Band 2508: Unternehmen Stardust-System / Uwe Anton
Handlungszeit sind die Jahre 1346 bis 1348 NGZ, d.h. kurz nach Eintreffen der 800 Mio. Auswanderer im Stardust-System.
Der Roman beginnt damit, dass Lotho Keraete, der Gesandte von ES, die vom TLD ins Stardust-System geschickten Vario-1000-Roboter manipuliert, die daraufhin anscheinend bei der Aktivierung zerstört werden (was ich nicht ganz glaube, denn Keraete hätte die Vario-1000s einfacher vernichten können, wenn es ihm nur darum gegangen wäre).
Es geht weiter mit der Entdeckung von Hinterlassenschaften von ES in der Stardust-Felsnadel sowie auf dem Planeten Katarakt (z.B. in Form von Käfigtransmittern, wie sie Perry Rhodan ganz am Beginn der Serie im Wega-System fand).
Ein weiterer Handlungsstrang befasst sich mit dem ersten Fernflug. Der Versuch, den Far-Away-Sternhaufen zu verlassen, scheitert an einer Art Barriere am Rand des Sternhaufens.
Alles in allem nicht schlecht, vor allem weil einiges angedeutet , aber eigentlich nichts aufgelöst wird. Die Sache mit der Barriere (6-D-Schleier ?) hört sich spannend an.
In den folgenden Romanen wird's wohl weiter gehen mit der Schilderung, was in den letzten rund einhundert Jahren im Stardust-System passiert ist und ob die versprochenen Zellaktivatoren gefunden wurden.
Handlungszeit sind die Jahre 1346 bis 1348 NGZ, d.h. kurz nach Eintreffen der 800 Mio. Auswanderer im Stardust-System.
Der Roman beginnt damit, dass Lotho Keraete, der Gesandte von ES, die vom TLD ins Stardust-System geschickten Vario-1000-Roboter manipuliert, die daraufhin anscheinend bei der Aktivierung zerstört werden (was ich nicht ganz glaube, denn Keraete hätte die Vario-1000s einfacher vernichten können, wenn es ihm nur darum gegangen wäre).
Es geht weiter mit der Entdeckung von Hinterlassenschaften von ES in der Stardust-Felsnadel sowie auf dem Planeten Katarakt (z.B. in Form von Käfigtransmittern, wie sie Perry Rhodan ganz am Beginn der Serie im Wega-System fand).
Ein weiterer Handlungsstrang befasst sich mit dem ersten Fernflug. Der Versuch, den Far-Away-Sternhaufen zu verlassen, scheitert an einer Art Barriere am Rand des Sternhaufens.
Alles in allem nicht schlecht, vor allem weil einiges angedeutet , aber eigentlich nichts aufgelöst wird. Die Sache mit der Barriere (6-D-Schleier ?) hört sich spannend an.
In den folgenden Romanen wird's wohl weiter gehen mit der Schilderung, was in den letzten rund einhundert Jahren im Stardust-System passiert ist und ob die versprochenen Zellaktivatoren gefunden wurden.
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