Perry Rhodan - Aktuelle Heftromane (spoiler) - SciFi-Forum

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Perry Rhodan - Aktuelle Heftromane (spoiler)

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    Band 2544
    Gefangene des Handelssterns
    Leo Lukas

    Fortsetzung von Band 2537 ('Der Handelsstern')

    Perry Rhodans Plan, verkleidet als Daturka in den Handelsstern einzudringen, scheitert. Er und seine Begleiter werden enttarnt und gefangengenommen, die ebenfalls als Daturkas getarnten Kampfroboter sollen demontiert werden.
    Zeit für Plan B. In einem der Kampfroboter ist Jawna Togoya, ein weiblicher Posbi mit dem Aussehen einer Terranerin ,versteckt. Togoya gelingt es, in das Rechnernetz des Handelssterns einzudringen.
    Da außerdem Gucky und dem Schattenmaahk Pral die Flucht gelungen ist, kommt es wie es kommen muss: Den Terranern und ihren Verbündeten gelingt die Eroberung des Handelssterns. Dumm nur, dass der flüchtende Vatrox-Kommandant alle Funktionen mit seinem Controller der C-Klasse gesperrt hat …

    Spannend, witzig aber nicht albern – Leo Lukas' Roman hat mir gefallen.
    Man könnte natürlich bemängeln, dass es den Terranern mal wieder viel zu leicht gelingt, ihre Gegner zu übertölpeln. Andererseits nähern wir uns aber der Mitte des Zyklus, und ab Band 2550 geht’s in Anthuresta weiter (das ist die Galaxis , an deren Rand der Sternhaufen mit dem Stardust-System liegt), d.h. vorher muss noch in Andromeda Klar Schiff gemacht werden, also sei den Autoren verziehen, wenn sie das Tempo anziehen ...
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      2544: Gefangene des Handelssterns

      Spannend, witzig aber nicht albern – Leo Lukas' Roman hat mir gefallen.
      Man könnte natürlich bemängeln, dass es den Terranern mal wieder viel zu leicht gelingt, ihre Gegner zu übertölpeln. Andererseits nähern wir uns aber der Mitte des Zyklus, und ab Band 2550 geht’s in Anthuresta weiter (das ist die Galaxis , an deren Rand der Sternhaufen mit dem Stardust-System liegt), d.h. vorher muss noch in Andromeda Klar Schiff gemacht werden, also sei den Autoren verziehen, wenn sie das Tempo anziehen ...
      Das kann ich unterschreiben.

      Schmunzeln musste ich bei Lukas' Beschreibung eines "vielschichtigen Charakters" (Jawna Togoya).
      Und Gucky hat auch wieder Spass gemacht: Nicht zu albern, nicht zu bemüht. Genau richtig.
      Da verzeihe ich auch Lukas' etwas fiese Sticheleien Richtung Internetforenuser.
      Das sind die Romane, die ich an einem Tag in 2 Sitzungen durchlesen kann, ohne mich hinterher zu fragen, ob ich die Zeit nicht hätte besser nutzen können.

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        Das ganze Unternehmen ging wieder viel zu einfach.
        StFWiki, die Wiki zu Sternenfaust

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          Band 2545
          Vatrox-Tod
          Michael Marcus Thurner

          Die Sicatemo-Allianz geht in die Offensive. Eine aus 45.000 Einheiten des Galaktikums, der Maahks und der Gaids bestehende Flotte greift den Vatrox-Planeten Hibernation-3 an, der von 10.000 Schlachtlichtern der Frequenzmonarchie geschützt wird. Nach schweren Verlusten gelingt es, den Verteidigungsring zu durchbrechen. Einheiten der Gaids verwüsten die Oberfläche des Planeten. Durch den Einsatz des als 'Seelenfänger' bezeichneten , von den Maahks konstruierten Krathvira werden die Vamus von 150 Millionen Vatrox gefangen, die Vatrox können somit nicht 'wiedergeboren' werden.

          Einiges hat mir an diesem Roman gut gefallen.
          Da wäre als erstes der terranische Wissenschaftler Roman Schleifer, der das von den Maahks gelieferte Krathvira so modifizieren soll, dass es zum Einsatz gegen die Vatrox taugt. Eine interessante Figur, der am Ende erkennt, dass er nicht an Rhodans Stelle sein möchte.
          (Übrigens gibt’s jemand mit diesem Namen wirklich: Der echte Roman Schleifer hat bei einer Versteigerung das 'Recht' gewonnen, in einem PR-Roman verewigt zu werden).
          Als zweites die kurzen Einschübe, in denen Thurner aus der Sicht von vier Wesen berichtet, die abseits der eigentlichen Schlacht ihr Leben bei Ablenkungsmanövern riskieren: ein Maahk, ein musikbegeisterter Haluter, ein alter, kranker Springer und ein liebeskranker Posbi …
          Alles in allem ein zufriedenstellender Roman, auch wenn es wieder einmal sehr schnell geht (wie schon im Roman der letzten Woche).

          Das ganze Unternehmen ging wieder viel zu einfach.
          Stimmt. Und diese Woche ist's genauso.
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            Zitat von Anson Argyris Beitrag anzeigen
            Und diese Woche ist's genauso.
            Schade dass auch UA diesen Spannungsaufbau wählt
            StFWiki, die Wiki zu Sternenfaust

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              Nun habe ich auch mal wieder einen PR-Roman gelesen:
              Zitat von truemmer Beitrag anzeigen

              2526: Die Gespenster von Gleam

              Obergefreite Anais Berkhoff soll sich in einer Raumlandebataillon bewähren, um als Belohnung in noch gefahrvolleren Einsätzen verheizt zu werden. Ihre Motivation dafür ist mir nach wie vor unklar und die ständig beschworene Dramatik des Geschehens überträgt sich mir als Leser zu keiner Zeit.
              Eigentlich passiert 60 Seiten lang fast nichts
              Leider ist das so . Der Anfang ist ja noch ganz interessant, und "Die Gespenster von Gleam" versprach ein interessantes Einzelabenteuer mit MDI-Flair zu werden, aber wenn ich mich so dunkel an diverse Don Redhorse Abenteuer erinnere, war das Gebotene im Vergleich dazu doch recht mau.

              Insbesondere das Vorrücken mit den TARAs ließ keine Stimmung aufkommen. Da nützt es auch nichts, wenn man seinen TARA Amber nennt. Der beste Gag war noch, wie Anais "Scheiße" sagte und der TARA antwortete, dass er keine Exkremente entdecken kann .

              Perry Rhodan zum Abgewöhnen. Leider.

              Das Beste am Heft war noch das "Perry Rhodan Journal" mit einem Sonderbeitrag zu Rüdiger Vaas.


              BTW: Hatten TARAs nicht irgendwann mal Transformkanonen ?

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                Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigen
                Der beste Gag war noch, wie Anais "Scheiße" sagte und der TARA antwortete, dass er keine Exkremente entdecken kann .
                Kenn ich schon: "Nummer 5 lebt" beim Rorschach Test
                BTW: Hatten TARAs nicht irgendwann mal Transformkanonen ?
                Post-HI (nach Hyperimpedanz-Erhöhung) werden kleinere Brötchen gebacken, Transformkanonen und Paratronschirme funktionieren in dieser geringen Größe nicht mehr.
                Korvettenprojekt 3435 A.D.
                Korvetten-Basismodellreihe des späten Solaren Imperiums (Perry Rhodan-Serie)

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                  Zitat von logman Beitrag anzeigen
                  Post-HI (nach Hyperimpedanz-Erhöhung) werden kleinere Brötchen gebacken, Transformkanonen und Paratronschirme funktionieren in dieser geringen Größe nicht mehr.
                  Hyperimpedanz habe ich schon mal gehört, und so ungefähr weiß ich auch, was das ist . Das kleinste Gerät, bei dem noch Paratron und Transformkanone funktionieren, ist dann eine Space-Jet, nehme ich an ? Oder gibt's die Dinger gar nicht mehr ?

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                    Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigen
                    Das kleinste Gerät, bei dem noch Paratron und Transformkanone funktionieren, ist dann eine Space-Jet, nehme ich an ? Oder gibt's die Dinger gar nicht mehr ?
                    Aus der Hüfte geschossen würde ich sagen, Korvette oder Leichter Kreuzer aufwärts, beim Paratronkonverter auf alle Fälle Kreuzer aufwärts.

                    Paratronkonverter gabs auch Prä-HI nicht für Objekte kleiner der Korvette, aber da konnte man noch mit der "Boosted-HÜ-Methode" Paratronschirme "minderer Stabilität" erzeugen (z.B. bei Kampfanzügen oder Robotern).
                    Korvettenprojekt 3435 A.D.
                    Korvetten-Basismodellreihe des späten Solaren Imperiums (Perry Rhodan-Serie)

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                      Zitat von logman Beitrag anzeigen
                      Aus der Hüfte geschossen würde ich sagen, Korvette oder Leichter Kreuzer aufwärts, beim Paratronkonverter auf alle Fälle Kreuzer aufwärts.

                      Paratronkonverter gabs auch Prä-HI nicht für Objekte kleiner der Korvette, aber da konnte man noch mit der "Boosted-HÜ-Methode" Paratronschirme "minderer Stabilität" erzeugen (z.B. bei Kampfanzügen oder Robotern).
                      Ich habe mal hier nachgeschaut: Hyperdepression ? Perrypedia was ich eigentlich nicht gerne mache, in Perrypedia nachschauen, weil ich da mit meinen Riesenlücken zu viel gespoilert werde und weil es auch sehr anstrengend und abschreckend ist .

                      Da kriegt man ja auch wahnsinnige Kopfschmerzen. Gefunden habe ich :
                      Mehrfach gestaffelte Paratronschirme lassen sich nicht mehr aufbauen.

                      Die Reichweite von Transformkanonen ist auf 1.000.000 km reduziert und 500 Megatonnen statt 6000 Gigatonnen gelten als maximales Kaliber.
                      Und noch zig andere Sachen was sich alles geändert hat.

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                        2545: Vatrox-Tod
                        Das ganze Unternehmen ging wieder viel zu einfach.
                        Fand ich jetzt nicht unbedingt.
                        Klar, am Ende kommt es etwas geballt und vielleicht hätte man da auch einen Doppelroman draus machen können, aber so fand ich das Geschehen recht kurzweilig und mit Charakteren besetzt, die nicht beliebig austauschbar wirkten.

                        Atlan agiert wieder in konsequenter, rücksichtsloser Härte und Perry Rhodan gibt den Grübler, der lieber defensiv als offensiv ans Ziel kommen möchte.
                        Die Figur Roman Schleifer auch sehr schön in Szene gesetzt. Dem damaligen Preisausschreibengewinner, der hier als Namens- und Charaktergeber dient, dürfte das sehr gefallen.

                        MMT hat in diesem Roman sehr viele gute Ideen untergebracht.
                        Z.B. das Tischtennisduell zwischen Atlan und Perry. Da muss man erstmal drauf kommen, sowas in einem PR Roman unter zu bekommen
                        Oder der aus Atlans Niederlage resultierende running gag mit Atlan als Kaffeekocher. Kann meinetwegen gerne bis Zyklusende durchgezogen werden.
                        Oder die Diskussionen über Sarkasmus zwischen Roman Schleifer und Grek 17.

                        Schön fand ich auch die Erwähnung des "Wasser ist nass" Zitats. Viel ist aus meiner Jugendlektüre der ersten PR Silberbände im Laufe der Jahre nicht hängengeblieben, aber das werde ich wohl nie vergessen. War das eigentlich von K.H.Scheer?

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                          Mein nächster PR-Roman

                          Band 2527
                          Kleiner Stern von Chatria
                          Arndt Ellmer


                          Die Gaids - auch so ein recycletes Uralt-Volk - besetzen einen kleinen Tefroder-Planeten, dessen Sonne am Ende des Heftromans zur Nova wird. Das war mir dann auch zu deprimierend. Der Roman hätte interessant sein können, wenn man auch die Sicht der Gaids gehabt hätte.

                          Ich kann nur hoffen, dass es mit dem nächsten Band aufwärts geht.

                          Zitat von truemmer Beitrag anzeigen
                          Schön fand ich auch die Erwähnung des "Wasser ist nass" Zitats. Viel ist aus meiner Jugendlektüre der ersten PR Silberbände im Laufe der Jahre nicht hängengeblieben, aber das werde ich wohl nie vergessen. War das eigentlich von K.H.Scheer?
                          Stimmt, so was vergisst man nicht .

                          Müsste man halt mal nachsehen, wo Atlan gegen Perry auf diesem kleinen Höllenmond gekämpft hat.

                          Und hier ist es : http://www.perrypedia.proc.org/wiki/Wasservers
                          Stammt aus PR-Heft Nr. 50 "Der Einsame der Zeit" von K.H.Scheer

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                            Band 2546
                            26 Minuten bis ITHAFOR
                            Arndt Ellmer


                            Die Sicatemo-Allianz bereitet den Angriff auf die übrigen Hibernationswelten der Frequenzmonarchie in Andromeda vor. Perry Rhodan verlegt den Polyport-Hof DARASTO von seinem bisherigen Standort in einen Orbit um den Planeten Gleam, um dadurch eine Nachschubverbindung zur Milchstraße zu schaffen. Anschließend begibt er sich über das Polyport-Netz nach ITHAFOR. Er erfährt, dass das Galaktikum und besonders die Posbis weitere Raumschiffseinheiten zum Einsatz in Andromeda zur Verfügung stellen. Zusammen mit Julian Tifflor kehrt er nach Andromeda zurück.
                            Indessen hat Sinnafoch, der sich selbst zum Oberbefehlshaber der Vatrox in Andromeda gemacht hat, ein Problem mit seinen Vatrox. Immer mehr begehen Selbstmord, um durch ihr frei werdendes Vamu VATROX-CUUR zu stärken. Sinnafoch beschließt , den Handelsstern FATICO zurück zu erobern und zieht dazu 40.000 Raumschiffe von Hibernation-6 ab.
                            Der Angriff auf den Handelsstern beginnt, als Tifflor gerade dort eingetroffen ist. Atlan als Oberbefehlshaber der Sicatemo-Allianz ist gezwungen, die Angriffspläne zu ändern.
                            Das war's auch schon. Es gibt noch eine Nebenhandlung um den gestaltwandelnden Atto namens RourSi, durch die man immerhin etwas über die Okrivar erfährt. Anscheinend kennen nur wenig von ihnen die Koordinaten und den Namen ihrer Ursprungsgalaxis, und es hätte furchtbare Konsequenzen für sie und die Frequenzmonarchie, wenn Fremde diese erfahren würden …

                            Nicht unbedingt ein großer Wurf, aber unterhaltsam und mit einem schönen Cliffhanger. Ich bin jedenfalls schon mal auf nächste Woche gespannt, denn dann gibt’s den dritten Roman von Marc Herren, und seine ersten beiden Romane in der Erstauflage haben mir gut gefallen.
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                              Der nächste Roman von mir gelesen:
                              Band 2528
                              Transmitter-Roulette
                              Christian Montillon


                              Interessant, dass der Planet der Akonen von TRAITOR zerstört wurde. Wusste ich nicht.
                              Haben die Akonen sonst keinen Planeten mehr ?

                              Die Ausgangsposition des Roman rund um die Akonen und ihre neue Transmittertechnik sowie die TRAITOR-Jäger und die Asylpolitik der USO bzgl. in der Milchstraße gestrandeten Völkern der terminalen Kolone fand ich sehr interessant.

                              Was mir aber überhaupt nicht gefallen hat waren diese ständig wechselnden Ich-Erzähler
                              Was sollte das denn ? Glaubt Christian Montillon dass er mit Perry Rhodan den Literaturnobelpreis kriegt ?
                              Zitat von Anson Argyris Beitrag anzeigen
                              Mein Wunsch an Montillon (oder einen der anderen Autoren) : Lasst euch doch mal ein Team von USO-Agenten einfallen, wie es sie früher gab (Melbar Kasom/Lemy Danger, z.B.), dann muss Tekener nicht immer selbst ran …
                              Dass Tekener - immerhin Stellvertreter des Lordadmirals - selbst in den Einsatz ging, fand ich zwar sehr verwunderlich, aber auch interessant. Meine Vorfreude hielt aber nicht lange: Der Roman hätte ein so schönes Ronald Tekener Abenteuer werden könnte, aber es wurde durch den völlig wirren Erzählstil für mich komplett verhunzt.

                              Dazu kommen noch solche Sachen wie drei Akonen die mit billigen Messern angreifen, weil sie keine Energiewaffen einsetzen wollen. Schon mal jemand was von Pistolen mit Kugeln gehört ?
                              Und hat Tekener nicht mal etwas von Dagor-Kampftechniken gehört ?


                              .
                              EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

                              transportermalfunction schrieb nach 6 Stunden, 6 Minuten und 26 Sekunden:

                              Band 2529
                              Der Weg des Vatrox
                              Frank Borsch


                              Zitat von Anson Argyris Beitrag anzeigen
                              Ansonsten bin ich mir nicht sicher, was mir am meisten missfällt : die Naivität von Bulls Plan, die Schnelligkeit, mit der ein TLD-Agent die Seiten wechselt, oder Sinnafochs erstaunliche Fertigkeit im Abrichten von Okrills …
                              Nächste Woche geht’s mit dem zweiten Teil weiter. Meiner Erfahrung nach ist der zweite Teil eines Doppelbandes oft schwächer als der erste. Hoffentlich ist es diesmal anders. Vielleicht hat Bully ja auch noch ein Ass im Ärmel …
                              Bevor ich's vergesse: Bully hat eine neue Freundin. Sie heißt Ellin, hat 'pastellgrüne' Zähne und ist 'wie Fran immer hatte sein wollen.'
                              (Zitat Seite 41). Toll.
                              Zu Fran kann ich nichts sagen, aber Ellin sagt mir auch nicht viel (zu wenig Charakterisierung).

                              Am Ende sagt Bully, dass Ellin keine Schuld daran trägt, dass sein brillianter Plan gescheitert ist Aber vielleicht war der Plan gar nicht so brilliant .

                              Schlecht geschrieben war das Heft nicht, die Story werde ich schnell abhaken. Ich habe auch schon mal mit dem nächsten Teil angefangen, der offenbar schon etwas besser ist.

                              Dass bei Doppelbänden die zweite Hälfte schlechter ist kann ich als Erfahrungswert nicht bestätigen. Hier sehe ich eher die erste Hälfte als in die Länge gezogenes Vorgeplänkel für die zweite.
                              Zuletzt geändert von irony; 05.06.2010, 17:44. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!

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                                Band 2530
                                Der Oxtorner und die Mehandor
                                Frank Borsch

                                Ganz witzig war gleich der Anfang mit Sinnafoch als Sybok-Verschnitt: "Was sucht ihr?" "Was alle Lebewesen im Universum suchen: Erfüllung." Gut gefiel mir, dass die Springer mal wieder dabei waren, ein viel zu wenig beachtetes Volk.


                                Band 2531
                                Das Fanal
                                Marc A. Herren

                                Am besten gefiel mir das Aufeinandertreffen der beiden Unsterblichen Alaska Saedelaere und Ronald Tekener.
                                Da hätte ich gerne mehr davon

                                Allerdings flaut die Story ab der Mitte rasch ab, da zu offen sichtlich war, was im Akon-System passieren würde, und auch die Erstürmung dieses Schiffes brachte keine interessante Handlung mehr zustande.

                                Trotzdem ist der Roman ein gelungener Einstand für einen neuen Autor.


                                .
                                EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

                                transportermalfunction schrieb nach 3 Stunden, 5 Minuten und 15 Sekunden:

                                Band 2532
                                Tod eines Maahks
                                Michael Marcus Thurner


                                Interessant fand ich das Tschubai/Lloyd-Konzept und das ES im Sterben liegt. Die Maahks sind alte Bekannte, und man erlebt Perry Rhodan aus der Ich-Perspektive, aber es passiert nicht viel. Ein Roman, den man schnell vergisst.

                                Zitat von Anson Argyris Beitrag anzeigen
                                Zum Schluss noch ein hübsches Zitat :
                                „Eilig labte er (der Acroni) sich an übel schmeckendem Brei aus einem Nahrungsspender und trank Wasser aus einer kniehohen, breiten Schüssel, die von einem hochklappbaren Ring – diente er dazu, das Kinn abzustützen ? - umgeben und per Knopfdruck nachzufüllen war.“
                                Na denn , Prost !
                                ........................ .
                                Zitat von truemmer Beitrag anzeigen
                                Gerade MMTs Roman hat mich dank eines superspannenden Finales gestern Abend lange wach gehalten. Klar, das Perry gegen Ende nicht gestorben sein kann, vielleicht hätte man stattdessen lieber Mondra als ausgebildete TLD Agentin an die Front schicken sollen.
                                Dass Mondra dabei ist, fällt kaum auf. Mich hat die Story nicht wirklich wachgehalten. Und dass Perry nichts passiert, ist sowieso klar.


                                .
                                EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

                                transportermalfunction schrieb nach 1 Stunde, 15 Minuten und 2 Sekunden:

                                Ich habe noch ein paar Hefte des aktuellen Zyklus da liegen .

                                Aber ich bin mittlerweile skeptisch, was daraus noch werden soll

                                Nächste Woche gibt es Band 2547 .

                                Lohnt es sich wirklich da noch mal einzusteigen ?

                                Ich kann mit dem Geplänkel mit der Frequenz-Monarchie nicht viel anfangen.
                                Zuletzt geändert von irony; 06.06.2010, 16:26. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!

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