Warhammer 40k vs. den Rest der Galaxis - SciFi-Forum

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    Du schätzt die kampfkraft einesTerran Marines viel zu hoch ein. Bei Star Craft sind die Marines nichts als Gewaltverbrecher die in Rüstungen gesteckt werden und die über Chips kontrolliert werden. Sie bilden das Fussvolk, das als erstes Verheizt wird und das man nur in der Anfangsphase braucht bis man stärkeres hat.

    Wieso sollten ein Terran Marine dann einem Imperialen Gardisten überlegen sein?

    Und du darfst auch nicht vergessen das die Terraner Protos und Zerg sich auch untereinander bekriegen und nicht mal eben ihre Kräfte bündeln können.

    Im Grunde würde es mMn so laufen:

    Die Menschen schicken erstmal Inquisitoren vom Ordos Xenos und Hereticus welche die Planeten der Terraner unterwandern und so ihre Stärke auskundschaften und die wichtigsten Planeten finden, sprich Schiffswerften, Kasernenplaneten und so. Dann schlägt die Kreuzugsflotte blitzschnell zu und zerschmettert den Terranern so das Rückrat.

    Nicht zu vergessen bleibt da die Teleportertechnologie die so bei Starcraft nicht existiert. Also werden Space marines oder Geey Knights in die Schlüsselstellend er generischen Lager teleportiert und hauen alles kurz und klein. Oder es regnet Landungskapseln.

    Und die Kreuzer der Terraner lassen sich von der Kampfstärke nicht unbedingt mit der Flotte des IoM vergleichen. Nimm die Yamatokanone, sie muss eingesetzt werden, muss lnge aufladen und setzt dabei grad mal ein größeres Gebäude in brand. Die Laserlanzen der iMperialen Schiffe, schmelzen im Dauerfeuer ganze Festungen ein.

    Und die normalen Waffen der Kreuzer sind auch... wie lange die für einen Verteidigungsturm brauchen...
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    Kommentar


      StarCraft spielt im Jahre 2500 ab. Warhammer 40.000 spielt in der Periode von 40.000 bis 40.999 ab.
      Was du wahrscheinlich gemeint hast, ist dass das Imperium der Menschheit vergleichsweise mehr Kriege ausgefochten hat, als die Kolonisten des Koprulu-Sektors, die tatsächlich früher Kriege ausgefochten haben, als das Imperium der Menschheit. Das hats nämlich nicht einmal gegeben.
      Trotzdem spielt dies keine Rolle, weil die allermeisten Generäle und Admiräle des Imperiums Taktiken wie aus dem 1. Weltkriegen verwenden. Die meisten Feinde des Imperiums sind Rebellen auf primitiven, meist vor-industriellen Welten, und dementsprechend ist die Taktik auch dagegen gemünzt.
      Ich bin mehr von dem was aus der "goldenen" zeit des IoM übrig ist ausgegangen. Die technologische hochzeit der menschheit war zwar das so genannte dunkle zeitalter der technologie, aber ich gehe doch davon aus dass die menschen auch nach dem darauf folgenden verfall noch lange zeit auf mehr technologie zurückgreifen können als menschen aus einer zeit vor dem dunklen zeitalter der technologie.
      Der durchschnittliche niedere Tyraniden-Organismus wie z.B. der Termagaunt ist eher ein kleines dummes Tier, welches instinktiv eher versucht abzuhauen. Der durchschnittlich niedere Zerg-Organismus wie der ikonische Zergling ist ein amok-laufendes, alles unaufhaltsam zerreisendes Ding, welches instinktiv versucht, alles, was nicht zu seiner Brut gehört, zu töten. Ausserdem verhungert ein Zerg nicht, solange der Creep noch weiterhin vorhanden ist, während ein Tyranide nach ein paar Monaten einfach tot ist.
      Die Aufgabe der Zerebraten ist es, die natürlich aggressiven Zerg-Monster wesentlich effizienter zu machen, als nur Welle für Welle den Gegner mürbe zu machen.
      Die Breite masse der Tyrannieden besteht aus dummen tieren. das stimmt. vergiss aber nicht das die dummheit dieser tiere irrelevant so lange sie im hive eingebunden sind. außerdem, ein hormagant (und auch die termaganten) dürfte knapp 2 meter groß sein, wenn man dem maßstab der tabletopp modelle ungefähr vertrauen darf. und er neigt nicht dazu die flucht zu ergreifen, wenn er die verbindung zum schwarmbewusstsein verliert, sondern greift alles an was in seiner nähe ist.
      zerglinge higegen sind (wenn ich es recht in erinerrung habe) etwa so groß wie "größere" hunde.
      Außerdem. Tyranieden verhungern nicht nach ein paar monaten. Welten die es geschaft haben tyranniedenangriffe ab zu wehren haben eine nachhaltig veränderte flora und fauna in der sich fast alle arten von tyrannieden gefleuch herum treiben können.

      Du machst den Fehler, die einzigartigen und unersetzlichen Schiffe der Grey Knights, die von den allerbesten Navigatoren des Imperiums, die auch die sichersten Routen durch den Warp kennen, und die allerschnellsten Schiffe haben, auf die normale Imperiale Raumfahrt auszuweiten. Noch dazu reisen die Grey Knights niemals in Flotten (weil es nur so wenige Grey Knights gibt)
      Kurzgeschichten aus Regelwerken wie Apocalypse oder die Damocles-Romanreihe geben das alltägliche Bild der Gefahren und Geschwindigkeiten, wie das Imperium es tagtäglich erfährt, besser wieder her, als die absoluten Ausnahme-Situationen, die die Grey Knights darstellen. Du weisst ja auch hoffentlich, dass die Grey Knights die Elite der Elite unter der Elite ist im ganzen Imperium. Die haben noch bessere Ausrüstung als die Ultramarines, haben die allerhärtesten Auswahlverfahren unter den Astartes, und sind so geheim, dass praktisch niemand ausserhalb des Ordo Malleus über deren Existenz wissen.

      Abgesehen davon können die Terraner mit ihren durchschnittlichen Warp-Antrieben im StarCraft-Universum ohne Schwierigkeiten 60.000 Lichtjahre innerhalb eines Monates durchqueren. Das StarCraft-Universum muss sich ja auch nicht mit Warp-Dämonen, Strömungen und Zeitverwerfungen herumschlagen (was dazu führt, dass ab und zu ein Wh40k-Schiff sogar früher an einem Ort ankommt, als es woanders gestartet ist).


      Das ist mir alles sehr wohl bewusst. und hättest du meinen post aufmerksamer gelesen, wäre die aufgefallen, dass ich ein noch gravierenderes beispiel in dem ein anderes schiff eine reise quer durch die galaxis in wenigen tagen vollbracht hat. Und dir wäre die aussage nicht entfallen, dass reisen in 40 je nach author unterschiedlich lang dauern.
      Lass die worte "du machst den fehler" sein, wenn du einen post noch nicht mal ordentlich gelesen hast.

      Das Imperium war vorgewarnt gegen Schwarmflotte Behemoth, sowie Kraken und Leviathan. Trotzdem kann man nicht mehr zusammenziehen, weil es noch andere Gefahren als Tyraniden gibt. Orks, Eldar, Chaos-Verräter und sonstiges Alien-Gesocks werden nicht brav warten, bis das Imperium die Tyraniden besiegt. Und das Imperium weiss das auch. So haben die Tau sich auch der Systeme angeeignet, die das Imperium im Segmentum Ultima aufgeben musste, während man verzweifelt gegen die Horden von Abaddon kämpft.
      Würde Tyraniden eventuell Terra angreifen, kann man und wird man nicht die Armeen, die zum Beispel im Armageddon-Sektor kämpfen, abziehen, denn sonst werden die Orks dort gewinnen und können selber Terra angreifen. Ein paar entbehrliche Systeme müssen dann ohne Garnison dastehen, und wenn sie erobert werden, ist das tragisch. Aber die wichtigen Systeme können niemanden entbehren. Das führt zu einer unvergleichlichen Katastrophe.
      Und die Verteidigung der Protoss ist ja auch zusammengebrochen, trotz der Zuversicht der Konklave, dass man schon die Zerg besiegen wird.
      Darauf wollte ich nicht hinaus. sondern darauf dass du einen kampf gegen eine schwarmflotte jehnseits eines vitalen systems des IoM's nicht als maximum dessen ansehen solltest was das IoM an streitkräften aufbringen kann.

      Doch, da jeder zum einen eine spezialisierte Aufgabe wie ein General hat, und jeder sich auch besser in die Rolle des Gegners hineindenken kann.
      Eben nicht. Wenn der Zerebrat seinem feind als individuem an der spitze einer gewaltigen bio-kriegsmaschienerie entgegen tritt leitet er diese kriegsmaschienerie auch als solches und hat persönliche charakteristiker die ein geschickter feindlicher kommandant unter umständen sogar ausnützen könnte.

      Das schwarmbewusstsein der Tyrannieden ist ein einzelnes großes lebewesen. ein makro organismuss wenn du so willst, dessen überlegungen so kalt und berechnend sind wie die eines schachcomputers. das schwarmbewusstsein denkt sich nicht in seinen gegner hinein. es sucht sich die empfindlichsten stellen des feindes und schlägt dort zu.
      Charaktereigenschaften und "rollen" wie sie die zerebraten deiner beschreibung nach bringen lediglich schwachstellen und wunde punkte mit ein die die gesammt effizienz senken.


      .
      EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

      GAR Fearfak schrieb nach 10 Minuten und 37 Sekunden:

      Das ist auch bei den Zerg so. Aber die Standart-Taktik der Tyraniden ist es auch, mit ihren Massen die Munition der Gegner zu verringern und dann mit einer weitern endgültigen Welle den Rest zu geben. Funktioniert diese Taktik nicht, so ist die Schwarmflotte besiegt und muss abhauen, oder eine grössere Schwarmflotte muss daher. Abgesehen davon brauchen auch die Tyraniden Führer-Organismen. Ohne Schwarmtyrant, Tyraniden-Kriegern, Brut-Fürsten, Bio-Mutterschiffen oder Norn-Königinnen funktioniert die Tyraniden-Struktur nicht.
      ohne Zerebraten und overlords funktioniert die infrastruktur der Zerg auch nicht.
      Außerdem müssen schwarmflotten nicht "abhauen" keine schwarmfollte greift ein ziel an das sie nicht besiegen kann.
      Tyrannieden kann man nicht in bodenschlachten besiegen so lange ein schwarmschiff in der nähe ist. Auch wenn man einen der schwärme am boden vernichtet wird die biomase der toten binnen stunden gefressen und in neue tyrannieden "investiert"
      Zuletzt geändert von GAR Fearfak; 03.07.2010, 21:01. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!
      Wie nennt man noch mal das eine von dem alle reden, wovon in wirklichkeit aber keiner etwas hören möchte? Ach ja, die Wahrheit!

      Kommentar


        Da stimme ich GAR Fearfak zu. Unteranderem Lernen Tyraniden äuserst schnell.
        Die machen nur einmal einen Fehler und dann Nicht mehr. Steht schön im Roman Krieger von Ultramar drennen.

        Und das Imperiale Soldaten bei einer zerstörung eines Titans davon laufen ist auch bei den Haaren herbeigezogen. Imps rennen erst wenn der Kommisar tot ist denn Imperiale Fürchten eher die Knute eines Kommisars als den Tot.
        Nur Regimenter aus wirklich Primitiven Welten sind so Naiv. Cadianer, Vostroianer, Talanische oder auch Pretorianische Regimenter ist dass mit den Zerstörung eigener Kriegsmaschinen Latte wie Hose. Und das alle Imperialen Generäle auf erst weltkriegs Strategien gehen ist auch falsch. Sturmlandungstaktiken oder Ausfall Strategien wie sie Heute verwendet werden werden auch in 40K verwendet selbst Kommandomissionen.

        Kommentar


          Zitat von Larkis Beitrag anzeigen
          Du schätzt die kampfkraft einesTerran Marines viel zu hoch ein. Bei Star Craft sind die Marines nichts als Gewaltverbrecher die in Rüstungen gesteckt werden und die über Chips kontrolliert werden. Sie bilden das Fussvolk, das als erstes Verheizt wird und das man nur in der Anfangsphase braucht bis man stärkeres hat.
          Etwas, was auch bei Warhammer 40k bei den Astartes Standart war. In der 1. Edition (Rogue Trader) waren Space Marines auch nur gewaltbereite Mörder und Psychopathen, die man dann spezielle Implantate und einen Chip einsetzte. In den darauffolgenden Editionen halten die allermeisten Astartes-Orden diese Tradition immer noch hoch. Was sich verändert hat bei Wh40k ist, dass man jetzt nur noch Knaben benutzt, anstelle von Erwachsenen. Kindersoldaten, die schon gemordet haben, werden dann die heilige Gensaat gegeben.
          Wieso sollten ein Terran Marine dann einem Imperialen Gardisten überlegen sein?
          Er hat eine moderne Kampfrüstung, die der der Astartes ähnlich ist, und massenproduziert werden kann. Der durchschnittliche Infanterist der Imperialen Armee hat nur eine Splitterschutz-Rüstung, falls er überhaupt von einer Welt abstammt, die schon so etwas produzieren kann. Andere Garde-Regimenter kämpfen nur mit einem Lendenschurz und erleiden bis zu 98% Verluste bei ihrem ersten Gefecht. Die Elite-Soldaten der Imperialen Armee kriegen zwar eine anständige Rüstung, die aber dem der voll-hermetisch abgeriegelten Kampfrüstungen von Tau oder gar Eldar unterlegen ist.
          Und du darfst auch nicht vergessen das die Terraner Protos und Zerg sich auch untereinander bekriegen und nicht mal eben ihre Kräfte bündeln können.
          Doch, die Terraner, Protoss und Zerg können sich schon verbünden gegen einen weitaus stärkeren Gegner, was ja auch passiert ist gegen das VED. Aber Kerrigan wird sich nur mit dem Dominion und den Protoss verbünden, wenn ihre Kontrolle über den Zerg-Schwarm angefochten wird. Danach hat sie ja schliesslich auch die beiden Parteien hintergangen. Da das Imperium der Menschheit kaum versuchen wird, die Kontrolle über die Zerg zu gewinnen im Gegensatz zum Erd-Direktorat, wird es aber nicht zu einem Bündnis der Koprulu-Fraktionen gegen den Imperialen Kreuzzug kommen.
          Im Grunde würde es mMn so laufen:

          Die Menschen schicken erstmal Inquisitoren vom Ordos Xenos und Hereticus welche die Planeten der Terraner unterwandern und so ihre Stärke auskundschaften und die wichtigsten Planeten finden, sprich Schiffswerften, Kasernenplaneten und so. Dann schlägt die Kreuzugsflotte blitzschnell zu und zerschmettert den Terranern so das Rückrat.
          Dem stimme ich zum Teil zu, wobei nicht die Inquisitoren selber die Planeten auskundschaften, sondern ihre Agenten.
          Und so blitzschnell kann der Kreuzzug auch nicht zuschlagen. Die ersten Planeten und Werften wird man zwar noch erobern können, aber danach haben die Imperialen den Initiative-Vorteil verloren, und dann würde das Dominion zurückschlagen.
          Nicht zu vergessen bleibt da die Teleportertechnologie die so bei Starcraft nicht existiert. Also werden Space marines oder Geey Knights in die Schlüsselstellend er generischen Lager teleportiert und hauen alles kurz und klein. Oder es regnet Landungskapseln.
          Doch, Teleporter-Technologie existiert sowohl bei den Protoss wie auch bei den Terranern. Terranische Teleporter-Technologie ist wie bei bei Wh40k sehr energie-intensiv, ist aber nicht so unsicher wie die der Imperialen. Diese müssen bekanntlich sich durch den Warp teleportieren.
          Und die Kreuzer der Terraner lassen sich von der Kampfstärke nicht unbedingt mit der Flotte des IoM vergleichen. Nimm die Yamatokanone, sie muss eingesetzt werden, muss lnge aufladen und setzt dabei grad mal ein größeres Gebäude in brand. Die Laserlanzen der iMperialen Schiffe, schmelzen im Dauerfeuer ganze Festungen ein.
          Spiele-technisch vielleicht, aber ich benutze nicht Spiele-Regeln bei Wh40k oder StarCraft, sondern beziehe mich bei beiden auf den Hintergrund.
          Sprich, die Yamato-Kanone ist dann auch eine gebündelte schwere Partikel-Kanone, die einen Landstrich pulverisiert und ganze Städte zerstört mit einer vielfachen Stärke von dem, was Hiroshima und Nagasika ausgelöscht hat. Und alles nur mit einem Schuss.
          Ausserdem können die Laserlanzen der Imperialen Armee kein Dauerfeuer geben. Die sind absolut genau gleich wie die Yamato-Kanone und müssen sich jedesmal nach einem Schuss aufladen. Ganze Mannschaften von bis zu 2000 Leuten leben völlig abgeschieden vom Rest des Schiffes mit ihren eigenen Tech-Priester in den Laserlanzen-Türmen, haben ihre eigene Kultur, und sorgen dafür, dass die uralten und heiligen Generatoren der Laserlanzen noch funktionieren bei einer Schlacht. Schiffe der Apocalypse-Klasse gelten als den Höhepunkt der Schiffs-Lasertechnologie, die niemals mehr nach-repliziert werden kann. Nur haben die Imperialen trotzdem etwas besseres... Die Nova-Kanone.
          Und die normalen Waffen der Kreuzer sind auch... wie lange die für einen Verteidigungsturm brauchen...
          Computer-Spiel-Balance, nicht reeles Geschehen.
          In Wirklichkeit ist ein Luftabwehrturm nach einem einzelnen Treffer der Laserbatterien zerstört. Auch Bunker, Städte, Landstriche, alles geht in Luft auf, wenn draufgeharkt wird mit den Schiffsbatterien eines terranischen Schlachtkreuzers der Leviathan-Klasse. Diese Laserbatterien haben die gleiche verheerende Funktion wie die Schiffs-Batterien bei den Imperialen Schlachtkreuzer, die über hunderten von Makro-Kanonen verfügen. Während aber die Laserkanonen bei StarCraft noch schnell ausgerichtet werden auf das Ziel, müssen die Besatzungen auf den Imperialen Schlachtschiffen die Makro-Kanonen von Hand ausrichten.
          Und nein, Makro-Kanonen sind keine Nova-Kanonen, sondern ganz normale Schiffsgeschütze, mit denen man nuklearen Schrott, kleinere Nuklearbomben und hochreaktive Geschosse abfeuert. Die Nova-Kanone selber ist eine bis zu mehrere Kilometer lange fest-montierte Rampe ähnlich einer Rail-Gun, wo mit magnetischen Feldern die Nova-Bombe auf fast Lichtgeschwindigkeit beschleunigt wird und dann später nach einer kurzen Distanz detoniert. Diese Waffe kann nur vor dem Bug abgefeuert werden.
          Makro-Kanonen dagegen kann man auf die jeweiligen Sektionen ausrichten, und dann beschiesst man ein zugeteiltes Gebiet ab und zu für mehrere Stunden, bevor der Waffen-Offizier die Sklaven auspeitscht, so dass die Geschütze neu ausgerichtet werden.
          Zitat von GAR Fearfak Beitrag anzeigen
          Ich bin mehr von dem was aus der "goldenen" zeit des IoM übrig ist ausgegangen. Die technologische hochzeit der menschheit war zwar das so genannte dunkle zeitalter der technologie, aber ich gehe doch davon aus dass die menschen auch nach dem darauf folgenden verfall noch lange zeit auf mehr technologie zurückgreifen können als menschen aus einer zeit vor dem dunklen zeitalter der technologie.
          Es wird nicht gesagt, wie hoch-entwickelt die Technologie des Dunklen/Goldenen Zeitalters ist (die aus dem Jahre 20.000 stammt). Was wir wissen, ist dass Wh40k-Terra-Forming primitiv ist gegenüber dem, was StarCraft kann (und im Zeitalter des Imperiums überhaupt nicht mehr möglich ist), aber in Wh40k konnten die Menschen des Dunklen Zeitalters Sonnen explodieren lassen und hatten Akasha-Leser, mit denen sie die Vergangenheit lesen konnten (was das Imperium alles verloren hat beim grossen Bruderkrieg).
          In einigen Bereichen ist halt Wh40k-Technologie dem in StarCraft unterlegen, und in anderen Sachen stellt es alles, was selbst die Protoss hervorbringen weit in den Schatten.
          So wie auch Star Trek Replikations-Technologie hat, und Wh40k nicht, oder Star Wars mit einem galaxis-weiten Holo-Kommunikations-Netz versehen ist, dass nicht einmal die Eldar vor dem Fall ihres übermächtigen Imperium nachmachen könnnten.
          Die Breite masse der Tyrannieden besteht aus dummen tieren. das stimmt. vergiss aber nicht das die dummheit dieser tiere irrelevant so lange sie im hive eingebunden sind. außerdem, ein hormagant (und auch die termaganten) dürfte knapp 2 meter groß sein, wenn man dem maßstab der tabletopp modelle ungefähr vertrauen darf. und er neigt nicht dazu die flucht zu ergreifen, wenn er die verbindung zum schwarmbewusstsein verliert, sondern greift alles an was in seiner nähe ist.
          Die Massstäbe des Tabletop sind nicht vertrauenswürdig, sonst wären Space Marines nicht die 2.50 Meter grossen Halbgötter, die das Imperium so vergöttert.
          Ein Gaunt ist "in Wirklichkeit" (gemäss dem Hintergrund) ein Kopf kleiner als ein normaler, 1.80 Meter grosser Mensch, falls es aufrecht steht. Auch ziehen sie sich zurück, weil sie eben nach der nächsten Synapsen-Kreatur suchen. Ohne diese sind die Tyraniden nicht fähig, organisiert zu kämpfen.
          Bei Tarsis Ultra haben sich die Tyraniden auf dem Boden sogar zum Teil sich selber umgebracht.
          zerglinge higegen sind (wenn ich es recht in erinerrung habe) etwa so groß wie "größere" hunde.
          Auch Zerglinge sind (wenn sie aufrecht stehen würden) so gross wie einen Gaunt. Zerglinge sind ja auch den Termagaunten nachempfunden.

          Außerdem. Tyranieden verhungern nicht nach ein paar monaten. Welten die es geschaft haben tyranniedenangriffe ab zu wehren haben eine nachhaltig veränderte flora und fauna in der sich fast alle arten von tyrannieden gefleuch herum treiben können.
          Ohne weiteren Einfluss der Bio-Mutterschiffen und des Schwarmbewusstseins allgemein zieht sich die Tyrano-formierte Flora und Fauna wieder zurück. Ausserdem sind alle Zerg-Organismen ohne Magen versehen, deswegen verhungern und sterben sie alle.
          Das Schwarmbewusstsein hat diese Kreaturen als reine Kämpfer versehen, die bei einem Sieg sowieso wieder re-absorbiert werden. Würden die Tyraniden vertrieben werden, so verenden halt die Tyraniden, die auf dem Boden sind.
          Das ist mir alles sehr wohl bewusst. und hättest du meinen post aufmerksamer gelesen, wäre die aufgefallen, dass ich ein noch gravierenderes beispiel in dem ein anderes schiff eine reise quer durch die galaxis in wenigen tagen vollbracht hat. Und dir wäre die aussage nicht entfallen, dass reisen in 40 je nach author unterschiedlich lang dauern.
          Lass die worte "du machst den fehler" sein, wenn du einen post noch nicht mal ordentlich gelesen hast.
          Du hättest dich genauso gut auf einen weiteren Grey Knight-Kreuzer beziehen können (die einzigen, die ich auch diese Fähigkeit zutraue), und auch so weisst du ja hoffentlich auch, dass die allermeisten Schiffe des Imperiums nicht die Galaxis innert einigen Tagen durchreisen können. Die allermeisten brauchen Monate bis Jahre, um ein paar tausend Lichtjahre zu überqueren. Selbst als der Warp wesentlich ruhiger war kurz nach Slaanesh's Geburt, aber vor dem grossen Bruderkrieg, brauchten die Schiffes des Imperiums mehrere Monate, um von einem Ort zum Nächsten zu reisen, der nahe lag. M41 dauert diese Reise wesentlich länger, weil es zu massiven Stürmen und Warp-Strömungen gekommen ist, verursacht durch die Chaos-Götter, aber auch durch die Menschheit, deren Emotionen im Imaterium reflektiert werden.
          Darauf wollte ich nicht hinaus. sondern darauf dass du einen kampf gegen eine schwarmflotte jehnseits eines vitalen systems des IoM's nicht als maximum dessen ansehen solltest was das IoM an streitkräften aufbringen kann.
          Das Imperium kann nicht eine grössere Streitmacht aufbringen. Die haben dermassen grossen Bedarf an Schiffen und Soldaten für die vitalen Systeme, dass sie überall woanders Leute abziehen müssen, um die vielen schrecklichen Kriege des 41. Jahrtausends überhaupt noch bestreiten zu können. An vielen Bereichen ist das Imperium überfordert und hat gar nichts, um den Sektor zu schützen.
          Eben nicht. Wenn der Zerebrat seinem feind als individuem an der spitze einer gewaltigen bio-kriegsmaschienerie entgegen tritt leitet er diese kriegsmaschienerie auch als solches und hat persönliche charakteristiker die ein geschickter feindlicher kommandant unter umständen sogar ausnützen könnte.
          Die Zerebraten stehen natürlich alle untereinander in psychischer Verbindung (tatsächlich sind alle Zerebraten in der Lage, Funk wie auch psionische Nachrichten abzufangen, weswegen die Terraner und Protoss gegen sie solche Mühe hatten) und koordinieren ihre Strategie.
          Da Individuen gegen die Tyraniden und das Schwarmbewusstsein gewinnen können, zeigt dies die Stärke von unterschiedlichem Denken. Etwas, was die Zerebraten mit ihren Feinden gemeinsam haben.

          Das schwarmbewusstsein der Tyrannieden ist ein einzelnes großes lebewesen. ein makro organismuss wenn du so willst, dessen überlegungen so kalt und berechnend sind wie die eines schachcomputers. das schwarmbewusstsein denkt sich nicht in seinen gegner hinein. es sucht sich die empfindlichsten stellen des feindes und schlägt dort zu.
          Charaktereigenschaften und "rollen" wie sie die zerebraten deiner beschreibung nach bringen lediglich schwachstellen und wunde punkte mit ein die die gesammt effizienz senken.
          Dann hätte weder das Imperium, noch sonst irgendeine Fraktion des Wh40k-Universums jemals gegen die Tyraniden gewonnen.
          Kryptmann, Mary-Sue Calgar, Yriel, alle haben sie sich gegen das Schwarmbewusstsein durchgesetzt.
          ohne Zerebraten und overlords funktioniert die infrastruktur der Zerg auch nicht.
          Außerdem müssen schwarmflotten nicht "abhauen" keine schwarmfollte greift ein ziel an das sie nicht besiegen kann.
          Niemand greift ein Ziel an, dass man nicht besiegen kann (ausser Orks). Trotzdem verlieren die Tyraniden gegen Gegner, deren Stärke sie unterschätzt haben. Wenn sie merken, dass sie verlieren, so fliehen sie. Deswegen gibt es auch all dies Splitter-Flotten.
          Tyrannieden kann man nicht in bodenschlachten besiegen so lange ein schwarmschiff in der nähe ist. Auch wenn man einen der schwärme am boden vernichtet wird die biomase der toten binnen stunden gefressen und in neue tyrannieden "investiert"
          Die Mutterschiffe beginnen niemals mit dem Absorbieren der Bio-Masse, solange der Feind diese bedrohen können. Während der Absorptions-Phase müssen die Mutterschiffe nämlich regungslos im Orbit verharren, während sie ihre Saugfühler ausstrecken, die in den absichtlich vorbereiteten Verdauungs-Tümpel hineinragen. Dort springen die Ripper-Schwärme hinein, nachdem sie alles aufgefressen haben, und lassen sich zersetzen. Aber ein Ripper-Schwarm kann zerstört werden, und während einer Schlacht ist es am gefährlichsten für sie. Die Tyraniden sind nicht so blöd, dass sie das Mutterschiff und die Ripper-Schwärme sinnlos opfern.
          Zuerst kommt die Arbeit, dann das Fressen.

          Zitat von warfranzi Beitrag anzeigen
          Da stimme ich GAR Fearfak zu. Unteranderem Lernen Tyraniden äuserst schnell.
          Die machen nur einmal einen Fehler und dann Nicht mehr. Steht schön im Roman Krieger von Ultramar drennen.
          Die machen immer Fehler, weswegen man sie überhaupt bezwingen kann. Nur weil etwas lernfähig ist, bedeutet das nicht, dass es nun unbesiegbar ist.
          Und das Imperiale Soldaten bei einer zerstörung eines Titans davon laufen ist auch bei den Haaren herbeigezogen.
          Alle rennen davon, wenn ein Titan zerstört wird. Nur schon deswegen, weil ein Titan eine gewaltige Explosion verursachen kann, wenn der Reaktor getroffen wurde, die alle Soldaten rundherum im Umkreis von mehreren Meilen ausradiert.
          Abgesehen davon ist der Titan die Verköperung des Imperators. Wenn der draufgeht, dann muss der Feind stärker sein als der Gott-Imperator.
          Und der Cult Mechanicus zieht sich auch von dannen, wenn sie diesen Verlust für nicht tragbar halten. Wenn der Gegner einen Titanen zerstören kann, dann sollen die Imperialen das Problem selber lösen, und Tschüss.
          Imps rennen erst wenn der Kommisar tot ist denn Imperiale Fürchten eher die Knute eines Kommisars als den Tot.
          Ein Laserschuss in den Kopf des Kommisars, und schon kann auch der nichts mehr machen.
          Die Massenerschiessungen für Desertation wird deswegen vom Kommisariat auch nach dem Kampf ausgeübt.
          Nur Regimenter aus wirklich Primitiven Welten sind so Naiv.
          Diese stellen auch die absolute Mehrheit aller Regimenter. Der grösste Teil aller Planeten ist kulturell wie auch technologisch auf dem Stand vor der industriellen Revolution, und haben auf anachronistische Art trotzdem Zugriff auf Lasergewehren, Panzer-Fabriken, Elektro-Geräte usw.
          Cadianer, Vostroianer, Talanische oder auch Pretorianische Regimenter ist dass mit den Zerstörung eigener Kriegsmaschinen Latte wie Hose. Und das alle Imperialen Generäle auf erst weltkriegs Strategien gehen ist auch falsch. Sturmlandungstaktiken oder Ausfall Strategien wie sie Heute verwendet werden werden auch in 40K verwendet selbst Kommandomissionen.
          Ich habe auch von den allermeisten gesprochen, nicht alle.
          Zuletzt geändert von Makaan; 04.07.2010, 02:28.

          Kommentar


            Bevor ich darauf eingehe frag ich einfach mal woher du den die Informationen über Starcraft hast was Kampfstärke Ect angeht? Kann man das irgentwo nachlesen?

            Den was du erzählst passt mit dem Spielgeschehen absolut nicht zusammen.

            Und eines solltest du nicht vergessen. Space marines waren mal Verbrecher und blutrünstige Mörder, den mal ehrlich nur ein Soziopat kann einen guten Space Marine abgeben. Aber sie werden auch (wenns gut läuft) mehrere Hundert Jahre alt, und sie tun den ganzen Tag nichts anderes als zu kämpfen oder für den Kampf zu trainieren.

            Ansonsten besteht die IA nicht nur aus den einfachen Soldaten. Es gibt Teams mit Laserkanonen, Plasmakanonen, oder einfach Kaskryns mit HE-Lasergewehren.

            Und da sjemand bei der Explosion eines Titans davonrennt ist Blödsinn. Das steht in keinem Buch, noch in irgenteinem aktuellen Codec. Nimm z.B. mal das GG Buch wo der Junge Creed seinen ersten Einsatz hat. Und das etwa nicht bei den Geistern sondern bei der Abschaumkompanie. Und sie haben mit angesehen wie ein Titan zerstört wurde und keiner ist weggerannt.
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            Euer Scifi-Portal mit Rezensionen und Kritiken zu aktuellen Büchern und Hörspielen.
            Besucht meine Buchrezensionen:
            http://www.planet-scifi.eu/category/rezension/

            Kommentar


              Die Massstäbe des Tabletop sind nicht vertrauenswürdig, sonst wären Space Marines nicht die 2.50 Meter grossen Halbgötter, die das Imperium so vergöttert.
              Ein Gaunt ist "in Wirklichkeit" (gemäss dem Hintergrund) ein Kopf kleiner als ein normaler, 1.80 Meter grosser Mensch, falls es aufrecht steht. Auch ziehen sie sich zurück, weil sie eben nach der nächsten Synapsen-Kreatur suchen. Ohne diese sind die Tyraniden nicht fähig, organisiert zu kämpfen.
              Bei Tarsis Ultra haben sich die Tyraniden auf dem Boden sogar zum Teil sich selber umgebracht.
              bei tasis ultra haben sie sich zum teil selber umgebracht, das stimmt. allerdings auch nur wenn ihre verbindung zum schwarmbewusstsein unterbrochen wurde. in diesen fällen ziehen sie sich nicht zurück (wie du behauptet hast) sondern fallen alles an was sich rührt, wie aus den büchern hervor geht.

              Auch Zerglinge sind (wenn sie aufrecht stehen würden) so gross wie einen Gaunt. Zerglinge sind ja auch den Termagaunten nachempfunden.
              Erstens sind zerglinge der besreibung mehrerer bücher entsprechend etwa hund groß, zweitens (vorsicht klugscheißerei) können sie nicht den termaganten nach empfunden sein, da termaganten fernkämpfer sind und sich aufgrund ihrer anatomie weniger für den nahkampf eingen wie ihre nächsten verwandten die Hormaganten

              Es wird nicht gesagt, wie hoch-entwickelt die Technologie des Dunklen/Goldenen Zeitalters ist (die aus dem Jahre 20.000 stammt). Was wir wissen, ist dass Wh40k-Terra-Forming primitiv ist gegenüber dem, was StarCraft kann (und im Zeitalter des Imperiums überhaupt nicht mehr möglich ist), aber in Wh40k konnten die Menschen des Dunklen Zeitalters Sonnen explodieren lassen und hatten Akasha-Leser, mit denen sie die Vergangenheit lesen konnten (was das Imperium alles verloren hat beim grossen Bruderkrieg).
              In einigen Bereichen ist halt Wh40k-Technologie dem in StarCraft unterlegen, und in anderen Sachen stellt es alles, was selbst die Protoss hervorbringen weit in den Schatten.
              So wie auch Star Trek Replikations-Technologie hat, und Wh40k nicht, oder Star Wars mit einem galaxis-weiten Holo-Kommunikations-Netz versehen ist, dass nicht einmal die Eldar vor dem Fall ihres übermächtigen Imperium nachmachen könnnten.
              Da dieser absatz kein auf meine these bezogenes gegenargument enthält und teile deiner aussagen dem widersprechen was ich bisher aus den starcraft büchern weis gehe ich einmal davon aus das 40K sowohl das breitere als auch das tief gehendere technische arsenal hat als die starcraft terraner.

              Noch mal zum thema terraforming: Laut Lexicanum zählt Terraforming zur siedlungs-politik/strategie des IoM. dürfte also noch betrieben werden.
              Laut der bissher von mir gelesenen starcraft lektüre gibt es kein konkretes beispiel in dem die terraforming erfolge der terraner die des IoM übertrumpfen.

              Ohne weiteren Einfluss der Bio-Mutterschiffen und des Schwarmbewusstseins allgemein zieht sich die Tyrano-formierte Flora und Fauna wieder zurück. Ausserdem sind alle Zerg-Organismen ohne Magen versehen, deswegen verhungern und sterben sie alle.
              Das Schwarmbewusstsein hat diese Kreaturen als reine Kämpfer versehen, die bei einem Sieg sowieso wieder re-absorbiert werden. Würden die Tyraniden vertrieben werden, so verenden halt die Tyraniden, die auf dem Boden sind.
              Tuen sie nicht, wie sehr schön in "Die Krieger von Ultramar" erklärt wird. Es gibt da auch noch ein schönes büchlein mit mehreren kurzgeschichten in denen die geschichte eines nebencharaktärs aus dem buch "Krieger von Ultramar" ein stückchen weiter erzählt wird. in der story soll es angeblich auch sehr schön weiter beschrieben werden wie tarsis ultra nach dem Kampf gegen die Tyrannieden aussieht.... und was sich allen in der kalanisation herum treibt.....

              Die Zerebraten stehen natürlich alle untereinander in psychischer Verbindung (tatsächlich sind alle Zerebraten in der Lage, Funk wie auch psionische Nachrichten abzufangen, weswegen die Terraner und Protoss gegen sie solche Mühe hatten) und koordinieren ihre Strategie.
              Da Individuen gegen die Tyraniden und das Schwarmbewusstsein gewinnen können, zeigt dies die Stärke von unterschiedlichem Denken. Etwas, was die Zerebraten mit ihren Feinden gemeinsam haben.
              Ich versuche meine vorherige aussage in bezug auf diesen kontext zu vereinfachen:
              Spiele einmal eine partie schach gegen den computer auf höchster schwierigkeitsstufe.
              Dann weißt du wie viel dir deine Individualität in diesem fall bringt.

              Dann hätte weder das Imperium, noch sonst irgendeine Fraktion des Wh40k-Universums jemals gegen die Tyraniden gewonnen.
              Kryptmann, Mary-Sue Calgar, Yriel, alle haben sie sich gegen das Schwarmbewusstsein durchgesetzt.
              Und warum haben sich die von dir genannten charaktäre gegen die Tyrannieden durchgesetzt?
              Nicht weil die Tyras hier so viel falsch gemacht haben, sondern weil ihr feind es in dem fall einfach besser gemacht hat.
              Analytisches denken, systematische vorgehensweise oder schlichte brachiale militärische überlegenheit oder weil sie dem feind mit einer unerwarteten streitmacht in den rücken gefallen sind.
              Beim entscheidenden schlag gegen die Tyrannieden auf Tarsis ultra war der wiederstand am boden berreits am zusammenbrechen.
              Bei Macrage haben die Ultramarines beinahe ihre gesammte erste Kompanie und viele weitere brüder verloren und Ianden wäre ohne das unerwartete eingreifen des Prinzen und seiner flotte gefallen. Im endeffekt wurden die Tyrannieden durch all diese niederlagen nur noch stärker, weil sie sich mit hilfe des gewonnenen wissens an ihre feinde angepasst haben.
              wo wir gerade beim thema anpassung sind. der angriff auf macrage war eiener der ersten angriffe der tyrannieden, bei dem die schwarmflotten noch kaum bis gar nicht an ihren gegner angepasst waren.

              Niemand greift ein Ziel an, dass man nicht besiegen kann (ausser Orks). Trotzdem verlieren die Tyraniden gegen Gegner, deren Stärke sie unterschätzt haben. Wenn sie merken, dass sie verlieren, so fliehen sie. Deswegen gibt es auch all dies Splitter-Flotten.
              Der grund für die existenz der vielen kleineren flotten liegt nicht darin, dass die großen schwarmflotten besiegt und zerschlagen wurden, sondern dass sie sich aufgeteilt haben um ein größeres gebiet "abgrasen" zu können. Wenn sich das ziel einer der flotten dennoch als zäher als erwartet heraus stellt und eine niederlage im raum bevorsteht ergreifen die schwarmschiffe die flucht und suchen sich leichtere ziele.

              Die Mutterschiffe beginnen niemals mit dem Absorbieren der Bio-Masse, solange der Feind diese bedrohen können. Während der Absorptions-Phase müssen die Mutterschiffe nämlich regungslos im Orbit verharren, während sie ihre Saugfühler ausstrecken, die in den absichtlich vorbereiteten Verdauungs-Tümpel hineinragen. Dort springen die Ripper-Schwärme hinein, nachdem sie alles aufgefressen haben, und lassen sich zersetzen. Aber ein Ripper-Schwarm kann zerstört werden, und während einer Schlacht ist es am gefährlichsten für sie. Die Tyraniden sind nicht so blöd, dass sie das Mutterschiff und die Ripper-Schwärme sinnlos opfern.
              Zuerst kommt die Arbeit, dann das Fressen.
              Ich habe mich wohl wieder einmal nicht deutlich genug ausgedrückt. ich werde versuchem meine vorherisge aussage simpler und leichter verständlich zu gestalten

              Wenn ein Hormagant oder auch hunderte Hormaganten in einer bodenschlacht fallen, werden ihre körper von kleineren tyrannieden organismen die sich bereits auf der oberfläche befinden gefressen. Ihre biomasse wird danach in auf der oberfläche befindlichen brutnestern(oder wie immer man sie nennen will) gebracht wo sie als nährstoffe für neue tyrannieden kreaturen dient. beziehungsweise können sich mache Hormaganten teilweise sogar selbstständig fortpflanzen.

              Die machen immer Fehler, weswegen man sie überhaupt bezwingen kann. Nur weil etwas lernfähig ist, bedeutet das nicht, dass es nun unbesiegbar ist.
              Sie machen eben keinen fehler zwei mal. das schwarmbewusstsein analysiert wo die schwächen und stärken des feindes und der eigenen kreaturen liegen und optimiert sein gekrieche und seine taktiken immer weiter.
              Da gibt es eine unterhlatsame anekdote zu plasma rafinerien und ihren einsatz als kriegswaffen die dies verdeutlicht.

              Du hättest dich genauso gut auf einen weiteren Grey Knight-Kreuzer beziehen können (die einzigen, die ich auch diese Fähigkeit zutraue), und auch so weisst du ja hoffentlich auch, dass die allermeisten Schiffe des Imperiums nicht die Galaxis innert einigen Tagen durchreisen können. Die allermeisten brauchen Monate bis Jahre, um ein paar tausend Lichtjahre zu überqueren. Selbst als der Warp wesentlich ruhiger war kurz nach Slaanesh's Geburt, aber vor dem grossen Bruderkrieg, brauchten die Schiffes des Imperiums mehrere Monate, um von einem Ort zum Nächsten zu reisen, der nahe lag. M41 dauert diese Reise wesentlich länger, weil es zu massiven Stürmen und Warp-Strömungen gekommen ist, verursacht durch die Chaos-Götter, aber auch durch die Menschheit, deren Emotionen im Imaterium reflektiert werden.
              Reise Zeiten in Warhammer 40K schwanken sehr stark von Author zu Author. Ist das jetzt endlich klar und deutlich genug für dich?

              Alle rennen davon, wenn ein Titan zerstört wird. Nur schon deswegen, weil ein Titan eine gewaltige Explosion verursachen kann, wenn der Reaktor getroffen wurde, die alle Soldaten rundherum im Umkreis von mehreren Meilen ausradiert.
              Abgesehen davon ist der Titan die Verköperung des Imperators. Wenn der draufgeht, dann muss der Feind stärker sein als der Gott-Imperator.
              Und der Cult Mechanicus zieht sich auch von dannen, wenn sie diesen Verlust für nicht tragbar halten. Wenn der Gegner einen Titanen zerstören kann, dann sollen die Imperialen das Problem selber lösen, und Tschüss.
              Auch wenn ein Titan eine gewaltige kriegsmaschiene ist, bezweifle ich dass er explodiert wie eine Atombombe.
              Zuletzt geändert von GAR Fearfak; 04.07.2010, 14:15.
              Wie nennt man noch mal das eine von dem alle reden, wovon in wirklichkeit aber keiner etwas hören möchte? Ach ja, die Wahrheit!

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                Zitat von Makaan Beitrag anzeigen
                ... Es bedurfte der speziellen psionischen Angriffe der Dunklen Templar, die eine andere Quelle für ihre Psionik verwenden, um die Generäle des Overmind zu massakrieren.
                Wobei es aber nur um die Art des PSI Angriffs geht, nicht um die grundsätzliche Stärke. Wobei Zeratul sicher als High Beta Psioniker durchgehen würde. Allerdings hat er den Zerebraten Zasz ja durch seine dunklen Kräfte getötet, und nicht weil er so viel mehr PSI Kraft hatte. Die Zerebraten sind gegenüber dunklen PSI Angriffen extrem verwundbar. Nur hatte das Protoss Konklave in seinem Wahn alle Anwender dunkler Kräfte zu Herätikern erklärt und so können sie die Zerg nicht stoppen.

                Zitat von Makaan Beitrag anzeigen
                ... Wären die Koprulu-Kolonisten wirklich froh über den Schutz, welches der Imperiale Kreuzzug liefern würde?
                Das ist doch egal. Das Dominion wäre lange tot, bevor die Kolonisten merken, mit wem sie sich da eingelassen haben. Erstmal würden alle Mensgk verraten, einfach weil er der "Große Böse" ist und sie ihn loswerden wollen. Später kommt vielleicht die Erkenntnis, das Mensgk doch nicht so schlecht war. Aber das würde dann auch nichts mehr nutzen.

                Zitat von Makaan Beitrag anzeigen
                ... Freiwillig zum VED sind sie ja auch nicht übergelaufen, noch dazu sind die Koprulu-Kolonisten allesamt die Nachfahren von gefährlichen Freidenkern, Nichtkonforme, Drogenbenutzer (die die latenten Psi-Kräften förderten), und sonstigem Rebellengesocks.
                Sie haben aber auch keinen Finger für Mensgk krumm gemacht. Es gab keine Anti-VED Rebellionen, die Werftarbeiter streigten auch nicht, usw. Sie kämpften für Mensgk mehr schlecht als recht. Und das auch nur, weil da das VED kam, also die Erzfeinde ihrer eigenen Vorväter. Das Imperium wäre erstmal eine neutrale Größe, und das Dominion würde noch viel schneller zerfallen als es dies ohnehin tut.

                Zitat von Makaan Beitrag anzeigen
                ... Dann würde aber möglicherweise das gleiche passieren, was auch dem VED zum Verhängnis wurde: Eine unwahrscheinliche Allianz von Zerg, Protoss und Dominion wider dem Imperium of Man.
                Könnte schon passieren. Nur ist das halt ziemlich unwahrscheinlich. So eine Allianz gab es ja auch in Broodwar nicht wirklich. Durch Kerrigans Intrigen, mit Hilfe von Duran, gelang es ihnen alle anderen gegeneinander auszuspielen. Aber das war ein Spiel mit hohem Risiko.

                Zitat von Makaan Beitrag anzeigen
                ... Noch dazu, wenn das Imperium den Overmind umbringen könnte, würde die Kontrolle ja auch einfach auf Kerrigan fallen.
                Nur wenn sie mindestens einen Zerebraten übrig hat. Sie bräuchte natürlich mehr, wenn sie expandieren will. Solange sie auf ihrer Plattform im Orbit von Char rumhängt, reicht ein Zerebrat. Will sie expandieren, muss sie "ihre" Zerebraten losschicken, die dann unweigerlich Opfer von der Scriptoren werden würden.

                Und die Plattform selber ist nun auch kein besonders sicherer Ort, wenn das Imperium mit seinen Novakanonen anrückt.

                Zudem: Starke Zerebraten wie Daggoth konnte Kerrigan auch nicht unter ihre Kontrolle zwingen. Sie ist zwar stark, aber sie ist kein Overmind.

                Zitat von Makaan Beitrag anzeigen
                ... Nun, auf strategischer Ebene sind die Schiffe des Terran Dominion zu schnelleren Verschiebungen fähig, als das Imperium of Man. Dafür ist die imperiale Kreuzzugs-Flotte wahrscheinlich so stark wie die der Protoss. Zwar verfügt das Imperium der Menschheit über eine einigermassen tapfere und sehr grosse Armee, aber die Armeen des Dominion sind zum Teil besser bewaffnet, sehr mobil, und kennen sich mit dem Gelände besser aus.
                Das ist ohne Zweifel so. Volle Zustimmung.

                Zitat von Makaan Beitrag anzeigen
                ... Dem gegenüber hat das Imperium wohl ein paar wenige Titanen, die einem suborbitalen terranischen Schlachtkreuzer Parolie bieten kann, Astartes-Krieger, die besser sind als ein Terran Marine, auch wenn die Rüstung sogar gleich effizient wäre, so geben die Implantate den Söhnen des Imperators den definitiven Vorteil. Aber von ihnen gibt es nicht soviele, und ein Terran Marine wird es wohl mit 5-8 normalen Infanteristen der Imperialen Armee aufnehmen können. Fahrzeuge sind auf beiden Seiten gleich gut. Die Leman Russ-Panzer und Basilisk-Artillerie-Fahrzeuge des Imperiums sind nicht störungsanfällig, haben sich immer bewährt, und können praktisch überall eingesetzt werden, die Arclite-Multifunktions-Panzer können dafür für mehrere Zwecke verwendet werden.
                Auch volle Zustimmung.

                Zitat von Makaan Beitrag anzeigen
                ... Als Invasor hat das Imperium am Anfang die Initiative, aber das Dominion kann schnell genug reagieren, so dass dieser Vorteil nicht mehr vorhanden sein wird.
                Das sehe ich nicht so. In Broodwar reagiert das Dominion sehr langsam und macht eine mehr als unglückliche Figur. Die Gegenschlagskapazität ist nicht sehr hoch und Duke der einzige kompetente General. Das reicht nicht gegen eine Kreuzzugsflotte.

                Zitat von Makaan Beitrag anzeigen
                ... Ein leichter Gegner sind die Zerg nicht.
                Nein, natürlich nicht. In einzelnen, isolierten Schlachten sehe ich sie, wie auch die Protoss und das Dominion, sogar vorn. Aber nicht bei einem umfassenden Feldzug. Die Zerg haben eben eine extreme Schwäche, die die normalen Protoss und die Kolonisten mangels Mitteln nicht ausnutzen können. Aber gegen eine Armada, die dunkle PSI Kräfte massenweise im Gepäck dabei hat, siehts schlecht aus. Wenn alle Protoss von Tassadars Flotte in den Praktiken der Dunklen Templer unterrichtet gewesen wären, dann wären die Zerg keine ernsthaften Gegner für sie gewesen.

                Es wäre sicher immer noch problematisch gewesen Abermilliarden Zerg abzuschlachten, aber das wäre machbar gewesen. Die Tatsache, das die Zerebraten ständig wiedergeboren wurden, hat den frühen Sieg verhindert.
                "Vittoria agli Assassini!"

                - Caterina Sforza, Rom, 1503

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                  Zitat von Larkis Beitrag anzeigen
                  Bevor ich darauf eingehe frag ich einfach mal woher du den die Informationen über Starcraft hast was Kampfstärke Ect angeht? Kann man das irgentwo nachlesen?
                  Nun, die wichtigsten Quellen sind natürlich die Spiele-Anleitungen, die Zwischen-Sequenzen bei den StarCraft-Spielen, Zusatzinformationen bei der Blizzard-Seite, und dann noch die Romane. Halt so ähnlich wie bei Games Workshop und Wh40k, wo die Primärquellen die Codizes, Regelbücher, die Kurzgeschichten und dann noch zum Teil die Romane sind.
                  Romane sind aber immer heikel, weil voller Fehler.
                  Den was du erzählst passt mit dem Spielgeschehen absolut nicht zusammen.
                  Beziehst du dich jetzt auf Wh40k oder StarCraft? Wobei es egal ist, weil nämlich nicht die Spiele-Mechanismen ausschlaggebend ist, sondern was per Hintergrund die jeweiligen Sachen wirklich können.
                  Und eines solltest du nicht vergessen. Space marines waren mal Verbrecher und blutrünstige Mörder, den mal ehrlich nur ein Soziopat kann einen guten Space Marine abgeben. Aber sie werden auch (wenns gut läuft) mehrere Hundert Jahre alt, und sie tun den ganzen Tag nichts anderes als zu kämpfen oder für den Kampf zu trainieren.
                  Wie gesagt, einige Orden benutzen immer noch Verbrecher und blutrünstige Mörder.
                  Ansonsten besteht die IA nicht nur aus den einfachen Soldaten. Es gibt Teams mit Laserkanonen, Plasmakanonen, oder einfach Kaskryns mit HE-Lasergewehren.
                  Diese Waffen gelten als relativ selten (es kann immer noch Millionen davon geben pro Kreuzzug), man kann nicht jeden Soldaten damit ausrüsten (noch dazu kann eine Plasmakanone die Benutzer selber umbringen). Dagegen sind die CMC-Servorüstungen der Terran Marine Massenware, die man jeden Hinz und Kunz geben kann.
                  Und da sjemand bei der Explosion eines Titans davonrennt ist Blödsinn. Das steht in keinem Buch, noch in irgenteinem aktuellen Codec. Nimm z.B. mal das GG Buch wo der Junge Creed seinen ersten Einsatz hat. Und das etwa nicht bei den Geistern sondern bei der Abschaumkompanie. Und sie haben mit angesehen wie ein Titan zerstört wurde und keiner ist weggerannt.
                  Codex Apocalypse hat Regeln, wie ein Titan eine grosse Explosion zurücklassen kann, und das wird in Kurzgeschichten zu Warhammer 40k Epic auch genug oft erzählt.
                  Zitat von GAR Fearfak Beitrag anzeigen
                  bei tasis ultra haben sie sich zum teil selber umgebracht, das stimmt. allerdings auch nur wenn ihre verbindung zum schwarmbewusstsein unterbrochen wurde. in diesen fällen ziehen sie sich nicht zurück (wie du behauptet hast) sondern fallen alles an was sich rührt, wie aus den büchern hervor geht.
                  Ich habe Tarsis Ultra als weitere Aktion aufgeführt, wenn die Verbindung zum Schwarmbewusstsein unterbrochen wird, nicht als einzige Konsequenz. Die niederen Tyraniden-Organismen flüchten, weil sie eine Verbindung zum Schwarmbewusstsein suchen.
                  Erstens sind zerglinge der besreibung mehrerer bücher entsprechend etwa hund groß, zweitens (vorsicht klugscheißerei) können sie nicht den termaganten nach empfunden sein, da termaganten fernkämpfer sind und sich aufgrund ihrer anatomie weniger für den nahkampf eingen wie ihre nächsten verwandten die Hormaganten
                  Ach, sind die Hormagaunten die Nahkämpfer? Das verwechsle ich die ganze Zeit. Dann halt eben Hormagaunten-gross. Ausserdem variiert die Grösse von Zerglingen. Das StarCraft-Brood War-Einführungs-Video zeigt Zerglinge (die über Hydralisken-Köpfe verfügen), die sehr gross sind im Vergleich zu den Marines, die dort abgeschlachtet werden. Auch die 1. Zwischensequenz in StarCraft zeigt ein grosses Viech, dass vor der Frontschutzscheibe des Aufklärungsjeeps weggeschleudert wird.
                  Da dieser absatz kein auf meine these bezogenes gegenargument enthält und teile deiner aussagen dem widersprechen was ich bisher aus den starcraft büchern weis gehe ich einmal davon aus das 40K sowohl das breitere als auch das tief gehendere technische arsenal hat als die starcraft terraner.
                  Romane können und werden immer Fehler haben, die Wh40k wie auch StarCraft widersprechen. Zum Beispiel schreibt Abnett, dass Gaunt z.B. über den 2. Krieg von Armageddon liest und sich über Kommisar Yarricks Doktrin die Nase rümpft im Roman "Straight Silver". Das Problem: Yarrick war zu dem Zeitpunkt, an dem Gaunt und seine Billig-Catachaner-für-Arme-Leute-namens-Tanither den Sabbath-Kreuzzug bestritten, nicht einmal geboren.
                  Oder er vermischt Standart-Lasergewehre mit den Scharfschützengewehren.
                  Andere Autoren schreiben, wie die Imperiale Armee während des Grossen Kreuzzugs in M31. alle mit Lasergewehren herumlaufen, während Lasergewehre erst ein Jahrtausend nach der Horus-Häresie eingeführt wurden.
                  Ein weiteres Beispiel ist Xenology, wo eine Tau Himmlische mit Füssen statt mit Hufen abgebildet werden.

                  Das StarCraft-Äquivalent ist Shadow of the Xel'Naga, in denen Protoss als ständig nur mit zwei Fingern erwähnt werden, oder Goliath-Läufer als Servo-Rüstung beschrieben wird.
                  Die Romane sind nicht des Weisheits letzter Schuss, was die Beschreibungen der Technologien anbelangt in beiden Spiele-Universen.
                  Codizes mit ihren Kurzgeschichten oder Spiele-Anleitungsheftchen haben mehr Relevanz.
                  Die Technologien bei beiden Seiten sind verschieden, nicht konsistent beschrieben, und haben einen anderen Fokus. Wh40k kann Sachen, die StarCraft nicht kann, und StarCraft ist in einigen Bereichen überlegen, egal zu welchem Zeitpunkt die beiden Universen abspielen.
                  Noch mal zum thema terraforming: Laut Lexicanum zählt Terraforming zur siedlungs-politik/strategie des IoM. dürfte also noch betrieben werden.
                  Laut der bissher von mir gelesenen starcraft lektüre gibt es kein konkretes beispiel in dem die terraforming erfolge der terraner die des IoM übertrumpfen.
                  Was in Lexikanum drinsteht, ist immer irrelevant. Nur die Quellen-Angaben sind wichtig, wie es bei jeder Wikipedia ist.
                  Die allerwichtigste Quelle zum Terra-Forming in Wh40k ist die Taros-Kampagne. Dort wird beschrieben, wie man einen unwirtlichen Planeten mit vielen wertvollen Metallen über mehrere Jahrtausende mit Wasser beliefern musste, bis die Kolonisten dort überleben konnten, all dies bewerkstelligt durch die arkanenen Wissenschaften des Dunklen/Goldenen Zeitalters der Technologie.
                  Eldar dagegen konnten kosmischen Staub zu Planeten zusammenpressen lassen, und liessen dann später Planzen und Dinosaurier dort wachsen (die Jungfern-Welten). Diese Fähigkeit hatten nur die Eldar vor dem Fall ihres Imperiums.
                  Bei StarCraft wissen wir, dass Korhal, ein radioaktiv verseuchter Wüstenplanet innerhalb von fünf Jahren (wieder) zu einer blühenden paradiesischen Welt wird. Das gleiche gilt für Mar Sara, welches von den Protoss einer Säuberung unterzogen wurde (deren Name für einen Exterminatus). Agria wurde terraformiert und behaust eine Gruppe von Wissenschaftlern, die sich mit der Verbesserung des Terraformierungs-Prozesses beschäftigen.

                  Tuen sie nicht, wie sehr schön in "Die Krieger von Ultramar" erklärt wird. Es gibt da auch noch ein schönes büchlein mit mehreren kurzgeschichten in denen die geschichte eines nebencharaktärs aus dem buch "Krieger von Ultramar" ein stückchen weiter erzählt wird. in der story soll es angeblich auch sehr schön weiter beschrieben werden wie tarsis ultra nach dem Kampf gegen die Tyrannieden aussieht.... und was sich allen in der kalanisation herum treibt.....
                  Tun sie sehr wohl, wenn man die Tyraniden-Codizes liest. Dort gibt es ein Bild eines sezierten Tyraniden, mit Autopsie-Bericht, wie z.B. einem fehlenden Magen.
                  Ich versuche meine vorherige aussage in bezug auf diesen kontext zu vereinfachen:
                  Spiele einmal eine partie schach gegen den computer auf höchster schwierigkeitsstufe.
                  Dann weißt du wie viel dir deine Individualität in diesem fall bringt.
                  Kein Problem, wenn ich die Intelligenz und Lebenserfahrung eines Eldar oder Space Marine habe, oder einen eingebauten Computer (das heisst Cogitator) in meinem Kopf wie Kryptman.
                  Und warum haben sich die von dir genannten charaktäre gegen die Tyrannieden durchgesetzt?
                  Yriel hat seinen Stolz begraben und ist als unbekannter Faktor in den Rücken der Schwarmflotte eingefallen, Kryptman ist berechnend und skrupelos genug, die immer grösser werdenden Tyraniden-Flotten aufzuhalten, zu vernichten oder zu einem gleich starken Gegner abzulenken, und Mary Sue Calgar kann alles eigenhändig auslöschen.
                  Nicht weil die Tyras hier so viel falsch gemacht haben, sondern weil ihr feind es in dem fall einfach besser gemacht hat.
                  Analytisches denken, systematische vorgehensweise oder schlichte brachiale militärische überlegenheit oder weil sie dem feind mit einer unerwarteten streitmacht in den rücken gefallen sind.
                  Alles unbekannte Faktoren, die das Schwarmbewusstsein nicht einkalkulieren kann.
                  Beim entscheidenden schlag gegen die Tyrannieden auf Tarsis ultra war der wiederstand am boden berreits am zusammenbrechen.
                  Und dann siegen die Imperialen gegen diesen Flügel von Leviathan doch noch, weil Kryptmans Plan, einen speziellen Virus gegen die Bio-Mutterschiffen doch noch Erfolg hat, obwohl das Schwarmbewusstsein die ganze Zeit seine Organismen mutieren und immunisieren lässt.
                  Bei Macrage haben die Ultramarines beinahe ihre gesammte erste Kompanie und viele weitere brüder verloren
                  Für die Ultramarines selber ist das schon tragisch, alle Veteranen zu verlieren, aber ganz nüchtern gesehen sind die Bodenverluste für die Imperialen zu Gunsten der Imperialen, mit einem Vielfachen von Verlusten für die Tyraniden (und das alles ohne diejenigen, die von den Anti-Orbital-Laserkanonen ausgelöscht wurden).
                  und Ianden wäre ohne das unerwartete eingreifen des Prinzen und seiner flotte gefallen.
                  Iyanden's Führung weigerte sich auch, vor Schwarmflotte Kraken zu fliehen, oder Hilfe von anderen Weltenschiffen zu erbitten. Nur der Phönixkönig Maugan Ra mit einer Gefolgschaf von 100 Schwarzen Khaindar erscheint, der immens zur Verteidigung der inneren Gängen des Weltenschiffes beiträgt.
                  Im endeffekt wurden die Tyrannieden durch all diese niederlagen nur noch stärker, weil sie sich mit hilfe des gewonnenen wissens an ihre feinde angepasst haben.
                  Anpassen ist sehr relativ gesehen. In den 400 Jahren, die die Tyraniden nun die Galaxis heimsuchen, haben die meisten Tyraniden-Organismen nur wesentlich wenig körperliche Änderungen erfahren zwischen den verschiedenen Flotten (die Bioplasma-Waffen wurden hauptsächlich in den Körperbau integriert anstatt separate Gegenstände zu sein).
                  Wichtiger ist die Strategie des Schwarmbewusstsein, die beiden grossen Schwarmflotten nach Behemoth aufzuteilen, damit sie eben nicht durch einen Reaktorzündung fast komplett ausgelöscht werden.
                  Dann hat das Schwarmbewusstsein erkennt, dass eine zu breite Streuung wie bei Kraken auch nicht funktioniert, da die Angriffswellen zu schwach gesäht sind, und hat bei Schwarmflotte Leviathan beide Elemente von Behemoth und Kraken insofern kombiniert, dass zwei grosse und starke Angriffsflügel alles verwüsten, ausser...
                  Es gibt auch Vermutungen, dass die Aufspaltung von Leviathan durch die Necron verursacht wurde (den Einsiedler).
                  wo wir gerade beim thema anpassung sind. der angriff auf macrage war eiener der ersten angriffe der tyrannieden, bei dem die schwarmflotten noch kaum bis gar nicht an ihren gegner angepasst waren.
                  Sehr viel besser geworden sind die Tyraniden danach auch nicht.
                  Der grund für die existenz der vielen kleineren flotten liegt nicht darin, dass die großen schwarmflotten besiegt und zerschlagen wurden, sondern dass sie sich aufgeteilt haben um ein größeres gebiet "abgrasen" zu können.
                  Doch, natürlich. Das steht so im vierten Tyraniden-Codex, dass nach der Zerschlagung der grossen Schwarmflotten Behemoth und Kraken viele kleinere Splitterflotten entstanden sind.
                  Wenn sich das ziel einer der flotten dennoch als zäher als erwartet heraus stellt und eine niederlage im raum bevorsteht ergreifen die schwarmschiffe die flucht und suchen sich leichtere ziele.
                  Habe ich ja auch mehrmals gesagt.
                  Ich habe mich wohl wieder einmal nicht deutlich genug ausgedrückt. ich werde versuchem meine vorherisge aussage simpler und leichter verständlich zu gestalten.
                  Wenn ein Hormagant oder auch hunderte Hormaganten in einer bodenschlacht fallen, werden ihre körper von kleineren tyrannieden organismen die sich bereits auf der oberfläche befinden gefressen. Ihre biomasse wird danach in auf der oberfläche befindlichen brutnestern(oder wie immer man sie nennen will) gebracht wo sie als nährstoffe für neue tyrannieden kreaturen dient. beziehungsweise können sich mache Hormaganten teilweise sogar selbstständig fortpflanzen.
                  Vielleicht verstehst du nicht, dass das alles erst nachdem die Tyraniden gewonnen haben passiert. Und nein, die Tyraniden-Codizes haben Vorrang vor "Krieger von Ultramar".
                  Sie machen eben keinen fehler zwei mal. das schwarmbewusstsein analysiert wo die schwächen und stärken des feindes und der eigenen kreaturen liegen und optimiert sein gekrieche und seine taktiken immer weiter.
                  Da gibt es eine unterhlatsame anekdote zu plasma rafinerien und ihren einsatz als kriegswaffen die dies verdeutlicht.
                  Ja, das Schwarmbewusstsein lernt ja so schnell, dass es zuerst mehrere Male diesen Trick über sich ergehen lässt.
                  Reise Zeiten in Warhammer 40K schwanken sehr stark von Author zu Author. Ist das jetzt endlich klar und deutlich genug für dich?
                  Spielt keine Rolle, weil das nur Ausnahmen sind, die die Regel bestätigen, und alle anderen Autoren sich an die Regel halten, dass Schiffe mehrere Monate halten. Raumflotte Gothic und Raumflotte Gothic Armada, Codex Imperialis, die Damocles-Romanreihe und die Forgeworld-Bücher geben das wirkliche Bild ab.
                  Auch wenn ein Titan eine gewaltige kriegsmaschiene ist, bezweifle ich dass er explodiert wie eine Atombombe.
                  So wurden mehrere Tyraniden-Organismen auf Ultramar ausgelöscht, wie auch auf der Fabrik-Welt Gryphonne. Nur hats bei Gryphonne nicht ausgereicht.
                  Zitat von Admiral Ahmose Beitrag anzeigen
                  Wobei es aber nur um die Art des PSI Angriffs geht, nicht um die grundsätzliche Stärke. Wobei Zeratul sicher als High Beta Psioniker durchgehen würde. Allerdings hat er den Zerebraten Zasz ja durch seine dunklen Kräfte getötet, und nicht weil er so viel mehr PSI Kraft hatte. Die Zerebraten sind gegenüber dunklen PSI Angriffen extrem verwundbar. Nur hatte das Protoss Konklave in seinem Wahn alle Anwender dunkler Kräfte zu Herätikern erklärt und so können sie die Zerg nicht stoppen.
                  Die Konklave liess die Dunklen Templar verfolgen, weil diese sich weigerten, sich dem Khala anzuschliessen und ihre Nervenbündel trotzdem durchschnitten. Die wesentlich dunkleren Energien des Void erlernten die Dunklen Templar erst nach ihrer Verbannung von Aiur.
                  Das ist doch egal. Das Dominion wäre lange tot, bevor die Kolonisten merken, mit wem sie sich da eingelassen haben. Erstmal würden alle Mensgk verraten, einfach weil er der "Große Böse" ist und sie ihn loswerden wollen. Später kommt vielleicht die Erkenntnis, das Mensgk doch nicht so schlecht war. Aber das würde dann auch nichts mehr nutzen.
                  Ist Mengsk der grosse Böse in den Augen der Koprulu-Kolonisten? Während er als Freiheitskämpfer/Terrorist die Konföderation bekämpfte, hatte er gute Beziehungen zum Kel-Moria-Kombinat und dem Umoja-Protektorat (weil alles, was der Konföderation schadet gut war), und wurde von ihnen unterstützt. Die Mehrheit der Konföderations-Bevölkerung sieht in Mengsk auch einen Helden, da er viele von ihnen vor den Zerg rettete, und niemand weiss, dass seine Terror-Organisation die Aliens nach Tarsonis lockten. Vielleicht wissen die das in StarCraft 2, aber scheinbar hat Mengsk die Medien fest in der Kontrolle.
                  Sie haben aber auch keinen Finger für Mensgk krumm gemacht. Es gab keine Anti-VED Rebellionen, die Werftarbeiter streigten auch nicht, usw. Sie kämpften für Mensgk mehr schlecht als recht. Und das auch nur, weil da das VED kam, also die Erzfeinde ihrer eigenen Vorväter. Das Imperium wäre erstmal eine neutrale Größe, und das Dominion würde noch viel schneller zerfallen als es dies ohnehin tut.
                  Das VED besass die Kontrolle über die Zerg und war nicht sehr zimperlich mit den Unterworfenen.
                  Aber warum würden die Leute für das Imperium, und nicht für das Dominion kämpfen? Eine schlechte Meinung über Mengsk haben nur Raynor und seine Leute, Kerrigan und die paar Rebellen unter dem enigmatischen Samir Duran.
                  Könnte schon passieren. Nur ist das halt ziemlich unwahrscheinlich. So eine Allianz gab es ja auch in Broodwar nicht wirklich. Durch Kerrigans Intrigen, mit Hilfe von Duran, gelang es ihnen alle anderen gegeneinander auszuspielen. Aber das war ein Spiel mit hohem Risiko.
                  Tatsächlich glaube ich jetzt, dass es überhaupt nicht zu einer Allianz zwischen Kerrigan, den Protoss und Mengsks Dominion kommen würde. Kerrigan würde Protoss und Dominion entweder selber zerstören oder durch Duran das Imperium der Menschheit auf diese hetzen.
                  Nur wenn sie mindestens einen Zerebraten übrig hat. Sie bräuchte natürlich mehr, wenn sie expandieren will. Solange sie auf ihrer Plattform im Orbit von Char rumhängt, reicht ein Zerebrat. Will sie expandieren, muss sie "ihre" Zerebraten losschicken, die dann unweigerlich Opfer von der Scriptoren werden würden.
                  Ich persönlich glaube nicht, dass es wirklich einen Zerebraten gab, den sie in StarCraft Broodwar kontrollierte, und das nur ein Spiele-Mechanismus war (in StarCraft 2 braucht Kerrigan die Zerebraten scheinbar nicht mehr). Schliesslich hat man den Exekutor, den man in StarCraft 1 spielte, retroaktiv zu Artanis erklärt, obwohl der sich in Broodwars nur als Prätor vorstellt. Oder Raynor ist der alleinige Anführer der Raiders, und es gab keinen ehemaligen Magistraten, der zum Commander wurde und dann mit Raynor abhaute.
                  Naja, Blizzard und Retcons halt.
                  Und die Plattform selber ist nun auch kein besonders sicherer Ort, wenn das Imperium mit seinen Novakanonen anrückt.
                  Wie gross diese Weltraumplattformen sind, ist wirklich schwer zu sagen, da die Grössenrelationen bei einem RTS einfach nicht ersichtlich ist. Wobei das ja nur Kerrigans persönliches Hauptquartier ist (wieso auch immer - wahrscheinlich mag sie einfach die schöne Sicht oder sonstwas dämliches).
                  Zudem: Starke Zerebraten wie Daggoth konnte Kerrigan auch nicht unter ihre Kontrolle zwingen. Sie ist zwar stark, aber sie ist kein Overmind.
                  Das stimmt. Sie brauchte auch die Hilfe der Protoss (bzw. zwang diese zur Kooperation), um Daggoths Anhänger zu besiegen.
                  Das sehe ich nicht so. In Broodwar reagiert das Dominion sehr langsam und macht eine mehr als unglückliche Figur. Die Gegenschlagskapazität ist nicht sehr hoch und Duke der einzige kompetente General. Das reicht nicht gegen eine Kreuzzugsflotte.
                  Duran gibt an, dass das Dominion seine aussenliegenden Posten in nur 16 Stunden erreichen kann, was als sehr schnell impliziert wurde. Die Eroberung der Dylarian-Werften muss dann auch in dieser knappen Zeit erreicht werden (wobei die Astartes-Orden wie geschaffen für diese Aufgabe sind). Machbar wäre es, nur fragt sich, was das Imperium mit den Schiffen dort dann will. Selber benutzen können sie die ja noch nicht, weil sie zuerst lernen müssen, wie man diese benutzt, und den Konföderations-Rebellen freien Zugriff auf die Schlachtkreuzer und sonstigen Schiffe zu geben ist auch nicht riskant.

                  Wahrscheinlich würden die Space Marines die meisten Schiffe einfach selber in die Luft sprengen und nur einen kleinen Teil erkappern, so dass die Tech-Priester diese ausführlich studieren können.
                  Nein, natürlich nicht. In einzelnen, isolierten Schlachten sehe ich sie, wie auch die Protoss und das Dominion, sogar vorn. Aber nicht bei einem umfassenden Feldzug. Die Zerg haben eben eine extreme Schwäche, die die normalen Protoss und die Kolonisten mangels Mitteln nicht ausnutzen können. Aber gegen eine Armada, die dunkle PSI Kräfte massenweise im Gepäck dabei hat, siehts schlecht aus. Wenn alle Protoss von Tassadars Flotte in den Praktiken der Dunklen Templer unterrichtet gewesen wären, dann wären die Zerg keine ernsthaften Gegner für sie gewesen.
                  Volle Zustimmung. Wobei das Erlernen von hellen und dunklen Psi-Kräften wohl nicht so einfach ist (sonst hätte Zeratul dies auch tun können).
                  Es wäre sicher immer noch problematisch gewesen Abermilliarden Zerg abzuschlachten, aber das wäre machbar gewesen. Die Tatsache, das die Zerebraten ständig wiedergeboren wurden, hat den frühen Sieg verhindert.
                  Vielleicht würden sich die Imperialen wirklich kurzfristig mit den Protoss verbünden, wie du es vorher erwähnt hast.
                  Schliesslich gibt es selbst im 41. Jahrtausend immer noch Menschen im Imperium, die durchaus Aliens in Frieden lassen würden, wie man es in der Dokumenten im dritten Regelbuch lesen kann.

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                    Warhammer 40k ist das einzige Universum wo die genozidischen, religiös fanatischen, kriegstreibenden Bestien, mit einem Hang zur Pyromanie die Guten sind

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                      Zitat von Jolly Beitrag anzeigen
                      Warhammer 40k ist das einzige Universum wo die genozidischen, religiös fanatischen, kriegstreibenden Bestien, mit einem Hang zur Pyromanie die Guten sind
                      Oder anders ausgedrückt:

                      Wh40k wurde konzipiert als Antwort auf die Frage: Wie scheiße muss das Universum sein, das Faschismus eine brauchbare Idee ist?

                      Aber mal ne andere Frage ob wohl ein Waaagh das Starcraft Universum erobern könnte?
                      www.planet-scifi.eu
                      Euer Scifi-Portal mit Rezensionen und Kritiken zu aktuellen Büchern und Hörspielen.
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                        Da müssen sie erst mal an Kerrigan vorbei und da haben sie viel, vieeeeel... seeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeehr viel Munition zu verballern und Äxte zu schmieden bei den Zerglings die da produziert werden

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                          Ein Waaagh hätte keine Chance gegen Tauren Marines.

                          Ne im Ernst.
                          Ein Ork-Waaagh könnte den Koprulu-Sektor durchaus erobern, genauso, wie sie viele Sektoren überall in der Wh40k-Galaxis unter ihrer Kontrolle haben.
                          Die Imperialen fanden erst vor einigen Tausend Jahren heraus, dass Orks eigentlich aus manipulierten Pilze geboren werden, aber auch danach weiss noch nicht jeder Kommandant im Imperium, dass man den Boden minutiös genau säubern muss, und wundern sich dann, wieso die ganze Zeit Orks angreifen, obwohl kein Ork-Hulk in ihrem System gesichtet wurde.

                          Die vielen terraformierten Welten im Koprulu-Sektor bieten eine gute Ausgangsbasis für die Orks, und weil viele Planeten nur eine spärliche Bevölkerung haben (wie auch im beim Imperium), gibt es wenig, dass ihnen etwas entgegensetzen kann.
                          Während bei einem Imperialen Kreuzzug Leute wegsterben und nur wenige hinzukommen, kann die Anzahl an monströsen Weltraum-Barbaren in einem Ork-Waaagh sich durchaus noch erhöhen innert einiger Monaten.

                          Vielleicht könnten die Kolonisten des Koprulu-Sektors noch am Anfang gewinnen, aber danach würden sie wie bei O'Shova's Tau-Enklave mehr und mehr zurückgedrängt werden von den Orks.

                          Wenn ein voller Waaagh im Gange ist, muss man warten, bis der Waaagh sich aufteilt aus welchen Gründen auch immer, und dann setzt man nach und erobert die gefallenen Gebiete wieder zurück, wenn das möglich ist.

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                            Zitat von Makaan Beitrag anzeigen
                            Ein Waaagh hätte keine Chance gegen Tauren Marines.
                            War das eig nur ein Joke oder ist das Video echt und die gibt es?


                            Zitat von Makaan Beitrag anzeigen
                            Ne im Ernst.
                            Ein Ork-Waaagh könnte den Koprulu-Sektor durchaus erobern, genauso, wie sie viele Sektoren überall in der Wh40k-Galaxis unter ihrer Kontrolle haben.
                            Die Imperialen fanden erst vor einigen Tausend Jahren heraus, dass Orks eigentlich aus manipulierten Pilze geboren werden, aber auch danach weiss noch nicht jeder Kommandant im Imperium, dass man den Boden minutiös genau säubern muss, und wundern sich dann, wieso die ganze Zeit Orks angreifen, obwohl kein Ork-Hulk in ihrem System gesichtet wurde.
                            Eigentlich hilft nur ein Exterminatus wenn ein Ork einmal auf einem Planeten war. Die Sporen verbreiten sich ja in der Luft und kommen so teils über ganze Kontinente hinweg. Theoretisch müsste es eig ausreichen eine Spore auf eine Welt fallen zu lassen und das Schicksal des Universums ist besiegelt, nach ein paar tausend Jahren herrschen nur noch die Orkz.

                            Grün gewinnt halt immer, genauso wie Rot immer schnella ist.
                            www.planet-scifi.eu
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                            Besucht meine Buchrezensionen:
                            http://www.planet-scifi.eu/category/rezension/

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                              Zitat von Larkis Beitrag anzeigen
                              War das eig nur ein Joke oder ist das Video echt und die gibt es?




                              Eigentlich hilft nur ein Exterminatus wenn ein Ork einmal auf einem Planeten war. Die Sporen verbreiten sich ja in der Luft und kommen so teils über ganze Kontinente hinweg. Theoretisch müsste es eig ausreichen eine Spore auf eine Welt fallen zu lassen und das Schicksal des Universums ist besiegelt, nach ein paar tausend Jahren herrschen nur noch die Orkz.

                              Grün gewinnt halt immer, genauso wie Rot immer schnella ist.
                              Ich fürchte, Orks sind über alle Arten von Exterminatii erhaben. Die sind so gut totzukriegen wie Kalk-Sandstein oder Jopi Heesters...
                              Wenn man die Orks eindämmt würden sie den Planeten dann zawr nicht erobern, aber der wöchentliche Ork-Raid wäre auf jedenfall beschlossene Sache...
                              Chaos Universum
                              Fahrer eines Grün-Weißen Partybusses. Gerne auch in Silber-Weiß.
                              Ob das Kind Geburtstag hat oder nicht, Hauptsache es heult! - T`Pau

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                                Zitat von Larkis Beitrag anzeigen
                                War das eig nur ein Joke oder ist das Video echt und die gibt es?
                                Es war nur ein 1. April-Scherz, und eine Anspielung auf das Warhammer Fantasy und Warhammer 40k-Universum, wo damals die beiden Franchise noch im selben Universum abspielten, und die Warhammer-Welt irgendein Planet im Auge des Schreckens ist. Da hat man zum Scherz die Welt von Azeroth, wo WarCraft abspielt, als irgendeinen Planeten innerhalb eines komischen Warp-Strudel im Koprulu-Sektor definiert.
                                Eigentlich hilft nur ein Exterminatus wenn ein Ork einmal auf einem Planeten war. Die Sporen verbreiten sich ja in der Luft und kommen so teils über ganze Kontinente hinweg. Theoretisch müsste es eig ausreichen eine Spore auf eine Welt fallen zu lassen und das Schicksal des Universums ist besiegelt, nach ein paar tausend Jahren herrschen nur noch die Orkz.
                                Irgendwie haben es die Tau und die Kroot geschafft, dass sie nicht die ganze Zeit mit Orks herumschlagen müssen.
                                Ein guter Gärtner und Wachsamkeit kann schon das Problem erledigen. Ein sehr sehr sehr sehr sehr sehr guter Gärtner. Der mehrere Jahrhunderte aufpasst... Nur um ganz sicher zu gehen.
                                Grün gewinnt halt immer, genauso wie Rot immer schnella ist.
                                Absolute Zustimmung.

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