Zitat von GAR Fearfak
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Vorsicht, du kannst nich einfach Äpfel mit birnen vergleichen.
Gegen die sehr fernkampfstarken Tau, die panzerungen mit leichtigkeit überwinden können sind zu große und teure einheiten ineffizient. Ändert sich der gegner ändert sich damit allerdings auch die taktische situation am schlachtfeld.
Gegen die sehr fernkampfstarken Tau, die panzerungen mit leichtigkeit überwinden können sind zu große und teure einheiten ineffizient. Ändert sich der gegner ändert sich damit allerdings auch die taktische situation am schlachtfeld.
Eben nicht, weil ein Hormagant einen zergling mit leichtigkein in stücke reißen würde.
Hier kommt es rein auf die grössere Zahl an.
Die Natur und die geschichte haben immer wieder gezeigt, dass sogar nur etwas mehr größe und stärke in direkten nahkampfsituationen sehr vorteilhaft sein können. zb hat eine biene im direkten zweikampf keine chanze gegen eine Vespe.
Und in der klassischen seekriegsführung hat ein linienschiff dritter klasse sogar im kampf gegen drei schiffe fünfter klasse (klassierungen richteten sich nach schiffsgröße und kanonenanzahl) in einem gefecht auf See die besseren Karten.
Das prinziep der schweren infanterie aus dem mittelalter würde sich auch bei einem direkten kampf zerglinge gegen hormaganten anwenden lassen.
viele schwere gepanzerte krieger die sich gegenseitig deckung gaben waren auf dem feld ein bollwerk,
Sobald der Gegner leichte Plänkner und schnelle leichte Reiter hatte, die in die Flanke oder im Rücken einfiel, hatten weder alt-spartanische Hopliten-Phalanx noch mittelalterliche Heerhaufen eine Siegesschance.
Der Termagant (im deutschen) ist im grunde eine fernkampfvariante des Hormaganten und bei den tyrannieden so viel wert wie ein zergling bei den zerg.
Demnach wäre eine eher wertvolle einheit der Zerg das gegen stück zu einer eher wenig wertvollen einheit der Tyrannieden, welche in rohen massen verfügbar ist.
Das Schwarmbewusstsein der Tyraniden setzt immer alles auf eine Karte und hofft, dass es den Gegner schnell überrennen kann, während die Zerg durchaus sehr defensiv kämpfen können und sie nicht immer Zeit und Energie aufwenden müssen, um wieder neue Kreaturen heranzuzüchten, mit denen man sich zurückziehen kann oder mehrere Jahre lang einen Planeten unsicher macht.
Es kommt eben nicht nur auf die masse an. zahlenmäßige überlegenheit ist ein enormer vorteil, aber wenn sich die taktische situation am schlachtfeld so gestaltet, dass man kaum schwere schläge gegen den feind landen kann.
zb weil die eigenen einheiten nicht schlagkräftig genug sind, dann wird der effiziente einsatz seiner kräfte extrem erschwert.
Die Italienischen truppen im zweiten weltkrieg hatten zb oft das problem, dass sie mit ihren waffen einfach nicht durch feindliche panzerungen gekommen sind, während ihre eigenen panzer, von denen sie dafür anfangs zu Kriegsbeginn viele hatten, nicht stark genug gepanzert wahren um den beschuss der feindlichen geschütze stand zu halten.
Ein 40K spacemarine passet von der größe her ähnlich gut in das maul eine carnifex, wie ein sc space marine in das maul eines ultralisken passt. so weit muss der ultralisk zu mindest etwas kleiner sein.
Darüber hinaus ist der ultralisk nicht ganz unnütz. wenn weiß wie kann er auch ganz praktisch sein. in größeren mengen würde ich ihn aber nicht auffahren.
Außerdem dem scheinen die Wächter mit sc II gestrichen und vom brutlord ersetzt worden zu sein.
bdw... hast du eigentlich SC II?
bdw... hast du eigentlich SC II?
Normalerweise verlieren Neophyten ihre erinnerung nicht. Eines der Implantate der Blood Ravens weißt jedoch eine geringfügige Mutation auf. es scheint für den gedächtnisverlust verantworlich zu sein und man munkelt dass die relativ hohe zahl an scriptoren bei den blood ravens auch aufgrund dieser mutation zu stande kommt.
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