Was haltet ihr vom Warhammer 40k Universum

[Galahad]

Das weiß, der Inquisition nach, doch der Großteil der Menschheit gar nicht!

[Admiral Ahmose]

Das reicht doch, wenn es die Inquisition weiß ...

[IanN.S]

Das reicht doch, wenn es die Inquisition weiß ...

Na ja wen die Menschenheit nur die Hälfe wissen würden oder gar einviertel von den was die Inquisition wüsste dan würde das Imperium zusammen brechen .

Der Imperator beschützt.

[Admiral Ahmose]

Na ja, nicht unbedingt. Immerhin hat die Inquisition die Menschheit auch schön öfters gerettet. Das wurde ja auch nicht verbreitet.

Könnte also gut sein, das bei einer Veröffentlichung der Daten die Inquisitoren plötzlich als Helden gefeiert würden.

[Makaan]

Alles, was die Allgemeinbevölkerung zu wissen braucht, ist, dass die Inquisitoren die Macht haben, ihre Planeten zu exterminieren.

[Drakespawn]

Und nicht mal das weiß die Mehrheit. Zumindest hab ich mal irgendwo gelesen gehabt dass die Inquisition von der gemeinen Bevölkerung mehr als Mythos angesehen wird, denn als wirkliche Organisation. Aber nichtsdestotrotz ein Mythos, vor dem man Angst hat.

[Admiral Ahmose]

Das ist von Planet zu Planet verschieden. Auf den Hauptwelten wie z.B. Necromunda, Macragge oder Chiros ist auch die einfache Bevölkerung gut informiert.

Auf weniger hoch entwickelten Welten sieht das dann schon anders aus. Und dann gibt es noch die Urzeitwelten oder die Mittelalterwelten. Auf denen sind dann Inqusition, Adeptus Astartes und Adeptus Mechanicus wirklich nur "Mythen & Legenden".

[GGG]

Mittelalterwelten! Urzeitwelten! wenn ich das schon höre ein gut funktionierendes Imperium braucht gute Leute. In 10K Jahren isses doch möglich einen Mittelalterplaneten in das 41. Jahrtausend zu katapultieren. Das Imperium wehr sicher stärker wenn dies primitiven Welten modern wehrn, den so sind sie ja nur ein Klotz am Bein.

[Admiral Ahmose]

Aber warum sollte man das tun? Die meisten SM-Orden wollen Urzeitwelten, weil man dort gute Marines rekrutieren kann.

Diese Welten sind auch kein Klotz am Bein. Sie versorgen sich selbst und stellen keine Gefahr dar. Das Imperium kommt alle paar Jahre vorbei und sammelt den "Tribut" ein und gut ist.

Außerdem leben in einer einzigen Makropole auf z.B. Necromunda mehr Menschen als auf allen Urzeitwelten des Imperiums zusammengenommen. Wenn man also Mitarbeiter mit "Ausbildung" braucht, dann rekrutiert man eben dort.

[Schetti]

Was bei Warhammer 40k auf jeden Fall nicht fehlt sind Leute zum verheizen. Was aus einem kleinem "Nachbarschaftskonflikt" schnell einen neuen Kreuzzug werden. Das Leben für die Menschen ist abartig, man wird ständig der Ketzerei nahegebracht, Kulte ziehen die Inquisition auf sich, es herrscht Chaos im Universum. Ein Wunder, das das alles hält.

[GGG]

Aber warum sollte man das tun? Die meisten SM-Orden wollen Urzeitwelten, weil man dort gute Marines rekrutieren kann.

Diese Welten sind auch kein Klotz am Bein. Sie versorgen sich selbst und stellen keine Gefahr dar. Das Imperium kommt alle paar Jahre vorbei und sammelt den "Tribut" ein und gut ist.

Außerdem leben in einer einzigen Makropole auf z.B. Necromunda mehr Menschen als auf allen Urzeitwelten des Imperiums zusammengenommen. Wenn man also Mitarbeiter mit "Ausbildung" braucht, dann rekrutiert man eben dort.

Was kann eine Neanderthalerwelt schon für Tribut Zahlen? Kieselsteine? nee die Industrialisierung und Militarisierung eines Planeten zahlt sich langfristig aus. Warum leben den so wenige Menschen auf den Urzeitwelten? na weil sie sterben wie die Fliegen, und sich der Planet wegen der Primitiven Technologie nicht mehr Leute leisten kan. Das IoM wehr sicher mächtiger hätten sie diese Welten seit Jahrtausenden ausgebaut, zu Schmiedewelten oder einfach nur um möglichst viele neue Rekruten zu haben.

[Admiral Ahmose]

Was kann eine Neanderthalerwelt schon für Tribut Zahlen? Kieselsteine? nee die Industrialisierung und Militarisierung eines Planeten zahlt sich langfristig aus. Warum leben den so wenige Menschen auf den Urzeitwelten? na weil sie sterben wie die Fliegen, und sich der Planet wegen der Primitiven Technologie nicht mehr Leute leisten kan. Das IoM wehr sicher mächtiger hätten sie diese Welten seit Jahrtausenden ausgebaut, zu Schmiedewelten oder einfach nur um möglichst viele neue Rekruten zu haben.

Bei machen Urzeitwelten besteht der Tribut wahrscheinlich wirklich aus Kieselsteinen. Oder aus Zähnen... Klauen... Jagdtrophäen. Bei einem Imperium, das die ganze Galaxie umspannt, findet man immer Abnehmer die viele Kronen für "Bärentatze von Fenris" bezahlen.

Klar ist das wenig im Vergleich zu den Steuern die man von einer Makropolwelt erhält. Aber Kleinvieh macht eben auch Mist (alte Bauernweisheit ).


Auf einer Urzeitwelt können durchaus 10 Mio Menschen leben. Nur leben auf einer Makropolwelt 10 - 20 Milliarden. Oder noch mehr.

Es gibt auch Entwicklungsprogramme für unterentwickelte Welten. Die Hauptstadt des Planeten Herodor wuchs in den letzten 6.000 Jahren von einem unbedeutenden Dorf zu einer ansehnlichen Makropole mit Raumhafen usw an.

Und letztlich dürfen auch nicht alle Welten industralisiert werden, denn die Makropolwelten brauchen gewaltige Mengen an Nahrung. Und die muss ja irgendwo angebaut werden.

[Schetti]

Primitive Völker besitzen aber Krafte, die diese Stadthänflinge ncith haben, also ein Pluspunkt bei der Auswahl zum Marine.

[GGG]

Primitive Völker besitzen aber Krafte, die diese Stadthänflinge ncith haben, also ein Pluspunkt bei der Auswahl zum Marine.

Man mus ja die Kultur eines Planeten nicht verstädtern, genausogut kämmen hochentwickelte Agrarwelten in Frage. Die bevölkerung könnte ihre Traditionen beibehalten, so würden auch auf Vortschrittlichen Welten die Tradition der Jagd nicht untergehn.

@Admiral Ahmose

Wenn man einen Teil der Primitivenwelten in Agrarwelten modernstem Zuschnitts umwandelt hat man jede Menge Futter für die Menschen in den Makropolen. Dann könnte man sich vieleicht noch mehr Makropolen leisten.

[Schetti]

Und je höher der Tötungsdrang der Primitiven ist, desto besser sind sie geeignet. Nach der Jahrenlangen Ausbildung haben sie warscheinlich eine derartige IQ Steigerung, dass sie von ihren immer noch primitiven Verwandten wie Götter verehrt werden, was hingegen wieder Ketzerei wäre...