2483: Die Nadel des Chaos
Was mich weitaus mehr interessiert hat als die eigentliche Haupthandlung ist die Fortsetzung des mindtrips von Warding Atarin.
Uwe Anton ist hier wieder spürbar in seinem Element: Er schreibt wie einst Philip K.Dick. Das kann er wirklich gut. Nur schade, dass dieser Nebenplot nichts Wesentliches zur Geschichte beiträgt.
2484: KOLTOROCS Atem
Ich bin immer wieder erstaunt, wie man ein Nichts an Handlung auf 60 Seiten auswälzen kann. Überflüssig.
2485: Hyperflackern
Langsam reißt mir der Geduldsfaden.
Zwar kommt hier die Handlung vorwärts, da es Perry Rhodan und Kantiran endlich gelingt, den Grenzwall zu Hangay zu überwinden, aber das ist dermaßen uninspiriert geschrieben, das die Kurzzusammenfassung auf Perrypedia mal wieder spannender zu lesen ist.
Zum Glück soll es nächste Woche besser werden.
Denn eigentlich will ich diesen Zyklus noch durchstehen (und mehr als durchstehen ist es auch nicht im Augenblick) um beim 2500'er Jubiläum live dabei zu sein und den Start des Stardust Zyklus mitzuerleben.
Der klingt zumindest thematisch mehr 'back to the roots' und ist hoffentlich ohne diesen ganzen Gigantismus und Superlativismus.
Dieses ganze Hyper-supra-ultra-gedöns mit goldenen Raumschiffen in Mondgröße geht mir entschieden auf die Nerven.
2486: Wispern des Hyperraums
Es geht wieder aufwärts. Kein Überfliegerroman, aber solide und spannend geschrieben.
Der geheimnissvolle weiße Raum und die kosmischen Messenger brachten die dringend notwendige Dramatik in die Geschichte.
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