2479: Technonmorphose /Arndt Ellmer
Der Roman erinnert mich irgendwie an einen gemischten Salat:
Von allem etwas.
Erst der Umbau der JLUES VERNE, wobei die Geschenke der Metaläufer eine wichtige Rolle spielen, dann taucht der Nukleus bei Hangay auf, und zum Schluss lassen sich auch die vor über hundert Heften verschwundenen Uralt-Wasserstoffatmer-Mächtigen in ihrem Quellklipper wieder blicken, um gleich wieder zu verschwinden. Und am Ende erfährt Perry Rhodan, dass sein Sohn jetzt Patron der Friedensfahrer ist und dass Kamuko doch noch lebt.
Nicht schlecht, aber auch nicht umwerfend.
Nett sind jetzt allerdings die Leistungen, zu denen die JULES VERNE dank der Metaläufer fähig ist. Beschleunigung und Überlichtfaktor wie vor der Erhöhung der Hyperimpedanz (sogar noch ein bisschen mehr), und mal eben ein Dutzend Traitanks abzuschiessen ist jetzt auch kein Problem mehr.
Der Roman erinnert mich irgendwie an einen gemischten Salat:
Von allem etwas.
Erst der Umbau der JLUES VERNE, wobei die Geschenke der Metaläufer eine wichtige Rolle spielen, dann taucht der Nukleus bei Hangay auf, und zum Schluss lassen sich auch die vor über hundert Heften verschwundenen Uralt-Wasserstoffatmer-Mächtigen in ihrem Quellklipper wieder blicken, um gleich wieder zu verschwinden. Und am Ende erfährt Perry Rhodan, dass sein Sohn jetzt Patron der Friedensfahrer ist und dass Kamuko doch noch lebt.
Nicht schlecht, aber auch nicht umwerfend.
Nett sind jetzt allerdings die Leistungen, zu denen die JULES VERNE dank der Metaläufer fähig ist. Beschleunigung und Überlichtfaktor wie vor der Erhöhung der Hyperimpedanz (sogar noch ein bisschen mehr), und mal eben ein Dutzend Traitanks abzuschiessen ist jetzt auch kein Problem mehr.
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