Warhammer 40k vs. den Rest der Galaxis -
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Gebt der Föderation ca 37.600 Jahre, und Warhammer hat einen Feind der selbst das Chaos zu Flucht veranlassen würde. Wenn man sich ST so ansieht da gibt es im 26. Jhd die Ersten Zeitschiffe im 29. und 30. Jhd ist man schon so weit das Zeitreisen Alltäglich sind. Würde man die Föderation des Jahres 40.000 gegen das IoM antreten lassen das were der Hit.
Bei der Entwicklungsgeschwindigkeit besteht die Föderation im 41. Jahrtausend aus einem Haufen Vorlonen die sich nicht zu Kontakten mit anderen Wesen herablassen.
Der Wirkungsgrad von Fusionsreaktoren liegt bei ca. 4%. Das ist bekannt, denn Kernfusion befindet sich heutzutage bereits in der Erprobungsphase und obwohl sie leistungsfähiger als Kernspaltung ist, produziert sie für Sci-Fi-Technologie vergleichsweise wenig Energie.
Materie/Antimaterie-Annihilation besitzt einen Wirkungsgrad von ca. 100%, was bedeutet dass der komplette "Treibstoff" gemäß der Einsteinschen Formel "E=mc²" in Energie umgewandelt wird. Kernfusion leistet wie gesagt nicht mal ein Zwanzigstel davon.
Das mit dem Wirkungsgrad ist aber noch nicht das Ende der Fahnenstange, weil hier nur die Energie angesprochen wird, die im Reaktor direkt erzeugt wird. Die Frage ist, wieviel bei der Nutzung derselben verlorengeht. Beispiel: Ein einfacher Kernspaltungsreaktor hätte einen wesentlich höheren Nettowirkungsgrad, wenn man nicht darauf angewiesen wäre, die entstandene Wärme zur Erzeugung von Dampf zu verwenden, der dann in Dampfturbinen geleitet wird, mit denen Elektrogeneratoren angetrieben werden. Dadurch sinkt der eigentliche Wirkungsgrad drastisch. Ich bin sicher, WH40K hat nie nähere Angaben zur eigentlichen Umsetzung der erzeugten Energien gemacht ...
In den Neuen SW Episoden kommt es üfter zu Bodenschlachten, aber nicht in solchen Größenordnungen wie in Warhammer. Star Wars verfügt ja über einen Schönen Fuhrpark wobe ja nicht nur das galaktische Imperium Allein Star Wars ist.
Aber der Fuhrpark funktioniert nur dann, wenn es dramaturgisch paßt. Ein Schuß vom Orbit aus ...
Allerdings kann auf Bodentruppen nicht komplett verzichtet werden, da die Einnahme von Installationen oder das Erobern von bestimmten Gegenständen halt nur schwer vom Raumschiff aus geht.
Sororitas unterziehen sich keiner Modifikation, weder genetisch noch kybernetisch, ausser es gab Unfälle, und man muss ein Gliedmass ersetzen. Die Sororitas verfügen über eine stinknormale Körpergrösse, stinknormale menschliche Reflexe, Stärke, Konstitution und sonstige menschliche Eigenschaften, und eine Kampfrüstung, die zwar spieltechnisch so gut schützt wie eine Astartes-Rüstung, aber es wird im Hintergrund klar gesagt, dass die Sororitas-Rüstung nicht über die Reflex-Beschleuniger, den Überlebenskit, die verbesserten Interfaces und noch tausend andere Schnickschnacks verfügen.
Ja, die Schwestern sind genetisch nicht modifiziert, das war mir klar. Mit Veränderungen meinte ich bestimmte Implantate, die man auf diversen Darstellungen immer mal wieder sieht.
Das sind nur Elite-Truppen der Ekklessiarchie ...
Offiziell sind es vor allem die einzigen Truppen der Ekklesiarchie ...
Wenn man Abnett-Romane als gültiges Hintergrundmaterial akzeptiert [...]
Damit tue ich mich schwer, nachdem dieser in "Double Eagle" Propellermaschinen gegen Vektorschubmaschinen hat antreten lassen ...
Wenn man noch berücksichtigt, dass es genügend "Synapsenkreaturen" gibt, die in Wh40k Psioniker stören bzw. abblocken können und ich dies mit der Macht gleichsetze, haben wir hier einen ziemlich unangenehmen Gegner.
Ich würde psionische Fähigkeiten nicht unbedingt mit der Macht gleichsetzen. Höchstens von der Wirkung her, aber nicht im Ursprung.
ST is zu moralisch für ein Genozid dieser Größeordnung und die Förderation will sich sicher nicht die Tyranidanzielscheibe auf die Brust malen wen es schief geht.
Hm, Admiral Nechayev hat Picard mal ziemlich zusammengeschissen, weil er die Möglichkeit zum Genozid an den Borg nicht genutzt hat und ihn ausdrücklich angewiesen, beim nächsten Mal seine moralischen Grundsätze über Bord zu schmeißen.
ZWenn die Tyraniden sich erstmal eingenistet haben, dann wird der Planet buchstäblich von Millionen und Abermillionen Ganten überrannt, mit vereinzelten Monster-Kreaturen die aus einer See von 'Nids herausragen.
War es nicht sogar so, daß eine riesige einheitliche Biomasse den Planeten quasi abnagt und nur toten Fels zurückläßt?
Eine Frage was würde mit dem IoM passieren wenn jemand das Sol System unbewohnbar schiesst. Würde es dann nicht einfach zerfallen?
Auf jeden Fall würde die auf den Gott-Imperator fixierte Religion zerfallen. Ob die Menschheit untergehen würde, bezweifle ich mal, die sind einfach wie Unkraut ...
Gebt der Föderation ca 37.600 Jahre, und Warhammer hat einen Feind der selbst das Chaos zu Flucht veranlassen würde. Wenn man sich ST so ansieht da gibt es im 26. Jhd die Ersten Zeitschiffe im 29. und 30. Jhd ist man schon so weit das Zeitreisen Alltäglich sind. Würde man die Föderation des Jahres 40.000 gegen das IoM antreten lassen das were der Hit.
Das Problem daran ist, dass man so davon ausgehen würde, dass die Entwicklung stetig weiter geht.
Was ist aber, wenn die Zukunft von ST sich wie Wh40k entwickelt - nämlich ganz duster.
Okay, ich weiss, dass es da diese temporalen Agenten gibt, und es ganz gut ausschaut, aber es gibt ja immer mehere Zeitlienien.
Und ganz wichtig (!): Es ging hier bei den Tyras bisher kaum um Weltraumschlachten.
Die Viecher haben aber auch gigantische Raumflotten aus Bioschiffen mit tausenden und abertausenden von Jägerkreaturen und kilometergroßen Transportkreaturen.
Zu den Necrons kann ich nur folgendes sagen, nämlich dass diese "Untoten" ein ernstzunehmeder Gegener für die Tyraniden sind.
Siehe folgende Geschichte: (Lexicanum)
(Die C'Tan sind sozusagen die Chefs und Erschaffer der Necrons)
Der Eremit
En
Outsider
Zur Zeit der Kämpfe unter den C'tan fraß der Eremit so viele andere C'tan, daß deren Seelensplitter in ihm ihn schließlich in den Wahnsinn trieben. Er verließ dann das Gebiet, welches die anderen noch überlebenden C'tan als ihre Interessensphäre betrachteten, und lebte anderswo auf unbestimmte Zeit weiter.
Gerüchten zufolge bewohnt der Eremit derzeit eine Dyson-Sphäre unterhalb der galaktischen Scheibe. Es wird gemunkelt, daß die Inquisition davon weiß und das Schwarmbewusstsein schon damit in Kontakt kam und Schwarmflotte Leviathan der Sphäre nun ausweicht.
Antiken Harlequin-Mythen zufolge war es Der Lachende Gott, der den Eremiten zum Kannibalismus verleitete und ihn in den Wahnsinn trieb. Darum besteht ewige Feindschaft zwischen dem Eremiten und dem Lachenden Gott.
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Das mit dem Wirkungsgrad ist aber noch nicht das Ende der Fahnenstange, weil hier nur die Energie angesprochen wird, die im Reaktor direkt erzeugt wird. Die Frage ist, wieviel bei der Nutzung derselben verlorengeht. Beispiel: Ein einfacher Kernspaltungsreaktor hätte einen wesentlich höheren Nettowirkungsgrad, wenn man nicht darauf angewiesen wäre, die entstandene Wärme zur Erzeugung von Dampf zu verwenden, der dann in Dampfturbinen geleitet wird, mit denen Elektrogeneratoren angetrieben werden. Dadurch sinkt der eigentliche Wirkungsgrad drastisch. Ich bin sicher, WH40K hat nie nähere Angaben zur eigentlichen Umsetzung der erzeugten Energien gemacht ...
Man stele sich vor, eine Raumfahrende Zivilisation verwendet Dampfkraft, das Alleine Entkräftet schon Khornes Behauptung das eine WH40K Fregatte genau so Kampfstark ist wie ein SD. Mit der Energie einer Knopfbaterie kommt man gegen die Energie eines Atomreaktors nicht an.
Bei der Entwicklungsgeschwindigkeit besteht die Föderation im 41. Jahrtausend aus einem Haufen Vorlonen die sich nicht zu Kontakten mit anderen Wesen herablassen.
Nix mit Krieg.
Ja das ist eine Möglichkeit, wenn man davon ausgeht das die Zukunft Rosig ist.
Das Problem daran ist, dass man so davon ausgehen würde, dass die Entwicklung stetig weiter geht.
Was ist aber, wenn die Zukunft von ST sich wie Wh40k entwickelt - nämlich ganz duster.
Okay, ich weiss, dass es da diese temporalen Agenten gibt, und es ganz gut ausschaut, aber es gibt ja immer mehere Zeitlienien.
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Ja es könnte ein Dunkles Star Trek Zeitalter geben, ich denke ja kaum das die Föderation 37.600 Jahre bestand hat. Nur so ein 10.000 Jähriges Zeitalter ohne jeglichen Vortschritt der Menschheit ist bei ST nur dan möglich wen die menschheit ausgelöscht ist.
Man stele sich vor, eine Raumfahrende Zivilisation verwendet Dampfkraft, das Alleine Entkräftet schon Khornes Behauptung das eine WH40K Fregatte genau so Kampfstark ist wie ein SD. Mit der Energie einer Knopfbaterie kommt man gegen die Energie eines Atomreaktors nicht an.
Man verwendet den Umweg über den Dampf ja nur, weil die Atomenergie nicht direkt nutzbar ist. Deshalb würde mich ja der Weg der Nutzung interessieren, der Wirkungsgrad der zu Energie umgesetzten Materie ist eigentlich nur theoretisch interessant. Wichtig ist, was am Ende rauskommt.
Ja es könnte ein Dunkles Star Trek Zeitalter geben, ich denke ja kaum das die Föderation 37.600 Jahre bestand hat. Nur so ein 10.000 Jähriges Zeitalter ohne jeglichen Vortschritt der Menschheit ist bei ST nur dan möglich wen die menschheit ausgelöscht ist.
Meinst Du nicht, es könnte passieren, dass die in ein dunkles Zeitalter zurückfallen. In der fictiven ST Historie gab es da ja hin und wieder.
So weit ich weiss, wurde das letzte gerade erst durch die Entdeckung des Warpantriebs und den dadurch entstandenen Kontakt zu den Vulkaniern beendet.
Okay, es war mit sicherheit bei weitem nicht so übel wie im Gothik Universum, aber ich sehe da schon Parallelen.
. EDIT (autom. Beitragszusammenführung) : Timon79 schrieb nach 1 Minute und 41 Sekunden:
Man verwendet den Umweg über den Dampf ja nur, weil die Atomenergie nicht direkt nutzbar ist. Deshalb würde mich ja der Weg der Nutzung interessieren, der Wirkungsgrad der zu Energie umgesetzten Materie ist eigentlich nur theoretisch interessant. Wichtig ist, was am Ende rauskommt.
Hunderprozentig korrekt. Ich weiss aber nicht, ob dazu quellen existieren. Bei Wh40k springt man allerdings durch den Warp. Da muss man wohl irgendeine andere Maschinerie antreiben, als ne Dampfturbine wie bei unseren realen Atomkraftwerken.
Zuletzt geändert von Timon79; 14.07.2008, 18:33.
Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!
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bei dem kampf um tarsis ultra müßte man allerdings die wichtige tatsache erwähnen das die dort angreifen tyraniden nur ein splitter der eigentlichen schwarmflotte waren. und das waren schon unzählige kreaturen die da auf den planeten geplumpst sind.
ein tyranidenschiff IST ein tyranide. alles was tyraniden verwenden ist ein tyranide.
und wenn ich mir vorstelle das tyraniden auf das star wars universum treffen ... mmh wer sagt denn das das erste system welches die tyraniden finden auch vom imperium besetzt ist? sei es nur mit nem aussenposten?
lasst es ein kleines system sein mit nur 3 planeten. ist doch völlig egal was es für planeten sind ... sie werden assmiliert. solange umgewandelt (was gar nicht so lange dauert) bis es völlig nackte und leblose steinklumpen sind.
wie viel biomasse auf einem x beliebigem planeten vorhanden ist kan ich mir nur sehr schwer vorstellen.
tatsache ist aber das eine schwarmflotte ansich schon mehr als nur gigantisch ist. wenn die jetzt aber noch das unverschämte glück hat eins oder auch mehrere system komplett leerzufuttern möchte ich nicht wissen wie stark die anwächst.
und wenn das imperium sich dann zu ner raumschlacht versammelt juckt es das schwarmbewusstsein n feuchten ob die hälfte der flotte draufgeht oder auch 3/4 der flotte.
wenn die schlacht zuende ist werden alle die toten schwarmschiffe wieder zerlegt und neue draus gebaut. ok bissel materieverlust ist sicher da ... aber selbst wenn es 10% sind *schulterzuck* die planeten die anschließend leergefuttert werden ersetzen das locker weil das star wars imperium ja ne ganze weile braucht bis wieder ne flotte da ist.
in meinen augen sind tyraniden einfach nicht dauerhaft zu besiegen.
egal in welchem unversum. die masse ist einfach nur erdrückend.
zumal das einzelwesen ja völlig latte ist.
den begriff kamikaze würden tyraniden nicht einmal verstehen das es im zweifel völlig normal ist wenn ein tyranidenwesen bei erfüllung seines auftrages verreckt. das ziel ist entscheidend nicht der weg.
genozid? wie soll das gehen?
selbst wenn onkel palpi hingeht und nen tyraniden verseuchten planeten mit dem todesstern wegpustet ist das problem nicht gelöst.
die schwarmflotte opfert nen teil um den todesstern wegzuräumen und saugt dann die biomasse auf die nach der explosion nun im all treibt. es ist dann zwar tote biomasse aber immernoch biomasse.
die virusbombe des IoM ist meiner meinung auch keine wirkliche lösung denn wenn man damit tyraniden dauerhaft aufhalten will ist irgendwann kein IoM mehr da welches kämpfen kann.
desweiteren sind tyraniden sehr wohl für das chaos anfällig. zumindest laut eines romans. weiss nimmer obs eins von den uriel ventris war oder n ragnar roman aber der hauptcharakter hat sich an das entern eines space hulks zurückerinnert welches von vom chaos befallen symbionten/genstealern besetzt war.
schwer mutierte teile die nicht merh vom schwarmbewusstsein kontrolliert wurden und daher für tyraniden relativ leicht zu besiegen waren.
Ich weiss nicht....wollten wir ned zum Bodenkrieg übergehen
Der Imperator beschützt.
Manche Männer bemühen sich lebenslang, das Wesen einer Frau zu verstehen. Andere befassen sich mit weniger schwierigen Dingen z.B. der Relativitätstheorie. - Albert Einstein
It's the time of great wars even greater destruction, it's time of infinite dead, welcome to the Chaos Universe
Nein, Codex Tyranids 4. Edition macht klar, dass die Schwarmflotte bei Tarsis Ultra der eine Arm von Leviathan war, und durch dessen Zerstörung die Welten in dessen Zange nun wieder Kontakt zum Astronomican und dem Astropathen-Chor hatten.
Meinst Du nicht, es könnte passieren, dass die in ein dunkles Zeitalter zurückfallen. In der fictiven ST Historie gab es da ja hin und wieder.
So weit ich weiss, wurde das letzte gerade erst durch die Entdeckung des Warpantriebs und den dadurch entstandenen Kontakt zu den Vulkaniern beendet.
Okay, es war mit sicherheit bei weitem nicht so übel wie im Gothik Universum, aber ich sehe da schon Parallelen.
Das Dunkle Zeitalter von Star Trek dauerte Jahrzehnte, von Mitte des 21. Jhd bis Ende, das ist eine geringe Zeitspanne. Klar hätte es nicht Cocrane und seine Phoenix gegeben würde das sogenante Postatomare Schreckenszeitalter wohl noch länger andauern, es würde wohl soweit gehen das die gesamte menschheit an der Strahlenkrankheit zugrunde geht.
Nur wie lange dauert das Imperiale Zeitalter schon an? 10.000 Jahre? Die Imperiale Epoche ist wohl das längste Dunkle Zeitalter der Geschichte, man kan es in der Länge nur mit der Eiszeit vergleichen. Technologische Eiszeit!
Die Reale Geschichte hat gezeigt das Imperien die stilstehen untergehen, etwa das Römische Imperium, auch im Weltraum gilt was auf der Erde gilt es ist ab einem Zeitpunkt nichtmehr möglich den Verfall zu stoppen dann geht alles sehr schell... also meine Frage warum ist das IoM nicht schon längst weg vom Fenster?
Ich weiss nicht....wollten wir ned zum Bodenkrieg übergehen
Der Imperator beschützt.
Im entsprechenden Thread diskutieren wir auch schon ganz munter!
@GGG:
Ich bin zwar auch eher Tyranidenüberzeugter, aber dennoch glaube ich, dass die Necrons auch für die Tyraniden eine unglaublich grosse Gefahr darsellen.
Schau mal etwas weiter oben in meinen Post. Da habe ich was über den C'tan "Der Eremit" gepostet.
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Weil es über eine Armee und eine Flotte verfügt, die seine Mitgliedswelten zwingt, dazubleiben, oder sonst gibts Keile.
Ausserdem hat das Imperium das Monopol auf die Navigatoren und das Astronomican sowie das grosse Astropathenchor von Terra.
Andere Alien- und Menschenreiche verfügen einfach nicht über diese essentielle Vorteile. Die Kommunikationsmöglichkeiten des Imperium sind für uns gesehen grauenhaft. Für das Wh40k-Universum ist es aber dennoch beeindruckend, denn nur mit der Astropathie kann man ca. 1.000.000 Welten kontrollieren und Kontakt erhalten. All die anderen Pups-Reiche könnten maximal 1000 Welten umfassen, wenn überhaupt, und auch die bräuchten den Warp. Die Navigatoren geben den Imperialen Flotten einen massiven Vorteil in der Warp-Reise. Andere Alien- und Menschenimperien haben da wesentlich mehr Mühe, solch grosse Gebiete wie das des Imperium abzudecken.
Die einzigen, die ihnen in jeder dieser Hinsicht überlegen sind, sind entweder am Aussterben, oder erst gerade am Erwachen.
Die Reale Geschichte hat gezeigt das Imperien die stilstehen untergehen, etwa das Römische Imperium, auch im Weltraum gilt was auf der erde gilt es ist ab einem Zeitpunkt nichtmehr möglich den Verfall zu stoppen dann geht alles sehr schell... also meine Frage warum ist das IoM nicht schon längst weg vom Fenster?
Auch da gebe ich Dir recht - aber hier kann ich nur eine Antwort geben:
Weil Warhammer 40000 dann ne ziemlich langweilige Hintergrundgeschichte hätte oder sich nicht mehr 40000 nennen dürft.
Das meine ich ernst, hier hat wohl Terry Pretchetts Narrativium seine Hände im Spiel.
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in meinen augen sind tyraniden einfach nicht dauerhaft zu besiegen.
So sind sie auch nicht angelegt, glaube ich. Die WH40K-Zeitlinie geht ja nur bis 40.999, was danach kommt, ist wurscht. Sollte es tatsächlich irgendwann mal weitergehen, müßte man sich halt einen deus ex machina einfallen lassen. Aktuell bedeutet es also, daß die Tyraniden weder siegen noch verlieren, weil der Hauptteil von Leviathan erst nach 40.999 eintreffen wird (ich hoffe, ich habe das richtig verstanden).
Weil es über eine Armee und eine Flotte verfügt, die seine Mitgliedswelten zwingt, dazubleiben, oder sonst gibts Keile.
Ausserdem hat das Imperium das Monopol auf die Navigatoren und das Astronomican sowie das grosse Astropathenchor von Terra.
Andere Alien- und Menschenreiche verfügen einfach nicht über diese essentielle Vorteile. Die Kommunikationsmöglichkeiten des Imperium sind für uns gesehen grauenhaft. Für das Wh40k-Universum ist es aber dennoch beeindruckend, denn nur mit der Astropathie kann man ca. 1.000.000 Welten kontrollieren und Kontakt erhalten. All die anderen Pups-Reiche könnten maximal 1000 Welten umfassen, wenn überhaupt, und auch die bräuchten den Warp. Die Navigatoren geben den Imperialen Flotten einen massiven Vorteil in der Warp-Reise. Andere Alien- und Menschenimperien haben da wesentlich mehr Mühe, solch grosse Gebiete wie das des Imperium abzudecken.
Die einzigen, die ihnen in jeder dieser Hinsicht überlegen sind, sind entweder am Aussterben, oder erst gerade am Erwachen.
Nur das ein Föderaler Zusamenschluß von Welten vieleicht diese Probleme so sehr zusetzen würden. Imperien werden ja meist zentralistisch geführt ein dezentralles System würde auch Größere Reiche ermöglichen. zwar were der Kontakt zwischen den verschiedenen Raumsektoren sperlich aber ein Staatenbund ist auf diese Weise möglich.
Was mich besonders iritiert ist ja die Abhängigkeit vom Gott Imperator bei der Navigation, jeder Feind der davon Wind bekommt müßte sofort Alles zusammenziehen und Terra wegbomben. Da würden zwar die Fetzen fliegen aber sollte es gelingen dan were das ioM geschichte Endgültig.
Ich frag mich sowieso wozu die Menschen im Dunklen Zeitalter ihren Schiffen und Waffen eine KI eingebaut haben die dan in der Lage ist zu rebellieren? Bei Star Wars gab es nie eine Rebellion der Machienen, was wohl auch daran liegt das es Sicherheitssysteme gibt. Wer braucht schon einen sprechenden Toaster?
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