie nennt man noch mal das eine von dem alle reden, wovon in wirklichkeit aber keiner etwas hören möchte? Ach ja, die Wahrheit!

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              Zitat von Baal´sebub Beitrag anzeigen
              Ich denke Alpha Legion?
              Die Alphas kamen ihnen nur mal in die Quere. Die Black Legion hat Interesse an den Blood Ravens, Abaddon persönlich kümmert sich darum.
              "Vittoria agli Assassini!"

              - Caterina Sforza, Rom, 1503

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                Zitat von GAR Fearfak Beitrag anzeigen
                Die Zerg brauchen nährsstoffe genau so wei die Tyrannieden. Nur dass die Tyrannieden planeten weit effzienter ausbeuten (vollkommen in kurzer zeit)
                Zerg wollen nicht einen Planeten ausbeuten, die wollen nur die perfekte Evolution anstreben (zumindest in StarCraft 1).
                Ich verstehe nicht ganz wo sich diese aussage auf meine vorherige aussage bezieht. ich sehe hier nur eine teilweise widerhohlung deiner meiner voran gegangenen aussage.
                Das Schwarmbewusstsein hat gedacht, wenn es grosse und gut gepanzerte Kreaturen erschafft, dann werden die schon fertig werden mit den Tau, denn schliesslich hat es bei den Menschen auch geklappt.
                Die Tau haben sich mitgeändert, das Schwarmbewusstsein war danach völlig inflexibel und hatte sich weiterhin auf grössere Kreaturen verbissen.
                Auf Flexibilität sind die Tyraniden selber nicht vorbereitet.
                Das ist alles.
                ein Hormagant kann einen ihm anspringenden zergling die klauen durch den schädel ziehen und mit dem anderen arm einen anderen ihn ansprigenden zergling töten, bevor sie an ihn herankommen und dann die nächsten zerglinge vermutlich auch noch über den haufen rennen.
                Währenddessen wird der schwächere Hormagant vom Wucht des ersten anspringenden Zergling, dass es aufspiessen konnte, zu Boden gerissen, kann mit seiner zweiten Klaue nicht so gut angreifen und verletzt nur den nächsten Zergling, und danach wird er von noch mehr Zerglingen zerfetzt.
                Oder der Zergling weicht geschickt dem Hormaganten aus, weil dieser aufgrund seiner Grösse einen Schwachpunkt in, zerreisst den Hormaganten in der Mitte, und springt dem nächsten Hormaganten ins Gesicht, und schlitzt den Kopf weg, bevor es und seine Artgenossen die Tyraniden-Wesen überrennt.

                Wir können das wie Deppen fortsetzen, wie ein Kampf zwischen einem Hormaganten und einem Zergling direkt aussieht.

                Wir werden das aber ignorieren, und besser nur noch auf Zahlen und sofern vorhandene Fakten konzentrieren. Oder zumindest ich werde das machen.
                so fern die fordersten reihen der beiden streitmächte nicht schon von der last der nachdrückenden masse zerwquetscht werden. und nebenbei is die panzerung von zerglingen auch nicht der rede wert
                Ich habe nie behauptet, dass die Panzerung der Zerglinge jemals relevant sei. Denn es sollte für jeden klar sein, dass jeder Hieb, denn ein Hormagant oder ein Zergling jeweils dem anderen zusetzt, praktisch tödlich ist (bei den wenigen Fällen, in dem ein Zergling nur schwer verletzt wird, kann es sich nach einiger Zeit wieder regenerieren im Gegensatz zu seinem Äquivalent bei den Tyraniden, aber lassen wir diesen Faktor mal aus).
                Sind sie, nur haben sie etwa die doppelte schulterhöhe und sind durch ihre höchstwahrcheinlich proportional dickeren panzerplatten im vergleich zum zergling schwere infanterie.
                Was für Bio-Panzerplatten sollen gegen die Supersichelklauen von kleinen Velociraptoren, die hochmodernsten Panzerstahl auseinanderreissen können wie ein Blatt Papier eine Rolle spielen? Schwere Infanterie ist ein nutzloser Begriff, der den Hormaganten einen Dreck nutzt. Die Hormaganten könnten auch 1 Meter dicke Schuppen haben, und das würde ihnen nichts nützen (noch dazu würde das die Fähigkeiten eines Hormaganten extrem schwächen, wie eben beim Krieg gegen die Tau).
                die Engländer haben nicht auf wendigere, kleinere schiffe gesetzt. sondern auf genau so große modernere schiffe wie zb die 74 (dritte kalsse) von der die Royalnavy mehrere bauarten hatte.
                Meh, ich hab übersehen, dass du vom 19. Jahrhundert gesprochen hast, ich hab von der Spanischen Armade im 16. Jahrhundert gesprochen, wo die grösseren Schiffe der Spanier absolut nichts brachten gegen die kleinen und wendigen Schiffe der Engländer.
                Oder sie werden von einem wald aus krallen auf den boden der tatsachen geholt.
                Ja, eine fliegende Wand aus Krallen, die die Hormaganten auseinanderreisst.
                Nur leider bringen hohe regeneratieven fähigkeiten nicht viel, wenn ein physisch überlegener Feind auf dich einstürmt.
                Leider sind die Hormaganten überhaupt nicht physisch überlegen, sondern sogar von Grund auf schwächer, ausser das Schwarmbewusstsein putscht die Gaunten mit zahlreichen Bio-Modifikatoren aus.
                Ein Schimpanse ist auch kleiner als du und ich, und es ist klar, dass wir beide im Nahkampf keine Chance haben werden gegen das Ding.
                Die hohe Regenerationskraft und die Fähigkeit, sich durch Panzerstahl hauen zu können liegt beim Zergling an seiner extrem dichten Muskulatur (und ein bisschen Techno-Babble), wie bei allen Zerg-Organismen. Ein Zergling hat die gleiche monströsen Kraft wie ein Tyraniden-Symbiont, aber wird mit dem gleichen Ressourcen-Aufwand für normale Hormaganten erschaffen.
                Eben doch. währed zwei itallienische panzer von einem britischen cromwell zusammengeschossen werden konnten,
                Wenn du mit dem Cromwell einen Zergling meinst, und diesen zwei italienischen Panzer als Beispiel für zwei nicht modifizierte Hormaganten nimmst, okay.
                kann ein Zergling mehrere Hormaganten töten bevor er selber stirbt.
                Ich habe mir die Freiheit genommen, diese Korrektur schon vorzunehmen.
                beziehungsweise kann man davon ausgehen, dass Hydralisken nicht all zu viel schaden anrichten können, bevor sie von größeren, stärkeren und dicker gepanzerten feinden ausgeschaltet werden.
                Eine Hydralisk kann seine Dornen mit soviel Wucht abschiessen, dass es mehrere Centimeter Stahl durchdringt, und zwar von einer grossen Distanz aus. Währenddessen ist das Ding stärker im Nahkampf als ein Zergling, der mindestens genauso stark ist wie ein Symbiont, der stärker als ein Hormagant ist.
                Ein sc marine ist ohne rüstung etwa 1,80 bzw kleiner wie jeder normale mensche. mit dem Helm vieleicht 1,95.
                Die CMC-300 Servo-Rüstung, welches die Standart-Rüstung für die Terran Marines darstellt, addiert in den meisten Fällen einen Fuss zur Höhe, wenn man sie überhaupt angepasst hat.
                ein 40K marine ist ohne rüstung min 2,3
                Ein Astartes wird regelmässig mit 7 ft. angegeben in den meisten Romanen. Also ca. 2.1 Meter.
                und wenn er schon ein paar jahrezehnte dienst hinter sich hat eher 2,5 oder noch größer.
                Astartes sind keine Orks, die wachsen nicht mehr, nachdem sie alle Implantate erhalten haben, wo nur dann sie sich wahre Space Marines nennen dürfen, und nicht Scouts oder Neophyte. Die Rüstung selber wird auch nur maximal 20 Centimeter geben aufgrund der besser integrierten Elektronik und Servos, die über die "black carapace" eines Astartes mit seinem Hirn verbunden und zeitgleich gesteuert wird, während die StarCraft-CMC-300-Servorüstung eben nicht diese Vorteile hat, und deswegen auch mehr Platz braucht.
                Wie viele servos eine sc rüstung hat sieht man in dem scriptsequenz in der tychus finley seine rüstung bekommt. ein 40K marine hingegen hat muskeln wie ein extrembodybuilder auf anaboliker, welche auch übernatürlich verstärkt sind + ein künstliches Muskelgewebe, dass seine kräfte vervielfacht + weitere servos in den gelenken der Rüstung. dazu kommen sensor und medizinische technik die man wohl nur im dunklen zeitalter deutlich hätte übertreffen können.
                Und du glaubst hoffentlich nicht wirklich, dass die Astartes und der Imperator so dumm sind und übergrosse Rüstungen verwenden, anstatt soviel wie möglich alles effizient zu verpacken und zu verkleinern, wo möglich.
                Und wo ich gerade davon rede, das dunkle Zeitalter der technologie hätten die SC Terraner aus 40 sicht wohl noch nicht erreicht. ansonsten würde man deutlich mehr eigenständig denkende Ki's in SC sehen. derartiges ist mir da jedoch noch nicht unter gekommen.
                So wie die Adjutanten und der Atlas-Supercomputer aus StarCraft 1, und die Kampfroboter in StarCraft 2? Solche eigenständige K.I.s gibt es schon. Was aber relevanter und wichtiger ist, ist wie die Terraner in 3 Jahren aus Tatooine Coruscant machen (siehe Korhal in Brood Wars und danach in Wings of Liberty), und aus Mars die Erde (Mar Sara wird wieder terraformiert). Dagegen brauchten die Menschen des goldenen Zeitalters der Technologie in Wh40k über 100 Jahren, und mussten mühsam Wasser transportieren, bis aus Venus Tatooine wurde (Taros).
                Ich kenne keinen Uberlisk. Kommt das vieh aus SC I?
                Nein, Name meinerseits falsch geschrieben. Ich hab den Brutalisk gemeint, welches ich als abscheulich hässlich betrachte.
                Die Wächter kannst du gerne als hypothetisches beispiel anführen. allerdings sind sie laut Blizzard halt nicht mehr bei dabei. Ansonsten hätten sie wohl zu mindest einen auftritt in der kampagne gehabt (wie die terrors)
                Dragoons hätten auch einen Auftritt haben sollen, als Zeratul wieder auf Aiur zurückkehrt, sind aber nirgendswo zu sehen gewesen, und wurden durch Stalker ersetzt. In diesem Falle kann man das verstehen, da ein Dragoon nicht über Klippen blinken könnte, aber trotzdem...

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                  Zerg wollen nicht einen Planeten ausbeuten, die wollen nur die perfekte Evolution anstreben (zumindest in StarCraft 1).
                  Die Tyrannieden wollen sich auch perfekt an ihre gegner anpassen. nur nehmen sie halt alle biomasse mit die sie finden können, weil sie sie dann gegen einen feind einsetzten können.

                  Das Schwarmbewusstsein hat gedacht, wenn es grosse und gut gepanzerte Kreaturen erschafft, dann werden die schon fertig werden mit den Tau, denn schliesslich hat es bei den Menschen auch geklappt.
                  Die Tau haben sich mitgeändert, das Schwarmbewusstsein war danach völlig inflexibel und hatte sich weiterhin auf grössere Kreaturen verbissen.
                  Auf Flexibilität sind die Tyraniden selber nicht vorbereitet.
                  Das ist alles.
                  Da gehen dann ein paar schwärme in den tod, bis das schwambewusstsein sich etwas neues einfallen hat lassen und die sache hat sich. für die Tyrannieden als ganzes kein problem.

                  Währenddessen wird der schwächere Hormagant vom Wucht des ersten anspringenden Zergling, dass es aufspiessen konnte, zu Boden gerissen, kann mit seiner zweiten Klaue nicht so gut angreifen und verletzt nur den nächsten Zergling, und danach wird er von noch mehr Zerglingen zerfetzt.
                  Oder der Zergling weicht geschickt dem Hormaganten aus, weil dieser aufgrund seiner Grösse einen Schwachpunkt in, zerreisst den Hormaganten in der Mitte, und springt dem nächsten Hormaganten ins Gesicht, und schlitzt den Kopf weg, bevor es und seine Artgenossen die Tyraniden-Wesen überrennt.
                  Hormaganten sind im wesentlichen das gleiche wie zerglinge, mit dem unterschied dass das schwarmbewusstsein um ein unbeschreibliches vielfaches mehr DNS und Biomaterialien zur verfügung hat wie noch leistungsfäghigere proteinverbindungen und sonstige schöne sachen. ich bin desswegen einmal davon ausgegangen, dass das muskelgewebe eines Hormaganten im mindesten eben so stark sein muss wie das eines zerglings. Wenn man die Hintergründe in relation zu einander betrachtet ergeben sich einige ziemlich vernünftige schlussfolgerungen.

                  Ich habe mir die Freiheit genommen, diese Korrektur schon vorzunehmen.
                  Ich nehme mir einmal die Freiheit dir einen weiteren blickwinkel zu empfehlen anstatt die Zerg aufgrund deiner sympathie über alle vernunft hoch zu loben.
                  Ich z.b. finde die Zerg im moment auch Sympathischer (ich spiel grad oft und gerne SC II vor allem mit Zerg) aber danach darf man seine Argumentation nicht richten. sonst wirft man irgendwann vor verzweiflung mit claims und halbwahrheiten um sich.(Nicht dass mir so etwas bei dir aufgefallen wäre)

                  Meh, ich hab übersehen, dass du vom 19. Jahrhundert gesprochen hast, ich hab von der Spanischen Armade im 16. Jahrhundert gesprochen, wo die grösseren Schiffe der Spanier absolut nichts brachten gegen die kleinen und wendigen Schiffe der Engländer.
                  Dann meinst du also die spanische Armarda, die mit veralteten, verwurmten schiffen (teilweise noch galeeren) , welche auch noch nicht einmal die bewaffnung für kämpfe auf mittlere distanz hatten, in die weit modernere Royal Navy gelaufen ist, deren schiffe ähnlich groß wahren wie die der spanier, allerdings weit moderner waren und für kämpfe auf mittlere bis weitere distanz ausgestattet wahren? Das die engländer auch hier den günstigeren wind hatten sollte man auch nicht vergessen, ebenso wenig wie die tatsache, dass kampferfahrene englische "staatspiraten" die Royalnavy unterstützt hatten. Und als wäre das nicht genug war der kommandant der Spanier noch nicht mal ein seefahrer.

                  Ein Astartes wird regelmässig mit 7 ft. angegeben in den meisten Romanen. Also ca. 2.1 Meter.
                  Dergleichen ist mir bis jetzt noch nicht unter gekommen, dafür verschiedene stellen in mehreren Büchern denen nach selbst großgewachsene recken gegen spacemarines wie kinder wirken bzw hände von ausgewachsenen Männern die kaum so groß erscheinen wie die finger von spacemarines. darüber hinaus würden space marines in den bechreibungen nicht immer so deutlich unter normalen menschen hervorstechen, wenn sie nur so unwesentlich größer währen.
                  So wie die Adjutanten und der Atlas-Supercomputer aus StarCraft 1, und die Kampfroboter in StarCraft 2? Solche eigenständige K.I.s gibt es schon. Was aber relevanter und wichtiger ist, ist wie die Terraner in 3 Jahren aus Tatooine Coruscant machen (siehe Korhal in Brood Wars und danach in Wings of Liberty), und aus Mars die Erde (Mar Sara wird wieder terraformiert). Dagegen brauchten die Menschen des goldenen Zeitalters der Technologie in Wh40k über 100 Jahren, und mussten mühsam Wasser transportieren, bis aus Venus Tatooine wurde (Taros).
                  In starcraft zwei werden aber auch in 300 jahren aus ein paar hundert kolonisten unzählige Milliaren menschen, angeblich ohne dass geklont oder was anderes getan wird.
                  Tut zwar für die handlung nichts zur sache gibt aber raum um darüber nach zu denken.

                  Nein, Name meinerseits falsch geschrieben. Ich hab den Brutalisk gemeint, welches ich als abscheulich hässlich betrachte.
                  Ach so den. Tja, ich hab den ersten der mir begegnet ist (auf redstone) in der Lava gegrillt

                  Dragoons hätten auch einen Auftritt haben sollen, als Zeratul wieder auf Aiur zurückkehrt, sind aber nirgendswo zu sehen gewesen, und wurden durch Stalker ersetzt. In diesem Falle kann man das verstehen, da ein Dragoon nicht über Klippen blinken könnte, aber trotzdem...
                  Dragoons wurden von den Unsterblichen ersetzt. zu mindest nehme ich das an, da das einheiten Portrait der Unsterblichen einen in einem Flüssigkeitstank treibenden Protoskrieger zeigt. wie beim Dragoon
                  Wie nennt man noch mal das eine von dem alle reden, wovon in wirklichkeit aber keiner etwas hören möchte? Ach ja, die Wahrheit!

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                    Eine Hydralisk kann seine Dornen mit soviel Wucht abschiessen, dass es mehrere Centimeter Stahl durchdringt, und zwar von einer grossen Distanz aus. Währenddessen ist das Ding stärker im Nahkampf als ein Zergling, der mindestens genauso stark ist wie ein Symbiont, der stärker als ein Hormagant ist.
                    Klingt für mich so´n bisschen wie als sollten die Zerg nur Hydralisken züchten und keine Brutelords und anderes Gesocks

                    aber mal ganz nebenbei ohne mich hier groß einmischen zu wollen...

                    Kannst du mir erklären wie eine biologische Kreatur die "wahrscheinlich" aus den selben Basen besteht wie wir, in der Lage ist einen Muskel auszubilden der chitinartige Stacheln(so sehen sie zumindest in SC2 aus) mit einer solchen Geschwindigkeit abzufeuern um PANZERSTAHL zu durchdringen.

                    Ich wiederhole hier gerne das Wort PANZERSTAHL.

                    Also heutige Soldaten brauchen dafür ja bekanntermaßen ne Zweifachhohlsprengladung die flüssiges Kupfer da durchschickt.

                    Da mir will einfach nich in den Sinn kommen wie das ein Dorn schaffen soll der aus einem Material besteht das aussieht!!! wie ein Schildkrötenpanzer, der in Massen in einem Wesen hergestellt wird das dafür anscheinend keine Rohstoffe benötigt und diesen Dorn auch noch mit mehr als !!vermutlich!! Mach 2 mit einem MUSKEL abschießen kann.
                    ???

                    (Is net Bös gemeint aber ich versteh da einfach die Logik nich)

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                      Theoretisch ist das mit den stacheln kaum zu realisieren.
                      Das mit der dichteren Muskelmasse auch nicht, man könnte jedoch "effizientere" materialien verwenden, die dann jedoch mehr kallorin verbrennen.....
                      Da der Schwerpunkt von SC aber eher beim unterhaltungswert geht lässt sich die realisierbarkeit eher vernachlässigen.
                      Wie nennt man noch mal das eine von dem alle reden, wovon in wirklichkeit aber keiner etwas hören möchte? Ach ja, die Wahrheit!

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                        Zitat von GAR Fearfak Beitrag anzeigen
                        Die Tyrannieden wollen sich auch perfekt an ihre gegner anpassen. nur nehmen sie halt alle biomasse mit die sie finden können, weil sie sie dann gegen einen feind einsetzten können.
                        Der kleine oder feine Unterschied: Tyraniden müssen sich an ihre Gegner anpassen, Zerg wollen den perfekten Gegner besiegen und dann selber perfekt werden (zumindest in StarCraft 1).
                        Es stellt sich natürlich die Frage, weshalb die Tyraniden alles auffressen und weiter ziehen... Und einige vermuten deshalb, dass die Tyraniden vor einem noch schrecklicheren Feind fliehen.
                        Da gehen dann ein paar schwärme in den tod, bis das schwambewusstsein sich etwas neues einfallen hat lassen und die sache hat sich. für die Tyrannieden als ganzes kein problem.
                        Bislang scheint die Schwäche des Schwarmbewusstsein selbst nach 300 Jahren Kampferfahrung immer noch das Anpassen an verschiedenartig kämpfende Gegner im gleichen Gebiet zu sein. Deswegen sind die Space Marines so effektiv gegen die Tyraniden gemäss Spiele-Hintergrund. Das Schwarmbewusstsein hat seine Myriaden von Kampf-Einheiten perfekt auf die Masse der Imperialen Armee eingestellt, und bamm, plötzlich kommen die Elite-Schocktruppen des Imperiums, die Engel des Todes, reissen Kapilar-Knoten auseinander, bombardieren Säurepools, zerhack-stückeln Tyraniden-Krieger, und vertreiben das Mutterschiff vom Orbit, und dann kann das Schwarmbewusstsein nur noch sehr schwer die Kontrolle zurückgewinnen.
                        Hormaganten sind im wesentlichen das gleiche wie zerglinge, mit dem unterschied dass das schwarmbewusstsein um ein unbeschreibliches vielfaches mehr DNS und Biomaterialien zur verfügung hat wie noch leistungsfäghigere proteinverbindungen und sonstige schöne sachen.
                        Das kommt ganz auf die lokale Schwarmflotte drauf an, und wieviel Bio-Masse die Mutter-Schiffe in Reserve gehalten haben. Trotz des Retcon, dass die Tyraniden jetzt seit immer verlässliche und schnelle Gravitationstunnels benutzt haben anstelle Warpreisen, wie es das Imperium tut, müssen die Bio-Flotten immer noch Energie konservieren und sich oft im Tiefschlaf begeben.

                        Nebenbei beweist die interstellare Reise-Methode der Tyraniden, dass das Imperium am Arsch ist, wenn es den Warp benutzen muss, während die extra-galaktischen Invasoren etwas viel besseres haben.
                        Das bedeutet aber auch, dass die Tau vielleicht bald doch noch eine bessere Alternative entwickeln werden können.
                        Wahrlich ein düsteres Zeitalter für das Imperium der Menschheit.
                        ich bin desswegen einmal davon ausgegangen, dass das muskelgewebe eines Hormaganten im mindesten eben so stark sein muss wie das eines zerglings.
                        Nicht alle Muskeln sind gleich, und Technobabble-Unterschiede gibt es auch noch. Die Zerglinge werden auf Stärke und Geschwindigkeit gezüchtet, und ausserdem spielt da Xel'Naga-Psionik noch eine Rolle, Gaunt werden eher auf wesentlich schnellere genetische Flexibilität und Reflexe gebaut.
                        Tatsächlich würden die Zerglinge die ersten Konfrontationen gegen die Hormaganten gewinnen, bis das Schwarmbewusstsein seine Diener gegen die tödlichen Agenten des Overmind und seiner Zerebraten optimiert hat.
                        Es ist halt immer billiger für die Tyraniden, irgendwelche 0815-Ganten in den Kampf zu schicken, anstelle von Superdupermegaüber-Ganten, die dafür 20 mal so lange brauchen und 30 mal so ressourcen-intensiv sind. Jedoch können auch die Zerg die gleichen mutagenen Qualitäten aufweisen, und durch die effiziente Aufgabenteilung, die das Overmind geschaffen hatte, haben sie auch in Strategie und Taktik die Oberhand.
                        Gegen die hohe Adaptibilität der Zerg werden die Tyraniden ziemliche Probleme haben.
                        Wenn man die Hintergründe in relation zu einander betrachtet ergeben sich einige ziemlich vernünftige schlussfolgerungen.
                        Retcons können alles ändern, was etabliert hätte sein sollen.
                        Ich nehme mir einmal die Freiheit dir einen weiteren blickwinkel zu empfehlen anstatt die Zerg aufgrund deiner sympathie über alle vernunft hoch zu loben.
                        Ich z.b. finde die Zerg im moment auch Sympathischer (ich spiel grad oft und gerne SC II vor allem mit Zerg) aber danach darf man seine Argumentation nicht richten. sonst wirft man irgendwann vor verzweiflung mit claims und halbwahrheiten um sich.(Nicht dass mir so etwas bei dir aufgefallen wäre)
                        Mir geht es nur darum, zu zeigen, dass es kein einseitiger Kampf ist, bei der Wh40k aufgrund seiner gigantischen Massstäbe alle anderen besiegen kann, was oft hier pauschal in den Raum geworfen wird.
                        Bei näherer Betrachtung sieht man nämlich, dass die Top Dogs des Grimdark-Space-Fantasy-Universums sich extrem anstrengen muss.
                        Natürlich muss man auch die Macht des Retcon hinzunehmen, der bei StarCraft viel extremer ist (Stichwort Koprulu-Sektor-Einwohner über 24 Milliarden Leute in wenigen Jahrhunderten).


                        Dann meinst du also die spanische Armarda, die mit veralteten, verwurmten schiffen (teilweise noch galeeren) , welche auch noch nicht einmal die bewaffnung für kämpfe auf mittlere distanz hatten, in die weit modernere Royal Navy gelaufen ist, deren schiffe ähnlich groß wahren wie die der spanier, allerdings weit moderner waren und für kämpfe auf mittlere bis weitere distanz ausgestattet wahren?
                        Ja. Zerglinge sind relativ neu und verglichen mit dem Standartgaunt die besseren Kreaturen. Wenn das Schwarmbewusstsein wirklich mehrere Galaxien gesäubert hatte, dann muss es anfangen, auf seine immense Erfahrung zurückgreifen zu können.
                        Das die engländer auch hier den günstigeren wind hatten sollte man auch nicht vergessen, ebenso wenig wie die tatsache, dass kampferfahrene englische "staatspiraten" die Royalnavy unterstützt hatten. Und als wäre das nicht genug war der kommandant der Spanier noch nicht mal ein seefahrer.
                        Und die Spanier hatten auch mehr Priester an Bord anstelle von Matrosen (was schon noch Sinn macht, da das ganze als Invasion von England geplant war, und man die Protestanten zum Katholizismus zurückbekehren wollte). Die Spanier waren trotz ihrer Armada und ihrer Finanzkraft nicht flexibel auf diese Situationen eingestellt, während England jeden Vorteil nutzte, bis hin zu Brandschiffen.
                        Dergleichen ist mir bis jetzt noch nicht unter gekommen, dafür verschiedene stellen in mehreren Büchern denen nach selbst großgewachsene recken gegen spacemarines wie kinder wirken bzw hände von ausgewachsenen Männern die kaum so groß erscheinen wie die finger von spacemarines. darüber hinaus würden space marines in den bechreibungen nicht immer so deutlich unter normalen menschen hervorstechen, wenn sie nur so unwesentlich größer währen.
                        Stylistische Übertreibungen. Oder aber die Space Marines des 31. Jahrtausends waren wirklich in jedem Punkt besser und grösser (und ihre Feinde dümmer und schlechter beim Zielen, hah!) als die Astartes, die einhundert Jahrhunderte später exisitieren.
                        In starcraft zwei werden aber auch in 300 jahren aus ein paar hundert kolonisten unzählige Milliaren menschen, angeblich ohne dass geklont oder was anderes getan wird.
                        Tut zwar für die handlung nichts zur sache gibt aber raum um darüber nach zu denken.
                        Ja, ein Retcon des übelsten Grades. Ich will gar nicht wissen, wieviele Menschen es in der VED gibt. Vielleicht könnten die Menschen die Zergs zahlenmässig übertrumpfen.
                        Oder aber die Erde hatte in Wirklichkeit jedes Jahr mehrere Millionen Zivilisten zu den Koprulu-Kolonien abgeschoben, was eine für mich plausible Fanon-Erklärung ist.
                        Ach so den. Tja, ich hab den ersten der mir begegnet ist (auf redstone) in der Lava gegrillt
                        Gut gemacht. Ich dagegen hab das Viech immer sehr umständlich gekillt.
                        Dragoons wurden von den Unsterblichen ersetzt. zu mindest nehme ich das an, da das einheiten Portrait der Unsterblichen einen in einem Flüssigkeitstank treibenden Protoskrieger zeigt. wie beim Dragoon
                        Die Dragoons, die mit den flüchtenden Khalai nach Shakuras getürmt sind, wurden tatsächlich zu den Unsterblichen gemacht.
                        Aber auf Aiur sollten sich trotzdem noch Dragoons herumtümmeln, als Zeratul die im Musterpuffer (hehe ) gefangenen Protoss-Krieger, die seit der Invasion des Overmind dort festsassen, anstelle von den wesentlich neuartigeren Stalkern. Überhaupt müssten die Taldarim eigentlich ihre eigenen Dragoons haben, anstatt mit Stalkern herumzulatschen, und dabei hatten sie noch Scouts.
                        Aber naja, verpasste Chancen halt.

                        Zurück zu Zerg und Tyraniden: Wo die Zerg mit ihrer hiarchischen Struktur die militärische Überlegenheit haben, ist das Schwarmbewusstsein sehr subtil, was das Infiltrieren anbelangt.

                        Die StarCraft 2-Zerg zu Zeiten von Wings of Liberty sind dagegen eher scheisse, weil sie den Launen der Königin der Klingen befolgen, die nicht über die Genialität des Overmind verfügte, oder die Intelligenz von Dagoth oder Zasz hatte. Und dann kommen auch noch Hybriden daher, die jeden Zerg kontrollieren können.

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                          Zitat von Kevinski Beitrag anzeigen
                          Klingt für mich so´n bisschen wie als sollten die Zerg nur Hydralisken züchten und keine Brutelords und anderes Gesocks

                          aber mal ganz nebenbei ohne mich hier groß einmischen zu wollen...

                          Kannst du mir erklären wie eine biologische Kreatur die "wahrscheinlich" aus den selben Basen besteht wie wir, in der Lage ist einen Muskel auszubilden der chitinartige Stacheln(so sehen sie zumindest in SC2 aus) mit einer solchen Geschwindigkeit abzufeuern um PANZERSTAHL zu durchdringen.

                          Ich wiederhole hier gerne das Wort PANZERSTAHL.

                          Also heutige Soldaten brauchen dafür ja bekanntermaßen ne Zweifachhohlsprengladung die flüssiges Kupfer da durchschickt.

                          Da mir will einfach nich in den Sinn kommen wie das ein Dorn schaffen soll der aus einem Material besteht das aussieht!!! wie ein Schildkrötenpanzer, der in Massen in einem Wesen hergestellt wird das dafür anscheinend keine Rohstoffe benötigt und diesen Dorn auch noch mit mehr als !!vermutlich!! Mach 2 mit einem MUSKEL abschießen kann.
                          ???

                          (Is net Bös gemeint aber ich versteh da einfach die Logik nich)

                          Ich denke das Ganze lässt sich mit Biomorphen erklären. Die meisten Zerg-Einheiten und gebäude "entwickeln" sich ja, wie es eben lebende Organismen tun. Ich denke, gleiches gilt auch für die Hydralisken, die ganze "Magazine" ihrer Stacheln züchten und diese dann nacheinander abfeuern, sodass es nie zum Stachelmangel kommt.
                          Ressource dafür könnte aufgenommene Nahrung sein (ich woltle schon aus Tyranidengewohnheit Biomasse sagen), oder andere Nährstoffe, die den Zerg gegeben sind...
                          Chaos Universum
                          Fahrer eines Grün-Weißen Partybusses. Gerne auch in Silber-Weiß.
                          Ob das Kind Geburtstag hat oder nicht, Hauptsache es heult! - T`Pau

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                            Zitat von Kevinski Beitrag anzeigen
                            Da mir will einfach nich in den Sinn kommen wie das ein Dorn schaffen soll der aus einem Material besteht das aussieht!!! wie ein Schildkrötenpanzer, der in Massen in einem Wesen hergestellt wird das dafür anscheinend keine Rohstoffe benötigt und diesen Dorn auch noch mit mehr als !!vermutlich!! Mach 2 mit einem MUSKEL abschießen kann.
                            ???
                            Eine Rasse von Alien-Zauberern steckt dahinter.

                            Das, oder was Schetti und GAR Fearfak geschrieben haben.

                            Und Sci Fi Writers Have No Sense Of Scale - Television Tropes & Idioms

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                              Zitat von Makaan Beitrag anzeigen
                              Trotz des Retcon, dass die Tyraniden jetzt seit immer verlässliche und schnelle Gravitationstunnels benutzt haben anstelle Warpreisen, wie es das Imperium tut, müssen die Bio-Flotten immer noch Energie konservieren und sich oft im Tiefschlaf begeben.

                              Nebenbei beweist die interstellare Reise-Methode der Tyraniden, dass das Imperium am Arsch ist, wenn es den Warp benutzen muss, während die extra-galaktischen Invasoren etwas viel besseres haben.
                              Das bedeutet aber auch, dass die Tau vielleicht bald doch noch eine bessere Alternative entwickeln werden können.
                              Wahrlich ein düsteres Zeitalter für das Imperium der Menschheit.
                              Seit wann ist das denn so?

                              Zitat von Makaan
                              Mir geht es nur darum, zu zeigen, dass es kein einseitiger Kampf ist, bei der Wh40k aufgrund seiner gigantischen Massstäbe alle anderen besiegen kann, was oft hier pauschal in den Raum geworfen wird.
                              Nein, natürlich nicht. Schon weil das Anhalter-Universum natürlich gewinnt.
                              "Unterdrücke nie mit Gewalt Überzeugungen, die du für verderblich hälst, sonst unterdrücken diese Überzeugungen dich. " - B. Russell, 10 Gebote eines Liberalen.

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                                Zitat von DragoMuseveni Beitrag anzeigen
                                Seit wann ist das denn so?
                                Der neuste Codex der Tyraniden. Jetzt haben die Tyraniden keine Warp-Psionik mehr, sondern nur noch den ultra-extremen Willen des Schwarmbewusstsein, der warp-psionik-ähnliche Effekte kreiert, aber nicht vom Warp abhängig ist (), und Reisen tun sie mit Hilfe des "Narvhal", der neue Planeten zum Fressen ausfindig macht, und einen Gravitationstunnel oder sowas ähnliches öffnet. Das hat den Vorteil, dass Erdbeben und andere Katastrophen auf den Zielplaneten erscheinen, und die Verteidigung der angegriffenen Welt schwächt.

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