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Zitat von Eagleeye Beitrag anzeigenIn etwa so ironisch wie Deine ursprüngliche Aussage, ja.
Ihr könnt doch nicht irgendsonem Wicht Respekt zollen den Ihr nicht mal kennt.
Ach egal, es hat ja doch keinen Sinn! Du tust mir echt leid
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Stimmt, Karl Herbert Scheer verstarb leider bereits 1991 und ich hatte als ehemaliger DDR-Bürger nicht die Möglichkeit, ihm vorher persönlich zu begegnen (zumal ich mit PR erst nach der Wende in Berührung kam) - aber was hat das mit der Erweisung oder Verweigerung von Respekt zu tun? Respektierst Du nur Leute, die Du persönlich kennst? Hast Du keine Achtung vor der Leistung anderer Menschen, nur weil die sich Dir nicht persönlich vorgestellt haben (weil sie vielleicht schon tot waren?)
Karl Herbert Scheer war ein Pionier der Science Fiction in Deutschland; er hat viel für die Popularisierung utopischer und fantastischer Literatur in Deutschland getan und sein Werk beschränkt sich bei weitem nicht nur nicht nur auf Perry Rhodan - auch wenn sein Wirken dort am bekanntesten ist. Deshalb hat er sich meinen uneingeschränkten Respekt verdient. Du darfst das natürlich gerne anders sehen ... wir leben schließlich in einem freien Land“You can’t wait until life isn’t hard anymore before you decide to be happy.” -Nightbirde.at AGT, 2019
Main problem with troubleshooting is: trouble shoots back? (Quelle: Google+)
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Vielleicht war die Konkurrenz nicht so stark, aber vermutlich hat es PR auch verdient. Perry Rhodan hat den Deutschen Phantastik Preis 2010 gewonnen.
Siehe Deutscher Phantastik PreisBeste Serie
1. Perry Rhodan (VPM)
2. Richard Schwartz: Das Geheimnis von Askir (Piper)
3. Mark Brandis (Wurdack)
4. Vampir Gothic (Romantruhe)
5. Michael H. Schenk: Die Pferdelords (Mira)
Für das demnächst erscheinende Sternenfaust Jubiläums-Heft Nr. 150 wird immerhin im aktuellen Perry Rhodan Heft Werbung gemacht.
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Zitat von V-o-l-k-e-r Beitrag anzeigenMensch komm mal in die Realität zurück!
Ihr könnt doch nicht irgendsonem Wicht Respekt zollen den Ihr nicht mal kennt.
Du hast dich einfach selbst dermaßen selbst disqualifiziert, vielleicht ist dir das ja nichtmal bewusst?!??!
Aber du nennst den Begründer einer Serie die seit 50 Jahren erfolgreich läuft(!!!) einen Wicht(!!!) Hallo????
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Gast
Zitat von Gnarrader Blek Beitrag anzeigenAber du nennst den Begründer einer Serie die seit 50 Jahren erfolgreich läuft(!!!) einen Wicht(!!!) Hallo????
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So und jetzt mal wieder etwas zum Thema zurück:
Hab seit gestern den Band 2565 und heute im Fitnessstudio beim Radfahren mal die ersten 16 Seiten gelesen.
transportermalfunction, falls Du die Ausgabe noch nicht kennst, hab ich eine Neuigkeit für Dich die Dich sicher "freuen" wird: Es gibt abermals einen neuen Handlungsstrang
Kurz gesagt geht es um die Geschichte des Vatrox Vastrears, der den Handelsstern Fatico an die Terraner verloren hat und nun mit dieser Niederlage und seinem persönlichen Schicksal hadert.
Der Schreibstil von Michael Marcus Thurner gefällt mir teilweise nicht soo gut. Ziemlich am Anfang gibt's mal so eine Passage: "Die Zeitfäden entwirrten sich. Satwa schüttelte verwirrt den Kopf. - War dies denn eben die Realität gewesen? Oder waren sie bloß die Reflektionen eines Betrachters, der aus einer anderen Perspektive dieses Zeitgewirrs auf sie blickte? Würden sie mitsamt ihres Zeitfadens verschwinden, wenn er seine Aufmerksamkeit von ihnen abwandte?"
Mit solchem pseudointelligenten Schmarrn kann ich nichts anfangen. Besonders weil er sich in anderen Passagen dann wieder eher rustikal ausdrückt .
Aber gut, diese Textpassage war natürlich auch dazu gedacht um die Andersartigkeit dieser Satwa zu verdeutlichen. Unter diesem Blickwinkel hat der Thurner Michi alles richtig gemacht: Diese Satwa ist so anders dass ich sie bestimmt nicht mit zu mir nach Hause nehmen würd (obwohl sie auf dem Cover des Heftes nicht so übel aussieht)
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Zitat von V-o-l-k-e-r Beitrag anzeigenJa genau, richtig. Gut gelesen
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So und jetzt mal wieder etwas zum Thema zurück:
Von mir aus kannst du soviel zum Thema aussagen wie du willst. Ich werde dich ab jetzt ignorieren, nur so zur Info. Wird dir zwar egal sein, weil eh kein Respekt zu Leuten da ist die hier posten die du aber nicht persönlich kennst, aber ich sags nur mal so zur Info.
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Gast
Zitat von Gnarrader Blek Beitrag anzeigenVon mir aus kannst du soviel zum Thema aussagen wie du willst. Ich werde dich ab jetzt ignorieren, nur so zur Info. Wird dir zwar egal sein, weil eh kein Respekt zu Leuten da ist die hier posten die du aber nicht persönlich kennst, aber ich sags nur mal so zur Info.
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Mein Fazit zum Band 2565:
Gegen Ende hat mir Vastrear schon fast Leid getan. Schon etwas seltsam wie sich der Kerl innerhalb so kurzer Zeit so massiv ändern konnte. Aus einem selbstbewussten, ja sogar überheblichen Vatrox-Anführer wurde ein ängstlicher, bemitleidenswerter Niemand. Vastrear hat schon unzählige Leben gelebt und trotzdem kann er nicht mit so einem Rückschlag fertig werden? Das wird doch nicht das erste Mal gewesen sein dass er mit Herausforderungen zu kämpfen hatte?
Trotzdem sehr interessant zu lesen wie der Angriff von Terranern, Maakhs & Co auf die Hibernationswelten seitens der Frequenz-Monarchie abgelaufen ist.
Ach ja und das nächste Thema welches ich in Perrypedia nachlesen muss hab ich auch gefunden: "Was sind die Schatten-Maakhs?" :-)
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Zitat von V-o-l-k-e-r Beitrag anzeigenAch ja und das nächste Thema welches ich in Perrypedia nachlesen muss hab ich auch gefunden: "Was sind die Schatten-Maakhs?" :-)“You can’t wait until life isn’t hard anymore before you decide to be happy.” -Nightbirde.at AGT, 2019
Main problem with troubleshooting is: trouble shoots back? (Quelle: Google+)
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Band 2568 - Kurzkritik
Zitat von Anson Argyris Beitrag anzeigenBand 2508: Unternehmen Stardust-System / Uwe Anton
Handlungszeit sind die Jahre 1346 bis 1348 NGZ, d.h. kurz nach Eintreffen der 800 Mio. Auswanderer im Stardust-System.
Der Roman beginnt damit, dass Lotho Keraete, der Gesandte von ES, die vom TLD ins Stardust-System geschickten Vario-1000-Roboter manipuliert, die daraufhin anscheinend bei der Aktivierung zerstört werden (was ich nicht ganz glaube, denn Keraete hätte die Vario-1000s einfacher vernichten können, wenn es ihm nur darum gegangen wäre).
Wie ich nämlich damals bereits vermutet hatte, wurden die ins Stardust-System geschickten VARIO-1000 nämlich tatsächlich nicht vernichtet. Ihre Vernichtung wurde lediglich vorgetäuscht. 'Duncan Legrange' und sein 'Sohn' Sean werden von einem der VARIO-1000 verkörpert, während die beiden anderen VARIOS für den Gleiterabsturz von Timber Whistler verantwortlich waren.
Leider ist die Aufklärung dieses alten Rätsels fast das einzig poitive an dem Roman, denn Rainer Castor hat es wirklich geschafft, das Niveau seines letzten PR-Romans noch zu unterschreiten. Schade, denn als er bei PR anfing, waren seine Romane wesentlich besser (z.B. die Schilderung der Schlacht um Wanderer gegen die kosmische Fabrik MATERIA - für mich eine der besten Schilderungen einer Raumschlacht bei PR).
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Zitat von Anson Argyris Beitrag anzeigenZitat von logman Beitrag anzeigenEr spekuliert, er weiß es nicht.
Aber die drei Vario-1000 wurde von Keraete zusätzlich noch mit etwas High Tech von ES getunt. Wer weiss, was sie jetzt alles können ..
Aber egal. Warten wir's ab.Korvettenprojekt 3435 A.D.
Korvetten-Basismodellreihe des späten Solaren Imperiums (Perry Rhodan-Serie)
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So, nach dem sich hier die Lage wieder etwas beruhigt hat, kann es von mir aus wieder mit Heftbesprechungen weitergehen (wo ist eigentlich truemmer, die treulose Tomate ).
Zwei Romane, die mir sehr gut gefallen haben, sind
2565
Michael Marcus Thurner
Vastrears Odyssee
2566
Frank Borsch
Oase der Wissenden
In beiden geht es um Vatrox. Einmal um Vastrear, der den Handelsstern FATICO verloren hat, und einmal um Sinnafoch. So wirklich große Unterschiede kann ich zwischen beiden nicht erkennen, abgesehen davon, dass Sinnafoch ein Gewinner und Vastrear ein Loser ist, aber generell finde ich die Geschichten mit Einblick in den inneren Aufbau und die Machtspielchen in der Frequenz-Monarchie sehr interessant.
Interessant ist auch das Auftauchen von VATROX-DAAG, nicht zuletzt, dass er sich über Vastrear und dessen Ordonnanzen köstlich amüsiert und dann sogar Philip den Okrill übernimmt, um auch mit Sinnafoch sein Spielchen zu treiben.
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Und es geht weiter:
2567
Marc A. Herren
Duell an der Schneise
2568
Rainer Castor
Einsatzkommando Infiltration
Marc A. Herren setzt seine Young Boys Story fort, diesmal aber nur mit Scotty Sutter, der mit Perry und Ras/Lloyd in den Einsatz geht. Schnell und flüssig zu lesen, ohne besondere Höhepunkte, oder dass überhaupt etwas Wichtiges passiert. Man weiß nun etwas mehr über die Tryonische Allianz und ihre Globusraumer (die einigen Luxus bieten). Recht gut dargestellt von Marc Herren fand ich Scotty und Perry.
Bei Rainer C. war die Enttarnung von Sean Legrange als Vario-1000 recht lesenswert mit vielen nerdigen Datenklumpen, die sicher für angehende Robotingenieure sehr interessant sind. Auch hier gibt es ein paar Schnipsel, um die die Handlung vorangebracht wird, aber nichts Weltbewegendes. Im Grunde schleppt sich der Roman der eigentlichen Handlung etwas hinterher und bringt noch mal eine neue Perspektive.
Im Solsystem trifft Atlan mit der JV-1 ein, aber mehr als ein kleiner Plausch mit Bully über das Feuerauge, das das System bedroht, ist nicht drin.
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Zitat von irony Beitrag anzeigen(wo ist eigentlich truemmer, die treulose Tomate ).
Aber nur passiv.
Ich lese die Hefte nicht mehr, bin aber sehr gespannt, wie der laufende Zyklus ausgeht und wie er euch rückblickend gefallen wird.
Zur Zeit höre ich die letzten Sternenozean Hörspiele, und irgendwann lese ich den Lemuria TB Zyklus zu Ende.
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Zitat von truemmer Beitrag anzeigenIch lese die Hefte nicht mehr, bin aber sehr gespannt, wie der laufende Zyklus ausgeht
2569
Michael Marcus Thurner
Das Goldene Zeitalter
2570
Michael Marcus Thurner
Die Falle von MASSOGYV
Zwei sehr schöne Romane. Man erfährt etwas mehr über die Vorgänge in der Vergangenheit, als die Elfahder, ein Hilfsvolk von ESTARTU, nach Hathorjan (Andromeda) geschickt wurden, um mit den Hathor (Hüter des Lichts) Kontakt aufzunehmen. Dabei wurde ein Handelsstern entdeckt, der durch ein Frostrubin-Ereignis aus seiner Tarnung gerissen wurde.
Sehr interessant fand ich auch die Figur des Marten, der in der Gegenwart die Stardust-Flotte durch die Hyperstürme navigierte.
Im zweiten Roman erobert Perry einen Polyport-Hof, wobei es ihm nach guter alter Manier wieder einmal gelungen ist, eine große Schar von sehr verschiedenartigen Helfern zu gewinnen. Mal sehen, ob die Staubreiter noch öfters zum Einsatz kommen.
Nebenbei lief auf der Seite der Frequenz-Monarchie ein recht amüsantes Geplänkel zwischen Sinnafoch und Satwa um das Vorgehen gegen Rhodan. Das Stellen der Falle für Rhodan war zwar die richtige Idee, aber die Ausführung war schlecht.
Sehr interessant war in diesem Roman auch das Wirken der Netzweber und das Auftauchen Taurecs in Rhodans Traum. Rhodans Frau Gesil und Tochter Eirene sind ja Taurec hinter die Materiequellen gefolgt. Nun soll es entweder Gesil oder Eirene gut gehen, der anderen nicht.
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