Perry Rhodan - Aktuelle Heftromane (spoiler) - SciFi-Forum

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Perry Rhodan - Aktuelle Heftromane (spoiler)

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    @Nico H:
    Ich bin jedenfalls sehr gespannt auf deine endgültige Fassung. Und das andere Bild von dem du sprachst.

    @Anson Argyris:
    Band 2525 Seite 54 ganz unten sagt Atlan: "Es sind diese geklonten Mannschaften, mit denen wir Milchstraßler es zu tun haben."
    Das meinte ich.

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      Zitat von truemmer Beitrag anzeigen
      Band 2525 Seite 54 ganz unten sagt Atlan: "Es sind diese geklonten Mannschaften, mit denen wir Milchstraßler es zu tun haben."
      Das muss aber nicht heißen, dass die FM die Gaids in der Milchstraße einsetzt, es kann sich auch lediglich aufdie in Andromeda eingesetzten Schiffe der Gaids beziehen, auf die die Mitglieder der 'Operation Hathorjan' gestossen sind.
      Da es sich bei den Gaids um Klone handelt, macht auch die Szene in Band 2516, 'Die Tauben von Thirdal', Sinn.
      Gucky fragt einen Gaid nach seinem Namen und nach dem Namen seines Nachfolgers als Kommandant und erhält jedes Mal denselben Namen.
      Zitat (Seite 50, unten rechts):
      Gucky: 'Dein Ersatzmann, wie heißt er?'
      Gaid:' Eiho Züdd.' - 'Nicht du, er.' - 'Eiho Züdd. Er ist wie ich, also heißt er auch so.' -'Ihr seid Zwillinge?' -' Nein.' Der absurde Gedanke schien ihn zu amüsieren.

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        danke für die ausführliche auflistung. ich werd das bild dann luna city nennen, das passt schon ganz gut.

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          Zitat von Anson Argyris Beitrag anzeigen
          Das muss aber nicht heißen, dass die FM die Gaids in der Milchstraße einsetzt, es kann sich auch lediglich aufdie in Andromeda eingesetzten Schiffe der Gaids beziehen, auf die die Mitglieder der 'Operation Hathorjan' gestossen sind.
          Da es sich bei den Gaids um Klone handelt, macht auch die Szene in Band 2516, 'Die Tauben von Thirdal', Sinn.
          Gucky fragt einen Gaid nach seinem Namen und nach dem Namen seines Nachfolgers als Kommandant und erhält jedes Mal denselben Namen.
          Zitat (Seite 50, unten rechts):
          Gucky: 'Dein Ersatzmann, wie heißt er?'
          Gaid:' Eiho Züdd.' - 'Nicht du, er.' - 'Eiho Züdd. Er ist wie ich, also heißt er auch so.' -'Ihr seid Zwillinge?' -' Nein.' Der absurde Gedanke schien ihn zu amüsieren.
          Aaah, ich wünschte ich hätte das Gedächtnis, mich an solche Feinheiten zu erinnern. Solche Details mag ich, die erst später eine Bedeutung erhalten. Aber... Monate später? Schon vergessen, dafür bewege ich mich in zu vielen anderen fiktiven Universen.

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            Band 2527
            Kleiner Stern von Chatria
            Arndt Ellmer

            Der Roman beginnt etwa zehn Jahre vor der aktuellen Handlungszeit.
            Am Rand des von Tefroder bewohnten Sicatemo-Systems, dessen Hauptwelt Chatria ist, erscheint wie aus dem Nichts ein roter Zwergstern. Da er aber anscheinend keinerlei Auswirkungen auf die Gravitationsverhältnisse des Sytems hat, ignorieren ihn die Tefroder.
            Jahre später wird Chatria von den Gaids besetzt, die nach irgendetwas zu suchen scheinen (Hyperkristalle ?) . Die Tefroder setzen sich zur Wehr, allerdings ohne großen Erfolg.
            März 1463: Atlan hat erfahren , dass insgesamt vier dieser merkwürdigen Sterne aufgetaucht sind: zwei im Gebiet der Gaids, wo sie gleich wieder verschwanden, einer im Luum-System (Hauptwelt Tamanium - bekannt aus dem MdI-Zyklus) und einer im Sicatemo-System.
            Atlan fliegt mit der JULES VERNE das Sicatemo-System an und beschliesst, den Planeten Chatria zusammen mit Einheiten der Tefroder und der abtrünnigen Gaids sowie mit Posbi-Raumern anzugreifen und die Gaids zu vertreiben. Erstaunlicherweise leisten die Gaids kaum Widerstand und verlassen den Planeten und das System. Atlan hat eine Vorahnung, als auch der Zwergstern verschwindet. Kurz darauf erscheint ein Gaid-Raumschiff. In einem Funkspruch wird erklärt, dass die Frequenzmonarchie sich Einmischungen von Seiten der Milchstraßenflotte nicht gefallen läßt und daher ein Exempel statuiert. Atlan befiehlt der Flotte den Rückzug. Kurz danach verwandelt sich die Sonne des Sicatemo-Systems in eine Nova ...

            Erinnert ein bißchen an Band 2518 (Patrouille der Haluter), in dem es auch um ein von Gaids besetztes System der Tefroder ging, ist aber meiner Meinung nach besser geschrieben.
            Allerdings hinterläßt der Roman einige Fragen:
            - Was suchen die Gaids eigentlich ? Nur Hyperkristalle ? Hinterlassenschaften der MdI ?
            Multiduplikatoren haben sie anscheinend ja schon gefunden, da in diesem Roman Duplos von Tefrodern auftauchen.
            - Was hat es mit den merkwürdigen Sternen auf sich , die anscheinend keine normalen Sonnen sind ? (Nicht nur , weil Sonnen nicht einfach so auftauchen und wieder verschwinden, sondern auch wegen ihres Alters und ihrer Zusammensetzung).

            Nächste Woche geht's in der Milchstraße weiter, wo sich die Terraner mit Hinterlassenschaften von TRAITOR herumschlagen müssen ...
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              so ich hab jetzt mein kugelraumer aus den perry rhodan universum fertig...naja fertig würd ich nicht sagen, da er sich noch im bau befindet auf der zeichnung. ein kugelraumer zu zeichnen ist ja jetzt nicht soooo aufregend, deswegen wollte ich mit einer darstellung eines halbfertigen kugelraumers etwas mehr ins deteil gehen.
              der kugelraumer gehört zu den 1000m riesen. getauft hab ich ihn auf den namen BEN HUR.
              als nächstes werd ich jetzt anfangen alle meine zeichnungen am PC auszumalen, eventuell füge ich noch die mondstadt luna city mit diesen bild zusammen. ich glaube das würde ganz gut passen.
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                Band 2528
                Transmitter-Roulette
                Christian Montillon


                Ronald Tekener ist auf der Jagd nach den TRAITOR-Jägern , den Terroristen, die für Massaker an in der Milchstraße zurück gebliebene Mitglieder von TRAITOR-Völkern verantwortlich sind. Er stößt auf eine akonische Firma, die Transmitter fertigt und vertreibt, und es stellt sich heraus, dass einer der Chefs dieser Firma zu den Anführern der TRAITOR-Jägern gehört.

                Ein Agentenroman, und kein besonders gelungener. Gut finde ich , wie Montillon das Schicksal von Ganschkaren und Mor'Daern anspricht , die nur wegen ihrer Volkszugehörigkeit verfolgt werden.
                Dass hinter den TRAITOR-Jäger Akonen stecken und das sie anscheinend etwas Großes planen (Stichwort 'Akon-Fanal') ist nachvollziehbar, immerhin haben die Akonen durch TRAITOR ihren Heimatplaneten verloren.
                Nett sind einige der Namen , die im Roman vorkommen, zumindest falls man sich noch dunkel an den Lemuria-Taschenbuchzyklus und die lemurischen Sternenarchen erinnert ..

                Was mir an diesem Roman nicht gefiel, war z.B. folgendes:
                Warum muss schon wieder Tekener in den Einsatz ? Hat die USO nicht genug Agenten, dass stets der Stellvertreter des Lordadmirals die Kastanien aus dem Feuer holen muss ?
                Was sollte die Geschichte zu Beginn des Romans, von der sich später herausstellt, dass sie so gar nicht passiert ist und nur Tekeners Tarngeschichte darstellt ?
                Tekener stellt einen der Anführer der TRAITOR-Jäger an Bord des Tenders LEMCHA OVIR, nachdem er kurz vorher in einem Hangar einen Schlachtkreuzer entdeckt hat, den die Terroristen für ihre Angriffe nutzen. Wo ist eigentlich die Besatzung dieses Kreuzers, und wieso versucht der Akone nicht, sich mit diesem Schiff abzusetzen, anstatt sich auf eine Schießerei mit Tekener einzulassen ?

                Mein Wunsch an Montillon (oder einen der anderen Autoren) : Lasst euch doch mal ein Team von USO-Agenten einfallen, wie es sie früher gab (Melbar Kasom/Lemy Danger, z.B.), dann muss Tekener nicht immer selbst ran …
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                  Zitat von Nico H Beitrag anzeigen
                  so ich hab jetzt mein kugelraumer aus den perry rhodan universum fertig...naja fertig würd ich nicht sagen, da er sich noch im bau befindet auf der zeichnung. ein kugelraumer zu zeichnen ist ja jetzt nicht soooo aufregend, deswegen wollte ich mit einer darstellung eines halbfertigen kugelraumers etwas mehr ins deteil gehen.
                  Sehr schöne Zeichnung. Mir gefallen solche "mit der Hand"-Risszeichnungen wesentlich besser als so manches CAD-Computerprodukt!
                  StFWiki, die Wiki zu Sternenfaust

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                    2527: Kleiner Stern von Chatria
                    Der Titel klingt schon etwas süßlich und so lesen sich auch viele Passagen des Romans. Ich habe nichts gegen emotionale Erzählungen und schon gar nichts gegen Erzählperspektiven aus Sicht des "kleinen Mannes".
                    Aber wenn gegen Ende das ganze vorige Geschehen durch eine Supernova oder was das war einfach im Nichts verpufft, fühle ich mich etwas betrogen.
                    Vielleicht sollten hier Tränen fließen, bei mir überwog jedoch der Frust.

                    Schön unheimlich und alptraumhaft bedrohlich fand ich die Stimmung auf dem besetzten Planeten Chatria. Das kam gut rüber, finde ich. Die ständige Angst und Ungewissheit konnte ich gut nachvollziehen.

                    Aber was sollte das mit der übersinnlichen Begabung Sativas? Wieso wurde das überhaupt thematisiert? Ich dachte die ganze Zeit, da kommt noch was, ein Zusammenhang zu dieser seltsamen neuen Sonne vielleicht, die genauso sinnlos entschwand wie sie kam. War der kleine Stern vielleicht ein "Auge" von ES?

                    Kleine Anmerkung am Rande: Man merkt, dass die Autorenidee der Multiduplikatoren noch aus der Zeit der Tonbandkassetten stammt: Man zieht vom Original eine Matritze, von der man eine bestimmte Anzahl von Kopien machen kann. Irgendwann wird die Qualität der Kopien so schlecht, dass man wieder das Original für eine Matritze braucht usw.
                    Über diese Idee einer analogen Kopiertechnik musste ich schon schmunzeln.
                    Heute würden Jungschreiber auf so eine Idee gar nicht mehr kommen.

                    2528: Transmitter-Roulette
                    Hat mir sehr gut gefallen. Die falsche Geschichte zu Beginn fand ich auch gelungen. Ich mag solche Verwirrspielchen mit Aha-Effekt, lasse mich gerne überraschen. Ich finde, sowas kommt bei Perry häufig zu kurz.
                    Ein Roman wie ich ihn aus meiner Perry-Jugendzeit in Erinnerung habe.
                    Ein Roman wie ein Titelbild von Johnny Bruck:
                    Griffige Charaktere, action hart am Rande zur Selbstparodie, die Logik nicht immer nachvollziehbar wird der action halt untergeordnet.
                    Bestes Beispiel, wie gegen Ende der Bösewicht höchstpersönlich mit Handfeuerwaffen wild um sich schießend auf Tekener und Gefolge losgeht und danach ebenso wild die Flucht ergreift und wahllos in die Menge schießt.
                    Dabei hätte er ebensogut auf die Hilfe von Roboter, automatischen Geschütztürmen im Geheimhangar, sich schließenden Sicherheitsschotten, Gas usw. bauen können.
                    Aber so ist der Effekt halt besser.
                    Wer es mag (wie ich), wird hier gut bedient, alle anderen werden viele Gründe zum fluchen finden.
                    Wobei ich mir auch nicht sicher bin, ob ich Namen wie "Aerga Egrega" jetzt komisch, dämlich oder ärgerlich finden soll.

                    Kleiner Nachtrag: Der Vorgängerroman 2512 liegt bereits 4 Monate zurück. Für mein angestaubtes Oberstübchen ist das etwas viel Zeit um mich an alle Einzelheiten zu erinnern. Fände es schöner, thematisch zusammenhängende Romane in kürzeren Zeitabständen zu veröffentlichen.
                    Zuletzt geändert von truemmer; 01.02.2010, 13:48.

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                      Nachdem ich vor kurzem erst mit den frühen Silber-Hörbüchern angefangen habe, wollte ich auch gleich mal in die aktuelle Handlung der Erstauflage einsteigen. 2527: Kleiner Stern von Chatria war also das erste Perry Rhodan Heft, das ich mir gekauft habe, zusammen mit dem 1424/1425 Heft der 5. Auflage. Die Haupthandlung des Heftes fand ich mitreißend und spannend. Die Situation der Bedrohung und Belagerung durch die Gaids wirkte sehr beklemmend. Zum Ende hin habe ich mich nach einem Happy End gesehnt. Ich dachte, entweder sollen einige der Figuren wichtige Handlungsträger der Geschichte werden oder die Handlung soll akzeptabel aufgelöst werden. Dass dann am Ende wegen der Nova alle Hauptfiguren sterben, fand ich eine ziemliche Frechheit und Enttäuschung. Dagegen war die Rahmenhandlung ja ziemlich überflüssig. Dass die Frequenzmonarchie skrupellos ist, ist das einzige, was ich da erfahren habe.
                      Ich werde noch das ein oder andere Heft lesen, aber diese eine Heft, welches mein erstes war, hat nicht gerade Lust auf mehr gemacht. Jedenfalls nicht mit so einem Ende.

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                        finde auch, dass die 2527 das inhaltlich schwächste Heft der letzten Zeit war.

                        Da werkeln die FM-Heinis > 10 Jahre auf dem Planeten rum, nur
                        um dann binnen Minuten abzuziehen und alles in die Luft zu jagen?
                        HALLO?? Kein Wunder, dass letztendlich die Terraner triumphieren
                        werden.

                        Des Weiteren kommt mir die Allianz der Tefroder, Gaids und Terraner zu
                        plötzlich. Da kann Atlan einfach mal tausende Schiffe anfordern usw.
                        Das ging zu einfach!

                        Und dann die typischen Ellmerschen Chaosschlachtenszenen. Da starten
                        Raumer von einer Welt und gehen so mir nichts, dir nichts schnell in
                        den Hyperraum. Als hätte es nie eine HI gegeben. Mann, Mann,
                        Mann.....
                        StFWiki, die Wiki zu Sternenfaust

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                          @Nico H:
                          Kann mich hier nur dem allgemeinen Lob anschließen. Dein Kugelraumer ist wirklich klasse. Wenn du sowas nicht schon bereits getan hast oder gerade tust, würde ich dir dringend raten, irgendwelche Zeichenkurse zu belegen, um dein Talent auszubauen.
                          Wer weiß, kannst dann bald als PR Zeichner anfangen. Oder Illustrator werden.
                          Seinerzeit habe ich auch gern gezeichnet, alles mögliche an technischen Sachen, aber so gut war ich nie und ich habe leider verpasst mein kleines Talent zu fördern.

                          @MetalManni:
                          Schön hier mal ein paar Eindrücke von Neueinsteigern der aktuellen Handlung zu hören, die bisher nur die alten Sachen kennen. Mich würde besonders deine Meinung zu Romanen von Christian Montillon interessieren, da ich der Meinung bin, dass er den alten Stil besonders gut trifft.

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                            Band 2529
                            Der Weg des Vatrox
                            Frank Borsch

                            Erster Teil eines Doppelbandes, der das weitere Schicksal von Sinnafoch behandelt. Der von den Terranern gefangen genommene Frequenzfolger wird auf dem Planeten Oxtorne abgesetzt und nimmt an einem Pilgerzug teil. Ein TLD-Agent versucht, sein Vertrauen zu gewinnen und mit ihm von Oxtorne zu fliehen. Ziel dieses von Reginald Bull erdachten Plans ist es, auf diese Art einen Geheimstützpunkt der Frequenzmonarchie / eine verborgene Flotte / einen unentdeckten Polyport-Hof zu entdecken. Natürlich geht der Plan schief, und Sinnafoch und der TLD-Agent sind erst einmal verschwunden …
                            Positiv zu vermerken ist, dass der Roman flüssig geschrieben ist und sich gut lesen lässt. Außerdem gibt’s ein paar Informationen zur Geschichte der Vatrox.
                            Ansonsten bin ich mir nicht sicher, was mir am meisten missfällt : die Naivität von Bulls Plan, die Schnelligkeit, mit der ein TLD-Agent die Seiten wechselt, oder Sinnafochs erstaunliche Fertigkeit im Abrichten von Okrills …
                            Nächste Woche geht’s mit dem zweiten Teil weiter. Meiner Erfahrung nach ist der zweite Teil eines Doppelbandes oft schwächer als der erste. Hoffentlich ist es diesmal anders. Vielleicht hat Bully ja auch noch ein Ass im Ärmel …
                            Bevor ich's vergesse: Bully hat eine neue Freundin. Sie heißt Ellin, hat 'pastellgrüne' Zähne und ist 'wie Fran immer hatte sein wollen.'
                            (Zitat Seite 41). Toll.

                            @ Trümmer: Deine 'Begeisterung' über den Beginn von Band 2528 kann ich nicht ganz nachvollziehen. Es ist ja okay, dass Tekener eine Tarngeschichte braucht, um sich auf die LEMCHA OVIR einzuschleusen, aber dass Montillon etwas schildert, als wäre es wirklich passiert, und sich dann später herausstellt, dass es eben nicht passiert ist, halte ich für keine gute Idee.
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                              Kleine Vorschau auf die nächsten Bände:

                              2531
                              Marc A. Herren
                              Das Fanal

                              2532
                              Michael Marcus Thurner
                              Tod eines Maahks

                              2533
                              Wim Vandemaan
                              Reise in die Niemandswelt

                              Bin mal gespannt auf den Einstiegsroman von Marc Herren.

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                                Zitat von Anson Argyris Beitrag anzeigen
                                Natürlich geht der Plan schief, und Sinnafoch und der TLD-Agent sind erst einmal verschwunden …
                                Die Frage ist ob der Plan wirklcih schief ging, oder ob der Oxtorner nicht genau darauf spekuliert, dass Sinnafoch jetzt wirklich denkt, dass er "ober" ist. Des Weiteren haben sie einen Okrill dabei, ich glaube nicht, dass dieses Tier wenns hart auf hart kommt auf der Seite des FM-Heinis bleibt.

                                Zitat von Anson Argyris Beitrag anzeigen
                                Außerdem gibt’s ein paar Informationen zur Geschichte der Vatrox.
                                Mit der interessanten Erkenntnis, dass der Feind deines Feindes nicht unbedingt automatisch dein Freund ist. Nach dieser Geschichte wäre ja die FMs quasi die Verfolgten und die Anhänger Vatrox-VAMUs, die in Stardust auftauchten, die "ganz Bösen".

                                Insgesamt fand ich den Anfang des Romans lahm, aber zum Ende hin hat mich die Geschihte gefesselt.
                                StFWiki, die Wiki zu Sternenfaust

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