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Was haltet ihr vom Warhammer 40k Universum

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    Zitat von Makaan Beitrag anzeigen
    Die Imperiale Armee in Gaunt's Geister-Reihe kann durchaus ohne grössere Probleme einen Chaos Space Marine besiegen, indem sie mal kurz ein bisschen länger draufhalten.

    Die Chaos Space Marines-Protagonisten in den Romanen können locker mehrere hunderte von Imperiale Soldaten niederstrecken.

    Wer der Protagonist ist, siegt.
    Naja wobei Abnett sich da ans TT hältz, da kann man nen CSM auch besiegen indem etwas länger draufhält.

    Anonsten muss man denk ich auch varrieren. Im TT kann theoretisch mit sehr viel Würfelglück auch ein einfacher Gardist mit Panzerbrechenden Waffe Supergegner ausschalten. Daher sind Einzelheorische Aktion denke ich schon Problemlos drin, solange sie nicht überhand nehmen.


    .
    EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

    Larkis schrieb nach 3 Minuten und 56 Sekunden:

    Zitat von uriel_ventris Beitrag anzeigen
    Den Vogel hat aber immer noch Chris Roberson im Buch zu Dow 2 abgeschossen. Nicht nur dass die Handlung außer in den Grunzügen fast nichts mehr mit dem Spiel zu tun hat, nein, die Space Marines werden noch als verweichlichtes, total wiederstandsloses Pack beschrieben, die mal eben von ein paar Hormaganten zerfetzt werden. Da fragt man sich wirklich: wo kriegen die Orden, bei solch einer Sterblichkeitsrate, die ganzen hundertjährigen Krieger her?
    Es handelt sich dabei aber um Blood Ravens, hat also alles seine Richtigkeit.

    Die Blood Ravens ansich snd doch eh nur eine Krankheit, zusammen mit den Seelentrinkern die Pfadfinder-Mädchen der Galaxis.

    Hachja die Seelentrinker, Anfangs waren sie richtig gut, am Ende waren sie einfach nur scheiße.
    Zuletzt geändert von Larkis; 11.05.2011, 20:10. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!
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        Zitat von Admiral Ahmose Beitrag anzeigen
        Ist doch ok. SMs würden in diese Geschichte auch nicht reinpassen.
        Naja. Ein ordentlicher Einsatz von SMs wäre trotzdem ganz angenehm gewesen, und nicht diese Kasper, als die sie dargestellt werden.

        Zitat von Admiral Ahmose Beitrag anzeigen
        Wobei die HH-Autoren inzwischen fleißig bei King kopieren, wenn es um die Space Wolves geht. Und HH ist ja wieder Kanon ...
        Ist ein Roman über die Erstürmung Prosperos geplant?

        Zitat von Obsidian Lord Beitrag anzeigen
        Ich zielte mehr auf Gotos Eldar-Romane ab. Die DOW-Romane habe ich mir danach nicht mehr gegeben, aber sie stehen noch hier irgendwo rum. Wenn die so toll sind, fange ich ja vielleicht doch mal mit einem an.
        Die Schlachten sind doch sehr schön beschrieben, besonders das Scharmützel Eldar-Space Marines mitsamt des Duellklassikers Khaindar-Terminatorlord. Das dritte Buch hat einen interessanten Schreibstil, da dort über einen gewissen Zeitraum aus der Ich-Perspektive erzählt wird.
        An den ersten Roman kann ich mich jetzt gar nicht erinnern, weiß nicht, ob ich den überhaupt gelesen habe.

        Zitat von Larkis Beitrag anzeigen
        Hachja die Seelentrinker, Anfangs waren sie richtig gut, am Ende waren sie einfach nur scheiße.
        Zitat von Jolly Beitrag anzeigen
        Nichts gegen meine Souldrinker! Die haben Kultcharakter, trotz der total bescheuerten STory, irgendwie mag ich sie
        Beim ersten Soul Drinkers Buch... Ich habe es gelesen und mir gedacht, "was zum Deibel war das." Das Buch hat kaum Profil, außer dass sich ein Hinterwäldlerorden gegenseitig die Birne einschlägt, und die Szenen auf dem Chaosplaneten verschwimmen zu einer einzigen grauen Masse, genauso wie diese komische Stelle auf dem Mechanicum-Schiff. Gut, der erste Teil mit der Erstürmung der Station war ganz nett, aber das reißt es auch nicht raus

        Nochmal zu Abnett: Wer Schlangenschwur gelesen hat, der muss sich doch fragen: Warum hat man diese rieeeeeeeeeeeeeeeeeeeßige Orkhorde nicht einfach mit einem Orbitalbombardement weggeblasen? SO gut zielen sollten doch sogar die Warhammer 40.000 Schiffe können. Ist etwas, was nicht nur Abnett falsch macht, ganz im Gegenteil, solche unlogischen Stellen findet man zuhauf.

        Zitat von Admiral Piet Beitrag anzeigen
        Nicht nur Arm gebrochen, sie haben einen getötet. Allerdings waren da viele Mutanten darunter, wenn einer davon die entsprechende Körperkraft hatte oder eine Sichelklaue ausbildete kann das bei mehr als hundertfacher Übermacht vieleicht sein.
        Bist du dir sicher? Ich meine mich zu erinnern, dass auf diesem Feudalplaneten keiner getötet wurde, und wenn, dann eher von Dämonen und nicht von der wilden mutierten Meute.

        Zitat von Admiral Piet Beitrag anzeigen
        Die Soroitas begegneten den Marines im nahkampf, wo ausdrücklich gesagt wurde das die Knights einen Vorteil durch ihre Autosinne hatten.
        Allerdings scheinen sie nur einen Knight gekillt zu haben, und der war schon beim landen mit der Kapsel schwerst verletzt worden. Der sollte eh nur noch sienen Brüdern Feuerschutz geben und dann sterben

        Eine der Sisters Superior hat ihr Schwert durch den Brustpanzer des Marines gerammt, eine Seraphin hat Alaric von den Beinen gerissen, und auf ihn eingedroschen.
        Ich fand die Landung auf dem Planeten sowieso ein Highlight, und ist ein weiterer Beweis dafür, wie detailverliebt die Autoren die Kollateralschäden angeben.

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          Zitat von Jolly Beitrag anzeigen
          Nichts gegen meine Souldrinker! Die haben Kultcharakter, trotz der total bescheuerten STory, irgendwie mag ich sie
          Kann ich verstehen, der Orden bietet schließlich die besten Karrierechancen.

          Zitat von uriel_ventris Beitrag anzeigen
          Nochmal zu Abnett: Wer Schlangenschwur gelesen hat, der muss sich doch fragen: Warum hat man diese rieeeeeeeeeeeeeeeeeeeßige Orkhorde nicht einfach mit einem Orbitalbombardement weggeblasen? SO gut zielen sollten doch sogar die Warhammer 40.000 Schiffe können. Ist etwas, was nicht nur Abnett falsch macht, ganz im Gegenteil, solche unlogischen Stellen findet man zuhauf.

          Eigentlich hätte man den ganzen Planeten exterminieren müssen, zu retten ist der nicht mehr. Das orbitalbombardement hätte nur Zeitlich gesehen was genpützt, bei den massen an Orkz hätte schon der ganze Kontinent mit Sporen verseucht sein müssen. Ansonsten sind die Orkz sehr zäh und hartnäckig, im wahrsten Sinne des Wortes wie Unkraut.
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            Zitat von uriel_ventris Beitrag anzeigen
            Bist du dir sicher? Ich meine mich zu erinnern, dass auf diesem Feudalplaneten keiner getötet wurde, und wenn, dann eher von Dämonen und nicht von der wilden mutierten Meute.
            Bei dem Angriff dieser 1500 Mann auf Sophano Secundus wurde ein Marine getötet und einer verwundet.
            Es wurde auch beschrieben das sie ihn dort begraben mussten weil sie den Leichnam nicht mitnehmen konnten.
            Später wurde auch einer von Dämonen getötet aber dieses feudalheer hat definitv einen erwischt

            Hab eben nochmal nachgesehen, der Mann hieß Caanos

            Und wie gesagt: Ich denke es ist möglich wenn es Mutanten waren.
            Ein feudalheer das nur aus Menshcen besteht hätte keine Chance haben dürfen. Deren Schwerter zerkratzen nichtmal den Lack der Aegis-Servorüstung

            McNeill ist sehr gut, aber William King ist noch viel besser. Nur die Marines von King sind echte Marines.
            Seltsam wie sehr die Meinungen auseinandergehen.
            Ich hab ne Kurzgeschichte von King gelesen mit Space Wolfs drin, denen hab ich recht schnell das Prädikat Deppenmarines verpasst.

            Was tut man wenn man auf ein Tyranidenschiff kommt das man nicht als solches erkennt obwohl man schonmal gegen solche gekämpft hat, und die Luft voll mit Sporen ist?
            Man nimmt natürlich erstmal den Helm ab und nimmt nen tiefen Zug von dem Zeug....
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            "I'd agree with you, but nope" - The Motherfucking Emperor
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              Ich find generell das WIlliam King ein ziemlich schlechter Autor ist. Liegt aber vor allem auch daran das ich diesen Rückblickerzählstil nicht leiden kann, weil man so schon im Vorfeld weiß das alles gut ausgehen wird. Gut weiß man ja theoretisch eh, aber ich find das ziemlich nervig, der Spannungsaufbau ist voll fürn Arsch.

              Ansonsten nervt mich das er ziemlich komisch schreibt und manchmal garnicht weiß was seine Leute machen. Ich erinner rmich noch an Buch 1, da läuft Ragnar mit wehenden Haaren durch einen Tunnel, findet einen toten Kameraden, kniet sich hin und nimmt den Helm ab.

              Mein Lieblingsautor ist und bleibt Dan Abnett. Weil er es einfach richtig geil schafft das normale Leben im Eh40k Universum zu beschreiben, einmal natürlich die Geister, aber auch bei Titanensturm fand ich es klasse mal das ganze aus der Sicht des Mechanicums zu erleben. Es wirkt einfach viel klarer, transparenter.

              Graham McNeill kommt bei mir direkt nach Abnett. Sein Ultramarinezyklus ist auch über jeden Zweifel erhaben.
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                Ich muss gestehen ich hab bisher mit Absicht einen Bogen um die Space Wolfs von King gemacht, da mich seine Gotrek und Felix Reihe doch arg verschreckt hat. Aber vielleicht muss ich doch mal einen Blick wagen, wenn er sooo gut sein soll.

                Zu Schlangenschwur: Das mit dem Orbitalbombardement denk ich mir aber auch verdammt oft...Auch bei Ghaunts Geistern hab ich mir das ein oder andere mal gedacht...die haben doch ne ganze Flotte Schiffe im Orbit...können die Jungs keine Lanzenschläge anfordern? - So leichtfertig zu Exterminieren ist aber auch nicht drin...ich glaub Space Marines dürfen das auch gar nicht so einfach, sondern nur die Inquisition wenn ich ned komplett falsch lieg. Sonst gäbs ja auch bald keine Bewohnbaren Planeten mehr wenn wegen jedem Mist immer gleich Exterminiert wird.
                Nichts gegen Gott, aber seine Fans und Fanclubs regen mich auf!

                "Viele werden fragen welches Recht wir haben Milliarden von Leben auszulöschen, jende die verstehen werden erkennen, dass wir kein Recht haben sie Leben zu lassen!" - 40k Inquisition

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                  Zitat von Assanur Beitrag anzeigen
                  Ich muss gestehen ich hab bisher mit Absicht einen Bogen um die Space Wolfs von King gemacht, da mich seine Gotrek und Felix Reihe doch arg verschreckt hat. Aber vielleicht muss ich doch mal einen Blick wagen, wenn er sooo gut sein soll.
                  Lass es die sind schrecklich.

                  Zitat von Assanur Beitrag anzeigen
                  Zu Schlangenschwur: Das mit dem Orbitalbombardement denk ich mir aber auch verdammt oft...Auch bei Ghaunts Geistern hab ich mir das ein oder andere mal gedacht...die haben doch ne ganze Flotte Schiffe im Orbit...können die Jungs keine Lanzenschläge anfordern? - So leichtfertig zu Exterminieren ist aber auch nicht drin...ich glaub Space Marines dürfen das auch gar nicht so einfach, sondern nur die Inquisition wenn ich ned komplett falsch lieg. Sonst gäbs ja auch bald keine Bewohnbaren Planeten mehr wenn wegen jedem Mist immer gleich Exterminiert wird.
                  So viele Schiffe gibts doch garnicht.

                  Mächte des Chaos: zuviele Indefferenzen durch den Sturm, in einer Nebengeshcichte wurden Orbitalschläge verwendet.

                  Nekropolis: keine Flotte im Orbit

                  Ehrengarde: Keine Flotte, die sind schon abgezogen

                  Feuer von Tantith: Die Städte sind durch Kuppeln geschützt die nicht beschädigt werden dürfen.

                  Das Attentat: die Flotte wurde aufgerieben.

                  Verräter: Chaosplanet

                  Das letzte Kommando: Keine Orbitalschläge um die Ruinen zu schützen.

                  Der Kreuzzug: Gibt Orbitalbombardements

                  Jago Mission: Ist unklar inwieweit da Orbitalschläge verwendet wurden.
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                    @Larkis: ok du hast die Bücher definitv besser im Kopf als ich...dabei ist das doch erst 1-2 Jahre her dass ich die gelesen habe...

                    und keine Sorge ich werde um King auch noch länger einen Bogen machen, als nächstes steht Titanensturm und ein paar Horus Heresy Bücher an...und dann wollt ich mir mal den neu aufgelegten Inquisitor Omnibus zu gemühte führen...der soll ja "etwas anders" sein als man von 40k romanen gewöhnt ist.
                    Nichts gegen Gott, aber seine Fans und Fanclubs regen mich auf!

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                      Zitat von uriel_ventris Beitrag anzeigen
                      Naja. Ein ordentlicher Einsatz von SMs wäre trotzdem ganz angenehm gewesen, und nicht diese Kasper, als die sie dargestellt werden.
                      Sicher. Aber so gut Abnett als Autor auch ist, die SMs sind nun mal nicht seine Stärke. Es ist daher besser wenn er die SMs aus seinen Romanen raushält.

                      Zitat von uriel_ventris Beitrag anzeigen
                      Ist ein Roman über die Erstürmung Prosperos geplant?
                      Da existieren sogar schon zwei komplette Romane.

                      Zitat von uriel_ventris Beitrag anzeigen
                      ... Nochmal zu Abnett: Wer Schlangenschwur gelesen hat, der muss sich doch fragen: Warum hat man diese rieeeeeeeeeeeeeeeeeeeßige Orkhorde nicht einfach mit einem Orbitalbombardement weggeblasen? SO gut zielen sollten doch sogar die Warhammer 40.000 Schiffe können. Ist etwas, was nicht nur Abnett falsch macht, ganz im Gegenteil, solche unlogischen Stellen findet man zuhauf.
                      Das wurde in dem Roman in Erwägung gezogen. Nach der Niederlage diskutierten die Marines was sie machen sollten. An ein Orbitalbombardement wurde gedacht. Aber dann wurde diese Idee zugunsten eines etwas intelligenteren und effektiveren Plans fallen gelassen.

                      Zitat von Admiral Piet Beitrag anzeigen
                      ... Und wie gesagt: Ich denke es ist möglich wenn es Mutanten waren.
                      Ein feudalheer das nur aus Menshcen besteht hätte keine Chance haben dürfen. Deren Schwerter zerkratzen nichtmal den Lack der Aegis-Servorüstung ...
                      Es war schon Elitereiterei. Sie hatten nicht nur Schwerter.

                      Zitat von Admiral Piet Beitrag anzeigen
                      ... Seltsam wie sehr die Meinungen auseinandergehen.
                      Ich hab ne Kurzgeschichte von King gelesen mit Space Wolfs drin, denen hab ich recht schnell das Prädikat Deppenmarines verpasst. ...
                      Intelligenzbestien sind sie in den Romanen auch nicht gerade. Aber das wäre auch ziemlich unpassend. Übrigens sind die Romane weitaus besser als irgendwelche Kurzgeschichten.
                      "Vittoria agli Assassini!"

                      - Caterina Sforza, Rom, 1503

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                        Zitat von uriel_ventris Beitrag anzeigen
                        Die Schlachten sind doch sehr schön beschrieben, besonders das Scharmützel Eldar-Space Marines mitsamt des Duellklassikers Khaindar-Terminatorlord. Das dritte Buch hat einen interessanten Schreibstil, da dort über einen gewissen Zeitraum aus der Ich-Perspektive erzählt wird.
                        Es gab meines Wissens nur zwei Death-Watch-Romane (Warrior Brood und Warrior Coven), Goto schrieb außerdem noch ein paar Bücher, die für sich allein standen. Mir persönlich hat die Fregatte, die keinen Navigator gebraucht hat, weil keine Warpreise vorgesehen ist, gereicht. Offenbar kommt man auch ohne Warpantrieb von einer Station der Inquisition zum Weltenschiff Ulthwé und nach Hesperax (war wohl gerade in der Nähe). In anderen Romanen liest man, wie sich Space Marines mit einem Seil (!) von einem Raumschiff zum anderen schwingen (Ob sie wohl wie Tarzan gejodelt haben?).

                        Dazu kommen merkwürdige Storykonstrukte (kein Handlungsklimax, sondern gleichförmiger Ablauf von Ereignissen ohne richtiges Ende, wohl die verunglückte Form eines Cliffhangers), die ich jetzt nicht unbedingt als gut beschriebene Kämpfe bezeichnen würde. Aber ist vielleicht Geschmackssache.
                        obsidian per semper

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                          Zitat von Obsidian Lord Beitrag anzeigen
                          Mir persönlich hat die Fregatte, die keinen Navigator gebraucht hat, weil keine Warpreise vorgesehen ist, gereicht.
                          Was ist daran unlogisch?

                          Zitat von Obsidian Lord Beitrag anzeigen
                          Offenbar kommt man auch ohne Warpantrieb von einer Station der Inquisition zum Weltenschiff Ulthwé und nach Hesperax (war wohl gerade in der Nähe).
                          Das ist unlogisch.

                          Zitat von Obsidian Lord Beitrag anzeigen
                          In anderen Romanen liest man, wie sich Space Marines mit einem Seil (!) von einem Raumschiff zum anderen schwingen (Ob sie wohl wie Tarzan gejodelt haben?).
                          Naja, Space Marines können generell vieles. Ich habe das betreffende Buch jetzt nicht gelesen, aber warum sollte das nicht gehen?

                          Zitat von Obsidian Lord Beitrag anzeigen
                          Dazu kommen merkwürdige Storykonstrukte (kein Handlungsklimax, sondern gleichförmiger Ablauf von Ereignissen ohne richtiges Ende, wohl die verunglückte Form eines Cliffhangers), die ich jetzt nicht unbedingt als gut beschriebene Kämpfe bezeichnen würde. Aber ist vielleicht Geschmackssache.
                          Ist ja nicht so, dass reale Ereignisse auch immer einen Klimax hätten.

                          Außerdem, im 3 Teil der Dow-Bücher (Kriegsstürme) finde ich den Tod des Protagonisten interessant. Das ganze Buch lang wächst er einem ans Herz, dann wird er in einem Nebensatz gekillt, und das auf künstlerisch nicht mal schlechte Weise. Am Anfang finde ich es auch schrecklich, danach hat es mir eigentlich eingeleuchtet.

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                            Zitat von uriel_ventris Beitrag anzeigen
                            Was ist daran unlogisch?
                            Das ist unlogisch.
                            Genau das, der fehlende Navigator ist sozusagen der Beginn der Unlogik.

                            Naja, Space Marines können generell vieles. Ich habe das betreffende Buch jetzt nicht gelesen, aber warum sollte das nicht gehen?
                            Wenn ich die Beschreibung recht im Kopf habe, waren die Schiffe einige hundert oder tausend Kilometer entfernt. Weiterhin schmeißt man im Weltraum nicht einfach ein Seil, schon gar nicht über diese Entfernung.

                            Ist ja nicht so, dass reale Ereignisse auch immer einen Klimax hätten.
                            Eben, da kommen dann die Fähigkeiten des Autors ins Spiel. Ich kann einen Verkehrsunfall als langweilige Bestandsaufnahme für ein Protokoll oder als reißerischen Artikel für die BLÖD schreiben.

                            Außerdem, im 3 Teil der Dow-Bücher (Kriegsstürme) finde ich den Tod des Protagonisten interessant. Das ganze Buch lang wächst er einem ans Herz, dann wird er in einem Nebensatz gekillt, und das auf künstlerisch nicht mal schlechte Weise. Am Anfang finde ich es auch schrecklich, danach hat es mir eigentlich eingeleuchtet.
                            Kann ich jetzt nicht sagen, weil ich die Bücher ja noch nicht gelesen habe.
                            obsidian per semper

                            Kommentar


                              Zitat von Admiral Ahmose Beitrag anzeigen
                              Es war schon Elitereiterei. Sie hatten nicht nur Schwerter.
                              Das schon, aber ich kann mich nicht erinnern das sie so etwas wie Schusswaffen gehabt hätten.
                              Einfacher Schwerter und Lanzen sind nutzlos gegen Servorüstung, Schusswaffen die genug Durchschlag hätten sollte der Planet auch net zur verfügung haben.
                              Ich kanns mir nur mit Mutanten erklärn.

                              Alaric befahl sogar den Einsatz von Holocaust weil sie fast überrannt wurden. Eigentlich hätten die Marines dieses Heer mit Hellebarde, Schwert und Hammer niedermetzeln müssen.

                              Intelligenzbestien sind sie in den Romanen auch nicht gerade. Aber das wäre auch ziemlich unpassend. Übrigens sind die Romane weitaus besser als irgendwelche Kurzgeschichten.
                              Ich hatte mir das Buch "Let the Galaxy burn" gekauft um die Autoren ein wenig einschätzen zu können.
                              Zur Einschätzung von Ben Counter hats geholfen, McNeil udn Abnet wurden bestätigt.

                              Bislang ist McNeil für mich der beste Autor in Bezug auf 40k, besonders "Dead sky, black sun"
                              DIE GÖTTIN
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                                Zitat von Admiral Ahmose Beitrag anzeigen
                                Das wurde in dem Roman in Erwägung gezogen. Nach der Niederlage diskutierten die Marines was sie machen sollten. An ein Orbitalbombardement wurde gedacht.
                                Aber dies wurde im Roman mit Exterminatus gleichgesetzt, da fiel glaube ich der Terminus "lasst uns den Planeten verbrennen" oder so was in der Art.

                                Zitat von Obsidian Lord Beitrag anzeigen
                                Wenn ich die Beschreibung recht im Kopf habe, waren die Schiffe einige hundert oder tausend Kilometer entfernt. Weiterhin schmeißt man im Weltraum nicht einfach ein Seil, schon gar nicht über diese Entfernung.
                                Das ist dann was anderes, ja.

                                Zitat von Obsidian Lord Beitrag anzeigen
                                Eben, da kommen dann die Fähigkeiten des Autors ins Spiel. Ich kann einen Verkehrsunfall als langweilige Bestandsaufnahme für ein Protokoll oder als reißerischen Artikel für die BLÖD schreiben.
                                Langweilig kamen mir seine Bücher jedoch nie vor. An bestimmten Stellen fand ich es sogar erheiternd, z.B. als es richtig ans Eldarprügeln ging.

                                Zitat von Admiral Piet Beitrag anzeigen
                                Das schon, aber ich kann mich nicht erinnern das sie so etwas wie Schusswaffen gehabt hätten.
                                Einfacher Schwerter und Lanzen sind nutzlos gegen Servorüstung, Schusswaffen die genug Durchschlag hätten sollte der Planet auch net zur verfügung haben.
                                Ich kanns mir nur mit Mutanten erklärn.

                                Alaric befahl sogar den Einsatz von Holocaust weil sie fast überrannt wurden. Eigentlich hätten die Marines dieses Heer mit Hellebarde, Schwert und Hammer niedermetzeln müssen.
                                Eigentlich. Ich denke mir da aber auch, dass ein gewisser chaosgestifteter Fanatismus und ein paar Mutanten im Spiel waren.
                                Schusswaffen waren glaube ich nicht im Spiel, da wurde viel mit Pfeilen geschoosen, meine ich mich zu erinnern.
                                Und zumindest ein Thunderhawk haben die Primitiven ja geschrottet.

                                Zitat von Admiral Piet Beitrag anzeigen
                                Bislang ist McNeil für mich der beste Autor in Bezug auf 40k, besonders "Dead sky, black sun"
                                Dies Buch hatte mich extrem verwirrt. Und die Szenerie ist einfach nur mehr krank. Gutes Buch, ich fands besser als "Nachjäger", aber trotzdem noch schlechter als "Feld der Toten".

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