Perry Rhodan - Aktuelle Heftromane (spoiler) - SciFi-Forum

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Perry Rhodan - Aktuelle Heftromane (spoiler)

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    Zitat von Gnarrader Blek Beitrag anzeigen
    Die Frage ist ob der Plan wirklcih schief ging, oder ob der Oxtorner nicht genau darauf spekuliert, dass Sinnafoch jetzt wirklich denkt, dass er "ober" ist. Des Weiteren haben sie einen Okrill dabei, ich glaube nicht, dass dieses Tier wenns hart auf hart kommt auf der Seite des FM-Heinis bleibt.
    Ich hab' den zweiten Teil des Doppelbandes zwar noch nicht, aber dafür gerade den Spoiler im Perry-Rhodan-Forum gelesen.
    Anscheinend ist Bulls Plan wirklich völlig mißlungen.
    Sinnafoch ist entkommen und hat jetzt einen Okrill als Haustier ...

    So, jetzt habe ich den Roman durch, hier kommts:

    Band 2530
    Der Oxtorner und die Mehandor
    Frank Borsch


    Zur Handlung: Sinnafoch, Steelion Hartok und der Okrill Philip werden von dem Springer-Raumschiff UHLM aufgenommen, da die Space Jet, mit der sie von Oxtorne geflohen waren, schwer beschädigt wurde. Kaum an Bord, überwältigen sie die Besatzung der Zentrale , können jedoch das Raumschiff nicht steuern. Nachdem ein Versuch der Springer, die Zentrale zurück zu erobern, gescheitert ist, befindet sich auch der Patriarch der Sippe, Vandur, in der Gewalt von Sinnafoch. Notgedrungen setzen die Springer Kurs auf Sinnafochs Ziel, den Planeten Oaghonyr im Oa-System.
    Bei Hartok bricht dessen Konditionierung durch und er setzt einen Funkspruch ab: 'Sinnafoch. Sein Weg führt nach Oa.'
    Kurz nach Ankunft der UHLM im Oa-System erscheint deshalb auch die LEIF ERICKSON IV unter dem Kommando von Reginald Bull . Ein überraschend auftauchendes Schlachtlicht der FM zwingt das terranische Raumschiff zur Flucht. Sinnafoch verläßt den Springer-Raumer an Bord eines Beiboots des Schlachtlichts, nachdem ein letzter Versuch der Tochter des Patriarchen, ihn zu töten, scheitert. Philip, der Okrill, begleitet ihn. Zurück bleibt Steelion Hartok, der seinen Dienst beim TLD quittiert.
    Grundsätzlich hat mir der Roman sehr gut gefallen. Charaktere wie Vandur oder dessen verkrüppelte Tochter Kithara sollte es ruhig öfter geben.
    Auch Hartoks 'Überlaufen' zu Sinnafoch wird erklärt: Seine psychologische Konditionierung wurde überhastet durchgeführt.

    Ein paar Fragen bleiben:

    Wie hat Sinnafoch das Schlachtlicht kontaktiert, das ihn abholt ?
    Was hat die Frequenzmonarchie mit dem Planeten Oaghonyr zu tun, der zwanzig Millionen Jahre zuvor Sitz der Superintelligenz ARCHETIM war ?
    Und seit wann haben terranische Schiffe der JUPITER-Klasse keine Paratron-Schirme mehr ?
    Als das Schlachtlicht die LEIF ERICKSON IV beschießt, ist nur die Rede vom HÜ-Schirm.

    Und ein kleiner Fehler noch: Darturkas, die Klonkrieger der FM, sind nicht einäugig - Borsch schreibt das einige Male.
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    Zuletzt geändert von Anson Argyris; 11.02.2010, 19:18.

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      Habe ich was verpasst?
      Ich denke die Hefte kommen immer freitags raus? Wieso hast du den denn schon lesen können??

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        Zitat von truemmer Beitrag anzeigen
        Habe ich was verpasst?
        Ich denke die Hefte kommen immer freitags raus? Wieso hast du den denn schon lesen können??
        Heute ist doch Freitag die Zeitschriftenhändler an den Bahnhöfen haben die tagesausgaben meist schom um 02.00 morgens (zumindest bei uns in Bonn ist das so)
        .>ACHTUNG, freilaufender "Linker Gutmensch"! VORSICHT BISSIG!<

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          Zitat von truemmer Beitrag anzeigen
          Habe ich was verpasst?
          Ich denke die Hefte kommen immer freitags raus? Wieso hast du den denn schon lesen können??
          Offizieller Erscheinungstermin ist Freitag. Als Abonnent hat man allerdings den Vorteil, dass die Post das Heft schon einen Tage früher bringt, meistens jedenfalls.

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            Zitat von truemmer Beitrag anzeigen
            @MetalManni:
            Schön hier mal ein paar Eindrücke von Neueinsteigern der aktuellen Handlung zu hören, die bisher nur die alten Sachen kennen. Mich würde besonders deine Meinung zu Romanen von Christian Montillon interessieren, da ich der Meinung bin, dass er den alten Stil besonders gut trifft.
            Von den alten Sachen kenne ich auch noch nicht so viel. Auch bei den frühen Silberbänden schwankt die Qualität ziemlich, finde ich. Ich höre mir die Hörbücher an und Nr. 3, Der Unsterbliche hat mir gut gefallen, Nr. 4, Der kosmische Lockvogel aber dafür teilweise weniger.

            Nun hinke ich leider etwas hinterher. Zuletzt hatte ich über Kleiner Stern von Chatria geschrieben. Die Geschichte fand ich einerseits mitreißend, andererseits gefiel mir das Ende gar nicht. Dann habe ich 1424/1425 aus der fünften Auflage gelesen. Hier fand ich besonders die zweite Geschichte schön zu lesen. Außerdem fand ich es interessant, dass Yantill, der in der ersten Geschichte der Gegenspieler war, in der zweiten Geschichte der Anführer der Gruppe der Hauptfiguren ist. Ein interessanter Perspektivenwechsel. Zuerst wird über Yantill gesagt, dass er machthungrig sein und seine eigenen Ziele verfolge, aber später gibt er sich Mühe, von der Freihändlern wieder aufgenommen zu werden. Vor allem die Planung der Informationsanalytikerin hat mir in 1425 gefallen.

            Dann endlich kam ich zu 2528: Transmitter-Roulette von Montillon. Hier fand ich es im Gegensatz zu 2527 schön, dass eine wiederkehrende Figur im Zentrum der Handlung steht, hier Tekener. Am interessantesten fand ich hier die Dialoge zwischen Tekener bzw. Egrega und dem Sicherheitschef tan Picas und außerdem habe ich eine Menge über die Milchstraße des Perryversums erfahren. Über das weitere Schicksal der Akonen unter der Zurückgelassenen der Terminalen Kolonne möchte ich jetzt mehr erfahren.

            Bis jetzt habe ich ja erst vier Geschichten gelesen, davon gefiel mir 1425 am besten. Jedenfalls versuche ich jetzt, mal ein bisschen aufzuholen, zunächst ist nun 1426/27 dran. Außerdem lese ich gerade Deep Space Nine: Avatar.

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              Zitat von MetalManni Beitrag anzeigen
              Über das weitere Schicksal der Akonen ... möchte ich jetzt mehr erfahren.
              Über die Akonen gibt's wohl diese Woche wieder etwas. Der Titel des Romans 'Das Fanal' bezieht sich wahrscheinlich auf das am Ende von 'Transmitter-Roulette' erwähnte 'Akon-Fanal'.

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                Zitat von Anson Argyris Beitrag anzeigen
                Über die Akonen gibt's wohl diese Woche wieder etwas. Der Titel des Romans 'Das Fanal' bezieht sich wahrscheinlich auf das am Ende von 'Transmitter-Roulette' erwähnte 'Akon-Fanal'.
                Ich werde bestimmt wieder erst die Woche danach dazu kommen, das Heft zu lesen.

                Kommentar


                  Zitat von Anson Argyris Beitrag anzeigen

                  Ein paar Fragen bleiben:

                  Wie hat Sinnafoch das Schlachtlicht kontaktiert, das ihn abholt ?
                  Was hat die Frequenzmonarchie mit dem Planeten Oaghonyr zu tun, der zwanzig Millionen Jahre zuvor Sitz der Superintelligenz ARCHETIM war ?
                  Und seit wann haben terranische Schiffe der JUPITER-Klasse keine Paratron-Schirme mehr ?
                  Als das Schlachtlicht die LEIF ERICKSON IV beschießt, ist nur die Rede vom HÜ-Schirm.
                  Und ich frage mich, warum ist Bully nur mit einem Schiff aufgekreuzt obwohl die halbe LFT-Flotte auf den Beinen ist.

                  Und wie groß ist eigentlich die Reichweite einer Post-HI-SpaceJet? Die kann doch eigentlich nicht gar so groß sein.

                  Und wieso wird dieser Oxtorner nicht vor ein Militärgericht oder zumindest einer größeren, längerdauernden Anhörung unterzogen? Immerhin riecht das ganze doch nach Verrat, auch wenn er angeblich Konditioniert war, wer sagt, dass das wirklich der Grund seiner "Befehlsverweigerung" war?

                  Fragen über Fragen....
                  StFWiki, die Wiki zu Sternenfaust

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                    Zitat von Gnarrader Blek Beitrag anzeigen
                    Und ich frage mich, warum ist Bully nur mit einem Schiff aufgekreuzt obwohl die halbe LFT-Flotte auf den Beinen ist.
                    Anscheinend Sparmassnahmen .
                    Im vorhergehenden Band war's doch schon ähnlich. Ein einziges Raumschiff
                    überwachte die Aktion auf Oxtorne aus dem Orbit. Irgendwie nicht zu
                    verstehen.

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                      Wieder mal ist Donnerstag, und die Deutsche Post hat's geschafft, das neueste Perry-Rhodan-Heft abzuliefern.

                      Band 2531
                      Das Fanal
                      von Marc A. Herren.


                      Ganz kurz zur Handlung:
                      Nachdem der Planet Drorah von der Terminalen Kolonne kabinettisiert wurde, ist die Sonne des Akon-Systems instabil geworden und droht zur Nova zu werden. Die Akonen wollen das verhindern, indem sie aus einem der Gasplaneten des Systems zusammen mit abgezapfter Sonnenmaterie eine neue Sonne erschaffen.
                      Eine Gruppe von Akonen , die den anderen Galaktikern vorwerfen, nichts gegen die Zerstörung Drorahs unternommen zu haben, sabotiert dieses Vorhaben. Der Prozess soll umgekehrt werden. Die Masse von insgesamt fünf Gasplaneten soll in die Sonne geleitet werden und so einen Nova-Ausbruch verursachen. Alaska Saedelaere und Ronald Tekener zusammen mit dem Chef des akonischen Energiekommandos können diesen Plan vereiteln.
                      Mit der Hilfe anderer galaktischer Völker gelingt es den Akonen, das ursprüngliche Projekt noch zu verwirklichen. Im Akon-System strahlt eine zweite Sonne.

                      Herrens Einstand (*) in der Perry-Rhodan-Serie ist ihm gut gelungen. Tekener und Saedelaere als Team ist eine etwas gewagte Idee, aber sie funktioniert, und auch sonst halte ich diesen Roman für einen der besten der vergangenen Monate.

                      (*) Ich weiß, ganz neu ist Herren nicht .Vor diesem Roman hat er bereits einige Romane für Perry Rhodan Action, ein Perry Rhodan Extra sowie einen Roman in der Atlan-Reihe von FanPro geschrieben.
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                        Band 2529: Der Weg des Vatrox
                        Band 2530: Der Oxtorner und die Mehandor

                        Der Doppelroman hat mir eigentlich ganz gut gefallen.
                        Das Volk der Mehandor mit ihren zusammengebastelten Schiffen hat was herrlich Anachronistisches. Nicht immer dieses Hypertechnikgedöns. Wäre schade, wenn wir von diesen sorgfältig aufgebauten Charakteren nie wieder was hören würden (was aber leider sehr wahrscheinlich ist).

                        Allerdings gab es einige Punkte, mit denen ich Schwierigkeiten hatte.
                        Und die betreffen hauptsächlich Steelion Hartoks Mentalbehandlung.
                        Wieso um alles in der Welt sollte man sowas tun? Hätte ein guter Schauspieler nicht gereicht? Ist das nicht auch die eigentliche Aufgabe und Fähigkeit eines TLD Agenten, sich als falsche Persönlichkeit auszugeben?
                        Ganz davon abgesehen halte ich so eine Art von Behandlung für moralisch und ethisch höchst fragwürdig, egal ob die betreffende Person dazu ihr Einverständnis gegeben hat oder nicht. Sowas traue ich den terranischen Gutmenschen der TLD einfach nicht zu.

                        Und dann der Schluss: Hartok und Vandur brechen gemeinsam auf, um einen Verwandten Vandurs zu suchen?? Was sind denn da Hartoks Beweggründe?
                        Was hat denn das mit Irgendetwas zu tun?
                        Hartoks Versagen, wenn es denn überhaupt eines ist, kann man ihm selbst wohl kaum ankreiden. Eher Reginald Bulls Schuld, der scheint ja für Hartoks Mentalbehandlung verantwortlich zu sein.
                        Ist Hartoks Reise mit der Space Jet jetzt ein Rausschmiss Hartoks aus der TLD oder eine Wiedergutmachung Reginald Bulls?
                        Wurde Hartok über seine Mentalbehandlung im Nachhinein (wieder) aufgeklärt.
                        Weiss er überhaupt, was mit ihm wirklich geschehen ist.

                        Wunsch für einen Folgeroman: Hartok findet auf seiner Reise mit Vandur zu seiner Erinnerung zurück und macht sich auf, Reginald Bull kräftig in den Allerwertesten zu treten.

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                          Zitat von Anson Argyris Beitrag anzeigen

                          Herrens Einstand (*) in der Perry-Rhodan-Serie ist ihm gut gelungen. Tekener und Saedelaere als Team ist eine etwas gewagte Idee, aber sie funktioniert, und auch sonst halte ich diesen Roman für einen der besten der vergangenen Monate.
                          Dem kann ich gerne zustimmen, allerdings gibts einige Ungereimtheiten im Roman. Zum einen ist die Technik, die da verwendet wird, der Akonen Post_HI gesehen zu arg abgehoben. Da werden Dinge in Minuten durchgeführt wo vor der HI Jahre für gebraucht wurden. Das ist über das Knie gebrochen, aber nicht vom Autor, das kreide ich den Exposéjungs an.

                          Zum anderen, das betrifft jetzt den Autor, funktioniert mir das alles viel zu schnell zum Ende des Romans hin. Da wird dieser Glitzerhalbellipsoid viel zu schnell unschädlich gemacht. Das passte einfach nicht. Zudem waren die Galaktiker nicht wirklich bedroht, denn auch ohne Wissen was da gespielt wird, dauert das ganze viel zu lange als dass die Schiffe nicht hätten flüchten können. Das war ein wenig zu oberflächlich abgehandelt. Aber ansonsten mag ich Marcs Stil viel mit den Figuren zu machen und weniger mit Ortswechseln etc.
                          StFWiki, die Wiki zu Sternenfaust

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                            @ trümmer:
                            Hartok wurde nicht gefeuert, anscheinend hat er gekündigt:
                            "Es war das Abschiedsgeschenk Reginald Bulls an Steelion Hartok, der seinen Abschied vom Liga-Dienst genommen hatte, um sich selbst zu finden."
                            (Band 2530, Seite 63).
                            Ich frage mich bloss, ob Bully das Abschiedsgeschenk, nämlich die Space-Jet, aus eigener Tasche bezahlt hat ...

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                              Band 2532
                              Tod eines Maahksvon Michael Marcus Thurner


                              Perry Rhodan und seine Gefährten haben an Bord von MIKRU-JON den Polyporthof DARASTO in Andromeda erreicht. Sie geraten in den Kampf zwischen fundamentalistischen Maahks und Schattenmaahks, wobei die Schattenmaahks unterliegen und Perry Rhodan & Co. von den Fundamentalisten in Gewahrsam genommen werden. Bei einem Gespräch mit dem Grek-1 erfährt Perry Rhodan , dass die Maahks sich zum Schutz ihres Volkes in einzelnen Zellen über ganz Andromeda verteilt haben. Es gibt eine 'Dezentrale Überwachungsinstanz' , die als einzige den Überblick über die gesamte Struktur besitzt. Perry Rhodan soll auf einen Vertreter dieser Instanz warten – was er natürlich nicht tut.
                              Mithilfe des Tschubai/Lloyd-Konzepts erkundet er den Paraport-Hof und stößt dabei auf den Acroni Perbo Lamonca und den weiblichen Schattenmaahk Grek-363. Von diesem erfährt er, dass die Schattenmaahks den Hof als erste entdeckt hatten und sämtliche Funktionen blockiert haben, als die Fundamentalisten den Hof angriffen. Perry Rhodan & Co. ziehen sich in die MIKRU-JON zurück und versuchen , die Blockierung wieder aufzuheben, sodass Perry Rhodan seinen Controller einsetzen kann. Das gelingt leider nicht vollständig.
                              Kurz danach kündigen die Fundamentalisten an, dass einer der gefangenen Schattenmaahks – Grek-259 – hingerichtet werden soll. Perry Rhodan versucht dies zu verhindern, auch auf Bitten von Grek-363 hin. Als er Grek-259 jedoch endlich erreichen kann, scheint dieser tot zu sein. Eine Bombe detoniert. Perry Rhodan stirbt … oder auch nicht.

                              Flüssig geschrieben, mit etwas Humor ( den Acroni und seinen Götterfundus fand ich echt witzig) ,spannend und mit einem Cliffhanger, der eigentlich keiner ist – denn Perry Rhodan ist natürlich nicht tot, sondern höchstens in der Niemandswelt verschwunden ('Reise in die Niemandswelt' ist der Titel des Romans der nächsten Woche).
                              Zum Schluss noch ein hübsches Zitat :
                              „Eilig labte er (der Acroni) sich an übel schmeckendem Brei aus einem Nahrungsspender und trank Wasser aus einer kniehohen, breiten Schüssel, die von einem hochklappbaren Ring – diente er dazu, das Kinn abzustützen ? - umgeben und per Knopfdruck nachzufüllen war.“
                              Na denn , Prost !
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                                Zitat von Gnarrader Blek Beitrag anzeigen
                                Zum einen ist die Technik, die da verwendet wird, der Akonen Post_HI gesehen zu arg abgehoben. Da werden Dinge in Minuten durchgeführt wo vor der HI Jahre für gebraucht wurden. Das ist über das Knie gebrochen, aber nicht vom Autor, das kreide ich den Exposéjungs an.
                                Die Akonen haben aber anscheinend einige Jahrzehnte Vorbereitungszeit investiert ...

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