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Das Thanatos -Program (2600) Uwe Anton
6 jahre nach der Trennung von ES, alles lief bis dato Friedlich und sofort in Band 2600 wird der Bogen zu Alaska Saedlaere geführt, die Erde auf die schnelle entführt alles mit dem BOT Netzwerk verknüpft und Quin shi (vermutlich wieder irgenteine Art Superintelligenz) alles in allem ein bischen konfuss,-mal abwarten.don´t take scifi too searious,there is always a Phule around-they take space by storm and leave laughter in there wake.- von Asprin´s Phule me twice(frei interpretiert.
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Also ich bin gerade bei Silberband 6. Melde mich dann in vielen Jahren nochmal, wenn ich in euren Sphären angekommen bin"Der Überwachungsstaat der Zukunft findet dich!"
www.alexander-merow.de.tl
http://www.amazon.de/Beutewelt-B%C3%.../dp/3869018399
http://www.amazon.de/Das-aureanische...889779&sr=1-11
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Zitat von Guy de Lusignan Beitrag anzeigenalso ich fand den zyklus grottig(was ich in einer email an die eerdaktion auch mal deutlich machte).
chaos pur. die letzten hefte habe ich schon nicht mehr gelesen, liegn noch untrm bett.
Perry stolpert wieder nur durch die Handlung und sammelt dabei ein paar Hilfsmittel ein die ihm offensichtlich jemand hinterlassen hat der den Masterplan in der Hand hält. Dazu tauchen diverse Figuren einfach so in der BASIS auf und verkünden diverse Dinge die Perry helfen können aber gesagt wird eigentlich nix, weil gerade keine Zeit ist.
Sieses Setting ist unwürdig. Dazu der Titel "Sonderbeauftragter des Galaktikums mit der Zuständigkeit Teleport-Netz" oder so ähnlich, auf jeden Fall so sperrig, dass es nicht mal ein deutscher Beamter "besser" hätte formulieren können.
Dann verschwindet natürlich mal wieder das Sol-System. Welcher Dep* wohnt da eigentlich noch freiwillig? Die bekommen doch Bauplatz + arkonidischem Wohntrichter von 1500 m Höhe geschenkt, damit sie freiwillig zuziehen, oder?
Für den Leser ist langweilig. Da das Sol-System ebenso sakrosankt ist wie Perry oder Gucky.
Und warum wird die BASIS ausgegraben, warum? Wegen dem Platz darauf? Ein paar leere Posbiboxen zusammengeklebt und besser wäre es gewesen. Aber nein, hier wurde IMHO schlicht auf Leserwünsche eingegangen die mal wieder gerne die BASIS gesehen hätten.
Dann bekommt Perry einen neuen Anzug, nicht von Parr Fiorano, dem Anzugmacher, an den sich Perry sofort erinnert, sondern von wem anderers. Dafür erinnert sich der Herr Ex-Resident aber nicht daran, dass er zufällig vier Söhne hat. Nichtmal als er zusammen mit Mondra über die "Sohn will dich sehen"-Sache spricht kommen die beiden darauf, dass sie zusammen ebenfalls einen Sohn gezeugt haben. AUA AUA.
Und die Dosanthi sind klein und sehen doof aus, bis sie aus sich raus kommen und dann ihre bösen Fratzen zeigen. Erinnert mich irgendwie an Daturka, stereotyp und langweilig. Denn diesmal sind noch alle vor den Dosanthi weggelaufen, aber in spätestens 10 Heften bildet die Panikaura kein Problem mehr, für keinen…
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Zitat von Mehani Beitrag anzeigenNicht zu vergessen, dass wir noch die Hochzeit von Alaska und Samburi in petto haben. Darüber hinaus blieb Atlan auf WANDERER und auch hier steckt Potential drin, eine Sondermission von ES? Dann noch Julian Tifflor als Diamantenjunge.
Aber es verbleibt dabei, ein schlechter Zyklus.
Ich kann aber zumindest sagen, dass nachdem ich ab 2508 aus Protest nicht mehr mitgelesen habe mich zumindest von Spoilern und Inhaltsschnipseln/Tibis und Einleitungsseite her so ab 2570, 2575 die Hefte wieder mehr gereizt hätten als in den ersten drei Zyklusvierteln... ab 2590 hab ich dann wieder abschnittsweise in die Hefte reingelinst und Probe gelesen und seit 2598 war die Neugierde groß genug um trotz völliger Überforderung dank dere Pause wieder zeitnah das ganze Heft zu lesen. Okay, fand es immer noch schlecht, aber wie oben schon gesagt wenn der ganze Zyklus auf Stirbt ES??? zugeschnitten war, konnte man das schlecht irgfendwo auf halbem Weg umstoßen, selbst wenn der neue Expokrat es anders angegangen sein dürfte als Robert mit seinem immergleichen Schema Feldhoff. (De mortuis Nil Nisi Bene ... schon klar aber ab 2000 war da vieles nicht mehr senkrecht im Exposee/Grundaufbau der Serie und ab 2400 fing das an, extrem zu nerven.)»We do sincerely hope you'll all enjoy the show, and please remember people, that no matter who you are, and what you do to live, thrive and survive, there are still some things that make us all the same. You, me, them, everybody!«
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Zitat von Sternengucker Beitrag anzeigenWobei ich da nicht unbedingt sicher bin wieviel wirklich dem aktuellen Team geschuldet ist und wieviel noch an den anfänglichen Vorarbeiten von Robert Feldhoff naja "erkrankt" war... nachdem............
Vorangestellt möchte ich mitteilen, dass ich eher zu den unkritischen Lesern gehöre. PR war für mich immer nur eine nette Freizeitlektüre und ich habe nie besonderen „Tiefgang“ geschweige denn hochwertige Literatur erwartet.
Unabhängig davon ob und warum der letzte Zyklus schlecht und wer letztendlich hierfür verantwortlich war und auch ungeachtet meiner eigenen Kritik am letzten Zyklus, gebe ich zu bedenken, dass es meines Erachtens schwierig geworden ist, die Leserschaft zufrieden zu stellen.
Zu erwähnen ist hierbei zunächst die „Vergreisung“ der Leserschaft, welche ja wohl unbestritten sein dürfte. Mit zunehmendem Lebensalter wächst die Anspruchshaltung am Inhalt.
Die Leser und deren Lesegewohnheiten ändern sich. Vor über 20-30 Jahren hatte man noch eine andere Einstellung als heute. Was wir früher in der Jugend noch mit einem „Hurra“ gelesen haben, ist heute nicht mehr opportun.
Eine gewisse Ermüdung wird auch eine Rolle spielen.
Die Anspruchshaltung bzw. die Erwartung an die Serie ist teilweise m. E. überzogen.
Wenn ich an dieser Stelle mal auf ein anderes Forum Bezug nehmen darf, in dem die Diskussion geführt wird, warum ein Satz in den Genitiv gesetzt wurde, mutet dieses seltsam an und erscheint mir nicht sachdienlich.
Hier zeigt sich für mich eine völlig überzogene Erwartungshaltung, die ich selber nie hatte.
Weiter muss berücksichtigt werden, dass auch innerhalb der Alt-Leser unterschiedliche Auffassungen existieren.
Einerseits steht die Expokratur also vor dem Problem, zunächst den Mittelweg innerhalb der Alt-Leser zu finden. Andererseits muss man doch auch versuchen, neue Leser zu gewinnen.
Hinsichtlich der gedienten Alt-Leser geht man ja auf intensive Tuchfühlung, hat diese sogar noch in 2600 geadelt. Es ärgert mich nicht, da ich dort nicht mehr poste und dieses Forum verlassen habe, da mir dort zu viele „Altgediente“ anwesend sind. Solch eine Aktion mag ihre Berechtigung haben. Ärgerlich ist aber, dass ich den Versuch vermisse neue Leser zu gewinnen.
Nicht zu vergessen sind auch die „unbekannten“ Leser, welche sich nicht in den Foren äußern wie beispielsweise mein Bruder, der seit ca. 20 Jahren die Serie liest. Auch er fand den letzten Zyklus schlecht und trägt sich mit Abwanderungsgedanken.
Jetzt muss man sich also die Fragen stellen, welche Anspruchshaltung man selber hat, welche die anderen haben und welche die Expokratur bedienen und vor allem wie all diese erfüllt werden sollen. An dieser Stelle sollte man eine Weile Nachsicht walten lassen und wenn einem dieses nicht möglich ist, aussteigen.
Man mag mit Robert Feldhoff nicht einverstanden gewesen sein. Aber ich fand auch den Linguiden-Zyklus schlecht, wohingegen mir Tradom und Sternenozean gefallen haben. Hier zeigen sich schon die unterschiedlichen Auffassungen. Die Einführung der HI ist für mich im Nachgang nachvollziehbar obwohl ich im ersten Augenblick nicht einverstanden war. Hier wurden die technischen Möglichkeiten zu gigantisch. Zwar hat man jetzt durch die Einführung des Polyport Netzes die HI wieder ad absurdum geführt aber es bleibt abzuwarten, was man daraus macht.
Jedenfalls scheint es jetzt so, dass ein Neuanfang erfolgt ist bzw. zumindestens versucht wird. Vielleicht war auch mal ein schlechter Zyklus notwendig und eventuell sollte man als Leser weiter nach dem Motto, wie es jetzt auf Neu-Deutsch heißt, „let it flow verfahren bzw. sich einfach mal auf etwas Neues einlassen, ohne zu kritisch zu sein. Hierbei möchte ich aber nochmals betonen, dass die Kritiken nicht unberechtigt sind. Schlussendlich muss man die Fehler ja nicht beim Leser suchen.
Also werde ich trotz meiner Enttäuschung über den letzten Zyklus, weiterlesen und die Hoffnung hegen, dass es mir Spaß macht. Falls nicht, bleiben mir die alten Zyklen oder die Möglichkeit einfach aufzuhören. Sinkende Absatzzahlen werden schon zu einem Umdenken innerhalb der Expokratur sorgen.
Beim Lesen von 2600 hat mich die Befürchtung beschlichen, dass sich nicht viel ändert obschon ich versuchte nach dem oben beschriebenen Motto zu verfahren. Extrem angenervt war ich von Ennerhal, der sich nur in kurzen Andeutungen ergießt. Dieses hat mich sofort an den letzten Zyklus erinnert, in dem auch ständig von „ES benötigt dringend das Paralox-Arsenal sonst stirbt ES“ geredet wurde. An dieser Stelle sehe ich sehr wohl ein Fehler der Autoren, da dieses stilistische Mittel einfach nur nervt.
Interessant wäre für mich, wie die Neu-Leser den neuen Zyklus finden. Unbefangene Leser zeichnen vielleicht ein ganz anderes Bild von PR.
Rattlesnake hat mitgeteilt in die Serie einzusteigen. Wenn er ein paar Hefte gelesen hat, sollte er mal seine Meinung hierzu bekunden ebenso Alexandermerow, auch wenn er selber Schriftsteller ist und sich bis 2600 noch durchkämpfen muss.Wozu imitieren? Ich verneige mich vor Individualität. (Clint Eastwood)
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Galaxis in Aufruhr, 2601 , Leo Lukas
Ein schönes Heft, biete viele Ansätze die an MDI oder Die Freihändler erinnern, zwar stört mich die etwas konstruierte Grundgeschichte die andeutet das es wohl eine ältere Alternative Nutzung des Polyportnetzes gab aber naja PR ohne BIGPICTURE handlung gibts wohl schon lange nicht mehr in serienform.
Naja Fazit ist PR hat nur sehr wenig resourcen , einen Haufen Nichtflottenmitglieder mit teilweise üblem Hintergrund und nur ein einziges Hochgerüstetes Schiff das aber im moment nur im 95-98% zuverlässigkeitsmodus arbeitet wegen "seltsamer" Umgebungsbedingungen die an einfliessende Parallelwelten erinnern.
Sowie einige Beiboote und einen Frachtkahn (Representationsschiff).
Gefällt mir ,lässt Handlung für viele kreative witzbolde.
Und , ja , ich bin Altleser- hab schon seit ein paar Jahren bemerkt das ich graue Haare kriege - aber ich gib mir noch sicherlich 40 Jahre weiterem Lesevergnügen - ausserdem gibts zu PR keine adequate konkurenz,-Maddrax ist nett aber Fantasy, Sternenfaust ist Hohl.don´t take scifi too searious,there is always a Phule around-they take space by storm and leave laughter in there wake.- von Asprin´s Phule me twice(frei interpretiert.
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Gast
Mei oh mei, a Zyklus besteht aus einhundert Heften! Aber wie sollte es anders sein: Kaum ist das erste Heft (also ein Hundertstel der Geschichte) erschienen, wird geweint und gejammert!
Wartet doch einfach mal ab wie sich die Geschichte so entwickelt. Also ich find sie jetzt schon spannend! Und wenn sie Euch nach 10 Heften immer noch gar nicht zusagt, naja dann lest halt was anderes von Perry Rhodan. Gibt ja mit Planetenromanen, Silberbänden, usw. mehr als genug Lesestoff.
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Zitat von V-o-l-k-e-r Beitrag anzeigenMei oh mei, a Zyklus besteht aus einhundert Heften!
In einem Heft schafft man eigentlich nur die Tatsache, das man einen Tender rettet und auf einem Planeten landet. Das ist IMHO viel zu wenig. Ich gehe davon aus, dass die Todringer keinerlei Rolle mehr spielen werden für den Zyklus und deshalb wird hier ein Doppelband verbraten ohne wirklich weiter zu kommen. Des Weiteren halte ich es für ein Unding, dass die auf dem Planeten landen obwohl es offensichtlich eine eindringliche Warnung der ehemaligen Bewohner gibt und dazu die Welt trotzdem ausgestorben ist. Trotzdem wird völlig ohne vorsorge einfach mal gelandet. Fahrlässig. Und was mir absolut besonders auf den Sack geht ist, das ständig darauf hingewiesen wird, dass die BASIS KEIN KRIEGSSCHIFF mehr ist und deshalb so viele Leute mit einem Spleen darauf rumlaufen. Und dass es keine Waffen gibt etc. etc. etc.
Der Leser ist nicht doof! Einmal erwähnen reicht IMHO.
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2602
Jau es geht gut lesbar weiter, zwar ist es eigentlich zu einfach gestrickt weil die Todbringer sind "wahrscheinlich" die Verwandten der Panikerzeeugenden Krieger (komisch das die anscheinend nicht so ähnlich aussehen um erkannt zu werden).Hier sind sie -zumindestens alle Todbringer-mit irgenteinem Paratalent ausgestattet, gut das man einen Anti mit Harfe dabei hatte.
Fand den Roman gut , diesmal war der schwerpunkt Gucky ,hätte aber auch gut aus der sicht des Anti´s geschrieben worden sein um dem ganzen noch mehr Verücktheit zu geben.
Ausserdem ein Zyklus ist nicht immer 100 hefte lang, das hat sich nur so eingebürgert (was ich schade finde) es gab durchaus auch mal kleinere Zyklen und unterzyklen die 25 /50 hefte dauerten und einen der gesammt 200 andauerte, diesen hier könnte man als Polyphornetz beschreiben dann dauert er auch schon länger als 100 hefte.
Aber so ist es halt die Authoren sind zu sehr gezwungen erfolgskonzepten zu folgen um noch wirklich viele Romane abzuliefern die sehr gut sind ohne dem Mainstream zu folgen.don´t take scifi too searious,there is always a Phule around-they take space by storm and leave laughter in there wake.- von Asprin´s Phule me twice(frei interpretiert.
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2603 und 2604
Die Instabile Welt und die Stunde der Auguren.
2 komplett unterschiedliche scenarien, bei der Instabilen Welt sind zwei überlebende Kreuzer In einem Gefecht zwischen zwei verfeindeten Parteien geraten und sind so vereinnamt das sie sich nicht davon entfernen können und dabei langsam über ihre leistungsgrenze geschoben werden.
Die verfeindeten Parteien sind relativ unspecktakulaer ausser das es auch hier hinweise auf übergeordnete Aggressivität und Mentale Psi-Fähigkeiten gibt.
Eine der Fähigkeiten erweist sich als eine Art psionische Areabombe durch Kamikaze, letztendlich geht dabei einer der Kreuzer dabei drauf (wobei es war schon verdächtig das er sich obwohl er es konnte nicht vom Gefecht getrennt hatte trotz befehl).
Ich glaub der Sinn des Romans war es zu bekräftigen das alle Rasse Psytalente haben, alle Aggressiv gepuscht sind und die Menschen auch dazu getreben werden sollen, ausserdem hat sich die flotte von PR um ein überlebenden Trägerkreuzer verbessert.
Die Stunde der Auguren ist ein Roman über die Handlungsebene Erde und was dort nach der entführung geschieht.
Effektiv passiert in diesem Roman nicht viel, alles befindet sich noch in der aufbauphase,die Auguren sind vm vom Gegner gesandte Vorbereiter wobei Aggressiv wirkt der Haufen nicht.
Fremde Schiffe fliegen die Sonne an (und Bully war zu freundlich, er versucht sie nicht von vorneherein Massiv zu stoppen sonder geht da eher friedlicher mit Warnungen vor/geht natürlich in die Hose).
Tja warum hab ich beide Hefte zusammengepackt-weil sich da ein entwicklungsstrang abzeigt, bald wird die Menschheit vorraussichtlich auch sehr fremdenfeindlich werden.(meine Prognose)don´t take scifi too searious,there is always a Phule around-they take space by storm and leave laughter in there wake.- von Asprin´s Phule me twice(frei interpretiert.
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2605 + 2606
Zwei Romane die sich um die Expedition der Erde von Bull drehen.
Bei dem ersten dreht es sich um einen Neukontakt zu (friedlichen/aber primitiven)einem erfinderischen Volk drehen auf einer gut geschützten Doppelwelt die mit einer Planetenbrücke verbunden ist.
Der Schutz ist derart gestaffelt das wiedermals Naturkonstanten Verschoben werden und somit nur Lowtech oder speziell geschützte Erdtechnologie (grad so) funktioniert.
Im 2ten Roman wird mit hilfe von diesem Volk die Planetenbrücke erreicht,betreten und festgestellt das diese Schutzmasnahme einer Verstorbenen Superintelligenz gielt (ihrem Körper um genau zu sein).
Und das diese Bereits versagt hat weil sich irgentwer den Kadaver unter demNagel gerissen hat.
Womit erkennbar ist das das wer immer der Bösewicht in diesem Spiel ist er (wie ES zufor) versucht sich Superintelligenzkadaver anzueignen um Damit seine eigene Existenz zu Puschen.
Somit ist auch klar was die Fremdräumer imSolsystem auf der Sonne wollen-fragt sich nur ob Bull den Diebstahl unterbinden kann.
Meine Idee hierzu lautet: Das Bot-Netz ist eien Art Diebstahlsystem genau zu diesem Zweck geschaffen, nur wird es grad von jemandem Kontrolliert der es auch dazu nutzen will(und dieser Jemand ist sicher eineSuperintelligenz)
Somit ist auch die intention der Kosmokrathenklar ,Die sind natürlich wenig an Unlautere Versuche interessiert sich so zu puschen.
Unklar ist noch wer der erfinder dieser Anlage ist und ob der identisch mit der momentanen Superintelligenz ist.Zuletzt geändert von Elvinthewave; 31.07.2011, 07:21.don´t take scifi too searious,there is always a Phule around-they take space by storm and leave laughter in there wake.- von Asprin´s Phule me twice(frei interpretiert.
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