Warhammer 40k vs. den Rest der Galaxis - SciFi-Forum

Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

Warhammer 40k vs. den Rest der Galaxis

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

    Zitat von lordhasen Beitrag anzeigen
    Dazu sind Lasergewehre höst wirtschaftlich den die Akkus können mit Solar aufgeladen werden (Feuer auch verkürzt aber erheblich die Lebensdauer ) .
    Wie lange hält eigentlich so ein Lasergewehr bis es Schrott geht (ohne Feindeinwirkung oder Mutwillige Zerstörung ) ? (wenn überhaupt )
    Schwer zu sagen. bei guter qualität der Waffe und angemessener wartung vermutlich ewig. Da die qualität der bewaffnung aber von regiment zu regiment (oder von geldgeber zu geldgeber) stark schwankt würde ich meinen dass man bei manchen modellen froh sein muss wenn sie die schlacht überstehen.
    Wie nennt man noch mal das eine von dem alle reden, wovon in wirklichkeit aber keiner etwas hören möchte? Ach ja, die Wahrheit!

    Kommentar


      Da die qualität der bewaffnung aber von regiment zu regiment (oder von geldgeber zu geldgeber) stark schwankt würde ich meinen dass man bei manchen modellen froh sein muss wenn sie die schlacht überstehen.
      Hmm, schwierig....
      Wenn ich das richtig verstanden habe, ist der für Fehler anfälligste Teil eines Lasergewehrs wohl die Energiezelle. So sie ordnungsgemäß geladen wird muss man sich wohl keine großen Sorgen machen. Dem durchschnittlichen Imp. Soldaten müsste man daher wohl nicht einmal über die Möglichkeit einer Fehlfunktion und ihre Behebung aufklären, da er in seiner Laufbahn* wohl nie unter einer solchen zu leiden hat
      Ganz anders sieht es da natürlich in den Straßen der Großstädte aus. Da die dortigen Gangs wohl nur über Ersatzteile von niedriger Qualität verfügen und eben die Zellen schon mal am Lagerfeuer aufladen anstatt an der Steckdose, dürften dort sehr viel häufiger Störungen auftraten.
      Also im Großen und Ganzen dürfte das Lasergewehr zu den zuverlässigsten Waffen des IoM zähle! Gerade diese Zuverlässigkeit macht sie in der Garde ja so beliebt und hat dazu geführt, dass es auch schlagkräftigeren Waffen vorgezogen wird!

      *so lang diese auch sein mag
      "Der frühe Vogel fängt den Wurm aber erst die zweite Maus bekommt den Käse!"

      Kommentar


        Zitat von GAR Fearfak Beitrag anzeigen
        @Makaan.
        Reisen von der Erde in den Koprulusektor dauern so lange, dass man die besatzungen in einen Kälteschlaf schickt. (wenn man SC I glauben darf) und auch reisen innerhalb des Koprulu sektors können wochen dauern.
        Das war vor 200 Jahren. Das Erd-Direktorat konnte seine Expeditionsstreitmacht innerhalb maximal einem Monat zum 60.000 Lichtjahre entfernten Koprulu-Sektor schicken, als sie vom neuen Overmind erfuhren, um diesen zu versklaven.
        In Wh40k kann es zwar sein, dass aufgrund extremst günstiger Warpströmungen die Reise viel kürzer ist, aber auch viele Jahre mehr braucht.
        Im Schnitt braucht man aber in Wh40k für 60.000 Lichtjahre jedenfalls sehr lange (bis zu einem Jahr), und das Licht des Astronomicans reicht nur 50.000 Lichtjahre weit, die restlichen 10.000 müssten die Imperialen blind fliegen, oder jedesmal kurze Warpsprünge von nur 300 Lichtjahren zurücklegen, bevor sie wieder alles neu berechnen, was viel Zeit braucht.
        Nein, die SC Terraner sind kein technologisches Supervolk, so werden sie auch nicht von blizzard beschrieben.
        Verglichen mit den Protoss sind sie auch kein Supervolk, und der Warp-Antrieb der Erd-Direktoratskräfte ist sicherlich denen der Koprulu-Kolonisten überlegen.
        Technologisch über währen wohl die protos. aber wie wir aus der handlung von sc wissen macht sie das noch lange nicht unbesiegbar.
        Die mächtigste Rasse im StarCraft-Universum sind derzeit auch die Zerg, die mit ihren puren Massen und auch Koordinationsgeschick die Hoch-Technologie von Protoss und Terraner zunichte machen. Und natürlich wachsen Zerg auch rasant schnell aus ihren Eiern, mit welches sie ihre Verluste ohne weiteres ausgleichen können (trotz Spielmechanismus können Terraner und Protoss ihre Verluste per Spiele-Hintergrund nicht so einfach ausgleichen).

        Kommentar


          Das war vor 200 Jahren. Das Erd-Direktorat konnte seine Expeditionsstreitmacht innerhalb maximal einem Monat zum 60.000 Lichtjahre entfernten Koprulu-Sektor schicken, als sie vom neuen Overmind erfuhren, um diesen zu versklaven.
          Ich weiß zwar nicht genau wie lange die VED Streitkräfte gebraucht haben um bis in den Koprulusektor zu gelangen. aber ich habe die Kampagne dazu einmal angespielt und weiß, dass man sich bis zur ankunft am zielort in einem Kälteschlaf befunden hat. wenn ich die CD wieder find installier ich's vielleicht noch mal und schau noch mal rein.

          Die mächtigste Rasse im StarCraft-Universum sind derzeit auch die Zerg, die mit ihren puren Massen und auch Koordinationsgeschick die Hoch-Technologie von Protoss und Terraner zunichte machen. Und natürlich wachsen Zerg auch rasant schnell aus ihren Eiern, mit welches sie ihre Verluste ohne weiteres ausgleichen können (trotz Spielmechanismus können Terraner und Protoss ihre Verluste per Spiele-Hintergrund nicht so einfach ausgleichen).
          Das sie die last der Zergangriffe tragen müssen ist klar, allerdings sagt das auch nichts darüber aus wie hoch technisiert die terraner letztendlich sind. Allerdings gibt es da eine nette von blizzard stammende aussage, dass die terraner die schrottplatzhüter der galaxis seien.
          Das die protos technisch über sind ist klar. Allerdings scheinen sie ihre überlegenheit entweder nicht mit voller effizienz aus zu nutzen (sonst könnte eine protos streitmacht nicht von Terranern besiegt werden, die haben nicht die masse der zerg) oder die technische überlegenheit wirkt sich nicht so auf das "brachialitätspotenzial" aus wie man vermuten könnte.

          Wo wir grad am diskutieren sind.

          Was hältst du für gefährlicher, Zerg oder Tyrannieden ?
          Wie nennt man noch mal das eine von dem alle reden, wovon in wirklichkeit aber keiner etwas hören möchte? Ach ja, die Wahrheit!

          Kommentar


            ist lange her das ich mal einen roman über space wolves gelesen habe und bin nicht sonderlich inder materie drin, kann mir wer vll einen roman am besten über oder mit den dämonenjäger orden empfehlen? gerne auch auf englisch.
            danke

            Kommentar


              Zitat von GAR Fearfak Beitrag anzeigen
              Ich weiß zwar nicht genau wie lange die VED Streitkräfte gebraucht haben um bis in den Koprulusektor zu gelangen. aber ich habe die Kampagne dazu einmal angespielt und weiß, dass man sich bis zur ankunft am zielort in einem Kälteschlaf befunden hat. wenn ich die CD wieder find installier ich's vielleicht noch mal und schau noch mal rein.
              Man kann ohne weiteres einen Monat im Kälteschlaf verbringen, oder eine Woche, drei Tage, 8 Stunden, wie auch immer. Die Liga der Vereinten Mächten (die Vorgängerin des Erd-Direktorates) hatte die Situation im Koprulu-Sektor stets im Auge, und hat vor den Protoss, die von Kerrigan darüber informiert wurde, über den zweiten Overmind erfahren, danach sich zur VED neu-reformiert, und haben deren besten Generäle und Soldaten hingeschickt, um den Sektor zu erobern und den neuen Overmind zu versklaven.
              Zu dem Zeitpunkt, als die Protoss zuerst ihre neue Hauptwelt Shakuras mit den beiden Kristallen Khalis und Uraj von den Zerg säubern wollten, nachdem Kerrigan ihnen über die Pläne von Dagoth erzähtle, hatten Stukov und DuGalle einer Kolonie im Koprulu-Sektor beim Untergang zugesehen, als diese von den Zerg überrannt wurde, und die Expeditionsflotte der VED hatte schon im Koprulu-Sektor Fuss gefasst und Pläne geschmiedet, wie man Braxis annektieren könnte.
              Alles in wenigen Wochen bis Monate.

              Das sie die last der Zergangriffe tragen müssen ist klar, allerdings sagt das auch nichts darüber aus wie hoch technisiert die terraner letztendlich sind. Allerdings gibt es da eine nette von blizzard stammende aussage, dass die terraner die schrottplatzhüter der galaxis seien.
              Die Schrottplatzhüter verglichen mit den Protoss.
              Würde man die StarCraft-Terraner vom Koprulu-Sektor mit dem Imperium der Menschheit vergleichen, wären die Kolonisten irgendwelche Zauberer und Halbgötter aus dem Dunklen/Goldenen Zeitalter der Technologie (und so gesehen würden die Ereignisse aus StarCraft durchaus in Wh40k hineinpassen ).
              Das die protos technisch über sind ist klar. Allerdings scheinen sie ihre überlegenheit entweder nicht mit voller effizienz aus zu nutzen (sonst könnte eine protos streitmacht nicht von Terranern besiegt werden, die haben nicht die masse der zerg)
              Die wenigen Male, bei der die Protoss eine Niederlage gegen die Terraner erlitten, ohne selber von den Zerg drangsaliert worden zu sein, lagen daran, dass die Protoss durchaus Mitleid mit den Menschen zeigten und sie nicht gnadenlos mitausradieren wollten. Wenn die Zerg und Protoss gegeneinander bekämpften, waren die Menschen eher Kollateral-Schäden, um die sich die Protoss nicht kümmerten, bis Tassadar einen Meinungswechsel hatte und versuchte, die Menschen vor den Zerg zu schützen (was ihn dann die Ächtung der Konklave einbrachte).
              Vom Spiele-Hintergrund her haben die Protoss fast gar nie gegen Terraner verloren, und wenn, dann lag das nur an Raynor und Fenix, oder die Protoss wurden schon von den Zerg beinahe aufgerieben, und eine terranische Streitmacht fiel ihnen in den Rücken (Beispiel Aiur und das VED).
              oder die technische überlegenheit wirkt sich nicht so auf das "brachialitätspotenzial" aus wie man vermuten könnte.
              Die Mehrheit der Protoss hatte nie versucht, den Menschen wirklich Schaden zuzufügen (jedenfalls keine unnötige). Hätten die Protoss die Menschenankömmlinge nicht geduldet, hätten die Terranre niemals wirklich Fuss gefasst.
              Wo wir grad am diskutieren sind.

              Was hältst du für gefährlicher, Zerg oder Tyrannieden ?
              Beide gleich gefährlich.
              Die Zerg haben eine ein bisschen schnellere interstellare Geschwindigkeit und halbwegs intelligente Taktiker, die nicht nur die Zap-Brannigan-Methode einsetzen (Welle für Welle schicken, bis der Kill-Limit der Gegner erreicht ist, oder in diesem Beispiel bis dem Gegner die Munition ausgeht).

              Die Tyraniden sind jetzt aber nicht mehr so langsam wie früher, denn der neuste Codex hat ihre Methode, wie sie die interstellaren Distanzen überwinden, mit dem "Narvhal" und dieser Gravitations-Brücke ge-ret-conned.

              Dafür wird auch erklärt, wie die Tyraniden extreme Probleme mit den Tau hatten, als diese mit ihren hoch-modernen Waffen und ihre Art, zusammen mit anderen Rassen zu kämpfen, die Tyraniden extreme Schwierigkeiten bereiteten, und das Schwarmbewusstsein zwangen, viel Biomasse und Energie aufzuwenden, um neuere und besser auf diese Art von Kampf eingestellte Organismen zu kreieren, auf Kosten von den kleineren Kreaturen. Und als dann auch noch eine imperiale Streitmacht auftauchte, war das Schwarmbewusstsein völlig überfordert, hatte zwar starke aber nur wenige Kampf-Organismen, die aber gegen die Masse der imperialen Armee nichts ausrichteten, weil es keine Hormagaunten und ähnliches besass, und für die Waffen der Tau immer noch zu verwundbar waren.
              Das Schwarmbewusstsein muss wesentlich besser individuell agierende Führungsorganismen wie Dominatrix, Norn-Königin und Schwarmtyranten kreieren, wenn es eine Chance gegen mehrere Gegner haben will.
              In dieser Hinsicht hatten die Zerg einen Vorteil mit ihren Zerebraten, die als unabhängige, aber trotzdem hörige Generäle des Overmind dienten, aber mit StarCraft 2 ändert sich das (und dann sind die Zerg plötzlich schon immer die Guten gewesen, die nur zu Pöses gezwungen wurden, duh )

              Kommentar


                Zitat von GAR Fearfak Beitrag anzeigen
                ... Cyrene war eine der wichtigsten Weltenfür die Blood Ravens. Und es kann durchaus sein (auch wenn es der Orden wohl kaum gerne gesehen haben wird) dass er kontakte zu seiner verwandschaft unterhielt.
                Allerdings können die aufgrund all der verpflichtungen derer er nachkommen muss kaum all zu intensiev ausgefallen sein ...
                Es war wohl mehrmals pro Jahr auf Cyrene, große Feldzugskampagnen mal ausgenommen. Daher wird er wohl regelmässigen, kontinuierlichen Kontakt zu seiner Familie gehabt haben. Das sollte schon ausreichen um eine enge Bindung zu ermöglichen.

                Zitat von Makaan Beitrag anzeigen
                ... In dieser Hinsicht hatten die Zerg einen Vorteil mit ihren Zerebraten, die als unabhängige, aber trotzdem hörige Generäle des Overmind dienten, aber mit StarCraft 2 ändert sich das (und dann sind die Zerg plötzlich schon immer die Guten gewesen, die nur zu Pöses gezwungen wurden, duh )
                Diese Zerebraten wären schon ein enormer Vorteil, sowohl gegenüber den Tyraniden als auch gegenüber dem Imperium. Zerebraten wie Daggoth oder Zasz stecken doch locker jeden imperialen General in die Tasche. Die würden sogar diesen gewissen Kommissar-Oberst und seine Ninja-Schotten fertig machen.
                "Vittoria agli Assassini!"

                - Caterina Sforza, Rom, 1503

                Kommentar


                  Danke das ihr meine frage beantwortet hapt ich dachte nämlich er hätte so was wie frau und Kinder und ein privat leben.

                  Nun habe ich eine andere frage zu dem Kult Mechanicus. Gibts auch normale anhänger also normale Gläubige ? Oder sind alle Techprister und Skitarii (soldat ) oder haben andere aufgaben ?
                  Und wie schauts mit frau und Kindern aus ? Gibt es sowas wie Liebe und zuneigung untereinander ? Und sind die Bevölkerung der Fabrikwelten allles Kult Anhänger ?

                  Kommentar


                    Zitat von lordhasen Beitrag anzeigen
                    ... Nun habe ich eine andere frage zu dem Kult Mechanicus. Gibts auch normale anhänger also normale Gläubige ? Oder sind alle Techprister und Skitarii (soldat ) oder haben andere aufgaben ?
                    Die meisten Bewohner von Fabrikwelten, die dem Mechanicus unterstehen, sind ganz einfache Arbeiter. Nur ein kleiner Teil sind Techpriester oder Skitarii oder steuern einen Titanen.

                    Zitat von lordhasen Beitrag anzeigen
                    ... Und wie schauts mit frau und Kindern aus ? Gibt es sowas wie Liebe und zuneigung untereinander ? Und sind die Bevölkerung der Fabrikwelten allles Kult Anhänger ?
                    Das Leben läuft auf solche Mechanicum-Fabrikwelten so ähnlich ab, wie auf anderen Makropolwelten. Da gibt es nicht viel Unterschiede. Sie gehen ihrer Arbeit nach und das war es. Die normale Bevölkerung kriegt normalerweise nicht viel von dem mit, was die oberen Zehntausend so machen.

                    Besonders begabte Personen können natürlich aufsteigen, entweder zu Techpriestern oder zu Soldaten. Von da aus gehts weiter in die höheren Ränge der Techpriesterschaft oder halt Richtung Titan bei den Soldaten. Aber so hoch steigen nur wenige Leute auf.

                    Aber 80 oder 90 Prozent der Bevökerung sind ganz normale Arbeiter und leben auch ganz normal.
                    "Vittoria agli Assassini!"

                    - Caterina Sforza, Rom, 1503

                    Kommentar


                      Aha also ist die Bevölkerung auf den fabrikwelten nicht alles mit bionics ausgestatteter kult Anhänger sondern ganz normale Menschen .
                      können oder dürfen Techprister eigentlich auch untereinander Kinder machen ?

                      Kommentar


                        lordhasen

                        Techprister dürfen Heiraten und so.
                        Mit dem Kinderzeugen wird aber ein problem da die meisten Techprister sich gerne in Maschinen verwandeln lassen. Und so ein Techprister kann mehrere Hundert Jahrealt sein. Ihre Akolyten können aber aber noch sowas sofern sie nicht sich in die Maschinenreligion verlieren.

                        Kommentar


                          Zitat von lordhasen Beitrag anzeigen
                          Aha also ist die Bevölkerung auf den fabrikwelten nicht alles mit bionics ausgestatteter kult Anhänger sondern ganz normale Menschen .
                          Bionics sind relativ weit verbreitet. Meist handelt es sich um Sichtverstärker, Kraftverstärker, usw. Auch einige Arbeiter können solche Bionics bekommen. Allerdings sind das dann Spezialisten. Der normale Arbeiter muss froh sein, wenn er genug zu Essen bekommt.

                          Zitat von lordhasen Beitrag anzeigen
                          ... können oder dürfen Techprister eigentlich auch untereinander Kinder machen ?
                          Klar. Wenn sie wollen. Die meisten Techpriester sind allerdings sehr alt und haben zig Bionics. Da könnte es mit Zeugung und/oder Schwangerschaft schwer werden.
                          "Vittoria agli Assassini!"

                          - Caterina Sforza, Rom, 1503

                          Kommentar


                            @Makaan.
                            Tyrannieden und Zerg sind (von unterschieden wie zerebraten und schwarmbewusstsein abgeshen) beide das gleiche, aber die Tyrannieden haben einen größeren einheiten maßstab.
                            also schätze ich die Tyrannieden dennoch als gefährlicher ein hormagant vs zergling währe etwa gleich bedeutend mit 2-2,5m raptor gegen knapp 3,5 - 4 meter megaraptor
                            ein Hyralisk ist deutlich kleiner als ein Venator, oder Krieger (für letzteres gibt es kein zergäquivalent)
                            und ein ultralisk dürfte in seiner größe unter einem carnifex oder einem Trygon rangieren


                            .
                            EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

                            GAR Fearfak schrieb nach 6 Minuten und 22 Sekunden:

                            @Admiral Ahmose
                            Es war wohl mehrmals pro Jahr auf Cyrene, große Feldzugskampagnen mal ausgenommen. Daher wird er wohl regelmässigen, kontinuierlichen Kontakt zu seiner Familie gehabt haben. Das sollte schon ausreichen um eine enge Bindung zu ermöglichen.
                            hätte es seinem ruf beim orden nicht geschadet, wenn er ständig privat bei seinen verwandten unterwegs gewesen wäre?
                            außerdem verlieren die Blood Ravens doch ihr gedächtnis im rahmen der transformation zum space marine. wie kann er da überhaupt noch wissen mit wem er verwand ist, wenn er sich nichteinmal mehr an die blutspiele erinnern kann, bei denen er rekrutiert wurde?
                            Zuletzt geändert von GAR Fearfak; 23.08.2010, 12:41. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!
                            Wie nennt man noch mal das eine von dem alle reden, wovon in wirklichkeit aber keiner etwas hören möchte? Ach ja, die Wahrheit!

                            Kommentar


                              Zitat von GAR Fearfak Beitrag anzeigen
                              Tyrannieden und Zerg sind (von unterschieden wie zerebraten und schwarmbewusstsein abgeshen) beide das gleiche, aber die Tyrannieden haben einen größeren einheiten maßstab.
                              Es gibt noch andere Unterschiede, wie z.B. dass die Zerg nicht alles absorbieren wollen, sondern nur bestimmte ausgewählte Spezies, die die Zerg-Rasse perfekt machen sollen (bis dann StarCraft 2 das ganze auf dem Kopf stellt und den Overmind zum missverstandenen Weltenverbesserer gemacht hat, pfui), während Tyraniden unsere Scheisse haben würden wollen.
                              Und vergiss die Tabletop-Modellmassstäbe.
                              also schätze ich die Tyrannieden dennoch als gefährlicher ein hormagant vs zergling währe etwa gleich bedeutend mit 2-2,5m raptor gegen knapp 3,5 - 4 meter megaraptor
                              Diese unnötige Grösse macht solche Organismen nur noch ineffizienter (gegen die Tau war das ein völliger inakzeptabler Fehlschlag und eine Total-Katastrophe für das Schwarmbewusstsein). Bei solchen Kämpfen kommt es rein auf die Masse drauf an, und je grösser die Massen-Organismen sind, desto mehr Schwierigkeiten hat das Schwarmbewusstsein, weil die Generierung von solchen mehr Bio-Masse selber braucht, und mehr Energie verloren geht.
                              Wenn bei gleicher Bio-Masse Zerglinge und Hormagaunten aufeinander drauflos gehen, siegen danach die Zerglinge, weil es mehr von denen gab.

                              Für so dumm halte ich das Schwarmbewusstsein nicht, dass es den gleichen Fehler wiederholen würde und viele zu grosse Kreaturen erschafft.
                              ein Hyralisk ist deutlich kleiner als ein Venator, oder Krieger (für letzteres gibt es kein zergäquivalent)
                              Die Krieger, Schwarmtyranten, Norn-Königinnen und Dominatrix (Synapsen-Kreaturen und "Anführer" der Tyraniden) spiegeln sich in Form der hilflosen Overlords, die psionisch die Befehle der Zerebraten und des Overmind an die niederen Zerg-Kreaturen weitergeben.
                              Eine Hydralisk ist eher das Äquivalent zum Termagaunten (oder wie immer die Gaunt-Kreaturen, die schiessen sollen, heissen), und auch wesentlich stärker.
                              Aber schlussendlich kommt es ebenfalls nur auf die Masse drauf an, und davon abhängig wie effizient man die Kreaturen einsetzt.
                              Bis vor der Zerstörung des Overmind und aller Zerebraten (und dem ultra-dämlichem Retcon in StarCraft 2, welches die Erklärung dazu liefert) schätze ich die Zerg als die effizienteren Wesen ein. Das Schwarmbewusstsein der Tyraniden ist sehr unflexibel, wenn es sich in eine Taktik verbissen hat.
                              Mehr unabhängigere Kreaturen wie Symbionten sind es, was die Tyraniden brauchen.
                              und ein ultralisk dürfte in seiner größe unter einem carnifex oder einem Trygon rangieren
                              Definitiv nicht unter einem Carnifex.
                              Danach kommen solche fliegende Titanen wie Zerg-Wächter, die wesentlich effizienter als irgendwelche Riesenschlangen sind (oder solchen Missgeburten wie dem Uberlisk).
                              hätte es seinem ruf beim orden nicht geschadet, wenn er ständig privat bei seinen verwandten unterwegs gewesen wäre?
                              außerdem verlieren die Blood Ravens doch ihr gedächtnis im rahmen der transformation zum space marine. wie kann er da überhaupt noch wissen mit wem er verwand ist, wenn er sich nichteinmal mehr an die blutspiele erinnern kann, bei denen er rekrutiert wurde?
                              Seit wann löschen die Space Marines irgendwelche Erinnerungen aus (abgesehen von solchen Spezialfällen wie Dämonenbegegnungen, die aber heutzutage mit einem Retcon eliminiert wurden)?

                              Die Lernmaschinen der Astartes soll nur neue Informationen in den modifizierten Hirnen der Aspiranten hineinpressen, und vielleicht noch eine kräftige Dosis Propaganda, Treue zu den Primarchen und dem Imperator in die weiche Birne der Jung-Marines quetschen.

                              Natürlich kann es schon sein, dass die Blood Ravens da irgendwie anders sind, da habe ich keine Ahnung.

                              Kommentar


                                Es gibt noch andere Unterschiede, wie z.B. dass die Zerg nicht alles absorbieren wollen, sondern nur bestimmte ausgewählte Spezies, die die Zerg-Rasse perfekt machen sollen (bis dann StarCraft 2 das ganze auf dem Kopf stellt und den Overmind zum missverstandenen Weltenverbesserer gemacht hat, pfui), während Tyraniden unsere Scheisse haben würden wollen.
                                Und vergiss die Tabletop-Modellmassstäbe.
                                Ich gehe nicht von tabletop maßstäben aus. ansonsten hätte ich geschrieben, dass hormaganten an die größe von spacemarines herankommen würden, wenn die aufrecht stüden. dergleichen ist mir aber in meinem letzten post nicht aufgefallen. und das die Tyrannieden alles mitnehem was sie finden macht sie nicht schlechter sondern eher noch besser. sie verwerten jede biomasse und basteln sie sich daraus alles was sie haben wollen. Da Zerg das nicht tun haben kann hierraus schnell ein überwältigender zahlenmäßiger vorteil für die tyrannieden entstehen.

                                Diese unnötige Grösse macht solche Organismen nur noch ineffizienter (gegen die Tau war das ein völliger inakzeptabler Fehlschlag und eine Total-Katastrophe für das Schwarmbewusstsein). Bei solchen Kämpfen kommt es rein auf die Masse drauf an, und je grösser die Massen-Organismen sind, desto mehr Schwierigkeiten hat das Schwarmbewusstsein, weil die Generierung von solchen mehr Bio-Masse selber braucht, und mehr Energie verloren geht.
                                Vorsicht, du kannst nich einfach Äpfel mit birnen vergleichen.
                                Gegen die sehr fernkampfstarken Tau, die panzerungen mit leichtigkeit überwinden können sind zu große und teure einheiten ineffizient. Ändert sich der gegner ändert sich damit allerdings auch die taktische situation am schlachtfeld.

                                Wenn bei gleicher Bio-Masse Zerglinge und Hormagaunten aufeinander drauflos gehen, siegen danach die Zerglinge, weil es mehr von denen gab.
                                Eben nicht, weil ein Hormagant einen zergling mit leichtigkein in stücke reißen würde. Die Natur und die geschichte haben immer wieder gezeigt, dass sogar nur etwas mehr größe und stärke in direkten nahkampfsituationen sehr vorteilhaft sein können. zb hat eine biene im direkten zweikampf keine chanze gegen eine Vespe. Und in der klassischen seekriegsführung hat ein linienschiff dritter klasse sogar im kampf gegen drei schiffe fünfter klasse (klassierungen richteten sich nach schiffsgröße und kanonenanzahl) in einem gefecht auf See die besseren Karten.
                                Das prinziep der schweren infanterie aus dem mittelalter würde sich auch bei einem direkten kampf zerglinge gegen hormaganten anwenden lassen. viele schwere gepanzerte krieger die sich gegenseitig deckung gaben waren auf dem feld ein bollwerk, dass ein vielfaches an leichten einheiten hätte aufreiben können. Mit der taktik haben sich auch die schwertkämpfer von karl dem großen schon gegen bei weitem überlegene feindesheere behauptet.

                                Eine Hydralisk ist eher das Äquivalent zum Termagaunten (oder wie immer die Gaunt-Kreaturen, die schiessen sollen, heissen), und auch wesentlich stärker.
                                Der Termagant (im deutschen) ist im grunde eine fernkampfvariante des Hormaganten und bei den tyrannieden so viel wert wie ein zergling bei den zerg.
                                Demnach wäre eine eher wertvolle einheit der Zerg das gegen stück zu einer eher wenig wertvollen einheit der Tyrannieden, welche in rohen massen verfügbar ist.
                                Aber schlussendlich kommt es ebenfalls nur auf die Masse drauf an, und davon abhängig wie effizient man die Kreaturen einsetzt.
                                Es kommt eben nicht nur auf die masse an. zahlenmäßige überlegenheit ist ein enormer vorteil, aber wenn sich die taktische situation am schlachtfeld so gestaltet, dass man kaum schwere schläge gegen den feind landen kann. zb weil die eigenen einheiten nicht schlagkräftig genug sind, dann wird der effiziente einsatz seiner kräfte extrem erschwert. Die Italienischen truppen im zweiten weltkrieg hatten zb oft das problem, dass sie mit ihren waffen einfach nicht durch feindliche panzerungen gekommen sind, während ihre eigenen panzer, von denen sie dafür anfangs zu Kriegsbeginn viele hatten, nicht stark genug gepanzert wahren um den beschuss der feindlichen geschütze stand zu halten.

                                Definitiv nicht unter einem Carnifex.
                                Danach kommen solche fliegende Titanen wie Zerg-Wächter, die wesentlich effizienter als irgendwelche Riesenschlangen sind (oder solchen Missgeburten wie dem Uberlisk).
                                Ein 40K spacemarine passet von der größe her ähnlich gut in das maul eine carnifex, wie ein sc space marine in das maul eines ultralisken passt. so weit muss der ultralisk zu mindest etwas kleiner sein. Darüber hinaus ist der ultralisk nicht ganz unnütz. wenn weiß wie kann er auch ganz praktisch sein. in größeren mengen würde ich ihn aber nicht auffahren.

                                Außerdem dem scheinen die Wächter mit sc II gestrichen und vom brutlord ersetzt worden zu sein.
                                bdw... hast du eigentlich SC II?

                                Seit wann löschen die Space Marines irgendwelche Erinnerungen aus (abgesehen von solchen Spezialfällen wie Dämonenbegegnungen, die aber heutzutage mit einem Retcon eliminiert wurden)?

                                Die Lernmaschinen der Astartes soll nur neue Informationen in den modifizierten Hirnen der Aspiranten hineinpressen, und vielleicht noch eine kräftige Dosis Propaganda, Treue zu den Primarchen und dem Imperator in die weiche Birne der Jung-Marines quetschen.

                                Natürlich kann es schon sein, dass die Blood Ravens da irgendwie anders sind, da habe ich keine Ahnung.
                                Normalerweise verlieren Neophyten ihre erinnerung nicht. Eines der Implantate der Blood Ravens weißt jedoch eine geringfügige Mutation auf. es scheint für den gedächtnisverlust verantworlich zu sein und man munkelt dass die relativ hohe zahl an scriptoren bei den blood ravens auch aufgrund dieser mutation zu stande kommt.
                                Wie nennt man noch mal das eine von dem alle reden, wovon in wirklichkeit aber keiner etwas hören möchte? Ach ja, die Wahrheit!

                                Kommentar

                                Lädt...
                                X