Perry Rhodan - Aktuelle Heftromane (spoiler) - SciFi-Forum

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Perry Rhodan - Aktuelle Heftromane (spoiler)

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    Bd. 2518:
    Patrouille der Haluter
    Christian Montillon


    Die Gaids haben den tefrodischen Planeten Donure im Curomia-System besetzt. Nachdem einige Tefroder ein Waffenlager überfallen haben, stellt sich heraus, dass die Gaids von Parasiten befallen sind, die auch die Tefroder infizieren.
    Etwa zur selben Zeit hat die NAUTILUS II, ein Beiboot der JULES VERNE, den Planeten Halpat erreicht, auf dem etwa 3000 Haluter leben. Lingam Tennar , der 'Zwerghaluter' , erfährt, dass einer der Andromeda-Haluter, Sturben Rager, seit Wochen seiner Drangwäsche nachgeht und vielleicht über Informationen zur Lage in Andromeda verfügt.
    Die NAUTILUS II trifft auf Rager, der sich an Bord seines Raumschiffs HALUT gerade mit einigen Raumschiffen der Gaids herumschlägt. Rager hat Hinweise , dass die Gaids im Curomia-System anscheinend nach irgendetwas suchen. Zusammen mit Tennars beiden Kindern macht er sich auf den Weg dahin. Beim Versuch, einen Ortungssatelliten der Gaids zu bergen, gerät er jedoch in eine Falle, aus der ihn die NAUTILUS II befreit.
    Lingam Tennar und einige Terraner sind zwischenzeitlich auf Donure gelandet. Sie treffen dort in einer Ortungsstation der Gaids auf ein Kommando der Tefroder. Einer der Tefroder zündet die gerade gelegten Minen. Dank Tennars Kontakt zu den Parasiten , die einen Schwarm bilden und sowohl telepathische als auch Teleporter-Fähigkeiten besitzen, gelingt die Flucht, lediglich eine Terranerin und zwei Tefroder sterben.

    Nichts besonderes diesmal. Meiner Meinung nach wäre der Roman besser geworden, wenn sich Montillon auf die Haluter konzentriert hätte. Den intelligente Parasitenschwarm mit seinen PSI-Fähigkeiten hätte er auch weglassen können - die einzige Funktion des Schwarms ist es, Tennar und die Terraner zu retten. Das hätte man auch anders machen können.
    Einzige interessante Information: Die Gaids suchen nach irgendetwas, und sie benutzen dafür anscheinend eine fremdeTechnologie. Arbeiten sie für die Frequenzmonarchie und suchen nach Polyport-Höfen ???
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      Die Patrouillie der Haluter

      Schwerpunktmässig versucht der Roman den Spagat zwischen - wie erklär ich was mit den Halutern in Andromeda geschehen ist und warum sie noch langweilig und uninformiert sind und die Gaids eroberer mit unbekannter Technologie ausgerüstet.
      Das ist irgentwie nicht geglückt,-ich liebe die Haluter aber der Roman war langweilig weil man zu wenig auf die Kernstory wert gelegt hat und grade Haluter sind eine Naturgewalt im einsatz hier wirkten sie nur wie lasche Kampfpiloten bei einer Notlandung in Afganistan.
      Mit einem anderen schwerpunkt wäre diese Story gut geworden na ja und die Gaids ,.-zu denen hat man mal wieder wenig informationen bekommen (soll wohl spannung erzeugen) dabei haben sie eigentlich nur zwei möglichkeiten übrig entweder sie arbeiten für die Frequenzmonarchie oder Sie sind fehlplaziert.
      Die erklärung ist einfach,-die frequenzmonarchie hat die Stationen unter kontrolle,- allerdings haben bis auf die Gaids keine Andromedanation bis jetzt irgentetwas davon bemerkt so kann die Monarchie gesamt Andromeda ohne viel massiven Militäreinsatz unauffällig übernehmen indem sie die Gaids als Militärmacht puscht und diese nur so unauffällig wie möglich unterstützt so wird in Andromeda niemand aufmerksam und der gegner viel zu spät wahrgenommen.
      Diese 6 d technik dient vm dazu das Depot zu finden auf das die Monarchie so scharf ist, die Parasiten spielen tatsächlich nur eine Nebenrolle allerdings find ich sie interessant genug das man(Bitte) noch mal auf sie zurückkommen sollte (vielleicht entstehende Superintelligence?)
      don´t take scifi too searious,there is always a Phule around-they take space by storm and leave laughter in there wake.- von Asprin´s Phule me twice(frei interpretiert.

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        Zitat von Elvinthewave Beitrag anzeigen
        die Parasiten spielen tatsächlich nur eine Nebenrolle allerdings find ich sie interessant genug das man(Bitte) noch mal auf sie zurückkommen sollte (vielleicht entstehende Superintelligence?)
        Ich hab' gehört, dass die Parasiten nicht aus dem Expose stammen, sondern eine Erfindung von Christian Montillon sind. Daher glaube ich kaum , dass sie noch einmal auftauchen.

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          ach den Eindruck hatte ich früher auch schon, dass da was nicht aus dem Expo gestammt haben kann und trotzdem wurde es (vom selben Autoren meist) nochmal aufgegriffen, wenn es gut angekommen ist...

          Ein Beispiel das mir gerade beim Begriff sofort in den Sinn kam war das Dull aus dem MdI Zyklus das über 60 Bände insgesamt 4 Auftritte hatte, aber IMO nicht bedeutend genug war um aus dem Expo stammen zu können...
          »We do sincerely hope you'll all enjoy the show, and please remember people, that no matter who you are, and what you do to live, thrive and survive, there are still some things that make us all the same. You, me, them, everybody!«

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            Zitat von Sternengucker Beitrag anzeigen
            Ein Beispiel das mir gerade beim Begriff sofort in den Sinn kam war das Dull aus dem MdI Zyklus das über 60 Bände insgesamt 4 Auftritte hatte, aber IMO nicht bedeutend genug war um aus dem Expo stammen zu können...
            Das war allerdings so eine typische H.G.Ewers-Sache. Ewers schrieb anscheinend manchmal seine eigene Serie, losgelöst von Exposes.

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              Band 2519: Die Sonnen-Justierer / Hubert Haensel

              Der Roman beschäftigt sich in erster Linie mit dem (am Ende erfolgreichen) Versuch, das Holoin-Sonnenfünfeck wieder funktionsfähig zu machen und auf diese Weise eine Transmitterverbindung zwischen der Milchstraße und Andromeda herzustellen. Da die Justierung einige Zeit in Anspruch nimmt, erkundet die JULES VERNE in der Zwischenzeit Andromeda. Wie sich herausstellt, scheint die Frequenzmonarchie nicht nur in der Bengar- sondern auch in der aus dem MdI-Zyklus bekannten Hades-Wolke aktiv zu sein.
              Die JULES VERNE nimmt die beiden einige Zeit zuvor ausgeschleusten Solonium-Kreuzer wieder an Bord.Kurz daraufhin treffen im Kraltmock-System 1600 Raumschiffe der Galaktischen Flotte durch einen von ZEUT-80 aus projizierten Situationstransmitter ein. Ein Teil der Flotte fliegt den Planeten Gleam an, der Rest fliegt zum Holoin-System. Die JULES VERNE fliegt ihnen voraus.
              Inzwischen sind auch die Gaids auf das Holoin-System aufmerksam geworden, scheitern jedoch zunächst an dem von den MdI installierten Fallensystem. Nachdem der Transmitter aktiviert werden konnte, treffen zweitausend Fragmentraumer der Posbis ein und zerschlagen die Gaid-Flotte - um kurz darauf mit einer Flotte aus 500 Schlachtlichtern der Frequenzmonarchie und weiteren 3000 Raumschiffen der Gaids konfrontiert zu werden.
              Wie schon die lezten Romane, leider nichts besonderes. Etwas durcheinander(die JV fliegt mal hier, mal dahin, die Wissenschaftler schrauben an den Sonnen des Holoin-Fünfecks herum, und auch Semwat Lenz und sein komischer Roboter tauchen wieder auf).
              In der nächsten Woche geht's (hoffentlich etwas besser) im Stardust-System weiter.
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                Die Sonnen Justierer

                Na Ja mir hat der Roman gut gefallen,-zwar bin ich auch am Anfang leicht ins schwimmen gekommen aber er wurde sehr militärisch und meine Prognose ist aufgegangen , also mir macht sowas spass.
                Das einzige was nicht ganz passte war das obwohl Atlan kurzzeitig über Bündnissmöglichkeiten zu den Gaids nachdachte man diese Falle ohne jegliche Warnung zufallen lies gegen die Gaids und auch die Fragmenträumer ohne warnung eingesetzt worden sind. Schön hingegen das diese Flotte klar erkennbar ein gemischter verband der wesentlichen Rassen der Milchstrasse sind (oh Mann sogar die Springer sind dabei), und der allgemeine Technologiestandart wurde zumindestens mit Terranischer Technologie bei den anderen Schiffen angehoben (na ja bei den Posbis zumindestens, aber die sind so und so sehr schnell bei so etwas).
                Denke die Schlacht wird mir im nächsten Heft auch gefallen diesmal sind die die Allierten zumindestens nominal (bis auf den Fallenjocker ) unterlegen.
                Zwar kann ich mir schon denken das WIR gewinnen aber wie knapp es wird ist natürlich noch unklar.
                Denkbar ist aber auch der Verlust des Systems mit der Zeussalternative obwohl wenig wahrscheinlich.
                Also ich fieber schon wieder.
                don´t take scifi too searious,there is always a Phule around-they take space by storm and leave laughter in there wake.- von Asprin´s Phule me twice(frei interpretiert.

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                  Band 2520: Grenzgängerin des Schleiers / Hubert Haensel

                  Diese Woche geht’s weiter in Far Away und dem Stardust-System.

                  Von einer Grenzgängerstation aus wird der Zusammenbruch des 6-D-Schleiers um Far Away beobachtet. Es stellt sich heraus, dass Far Away am Rand einer Ring-Galaxis liegt. Schlachtlichter der Frequenzmonarchie durchbrechen die Rest des Schleiers, greifen die Station an und töten alle bis auf eine einzige Überlebende (die Grenzgängerin aus dem Titel).

                  Auf einem Planetoiden beobachten Prospektoren , wie er sich aufzulösen beginnt und als eine Art Hangar für Raumschiffe entpuppt, bei denen es sich ebenfalls um Schlachtlichter handelt. Zwei der Prospektoren können flüchten. Als Tage später Einheiten der Stardust-Flotte auftauchen, sind die Schlachtlichter verschwunden.

                  Auf dem Planeten Katarakt materialisiert die Amethyste-Stadt, eine der ‘Immateriellen Städte’.
                  Insektenartige Raumschiffe und saurierhafte Wesen greifen an.

                  Perry Rhodan ist inzwischen auf Aveda eingetroffen. Als er die Stardust-Nadel betritt, aktivieren sich die dortigen Käfigtransmitter. Rhodans Controller zeigt ihm kurz darauf die Existenz eines zweiten Polyporthofs in Far Away an. Nachdem Whistler Rhodan den Oberbefehl über die Flotte angeboten hat, macht sich Perry Rhodan mit der MIKRU-JON auf den Weg zum zweiten Polyport-Hof.

                  Diesmal gefällt mir der Roman wesentlich besser als die Romane der letzten Wochen. Es passiert eine ganze Menge, und die Rätsel um Far Away werden immer interessanter. Es kommt mir nämlich beinahe so vor, als wenn ES die 800 Millionen Siedler aus dem Solsystem in direkter Nachbarschaft des Machtzentrum der Frequenzmonarchie untergebracht hat.
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                    Grenzgängerin des Schleiers

                    Fragt sich nur ob dies eine Sicherungsmassnahme nahe an der Heimat oder für potentiell wichtige Systeme ist der Frequenzmonarchie.

                    Auch sind die Saurier entweder eine eigene Partei oder ein Hilfsvolk in Stasis.

                    Das ist noch nicht eindeutig, ihr Verhalten ist aber auch hirnlos Aggressiv.

                    Der Roman hat mir auch gefalen
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                      2517: Die Prototyp-Armee
                      2518: Patrouille der Haluter
                      2519: Die Sonnen-Justierer


                      Diese 3 Romane gehören zum Langweiligsten, was ich je in dieser Serie gelesen habe. Es hat ja auch ewig gedauert, bis ich die durch hatte. Zwischenzeitlich habe ich aus Verzweiflung auch noch andere Bücher angefangen zu lesen.
                      Das meiste aus diesen 3 Heften habe ich auch schon wieder vergessen.
                      Nur soviel: Einen Haluter in Drangwäsche habe ich mir anders vorgestellt. Ganz anders. Mehr so eine Art Amoklauf, besonders wenn ein Michael Marcus Thurner drüber schreibt. Das hier war einfach nur sterbenslangweilig.
                      Das endlose Rumgeschraube an den Sonnentransmittern habe ich auch nur quergelesen.
                      Nie war ich einem Ausstieg aus PR so nahe.
                      Wenn es jetzt im Stardust System nicht funkt, bin ich weg.

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                        Zitat von truemmer Beitrag anzeigen
                        Wenn es jetzt im Stardust System nicht funkt, bin ich weg.
                        Von den Andromeda-Bänden war ich auch ziemlich enttäuscht. Nicht unbedingt langweilig, aber irgendwie ein bisschen wirr.
                        Band 2520, der wieder in 'Far Away' und dem Stardust-System spielt, fand ich wieder besser (siehe oben). Funken tut's da anscheinend ordentlich.

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                          Band 2521: Kampf um KREUZRAD / Michael Marcus Thurner

                          Kurz zur Handlung: Perry Rhodan erreicht den zweiten Polyport-Hof im Sternhaufen Far Away, der auf den sinnigen Namen KREUZRAD getauft wird (wenn man das Titelbild sieht, weiss man, warum). Truppen der Frequenzmonarchie haben die Hälfte des Hofs besetzt, die andere Hälfte wird von Cyborg-artigen Wesen gehalten. Perry Rhodan gelingt es, die Transportkamine mit seinem Controller zu deaktivieren, sodass die Frequenzmonarchie keine weiteren Truppen schicken kann. Es stellt sich heraus, dass es sich bei den 'Cyborgs' um Elfahder handelt.
                          Elfahder gab's im Zyklus um die 'Ewigen Krieger' vor etlichen Jahren, und anscheinend wurden sie von ESTARTU in Marsch gesetzt, um ihrem 'Bruder' ES zu helfen.
                          Kein schlechter Roman, aber von Thurner gab's schon wesentlich besseres.
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                            Kreuzrad

                            Nicht ganz sicher ist mit welcher motivation die Elfahder die Station aufgesucht und verteidigt haben. Zwar sind sie im auftrag von ES und damit vm auch Estheratu da aber die Elfahder suchen eigentlich verlorene Verwandte/Vorväter .
                            Ihre Technologie ist nicht überragend sondern entspricht knapp Milchstrassenniveau was darauf hindeutet das ES die menschen irgentwo in der nähe des einflussgebietes von Esterathu geparkt hat.
                            Insgesamt haben die Menschen als auch die Elfahder jedoch nix was einen wirklich vormarsch der Frequenzmonarchie fals sie tatsächlich in der gegend ihre Heimat haben sollten aufhalten kann- Ich denke es wird wohl nur mit weiterer unterstützung von Estarathu klappen müssen ausserdem ,- ES steckt in schwierigkeiten wie sich schon in der Ankündigung zum nächsten Roman abzeichnet.
                            Mir hat der Roman gefallen, er zählt nicht zu den besten aber ist schon unterkante oberes Drittel.
                            Schade das der Frequenzfolger hier relativ einfach zu erledigen war und nur wenig Format gezeigt hat.
                            don´t take scifi too searious,there is always a Phule around-they take space by storm and leave laughter in there wake.- von Asprin´s Phule me twice(frei interpretiert.

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                              Zitat von Elvinthewave Beitrag anzeigen
                              Ihre Technologie ist nicht überragend sondern entspricht knapp Milchstrassenniveau was darauf hindeutet das ES die menschen irgentwo in der nähe des einflussgebietes von Esterathu geparkt hat.
                              Nicht unbedingt. Zwar haben die Elfahder nicht die Technologie, um unter den Bedingungen der erhöhten Hyperimpedanz grössere Entfernung in angemessener Zeit zurückzulegen. Andererseits wird aber im Roman erwähnt, dass sie (von ES ?) zu ihrem Ziel transportiert wurden.
                              Ehrlich gesagt, weiss ich aber auch nicht, was das mit der Suche nach 'Vorvätern' aus sich hat.Merkwürdig ist auch, dass die Elfahder eine andere Sprache verwenden.

                              Nächste Woche wird's übrigens kalt bei Perry Rhodan:
                              'Winter auf Wanderer' von Uwe Anton.
                              Da Uwe jetzt ja 'Chefautor' ist, hoffe ich auf ein paar Erklärungen.
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                                2520: Grenzgängerin des Schleiers
                                Als ob da ein böser Plan hintersteckt: Kaum bin ich gewillt mit PR aufzuhören, kommt so ein außerordentlich guter Roman daher und das Feuer ist wieder entfacht.
                                Im Roman passieren gleich an 4 parallelen Schauplätzen geheimnissvolle Dinge.
                                Sehr kurzweilig und spannend bis zum letzten Satz. Habe das Teil geradezu verschlungen.
                                Ich frage mich immer wieder, wie es zu diesen großen qualitativen Unterschieden innerhalb der PR Reihe kommt.
                                Anfangs dachte ich, dass es nur an der mehr oder weniger guten schriftstellerischen Begabung der verschiedenen Autoren liegt.
                                Aber gerade Hubert Haensel hat mich im Traitor Zyklus nur gelangeweilt, und im Stardust Zyklus haut er einen sauguten Roman nach dem anderen raus.
                                Oder liegts mehr an den Vorgaben (ich komme gerade nicht auf das Wort, ich meine den groben Handlungsverlauf der Geschichte) Uwe Antons? Es gab aber auch schon Romane, in denen kaum etwas Relevantes geschah, und die waren trotzdem sehr unterhaltsam (Leo Lukas).
                                Manchmal habe ich die böse Vermutung, dass es absichtliche "Sparromane" gibt, in die von vornherein nicht viel Mühe und Zeit investiert werden soll. Stattdessen soll man sich mit bestimmten "Vorzeigeromanen" länger beschäftigen. Also statt beständiges Mittelmaß lieber wenige wirklich gute Romane.

                                2521: Kampf um KREUZRAD
                                Fängt spannend an, aber nach 10 Seiten war für mich die Luft raus. Die ständigen Kampfbeschreibungen zwischen verschiedenen Außerirdischen finde ich sterbenslangweilig. Ich kann mich auch schlecht mit rollenden Kugeln identifizieren und mich für deren Kampftaktiken begeistern. Zu viel Militarismus für meinem Geschmack. Und Sätze wie 'Bellyr schoss Tonnvar das Lächeln aus dem Gesicht, und er spürte Genugtuung' möchte ich in PR eigentlich nicht lesen.
                                Die Käfigtransmitternummer fand ich trotzdem gut und gegen Ende hin wars auch wieder spannender.

                                So, und nächste Woche soll Uwe ja ein paar besondere Überraschungen parat haben, wenn man dem Perry Rhodan Infotransmitter Glauben schenken darf. Ich freue mich schon drauf.

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