Was haltet ihr vom Warhammer 40k Universum

[Admiral Ahmose]

... Nur Warhammer Fantasy Battles muß leider draußen bleiben.

Wääh ... ... voll gemein. Dafür werden die Iron Warriors deine Heimatwelt sprengen. Jawohl!

Man stelle sich vor: Ein RPG wird groß angekündigt, es soll jeden Maßstab sprengen, den Oblvion und Konsorten gestellt haben, es wird, ähnlich wie Mass-effect in der Zukunft angesiedelt sein, und DAMDAMDAAAAA es wird ein Warhammer 40K spielchen. ...

So groß muss es doch gar nicht sein. Wenn es ein reines Single-Player-RPG sein soll, dann reicht die Größe von Oblivion völlig aus. Etwas kleiner würde auch völlig ausreichen. Und gerade Oblivion zeigt doch wie viele Rassen in ein Spiel integriert werden können ohne das es seltsam wirkt.

Das Spiel dürfte natürlich nicht so arg steril wie Oblivion sein. Es müsste mehr Leben drin sein, eher so wie bei den ersten beiden Gothic-Teilen.

Über einen ganzen Planeten latschen muss nicht sein. Wenn es abwechslungsreiche Gebiete gibt und halt ein paar Möglichkeiten andere Welten zu besuchen (via Raumhafen, Chaosportal, o.ä.) dann ist doch alles ok. Dann würden auch zwei Drittel der Oblivion-Größe ausreichen.

Als Beispiel mögen die Shrivering Islands (oder wie die heißen) gelten. Die sind auch klein, aber für Oblivion-Verhältnisse verdammt gut gemacht. Auf den Inseln kam sogar so etwas wie die gute, alte Gothic-Atmosphäre auf.

[Battleschnodder]

das Problem is nur, dass die Rassen alle nicht nur verfeindet sind, sondern die Ausrottung der jeweils anderen anstreben. Das Element des kämpfens könnte gar nicht dieser "einsamer Held reist durch Land und tötet wilde Kreaturen" werden, weil die Feinde allesamt organisierte Armeen zu tausenden(oder je nach dem wie der Massstab verkleinert wird) sein werden.

Und dass man das Prinzip von G3 benutzt und einfach sich für eine Fraktion entscheidet und die anderen zerstückelt nur diesmal mit unterstüzug is insofern eher langweilig weil Entwicklung schwer möglich ist, denn nichtmal ein Viertel der Rassen nehmen selbst den devotesten Bittsteller auf, wenn er nicht zu ihrer Rasse gehört...

Darum macht mir das Sorgen, in Oblivion lebten die ja in recht angenehmen Einklang, aber hier...

[Obsidian Lord]

numero uno: wo siehst du da was anderes als mass-effect stehen

Ich sehe da vor allem eins stehen:

Geändert von Battleschnodder (Heute um 18:30 Uhr).

und numero quatro: MMOs werden solange unendliche Geldquellen sein, solange es ein Monopol gibt. Solange Blizzard keine ernstzunehmende Konkurenz hat wird jeder Protest gegen den Wucher im Keim erstickt. Jeder der eine Konkurenz aufmacht ist so intelligent das genauso teuer oder furchtbar schlecht zu machen... Wird also nicht gekauft, warum vom alten Spiel weggehen, wenn das anere genaudieselben Makel hat? Also behält Blizzard das Monopol. Se kreis schließt sich.

Darum ging es mir ja gar nicht. Es werden Unmengen an Online-Rollenspielen produziert, von denen ein paar auch tatsächlich wirtschaftlich funktionieren. Ist mir aber Wurscht, weil ich das nicht zocke. Ich möchte gerne ein Knights Of The Old Empire. Mit freier begehbarer Gegend bitte.

Technisch gesehen wäre es nichtmal unmöglich. Star Wars Galaxies hat vor Jahren schon mehrere Planeten von sehr umfangreichen Ausmaßen gezeigt. Das All von Eve ist absolut gigantisch, wenn es auch keine begehbaren Planeten gibt. Star Trek Online trägt das Ganze noch einen Schritt weiter und bringt beides (Planeten und ein riesiges, sich selbstständig erweiterndes All) zusammen. Mal sehen was TOR in der Hinsicht zu bieten hat.

Aber realistisch gesehen müsste das ein MMO werden, allein weil man einen echt dicken Cluster bräuchte, um die Spielwelt laufen zu lassen.

Eben, deshalb würde ich ja auch mit einem etwas kleineren Spiel vorlieb nehmen. Das die Technik für große Universen existiert, ist mir schon klar.

Mal davon abgesehen: Welchen Sinn hat so ein gewaltiges Universum, wenn man allein drin rumläuft?

Kann ich so nicht ganz zustimmen (als überzeugter Singleplayer ). Erstens hat es durchaus schon gewaltige Spieluniversen gegeben (z.B. Morrowind, ferner Oblivion, aber auch alle Might&Magic-Teile ab 6 oder Wizardry 8). Ich hätte auch keine Probleme damit, wenn zwischen einzelnen Planeten / Kontinenten nachgeladen würde, wäre ja sogar realistisch (Reisezeit und so). Das ein gigantisches Rollenspiel allein mit dem Spieler funktioniert, hat Morrowind gezeigt. Ich sehe die Herausforderung nicht unbedingt in Größe und Grafik, sondern vielmehr in der glaubwürdigen Simulation diverser NPCs.

Selbst Mass Effect bot ja nur einen verschwindend kleinen Teil der Galaxie zur Erforschung an. Dieser Maßstab macht nur für MMOs wirklich Sinn, damit sich die Spieler großräumig verteilen können und nicht alle auf einem Fleck hängen.

Aber nur, wenn mehrere Spieler teilnehmen. Einer allein kann auch ganz gemütlich das gesamte Universum erforschen - siehe Morrowind. Das man MW nicht ganz mit WH40K vergleichen kann, ist mir schon klar, aber ich hoffe, die Designer sind zu kreativem Denken fähig und können ein solches Konzept entsprechend für Warhammer anpassen.

Wääh ... ... voll gemein. Dafür werden die Iron Warriors deine Heimatwelt sprengen. Jawohl!

Da haben sie sich aber ziemlich was vorgenommen, unabhängig davon, daß den IW Warhammer Fantasy Battles ziemlich am eisernen Gesäß vorbeigehen dürfte.

Denn meine Heimatwelt (meine Heimatgalaxis, mein Heimatuniversum) wird von den Legionen des Dunklen bewacht, von den Streitkräften von Obsidian, mächtiger als das Universum selbst, wohlgefällig überwacht von ihrem düsteren Herren, dessen Allmacht nur von widerwärtigen Ketzern und dem Abschaum des multiversalen Randes angezweifelt wird ... MUAHAHAHA ...

Hüstel. *Schaum abwisch*

So groß muss es doch gar nicht sein. Wenn es ein reines Single-Player-RPG sein soll, dann reicht die Größe von Oblivion völlig aus. Etwas kleiner würde auch völlig ausreichen. Und gerade Oblivion zeigt doch wie viele Rassen in ein Spiel integriert werden können ohne das es seltsam wirkt.

Genau!

Das Spiel dürfte natürlich nicht so arg steril wie Oblivion sein. Es müsste mehr Leben drin sein, eher so wie bei den ersten beiden Gothic-Teilen.

Über einen ganzen Planeten latschen muss nicht sein. Wenn es abwechslungsreiche Gebiete gibt und halt ein paar Möglichkeiten andere Welten zu besuchen (via Raumhafen, Chaosportal, o.ä.) dann ist doch alles ok. Dann würden auch zwei Drittel der Oblivion-Größe ausreichen.

Als Beispiel mögen die Shrivering Islands (oder wie die heißen) gelten. Die sind auch klein, aber für Oblivion-Verhältnisse verdammt gut gemacht. Auf den Inseln kam sogar so etwas wie die gute, alte Gothic-Atmosphäre auf.

Wenn Du so weitermachst, kaufe ich mir das Mistspiel auch noch ...

[Zwiegespräch]Nein, du kaufst es nicht. Du spielst nur SF und hast noch drei SF-Rollenspiele im Schrank stehen, die du noch zocken willst. - Aber eine riesengroße Welt zu erforschen, Admiral Ahmose findet das Spiel auch toll ... - Blödsinn, kümmer' Dich um die blöden Sith-Lords! - Ich könnte mir noch Morrowind dazu kaufen ... - Bist Du WAHNSINNIG?! AAAAAH![/Zwiegespräch]

das Problem is nur, dass die Rassen alle nicht nur verfeindet sind, sondern die Ausrottung der jeweils anderen anstreben. Das Element des kämpfens könnte gar nicht dieser "einsamer Held reist durch Land und tötet wilde Kreaturen" werden, weil die Feinde allesamt organisierte Armeen zu tausenden(oder je nach dem wie der Massstab verkleinert wird) sein werden.

Einspruch! Man könnte es nach der Eisenhorn- oder Ravenor-Nummer aufziehen. Oder so wie im oben angesprochenen Farseer. Es muß ja nicht zwangsläufig auf eine der großen Schlachten hinauslaufen, ich schätze, die meisten Rollenspieler würden das gar nicht wollen. Oder man läßt eine der gewaltigen Schlachten ablaufen, der Spieler wird jedoch nicht involviert, muß stattdessen eine belagerte Stadt erkunden (natürlich nur ein kleines Missionsziel in einem größeren Spiel) u.ä., es gäbe da eine Reihe von Möglichkeiten. Bei KOTOR hat ja auch keiner gesagt, geht nicht, wie soll denn der Spieler die unzähligen Sturmtruppen kontrollieren.

Und dass man das Prinzip von G3 benutzt und einfach sich für eine Fraktion entscheidet und die anderen zerstückelt nur diesmal mit unterstüzug is insofern eher langweilig weil Entwicklung schwer möglich ist, denn nichtmal ein Viertel der Rassen nehmen selbst den devotesten Bittsteller auf, wenn er nicht zu ihrer Rasse gehört...

Darum macht mir das Sorgen, in Oblivion lebten die ja in recht angenehmen Einklang, aber hier...

Das mit Gothic war ja nur eine Idee, es gibt wie gesagt unzählige andere Möglichkeiten.

[Battleschnodder]

Ich MAG Obsidian, er is so optimistisch.

Allerdings ist trotzdem zu sagen, dass die "Bündnisse" ala Ravenor schlecht bei der Fangemeinschaft ankommen würde, die ja erwarten wird überheblich mit einem Kettenschwert sämtliche Xenos von iohrem sinnentbehrten Leben zu befreien, ob nun in großen Schlachten oder alleine, da muss der Abenteurer-RPGlook zurückstecken, das spricht sonst die Community nicht an.

Und ob wir das nun wollen oder nicht, darauf kommts nicht an, Warhammer hat ein genaues Publikum, und glaub nicht das GWS experimente wagt, wo sie schon so um ihr Leibal kämpfen(hoffe der österreichische Begriff ist erlaubt)

[Obsidian Lord]

Ich MAG Obsidian, er is so optimistisch.

Allerdings ist trotzdem zu sagen, dass die "Bündnisse" ala Ravenor schlecht bei der Fangemeinschaft ankommen würde, die ja erwarten wird überheblich mit einem Kettenschwert sämtliche Xenos von iohrem sinnentbehrten Leben zu befreien, ob nun in großen Schlachten oder alleine, da muss der Abenteurer-RPGlook zurückstecken, das spricht sonst die Community nicht an.

Und ob wir das nun wollen oder nicht, darauf kommts nicht an, Warhammer hat ein genaues Publikum, und glaub nicht das GWS experimente wagt, wo sie schon so um ihr Leibal kämpfen(hoffe der österreichische Begriff ist erlaubt)

Es würde ja reichen, Entscheidungsfreiheit zu lassen. Der klassische WH40K-Spieler würde alle Xenos metzeln, andere könnten halt anders entscheiden (ich habe ja nicht gesagt, daß man Eisenhorn exakt nachspielen soll, sondern nur darauf hingewiesen, daß WH40K nicht zwangsläufig in nichtkoordinierbaren Massenschlachten ausufern muß).

Die wirtschaftliche Situation von GWS ist mir übrigens nicht bekannt, wüßte auch nicht, wo ich da nachschauen sollte.

[Drakespawn]

Eben, deshalb würde ich ja auch mit einem etwas kleineren Spiel vorlieb nehmen. Das die Technik für große Universen existiert, ist mir schon klar.

Das wäre IMO aber nichts Halbes und nichts Ganzes. So toll KotOR und Mass Effect storymäßig auch waren - da hat man eine ganze Galaxis und gondelt dann trotzdem nur auf einer Handvoll Hinterwäldlerplaneten rum?

Und dieser "Schlauch", durch den solche Spiele den Spieler schicken, ohne die Chance einfach die Story Story sein zu lassen und sein eigenes Ding durchzuziehen (wie z.B. in X3 oder Morrowind), das macht das Spiel auch nicht gerade besser. Wenn schon eine Umsetzung, dann bitte nicht nur eine von einem kleinen, unbedeutenden Fleckchen am Arsch des Imperiums (s. auch DoW), sondern möglichst vollständig.

Kann ich so nicht ganz zustimmen (als überzeugter Singleplayer ). Erstens hat es durchaus schon gewaltige Spieluniversen gegeben (z.B. Morrowind, ferner Oblivion, aber auch alle Might&Magic-Teile ab 6 oder Wizardry 8).

Morrowind und Oblivion sind nun wirklich nicht "gewaltig", nichtmal für SP-Spiele. Die sind nach meinen Maßstäben noch ziemlich übersichtlich. Klar, im Vergleich zu z.B. KotOR scheinen sie ziemlich groß zu sein, aber die Grenzen der Spielwelt sind eben ziemlich schnell erreicht. Freelancer, X oder meinetwetgen Eve (wobei das als MMO auch schon wieder ein ganz anderes Kaliber ist), DAS sind gewaltige Universen.

Ich sehe die Herausforderung nicht unbedingt in Größe und Grafik, sondern vielmehr in der glaubwürdigen Simulation diverser NPCs.

Och, das ist, zumindest bei Space Marines und den meisten anderen "simpel gestrickten" Individuen kein großes Problem:

IF NOT Spieler.Rasse = NPC.Rasse
THEN NPC.EröffneFeuer(Spieler)

Grundlegende NPC-KI fertig.

Aber nur, wenn mehrere Spieler teilnehmen. Einer allein kann auch ganz gemütlich das gesamte Universum erforschen - siehe Morrowind. Das man MW nicht ganz mit WH40K vergleichen kann, ist mir schon klar, aber ich hoffe, die Designer sind zu kreativem Denken fähig und können ein solches Konzept entsprechend für Warhammer anpassen.

Vielleicht bin ich da schon zu stark MMO-verseucht, aber wenns darum geht, ein komplettes Universum oder auch nur einen Planeten zu erkunden, dann fehlt mir ohne andere Spieler irgendwie was. Dagegen eignen sich SP-RPGs besser, eine mitreißende Story zu erzählen.

Das Problem ist, ich traue so ziemlich keinem Autor zu, bei 40k etwas anderes als das übliche "Planet wird von Eldar/Tyraniden/Orks/Dämonen überrannt, Spieler gerät zwischen die Fronten" zu schreiben.

[IanN.S]

Vielleicht bin ich da schon zu stark MMO-verseucht, aber wenns darum geht, ein komplettes Universum oder auch nur einen Planeten zu erkunden, dann fehlt mir ohne andere Spieler irgendwie was. Dagegen eignen sich SP-RPGs besser, eine mitreißende Story zu erzählen.

Das Problem ist, ich traue so ziemlich keinem Autor zu, bei 40k etwas anderes als das übliche "Planet wird von Eldar/Tyraniden/Orks/Dämonen überrannt, Spieler gerät zwischen die Fronten" zu schreiben.

Mann könnte doch Spielergruppen zu Kompanien und Regimenten zusammenfassen. Dann lässt man die Spieler als Imperiale Gardisten gegen Orks und co, Kämpfen. Ähnlich wie in Tabula Rasa.

Meine Ideen währen.
-Kein Levelen. Nur die Zahl an Abgeschossen Gegener und errungner Siegen zählt.
-Jeder ist Gleich. Man startet als Rekrut und dann geht mal verschieden Laufebahnen.
-Militärischenrankordnung: Der Beste Soldate im Trupp wird Sergeant und so weiter.(Als Spiele Motivation)
-Ordensammlen: Für besondere Leistungen im Kampf können die Vorgesetzten Orden an ihren Untergeben verteilen.(Damit es wirklich nur für Besonderen Leistungen ist.)(Um den Sammeltrieb zu fördern)

Ich hoffe ich ahbe nicht als zu viel Stuss geschrieben.

[Lord Seth]

Ich glaube auch, dass das größte Problem für ein W40K Rollenspiel (ob nun Online oder nicht) ist es eine spannende
Story zu erzählen. Ich habe selber DaW samt aller AddOns gespielt. DaW und Winter Assault haben mich noch an den Bildschirm gefesselt, in Dark Crusade haben ich die "Kampanie" wenigstens noch mit einer Rasse durchgespielt aber in Soul Storm fand ich das "Erobere den Planeten"-Spielprinzip dann so langweilig, dass ich es gerande so geschafft habe die Halbe Map zu erobern bevor mich die Motivation verlassen hat.


Wer zum Henker ist Obsidian???

[Obsidian Lord]

Wer zum Henker ist Obsidian???

Unsere Herrlichkeit, und Wir werden Ihm Unsere Glorie nachdrücklich in den Folterkammern der Heiligen Inquisition zu beweisen verstehen, sollte Er an Unserer Erhabenheit zweifeln.

[Lord Seth]

Unsere Herrlichkeit, und Wir werden Ihm Unsere Glorie nachdrücklich in den Folterkammern der Heiligen Inquisition zu beweisen verstehen, sollte Er an Unserer Erhabenheit zweifeln.

WAS??? Gib mir mal ne Antwort mit der ich was anfangen kann!!!

[Admiral Ahmose]

... Wenn Du so weitermachst, kaufe ich mir das Mistspiel auch noch ...

Ich hab auch lange um Oblivion einen Bogen gemacht. Aber es ist wirklich weit besser als Gothic 3. Inzwischen gibt es Oblivion ja zum Spottpreis samt zwei Addons und tonnenweise Mods.

... Die wirtschaftliche Situation von GWS ist mir übrigens nicht bekannt, wüßte auch nicht, wo ich da nachschauen sollte.

Die Aktie ist im Keller, die Verkäufe laufen eher schlecht als recht und das Geld ist knapp. Wenn es noch ein bisschen schlechter läuft, ist GW bald pleite. Aber vielleicht reißt DoW-II und WarHammer-Online was raus.

... Wer zum Henker ist Obsidian???

Unwichtig. Du musst nur wissen das er von den Iron Warriors in naher Zukunft samt seinem Heimatsystem vernichtet wird.

[IanN.S]

WAS??? Gib mir mal ne Antwort mit der ich was anfangen kann!!!

Der Chaos Universum Gott Obsidian ist einer der mächtigsten wesen im bekannten CU, er leitet die Obsidian Church und das Empire. Seine Truppen die Obsidians Force sind die besten Einheiten im CU, werder die Hochtechnologische PVA oder die zahllose GA könnten die Obsidian Force Bezwingen. Nun Dinge aus die sich das Volk über Obsidian verstohlen Flüsterte:

Hawking und Einstein habe bein Obsidian Nachhilfe genommen.
Obsidian hat die Relativitätstheorie von Albert Einstein kontrolliert bevor er sie abgab.
Obsidian kann gegensich selber in Schach gewinnen und er hat dann 2 mal im selben Spiel gewonnen.
(Ich hoffe OL das ich so gut erfasst habe. )

Ich hoffe ich habe dir weiter geholfen.

[Lord Seth]

Unsere Herrlichkeit, und Wir werden Ihm Unsere Glorie nachdrücklich in den Folterkammern der Heiligen Inquisition zu beweisen verstehen, sollte Er an Unserer Erhabenheit zweifeln.

Unwichtig. Du musst nur wissen das er von den Iron Warriors in naher Zukunft samt seinem Heimatsystem vernichtet wird.

Ihr spinnt.....

[Galahad]

Tun sie nicht.

[IanN.S]

Tun sie nicht.

Doch, als CUler leide ich chronisch unter Größenwahn bzw. ich geniesse ihn.