Was haltet ihr vom Warhammer 40k Universum

[Obsidian Lord]

Ein komplettes STK mit allem drum und dran ist so groß wie eine Makropole. Es kann alles herstellen, natürlich auch viele hundert oder tausend Dinge gleichzeitig. Auf einer frisch kolonisierten Welt benötigten die Kolonisten ja auch alles gleichzeitig.

Ah, da hatte ich eine falsche Vorstellung von den Dingern. In Abnett's Roman wird vermittelt, daß das Teil ungefähr so groß ist, daß es in einen größeren Raum paßt.

In Farseer wird auch erwähnt, daß man für das Finden von STKs mit eigenen Planeten belohnt wird, stimmt.

[Battleschnodder]

Übersetzt: STKs sind eine SUPERMASCHINE!!!

Lieber ein kurzes (70 Jahre) Leben als sich an so Maschienen anschliesen?

Oh, nicht im Warhammeruniversum. Man erkennt die Macht einer Person daran, wie lange sie schon an verjüngenden Apparaten angeschloßen ist. Die mächtigsten Könige und Gouverneure sind teilweise schon so alt, dass jeder Schnitt in den Finger eine Katastrophe ist, weil das Verfall bedeutet, der nicht von den vierhundertmilliardentrilliarden schläuchen im Körper kontrolliert wird, die dir permanent das Blut waschen, die Haut erneuern und die Organe entgiften.
Ausserdem haben sie oft eine ganze Armee aus Servitoren dabei, die alles für dich erledigen und dir Bücher halten, sogar für dich sprechen, damit dein Körper nicht durch Aktivitäten verschleißt.

Du bist dann zwar leicht stationär, aber dafür kannst du länger... Was auch immer solche Leute halt tun.

[GGG]

Übersetzt: STKs sind eine SUPERMASCHINE!!!




Oh, nicht im Warhammeruniversum. Man erkennt die Macht einer Person daran, wie lange sie schon an verjüngenden Apparaten angeschloßen ist. Die mächtigsten Könige und Gouverneure sind teilweise schon so alt, dass jeder Schnitt in den Finger eine Katastrophe ist, weil das Verfall bedeutet, der nicht von den vierhundertmilliardentrilliarden schläuchen im Körper kontrolliert wird, die dir permanent das Blut waschen, die Haut erneuern und die Organe entgiften.
Ausserdem haben sie oft eine ganze Armee aus Servitoren dabei, die alles für dich erledigen und dir Bücher halten, sogar für dich sprechen, damit dein Körper nicht durch Aktivitäten verschleißt.

Du bist dann zwar leicht stationär, aber dafür kannst du länger... Was auch immer solche Leute halt tun.

So ein mieses Leben, da bin ich doch lieber tod als ein Zombie auf meinem Silbertrohn. Lebensverlängernde Maschienen verbessern nicht die Lebensqualität, sie sind nicht das was ich mir wünsche. Wenn ich schon Geld habe, will ich doch leben und nicht dahinsiechen und einen Schlauch im Hintern haben

[Wasser666]

Der Wahl geht weiter vür den Imp.

[Battleschnodder]

So ein mieses Leben, da bin ich doch lieber tod als ein Zombie auf meinem Silbertrohn. Lebensverlängernde Maschienen verbessern nicht die Lebensqualität, sie sind nicht das was ich mir wünsche. Wenn ich schon Geld habe, will ich doch leben und nicht dahinsiechen und einen Schlauch im Hintern haben

Eben. Sie verbessern die Lebensqualität nicht. Sie lassen diesen , sowohl körperlichen als auch seelischen Zombies nur die Illusion ihrer Macht länger. Du musst wissen, im Imperialen Glaube gibt es den Todesbegriff hauptsächlich als Akt. Als das Ende oder die Erfüllung der Pflicht, als das ultimative Opfer. Danach bist du beim Imperator - oder so ähnlich. Jedenfalls ist es nichts, was dir die Angst vorm Tod nehmen würde. Da klammert man sich als absolut weltlicher Superreicher an ein Leben, das keins mehr ist.

[Makaan]

Einige wissen aber, dass es kein Leben nach dem Tod gibt... Nur ewige Qual und Pein durch die Hand der Chaos-Dämonen, die sich an die Seelen der Menschen laben und diese solange martern werden, bis alle Essenz aus der Seele entschwunden ist, und diese in den Warp aufgeht, um wieder als Gargyl wiederaufzuerstehen.

Das Leben ist das einzig nennenswerte, dass man hat, wenn man im Wh40k-Universum existiert.

Der Glaube an ein Jenseits zu Seiten des allmächtigen Gott-Imperators ist nur eine Lüge, um die Massen zu beruhigen und zu kontrollieren.

Eine Lüge, die vom hinterlistigsten Chaos-Verräter verbreitet wurde, der mit seiner Ketzerei noch über Horus stand... Lorgar, Träger des Wortes, der das finstere Licht des Chaos verbreitet...

[Battleschnodder]

Einige wissen aber, dass es kein Leben nach dem Tod gibt... Nur ewige Qual und Pein durch die Hand der Chaos-Dämonen, die sich an die Seelen der Menschen laben und diese solange martern werden, bis alle Essenz aus der Seele entschwunden ist, und diese in den Warp aufgeht, um wieder als Gargyl wiederaufzuerstehen.

Das Leben ist das einzig nennenswerte, dass man hat, wenn man im Wh40k-Universum existiert.

Der Glaube an ein Jenseits zu Seiten des allmächtigen Gott-Imperators ist nur eine Lüge, um die Massen zu beruhigen und zu kontrollieren.

Eine Lüge, die vom hinterlistigsten Chaos-Verräter verbreitet wurde, der mit seiner Ketzerei noch über Horus stand... Lorgar, Träger des Wortes, der das finstere Licht des Chaos verbreitet...

Ja schon. Aber wie hoch ist die wahrscheinlichkeit, dass nach unserem Leben noch ein "Leben" ist?

Und wieviele, die sich einen Thron leisten, wissen bewusst, dass sie Dämonen verfüttert werden? Wahrscheinlich so gut wie keiner. Aber klug genug sind sie, um das hinauszuzögern, wovon sie nichts wicssen. Wobei: Was ist ein Leben, verglichen mit der Ewigkeit? Was spielt es schon für eine Rolle, ob man sechzig Jahre oder Tausend wie ein Vorbruderkriegsspacemarine lebt? Es ist immer eine Frage der Relation und die ist gegenüber von Unendlich immer Null.

Also: Sinnlose Lebensverlängerung.

[Makaan]

Bei uns ist das irrelevant, ob es ein Leben nach dem Tod gibt oder nicht.

Bei Wh40k gibt es ihn, und zwar in Form einer ewig-chaotischen Energie-Hölle, wo nur die mächtigsten psionischen Seelen verhindern können, dass sie sofort zerrissen und absorbiert werden vom Warp, wie die Eldar, bevor sie ihre eigene Rasse für immer verdammten durch Slaanesh, und der Imperator, der einen verzweifelten Kampf gegen die Chaos-Wesen kämpft, die Terra erobern und und in eine Dämonenwelt umwandeln wollen durch den Goldenen Thron.

Das eigene physische Leben zu verlängern in Wh40k macht absolut Sinn. Und wer die Wahrheit kennt, wird den Tod auf ewig fürchten.



Deswegen gilt: Ignoranz ist Stärke. Ignoranz ist Wahrheit. Ignoranz ist die Seeligkeit der Gläubigen.

[Battleschnodder]

Bei uns ist das irrelevant, ob es ein Leben nach dem Tod gibt oder nicht.

Bei Wh40k gibt es ihn, und zwar in Form einer ewig-chaotischen Energie-Hölle, wo nur die mächtigsten psionischen Seelen verhindern können, dass sie sofort zerrissen und absorbiert werden vom Warp, wie die Eldar, bevor sie ihre eigene Rasse für immer verdammten durch Slaanesh, und der Imperator, der einen verzweifelten Kampf gegen die Chaos-Wesen kämpft, die Terra erobern und und in eine Dämonenwelt umwandeln wollen durch den Goldenen Thron.

Das eigene physische Leben zu verlängern in Wh40k macht absolut Sinn. Und wer die Wahrheit kennt, wird den Tod auf ewig fürchten.



Deswegen gilt: Ignoranz ist Stärke. Ignoranz ist Wahrheit. Ignoranz ist die Seeligkeit der Gläubigen.

Wieso bringt es was, hinauszuzögern dass man zerrissen wird? Verstehe ich nicht... Es macht doch keinen unterschied ab jetzt bis zum ENde des Universum s vom Warp zerrissen wird oder ab übermorgen.

Aber würde das also heißen, der Imp ist stark genug(Ob nun Gott, wiedergeboren usw. oder nicht) dass er einfach als ungestörte Seele existieren könnte? Du sagtest ja, dass die stärksten Seelen siuch wehren können.

[Obsidian Lord]

Naja, wenn Du unmittelbar vor dem Tod stehst und die Möglichkeit bekommst, ihn hinauszuzögern, dann greifst Du halt nach dem letzten Strohhalm.

Mich würde mal interessieren, wie das mit dem Imperator ist: Da gibt es ja nun doch einige widersprüchliche Aussagen. Ist der eine halb vergammelte Leiche, ein psionisches Leuchtfeuer, ein grausamer Herrscher, ein Gott, ein wackerer Streiter gegen böse Chaosdämonen, die ihm an's Leder wollen oder hängt der einfach nur halbtot in seinem Thron rum?

[Makaan]

Natürlich macht es einen Unterschied, ob man jetzt oder übermorgen für immer leiden werden wird. Vielleicht hast du nämlich Glück und findest einen neuen Weg übermorgen, dein Leben weiter zu verlängern auf ein nächstes Übermorgen... und immer weiter und darüber hinaus.

Die Maschinenpriester kennen dieses Geheimnis... Und der Imperator lebt durch ihre arkanen Geheimnisse weiter, so dass selbst wenn sein Körper tot ist, bleibt seine Seele an der Skelett-Mumie gebunden, und dass es auf ewig das Imperium vor Unheil schützen mag.

Aber natürlich wird auch das ewige Leben durch die Maschinen nichts mehr nützen, wenn die Grosse Transformation der Menschheit anbricht, und ihre Seelen für immer dem Chaos gehören wird...

Dann wird der ewige Wahnsinn regieren. Kein Leid, keine Liebe, kein Hass. Kein Leben. Nur Absurdität, Widernatürlichkeit, Wahnsinn, Chaos.

[Admiral Ahmose]

... Mich würde mal interessieren, wie das mit dem Imperator ist: Da gibt es ja nun doch einige widersprüchliche Aussagen. Ist der eine halb vergammelte Leiche, ein psionisches Leuchtfeuer, ein grausamer Herrscher, ein Gott, ein wackerer Streiter gegen böse Chaosdämonen, die ihm an's Leder wollen oder hängt der einfach nur halbtot in seinem Thron rum?

Der Imperator ist eine Mumie, aber ein paar Zellen seines Körper leben noch. Wie Maakan schon sagte werden die Zellen von den arkanen/wundersamen Maschinen des Adeptus Mechanicus am Leben gehalten. Solange diese Zellen leben, bleibt die Seele des Imps an seine Mumie gefesselt. Mit seiner Umwelt interagieren kann er aber schon seit Vadires Tyrannei nicht mehr (Träume und Visionen ausgenommen).

Seine fortdauernde Präsenz hat drei große Vorteile:

- Das Imperiale Warpnetz, eine Entsprechung zum Netz der Tausend Tore der Eldar, wurde nie fertiggestellt. Durch dieses Netz könnten Dämonen und allgemein der Warp direkt nach Terra eindringen und Terra in eine Dämonenwelt verwandeln. Die psionische Präsenz des Imps hält das Einfallstor versiegelt.

- Das Astronomican dient als gigantisches Leuchtfeuer. Ohne dieses Leuchtfeuer wäre interstellare Raumfahrt nicht mehr möglich, außer vielleicht im Segmentum Ultima.
Weiterhin gäbe es ohne Imp keine oder zumindest sehr viel weniger Astrophaten. Interstellare Kommunikation wäre also kaum noch möglich.

- Der Imperator selbst ist die Herrschafts-Legitimation für den Hohen Rat von Terra. Ohne Imperator gäbe es kaum Bedarf für ein Pan-terranisches Imperium, die Einzelteile würden wohl machen was sie wollen.

[Obsidian Lord]

Danke euch, wieder einmal. Zwei Sachen vielleicht noch:

Mit seiner Umwelt interagieren kann er aber schon seit Vadires Tyrannei nicht mehr (Träume und Visionen ausgenommen).

Hatten damals nicht ein paar Schwestern eine Audienz bei ihm? Irgendwie muß er sich ihnen doch verständlich gemacht haben.

- Das Imperiale Warpnetz, eine Entsprechung zum Netz der Tausend Tore der Eldar, wurde nie fertiggestellt. Durch dieses Netz könnten Dämonen und allgemein der Warp direkt nach Terra eindringen und Terra in eine Dämonenwelt verwandeln. Die psionische Präsenz des Imps hält das Einfallstor versiegelt.

Ich dachte, daß Netz der Eldar wäre für das Chaos unzugänglich. Gilt das für das terranische Netz nicht?

[GGG]

Und seit wann ist es ein Vorteil das Dämonen über das Terranische Tornetzwerk eindringen können? Ja fürs Chaos

Äh wenn es nach dem Leben nur ewige Höllenquallen gibt, was ist dann mit den Alten Weltreligionen die es Heute gibt? sind das alles Chaoskulte? war Jesus Chaot? hm, aber zu seinen Lebzeiten gabs ja noch keinen der Chaosgötter wirklich also nur unwirklich.

[Baal´sebub]

Hatten damals nicht ein paar Schwestern eine Audienz bei ihm? Irgendwie muß er sich ihnen doch verständlich gemacht haben.

Niemand weiß, was bei dieser Audienz passiert ist. Es ist nur bekannt, dass die Custodes vier der Sororitas zur Audienz führten und diese, als sie wiederkehrten Vandire exekutierten.

Ich dachte, daß Netz der Eldar wäre für das Chaos unzugänglich. Gilt das für das terranische Netz nicht?

Ich würde einfach mal vermuten, dass das Terranische Netz noch nicht "versiegelt" wurde. Es ist ja nicht fertig geworden, anders als das Netz der Eldar.