Was haltet ihr vom Warhammer 40k Universum

[Schetti]

Es war trotzdem seltsam das die Heldentruppe das Ding nicht geknackt bekommt. Ich frage mich auch warum der Panzer stehen blieb, wäre er weitergefahren, dann hätte der Roman wohl noch 200 Seiten mehr gehabt. Wahrscheinlich hatte der Panzer einfach Mitleid mit dem Leser.

Oder der Autor kam zu dem Schluss,dass er jetzt lang genug mit dem Panzer geschrieben hat und Langeweile bekommen hat...

Ja, wie im echten Leben halt. Es gibt zahllose Gruppen. Jede Gruppe glaubt sie wäre im Besitz der alleingültigen Wahrheit und alle anderen Gruppen wären Idioten. Für einen Außenstehenden ist es unmöglich die Wahrheit von den Legenden, Märchen und Lügen zu trennen.

Also,wozu noch auf das 41. Jahrtausend warten,bei uns ist es schon so wie da ;D

Bei Wh40k weiß man wenigstens das alle einen an der Klatsche haben.

Und wenn du zur Inquisition gehts und dir dafür Schrift und Siegel holen willst...sie geben es dir garantiert...zusammen mit einem kleinen Bed&Breakfast Part,der dir als Ketzer zusteht

[DragoMuseveni]

Ja, wie im echten Leben halt. Es gibt zahllose Gruppen. Jede Gruppe glaubt sie wäre im Besitz der alleingültigen Wahrheit und alle anderen Gruppen wären Idioten. Für einen Außenstehenden ist es unmöglich die Wahrheit von den Legenden, Märchen und Lügen zu trennen.

Das wundert mich nicht so.
Ich fragte eher, ob es bei WH40k immer so ist, dass alle "Informationen" sowieso nur subjektive Meinungen von Personen oder Gruppen widerspiegeln, die in der nächsten Edition wieder weg sein können?

[GGG]

Das wundert mich nicht so.
Ich fragte eher, ob es bei WH40k immer so ist, dass alle "Informationen" sowieso nur subjektive Meinungen von Personen oder Gruppen widerspiegeln, die in der nächsten Edition wieder weg sein können?

Wie es scheint, fast ja. Natürlich scheint es da Konstanten zu geben die von der Inquisition gegen den Willen des Imperators durchgesetzt werden. Trotzdem mus man dem Imperium gratulieren... ich kenne keine uns Heute bekannte Staatsmacht die sich über 10.000 Jahre durch Lug und trug über Wasser halten konnte... genau genommen... vor 10.000 Jahren gab es gar keine nennenswerte Staatsmacht

[Battleschnodder]

Wie es scheint, fast ja. Natürlich scheint es da Konstanten zu geben die von der Inquisition gegen den Willen des Imperators durchgesetzt werden. Trotzdem mus man dem Imperium gratulieren... ich kenne keine uns Heute bekannte Staatsmacht die sich über 10.000 Jahre durch Lug und trug über Wasser halten konnte... genau genommen... vor 10.000 Jahren gab es gar keine nennenswerte Staatsmacht

Aber Lug und Trug ist wohl die Art, am Besten ein Reich am Laufen zu halten, darum nciht mal so unwahrscheinlich...

Aber ein Genozid an Angehörigen des eigenen Volkes(Mutanten, Psibegabte, ähnliche) ist immer gut, solange es diese Anghehörigen nicht in anderen Völkern gibt - Bevor die Xenos dann wirklich schlimm wurden, war das Reich so stark gewachsen, dass man sich noch eine Zeit auch ohne Imp über Wasser halten konnte - Bis jetzt halt.

[GGG]

das Reich so stark gewachsen

Was ich mich trotzdem frage... sind die Bevölkerungszahlen und die Größe des Imperiums wirklich ralistisch? es ist zwar wahr das von jetzt an 38.000 Jahre vergangen sind, aber wie konnte die Menschheit fast die ganze Galaxie erobern? und sie sogar mehr oder weniger erfolgreich halten? Manche Makropolen scheinen ja Astronomisch viele Bürger zu haben, kaum vorstelbar das die Recourcen dafür ausreichen.

Und was ist mit den Eldar? oder anderen Völkern? Auser den Orks die ja in Massen vorkommen sind wohl die Menschen Dominierend in der Milchstraße.

[Battleschnodder]

Was ich mich trotzdem frage... sind die Bevölkerungszahlen und die Größe des Imperiums wirklich ralistisch? es ist zwar wahr das von jetzt an 38.000 Jahre vergangen sind, aber wie konnte die Menschheit fast die ganze Galaxie erobern? und sie sogar mehr oder weniger erfolgreich halten? Manche Makropolen scheinen ja Astronomisch viele Bürger zu haben, kaum vorstelbar das die Recourcen dafür ausreichen.

Wenn du dir anschaust, dass wir in einem Jahrundert versiebenfacht haben und die schnelligkeit der Verdopplungen noch steigt, dann ist das mehr als realistisch - Speziell wenn man davon ausgeht, dass unsere Gesellschaft sich so verändert wie das Imp, wo die Menschen ja Rescoursen werden und deswegen einfach zum Vermehren animioert werden...

Und sie konnten die Galaxis mit erhabener Technologie erobern - KI. Die steinernen Menschen und die eisernen Menschen haben ihnen (den goldenen Menschen) das alles erschloßen - und sind dann in ihrem Aufstand untergegangen.

[/QUOTE]
Und was ist mit den Eldar? oder anderen Völkern? Auser den Orks die ja in Massen vorkommen sind wohl die Menschen Dominierend in der Milchstraße.[/QUOTE]

Jap. Die Eldar sind im Fall der Eldar dezimiert worden, die Necrons noch nicht lange genug aktiv, das Chaos ja aus MEnschen bestehend und die Tyranniden noch nicht ganz da.

Dark Eldar und Tau - dazu sag ich mal nix.

Aber die Orks sind mehr, nur ist jedes Mal, wenn sie sich ENDLICH dazu aufraffen richtig viel zu mopshen und nen richtig gutän Waaagh zu starten irgendwannn der
nächste Waaagh im Weg, und warum nicht DEN bekämpfen? Sie zerstören ihren eigenen Vorteil.

[Admiral Ahmose]

Oder der Autor kam zu dem Schluss,dass er jetzt lang genug mit dem Panzer geschrieben hat und Langeweile bekommen hat...

Möglich, aber dann hoffe ich, das Abnett das nächste Mal eher Langeweile verspürt. So nach 50 Seiten vielleicht ...

Das wundert mich nicht so.
Ich fragte eher, ob es bei WH40k immer so ist, dass alle "Informationen" sowieso nur subjektive Meinungen von Personen oder Gruppen widerspiegeln, die in der nächsten Edition wieder weg sein können?

Ja, das ist so. Es gibt nur wenige "feststehende" Wahrheiten. Etwa: Das Imperium verfällt, die Eldar sterben aus, die Orks sind grün... usw. Alles was darüber hinausgeht ist ständiger Veränderung unterworfen.

Was ich mich trotzdem frage... sind die Bevölkerungszahlen und die Größe des Imperiums wirklich ralistisch? es ist zwar wahr das von jetzt an 38.000 Jahre vergangen sind, aber wie konnte die Menschheit fast die ganze Galaxie erobern? und sie sogar mehr oder weniger erfolgreich halten? Manche Makropolen scheinen ja Astronomisch viele Bürger zu haben, kaum vorstelbar das die Recourcen dafür ausreichen. ...

Bevölkerungszahlen:

GW kann nicht rechnen. Das ist Fakt. Ich halte mich daher an die Angaben aus den neueren Romanen. Dort werden wesentlich realistische Zahlen angegeben. Tarsis Ultra, immerhin eine relativ wichtige Welt, hat rund 60 Mio Einwohner.
Wenn man die Berichte aus den Romanen zusammennimmt, dann sind viele Welten nur sehr dünn besiedelt. Viele Welten sind Urzeit- oder Mittelalterwelten, deren Gesamtbevölkerung nicht über 10 Mio hinausgeht. Es gibt auch viele Landwirtschaftswelten, wo ein paar Mio Farmer leben und der Rest von Maschinen erledigt wird.

Ein paar Makropolwelten, wie z.B. Mars, Armageddon, Necromunda oder Ichar IV haben dann wirklich bis zu 20 Mrd Einwohner. Aber das sind absolute Ausnahmen.

Entstehung des Imperiums:

Vor dem Weltenbrand war die Menschheit zwar eine aufstrebende, aber keinesfalls eine dominante Rasse. Sie war wie viele andere Rassen.
Nach dem Weltenbrand und dem Fall der Eldar waren viele andere Rassen vernichtet worden, degeneriert oder in ein barbarisches Urzeitalter zurückgefallen.
Dasselbe Schicksal traf auch auf die meisten Kolonien der Menschen zu. Aber eben nicht auf alle. Dazu kam ein nicht zu unterschätzender Vorteil: Mit Hilfe der Navigatoren konnten die Menschen den Warpraum bereisen und damit einfach und bequem von einem Ende zum anderen fliegen.
Die Eldar waren weg, hatten sich ja quasi selbst vernichtet. Und alle anderen Rassen waren entweder viel zu schwach und/oder konnten den Warpraum nicht nutzen.

Dann kam der Imperator mit seinen Geno-Kriegern (gentechnisch verbesserte Menschen) und siehe da: Warpantrieb plus Navigatoren plus Genokrieger und schon konnte die Eroberung der Galaxie beginnen. Es gab nach dem Fall der Eldar kein Volk, das da mithalten konnte.

[Battleschnodder]

Vor dem Weltenbrand war die Menschheit zwar eine aufstrebende, aber keinesfalls eine dominante Rasse. Sie war wie viele andere Rassen.

Kann ich so nicht stehen lassen. Sie hatten zwei Millionen Welten. Zwei Millionen - Äh-Äh, gar nicht wie alle anderen, gaaar nicht.

[Admiral Ahmose]

Kann ich so nicht stehen lassen. Sie hatten zwei Millionen Welten. Zwei Millionen - Äh-Äh, gar nicht wie alle anderen, gaaar nicht.

1.) Das waren viele, sehr viele Staaten und nicht ein einziges Imperium.

2.) Zählten auch zig winzige Außenposten, Landwirtschaftswelten und automatisierte Fabrikwelten dazu.

3.) Die Eldar, Hrud, Demiurg und Orks waren auch damals schon weit verbreitet und konnten durchaus mit den Menschen mithalten. Auch kleinere Völker wie die Q'orl waren damals durchaus erfolgreich.

[Battleschnodder]

1.) Das waren viele, sehr viele Staaten und nicht ein einziges Imperium.

2.) Zählten auch zig winzige Außenposten, Landwirtschaftswelten und automatisierte Fabrikwelten dazu.

3.) Die Eldar, Hrud, Demiurg und Orks waren auch damals schon weit verbreitet und konnten durchaus mit den Menschen mithalten. Auch kleinere Völker wie die Q'orl waren damals durchaus erfolgreich.

1.) Waren es trotzdem noch die Menschheit, die so weit verbreitet war, und nunmal doppelt so weit wie heute(heute.. paradox, in 40000 Jahren heute zu nennen)

2.) Zählen die immer noch, also ist die Dimension wirklich doppelt so groß

3.)Sind Eldar und Orks wohl kaum "wie viele Rassen", die Hrud und die Q'orl waren nicht so dermaßen weit verbreitet und stammen die Demiurg nichtk vom Menschen ab?

[Admiral Ahmose]

Die Demiurg sind Aliens. Du meinst sicher die Squats, die ja "sehr ähnlich" aufgebaut waren, aber allesamt von den Tyraniden gefressen wurden (jedenfalls semi-canon).

Und was die Menschheit angeht: Eine weite Verbreitung sagt noch lange nichts über die realen Machtverhältnisse aus. Denn sonst würden jetzt Mongolen und Polynesier die Welt regieren.

Lokal waren die Menschen vor dem Imperium sicher manchmal sehr stark, aber interstellar gesehen waren sie eben "nur" eine aufsteigende, interessante Barbarenrasse.
Erst durch den Fall der Eldar bekam die Menschheit die einmalige Chance die Galaxie wirklich zu erobern und auch zu beherrschen. Vorher musste sich die Menschheit lokal durchaus den Aliens beugen oder vor ihnen zurückweichen.

[Space Marine]

Nichts desto trotz war die menschliche Zivilisation vor dem Weltenbrand auf der Spitze ihrer zivilisatorischen Entwicklung und ich möchte behaupten, dass sie, wäre es so weitergegangen, mit allem außer den allmächtigen Eldar hätten fertig werden können. Immerhin war man technisch in den am wenigsten entwickelten Gebieten locker auf heutigem Tau-Niveau und in vielen Bereichen (Genetik, Warp-Forschung) natürlich schon weiter.

Doch bevor es zu einem galaxisumspannenden Reich gekommen wäre, hätten die Erben der Alten wohl den Deckel draufgemacht.

Trotzdem, 0815 war die Prä-Weltenbrand-Menschheit nicht...

[Admiral Ahmose]

Nein, 08/15 sagt ja auch keiner. Aber die anderen Völker hätten sich ja ebenso weiterentwickelt. Auch die Hrud, die Demiurg und andere waren technisch der Menschheit ebenbürtig. Und auch andere, wie de Q'orl und auch die Tau, hätten ja einen schnelleren, rasanteren Aufstieg genommen.
Es wäre trotz der Technologie der Menschheit schwer gefallen gegen all diese Konkurrenten zu bestehen, v.a. da die Menschheit ja auch damals intern zerstritten war. Die Menschheit hätte sicher eine wichtige Rolle gespielt aber sie wäre eben wegen der größeren Konkurrenz nicht so dominant geworden.

Der Fall der Eldar beendete jegliche interst. Raumfahrt, außer am Ostrand (wo ja v.a. Menschen davon profitierten) und hinterließ nach dem Ende der Warpstürme die Menschheit als einzige Rasse, die interst. Raumfahrt im großen Stil betreiben konnte.

So einfach hätten es die Menschen ohne den Fall der Eldar nicht gehabt (das soll die Leistung des Imps und der Primarchen nicht schmälern).


Ohne den Fall der Eldar wäre die Menschheit EINE der mächtigsten Rasse geworden, mit dem Fall der Eldar wurde die Menschheit DIE mächtigste Rasse der Milchstraße.

[Makaan]

Nö, das, was grün und viele Sprechfehler hat, ist die mächtigste Rasse der Galaxis.

Sogar irgendein perverser Eldar denkt, dass die Orks den Höhepunkt jeglicher Zivilisation erreicht haben. Sie existieren ohne Furcht, werden niemals besiegt, und kennen kein Versagen.

Die Orks werden die Galaxis weiterterrorisieren, selbst wenn die nichtlebenden Diener der Sternenvampire den ewigen Tod über die Milchstrasse bringen, der Grosse Verschlinger Welt für Welt absorbiert, und der Urtümliche Feind die Realität in eine Kakophonie umwandelt.

Die Orks plündern die Galaxis schon seit Millionen von Jahren. Diese kleine Affenspezies von der Erde, welches von Nagern abstammte, die die Alten als beiläufiges Nebenprojekt entwickelten, sind bereits schon wieder auf dem absinkenden Boot, sobald die grosse Transformation beginnt.

Den Orks gehört die Zukunft.
Und die Galaxis ist Grün!!!

[Space Marine]

Vom philosophischen Standpunkt aus haben die Orks natürlich schon mal jede abendliche Fernsehdebatte gewonnen.
Da braucht niemand mehr die Sinn-Frage stellen, wenn orkig argumentiert wird.