2470: Finsternis über Terra
Als hätte jemand meine Bitte von letzter Woche erhört:
Dieser Roman beginnt mit Familie Otto Normalverbraucher und deren Familienprobleme.
Und das Ganze wird mit dem Einzug eines Dunklen Ermittlers, eines Quanten der Finsternis, in unser Sonnensystem in Verbindung gebracht.
Und so bezieht der Roman seinen größten Reiz aus der Frage, wie diese beiden Erzählstränge sinnvoll zusammenfinden sollen.
Aber das klappt am Ende wunderbar und macht richtig Sinn.
Und hätte Horst Hoffmann nicht viele Seiten für einen weiteren Erkundungsgang durch ein fremdes Raumschiff verschwendet (ich weiß gar nicht mehr wieviele das in den letzten 20 Heften schon waren), sondern sich lieber beispielsweise auf einen "mindtrip" der Familie Opera im Schiff des Dunklen Ermittlers eingelassen (vielleicht im Stil eines halluzinogenen Rausches à la 2001-Odyssee im Weltraum), wäre es vielleicht der beste Roman seit langem geworden.
Aber so verfolgt man die Familie ein weiteres Mal durch dunkle Gänge unbekannter Dimensionen (wie einfallsreich).
Das ist alles ziemlich banal und die zum Teil klischeehaften Dialoge tun ihr übriges.
Bevor ich diesen Roman gelesen habe, hat mich ein Quant der Finsternis an die großen dunklen Mächte aus der Feder eines H.P.Lovecraft erinnert.
Je weniger man über solch ein Wesen weiß, desto unheimlicher ist es.
Hier wurde mal wieder viel zu viel erzählt.
Ich muss einfach nicht alles bis ins kleinste Detail erklärt bekommen.
Nach diesem Roman haben die Quanten der Finsternis einen Teil ihrer Faszination verloren.
Geblieben ist nur ein weiteres mächtiges Alien im PR Universum.
Unterm Strich zählt dieser Roman für mich trotzdem zu den Herausragenden der Serie.
Als hätte jemand meine Bitte von letzter Woche erhört:
Dieser Roman beginnt mit Familie Otto Normalverbraucher und deren Familienprobleme.
Und das Ganze wird mit dem Einzug eines Dunklen Ermittlers, eines Quanten der Finsternis, in unser Sonnensystem in Verbindung gebracht.
Und so bezieht der Roman seinen größten Reiz aus der Frage, wie diese beiden Erzählstränge sinnvoll zusammenfinden sollen.
Aber das klappt am Ende wunderbar und macht richtig Sinn.
Und hätte Horst Hoffmann nicht viele Seiten für einen weiteren Erkundungsgang durch ein fremdes Raumschiff verschwendet (ich weiß gar nicht mehr wieviele das in den letzten 20 Heften schon waren), sondern sich lieber beispielsweise auf einen "mindtrip" der Familie Opera im Schiff des Dunklen Ermittlers eingelassen (vielleicht im Stil eines halluzinogenen Rausches à la 2001-Odyssee im Weltraum), wäre es vielleicht der beste Roman seit langem geworden.
Aber so verfolgt man die Familie ein weiteres Mal durch dunkle Gänge unbekannter Dimensionen (wie einfallsreich).
Das ist alles ziemlich banal und die zum Teil klischeehaften Dialoge tun ihr übriges.
Bevor ich diesen Roman gelesen habe, hat mich ein Quant der Finsternis an die großen dunklen Mächte aus der Feder eines H.P.Lovecraft erinnert.
Je weniger man über solch ein Wesen weiß, desto unheimlicher ist es.
Hier wurde mal wieder viel zu viel erzählt.
Ich muss einfach nicht alles bis ins kleinste Detail erklärt bekommen.
Nach diesem Roman haben die Quanten der Finsternis einen Teil ihrer Faszination verloren.
Geblieben ist nur ein weiteres mächtiges Alien im PR Universum.
Unterm Strich zählt dieser Roman für mich trotzdem zu den Herausragenden der Serie.
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