Zwischen Band 2499 und Band 2500 liegen ungefähr einhundert Jahre, in denen Frieden war. Ansonsten stimmt das schon. Als Terraner lebt man in der PR-Serie ziemlich gefährlich.
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Zitat von Anson Argyris Beitrag anzeigenZwischen Band 2499 und Band 2500 liegen ungefähr einhundert Jahre, in denen Frieden war. Ansonsten stimmt das schon. Als Terraner lebt man in der PR-Serie ziemlich gefährlich.
da geben auch SIs schnell den Löffel ab.>ACHTUNG, freilaufender "Linker Gutmensch"! VORSICHT BISSIG!<
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Zitat von Anson Argyris Beitrag anzeigenZwischen Band 2499 und Band 2500 liegen ungefähr einhundert Jahre, in denen Frieden war. Ansonsten stimmt das schon. Als Terraner lebt man in der PR-Serie ziemlich gefährlich.
Obwohl, man weiss ja noch nicht wie sich das entwickelt, vielleicht doch keine tumbe Invasion nach Schema-F sondern irgend ein Schwerpunkt abseits des Sol-Systems oder der Milchstrasse.
Die BZ hat einen Artikel zum 2500er Jubi-Band, bin gespannt ob es der Erbe des Universums auch noch in die grossen Medien schafft.
Science-Fiction: Erster Deutscher auf dem Mond 1961 2009 - B.Z. - Berlins größte Zeitung
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Zitat von Prot Beitrag anzeigenObwohl, man weiss ja noch nicht wie sich das entwickelt, vielleicht doch keine tumbe Invasion nach Schema-F sondern irgend ein Schwerpunkt abseits des Sol-Systems oder der Milchstrasse.
Die BZ hat einen Artikel zum 2500er Jubi-Band, bin gespannt ob es der Erbe des Universums auch noch in die grossen Medien schafft.
Science-Fiction: Erster Deutscher auf dem Mond 1961 2009 - B.Z. - Berlins größte Zeitung
Einer der Schwerpunkte des Zyklus ist sicher das Stardust-System , denn dort befindet sich einer der Polyporthöfe, aber der andere Schwerpunkt dürfte wieder mal im Solsystem liegen. Erstens gibt's da jetzt auch einen solchen Polyporthof (im Saturnorbit), und zweitens scheint das Solsystem auch für die Frequenzmonarchie von besonderer Bedeutung zu sein.
Bezüglich des Interviews in dem BZ-Artikel finde ich es schon komisch, dass man einen Autoren interviewt, dessen einzige Verbindung zur Serie darin besteht, dass er alle paar Jahre mal ein paar Hefte liest. Ein Interview mit einem der PR-Autoren (von denen allerding nie 'Dutzende' gleichzeitig an der Serie geschrieben haben) wäre besser gewesen.
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Habe #2500 gestern gekauft und gleich durchgelesen. Gemischte Gefühle, muss ich sagen. Einerseits schreibt Frank Borsch besser als viele anderen PR-Autoren, andererseits gab es so einiges, was mich genervt hat.
Positives
+ Perry wird gut dargestellt (sehr zupackend, aber trotzdem intelligent agierend)
+ Gleich am Anfang des Zyklus werden Erfolge verbucht
+ der neue Chefwissenschaftler
+ interessante Idee mit den Bahnhöfen der Halbspur-Changeure, Technologie der Mächtigen, etc.
+ taktisches Vorgehen auf Seiten der Terraner, endlich merkt man, dass Perry solchen Kram schon seit 3000 Jahren macht.
+ interessante Verbindungen zur Hyperimpedanzerhöhung (das Haar des Sinnafoch hat angefangen zu wachsen genau zum Zeitpunkt des HI-Schocks, vor etwa 130 Jahren; "Dies ist das Zeitalter der Vierten Hyperdepression")
Negatives
- Mondra: erstens mag ich sie einfach nicht, zweitens mühen sich alle Autoren immer ab, darzustellen, wie schwer doch das Leben als Frau an der Seite eines Unsterblichen ist. I don't care! Interessiert mich nicht. Und gerade die Betonung auf ihre Seite als Zirkusartistin geht mir auf die Nerven. Es ist irgendwie lächerlich, wenn eine Akrobatin an der Seite des Terranischen Residenten an Brennpunkten des kosmischen Geschehens agiert. Eine absolute Comicfigur, die sich gut bei den X-Men machen würde, bei PR aber deplatziert wirkt.
- ES kann also mal wieder nicht eingreifen? Warum stirbt der nicht einfach oder zieht sich komplett zurück auf Wanderer und überlässt seine Mächtigkeitsballung den Terranern? Ob er da ist oder nicht, macht sowieso schon lange keinen Unterschied mehr. Ein paar Sprüche raushauen kann jeder billige Wahrsager genauso gut.
- Mal wieder eine Invasion, wenn auch etwas anders diesmal: Mit Infanterie über die Bahnhöfe. Ich hoffe bloß, dass das nicht der Schwerpunkt des neuen Zyklus wird.
- Mal wieder böse, hässliche Monster und abgefahrene Anführer derselben. Sozusagen: Der Dual Sinnafoch und seine Mor'Daer.
- Gucky als der unfähigste Verhörspezialist der Welt. Wenn die Szene etwas zeigen sollte, dann wohl die Tatsache, dass Gucky ohne seine Parafähigkeiten nutzloser ist als ein Kropf. Jedenfall kam das für mich so rüber.
- Absolut nichts zur Situation in der Michstraße / dem Stand der Technik / dem Verbleib der anderen Unsterblichen. Das wird wohl noch kommen, aber irgendwie erwarte ich von einem Heft, welches einen über hundertjährigen Sprung in die Zukunft vornimmt ein paar mehr Infos über diese Zukunft.
Fazit: Ein sicherlich guter Roman von Frank Borsch. Aber nicht so gut wie die Jubiläumsbände von Robert Feldhoff. Da konnte ich immer nicht erwarten, wie es wohl weiter geht. Hier bin ich mittelmäßig gespannt.
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2499: Das Opfer
Wenn ich so ewig lange mit dem Lesen brauche, ist das oft schon ein schlechtes Zeichen.
Die erste Hälfte des Romans fand ich ganz brauchbar, bis die Sache mit Mondras Hauselefanten kam.
Uwe Anton scheint die Abneigung vieler Leser gegen Mondras Haustier scheinbar persönlich zu nehmen. Hat er den Klonelefanten erfunden?
Und er hat Recht, als er schreibt, dass die Abneigung Vieler gegen Norman auch auf Mondra zurückfällt. Irgendwie mag ich sie immer weniger, liegt wohl auch daran, dass sie, außer Perrys Geliebte zu sein, immer noch nichts zu tun bekommt.
Außer mit Eiern auf KOLTOROC zu schmeißen.
Schlimm fand ich den ganzen Schluss mit dem Abschiednehmen. Da sollten wohl große Emotionen entstehen, die wollten sich bei mir aber partout nicht einstellen. Ich fands eher weinerlich und pathetisch.
Natürlich ist es schön am Ende eines Zyklus nochmal alle Akteure auf die Bühne zu schicken, aber hier sprang der Funken einfach nicht über.
Uwe Anton schreibt sonst tolle Romane, die ich wirklich gerne lese, aber hier kam nicht viel bei rum.
FAZIT der letzten 50 Romane:
Ich bin froh, dass der Zyklus vorbei ist. Die Haupthandlung hat mir wenig Spaß gemacht. Die interessanten und schönen Dingen fanden auf Nebenschauplätzen (z.B. Evolux und die Metaläufer) statt oder hatten mit der Kernhandlung wenig zu tun. Es waren immer einzelne Romane, die mich zwischendurch begeistert haben, die mich bis jetzt nicht haben aus der Serie aussteigen lassen.
Zum Weiterlesen reichts jedenfalls, und deshalb jetzt auf zu neuen Ufern...
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Zitat von Saedelaere Beitrag anzeigen- Mondra:... Und gerade die Betonung auf ihre Seite als Zirkusartistin geht mir auf die Nerven.
...
- Absolut nichts zur Situation in der Michstraße / dem Stand der Technik / dem Verbleib der anderen Unsterblichen. Das wird wohl noch kommen, aber irgendwie erwarte ich von einem Heft, welches einen über hundertjährigen Sprung in die Zukunft vornimmt ein paar mehr Infos über diese Zukunft.
Zur technischen Entwicklung in den zwischen 2499 und 2500 vergangenenen Jahren hätte ich mir auch mehr Informationen gewünscht. Immerhin scheint es so, als wenn die Raumschiffe wieder etwas schneller geworden sind.
Seite 77: Milton De Beer erwähnt , dass der schwere Kampfverband, den Perry Rhodan angefordert hat, mindestens 153 Stunden bis zum Standort des Polyport-Hofs benötigen wird. Da sich ITHAFOR in M 68 befindet, also rund 38.000 Lichtjahre von Terra entfernt, bedeutet das einen ÜL-Faktor von über zwei Millionen, wenn ich mich nicht verrechnet habe.
Ansonsten bin ich zumindest gespannt auf die Raumschiffe der Frequenzmonarchie ('DC-Schlachtlichter' ?).
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Zitat von Anson Argyris Beitrag anzeigenZu Mondra: Immerhin war sie nicht 'nur' Zirkusartistin, sondern auch Agentin des LFT-Geheimndienstes. Dass Frank Borsch ihre Artistenvergangenheit etwas übertrieben betont hat, hat mir allerdings auch nicht gefallen (besonders dieser unmögliche Trapezakt am Anfang des Romans).
Zitat von Anson Argyris Beitrag anzeigenZur technischen Entwicklung in den zwischen 2499 und 2500 vergangenenen Jahren hätte ich mir auch mehr Informationen gewünscht. Immerhin scheint es so, als wenn die Raumschiffe wieder etwas schneller geworden sind.
Seite 77: Milton De Beer erwähnt , dass der schwere Kampfverband, den Perry Rhodan angefordert hat, mindestens 153 Stunden bis zum Standort des Polyport-Hofs benötigen wird. Da sich ITHAFOR in M 68 befindet, also rund 38.000 Lichtjahre von Terra entfernt, bedeutet das einen ÜL-Faktor von über zwei Millionen, wenn ich mich nicht verrechnet habe.
Ansonsten bin ich zumindest gespannt auf die Raumschiffe der Frequenzmonarchie ('DC-Schlachtlichter' ?).
Generell ist mir der letzte Zyklus zu unsauber beendet worden. Das fällt mir jetzt mit der Nummer 2500 noch mehr auf als vorher. Nach der Lektüre von 2499 dachte ich noch: "Naja, der Rest wird in 2500 zusammengefasst." Aber denkste! Was ist mit der Jules Verne? Mit der SOL? Was treibt Julian Tifflor? Immer noch in der Charon Wolke? Was macht Atlan? Interessieren ihn solche Sachen wie Bahnhöfe der Halbspur-Changeure nicht? Monkey? USO? Bostich? Alaska? Der Roman schwebt für mich zu sehr im luftleeren Raum, losgelöst von dem, was vorher passiert ist, und was man sich als Leser fragt.
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Ich sehe schon , Dass Du mondra nicht magst.
Was die anderen angesprochenen Punkte betrifft: Bisher ist gerade mal ein Band des neuen Zyklus erschienen, ich gehe davon aus, dass es in den folgenden Bänden mehr Informationen geben wird.
Ich erinnere mich noch , als Band 400 erschien - da gab's einen Zeitsprung von gut tausend Jahren, und es dauerte einige Zeit, bis man weniges etwas von dem erfahren hatte, was in dieser Zeit passiert war.
Also: Einfach abwarten, würde ich sagen.
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Au Mann, nach den ganzen letzten Posts bekomm ich richtig Muffensausen vorm Monatsanfang wenn ich meine PR´s vom Kiosk abhole...
In vielen Sachen stimme ich den negativen Stimmen der letzten romane zu:
Irgendwie zieht sich die Sache mit dem Sieg und dem danach seit Band 2490 dahin wie alter Kaugummi...keiner der Autoren schafft es Spannung aufzubauen, wie man so etwas gewaltiges wie TRAITOR, dann letztendlich doch noch besiegt. Es wird ein wenig hin-und her gefolgen, ein paar Strukturbrenner abfeuern, ein paar Birnen schaffens nicht zurück zum Rendezvouspunkt, kartaninnen flackern im Wäldchen, ein dunkler Garten entzieht sich mir der Bedeutung für die Story, Dantyren vs Kirmizz(der beim Anblick einer Statue schon zusammenbricht obwohl er vorher noch die Mannschaft der SOL beherrschte)...Alles nur noch ein Wirrwarr ohne Linie und ohne Spannung...
Dann warf ich einen Blick in die Leseprobe von 2500 und bemerkte, das es den Anschein hat, das es genauso weitergeht...Diese ganzen neuen Worterfindungen klingen, bis auf "Frequenzmonarchie" irgendwie seltsam, und ich muss sagen, das weniger vllt mehr gewesen wäre, denn die sind weder cool noch klingen sie Alienstyle.
Und Mondra...Tja, weiß auch nicht, was dieser Chara so macht ausser perry das Händchen zu halten, bis auf die Sache auf Evolux aber sonst...? *schulterzuck* Es hilft jedoch ungemein, wenn man sich Claudia Black als Mondra vorstellt, dann isses nicht sooo schlimm--|___________|--
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Was den gerade abgeschlossenen Zyklus betrifft:
Die Terminale Kolonne wurde als Gegner anfangs so übermächtig geschildert, dass es eigentlich unmöglich war, dass die Terraner mal wieder gewinnen.
Verlierenlassen war aber eigentlich auch keine Option - Perry Rhodan als Helfer der Chaotarchen ist (für mich zumindest) nicht vorstellbar. Dementsprechend fiel der Abschluss so bescheiden aus.
Was den neuen Zyklus betrifft:
Wie wär's mit etwas Geduld ? Nach nur einem Band - und der noch mit der anscheinend wirklich nicht sehr beliebten Mondra Diamond - kann man nicht urteilen, finde ich.
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Über den neuen Zyklus will ich ja auch garnicht urteilen, sondern kann und wollte ich auch so aufzeigen, über die leseprobe. Und selbst da schrieb ich, das es den Anschein hat.
Aber ein Anfangsheft ist doch so wie ein Pilotfilm. Er stellt eine neue Ausgangssituation dar und muss diese spannend und interessant gestalten, sodass Ich als Leser davon gefesselt werde und unbedingt weiter lesen möchte.
Doch die alte Situation mit TRAITOR ist wohl auch nicht so zufriedenstellend gelöst worden, wenn ich von den letzten Posts und meinem Stand der Dinge, bin bei 2496, ausgehe. Viele Fragen scheinen offen zu sein, das angeblich so grosse Opfer war der Verlust der Ritteraura und das scheint mir dann doch aus Perrys Sicht, der sie zwar als nützlich anzusehen scheint aber auf der anderen Seite sie auch wieder lästig empfindet, wiederum ein Gewinn zu sein. Perry nervt es ja teilweise, das ihn fast jedes Völkchen als Ritter der Tiefe erkennt aber es öffnet ihm auch viele Türen, gepflegte terranische Ambivalenz würd ich meinen...Ach ja Good Ole Perry is ja Amerikaner, da kennt er sich ja mit sowas aus
In 2496 deutet sich an, das vllt die Posbis sich opfern. Das ist zwar schade, lieferten Genoussin und sein Freund sichdoch interessante Dialoge aber es ist auch nicht das erste Mal, das ein Volk den Gang alles Galaktischen geht, wenn Du verstehst was ich meine
2500 erzählt von der Geschichte eines....bösen Invasoren der die Terraner plätten will...war das nicht schon so in dem vorherigen Zyklus? Irgendwie fehlt mir der so gepriesene "Sense of Wonder" der doch meist nur in den Rahmenhandlungen wie dem Ursprungsvolk der Cynos, statt...Wird eigentlich gesagt, was mit dem Swimmingpool der vier Cynos passiert nachdem die Archetim-opfert-sich-Retrospektive abgeschlossen ist oder habe ich was verpasst...vllt hab ichs auch nur vergessen, bei der länge von 100 Heften kann das schon mal passieren...--|___________|--
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2500: Projekt Saturn
hat mich leider eher enttäuscht zurückgelassen.
Direkt im Anschluß an die superhypernichtzutoppende Invasion durch dir terminale Kolonne klopfen die Frequenzmonarchen an die Tür. Die sind mal wieder potthässlich und rasseln mächtig mit den Säbeln. Bein Lesen hatte ich ein einziges deja vu, und das, obwohl ich seinerzeit erst mit Band 2450 eingestiegen bin.
Gerne würde ich mit meinem Faible für starke Frauenfiguren Mondra Diamond sympathisch oder interessant finden, aber sie wirkt auf mich immer völlig fehl am Platz.
Frank Borsch gibt sich alle Mühe, ihren Charakter zu vertiefen, aber wenn dabei nicht mehr als eine selbstbekennende Poseurin mit dem akrobatischen Geschick einer Lara Croft herauskommt, ist das für mich einfach zu wenig.
Gutes Aussehen alleine hilft bei einem Roman recht wenig.
Allein der Titel "Die Frequenz Monarchen" der nächsten Ausgabe lässt mich herzhaft gähnen, die interessieren mich jetzt schon nicht mehr die Bohne.
Ich will wissen, wie es auf Stardust weitergeht.
Stattdessen lässt uns "Projekt Saturn" noch im vorbeigehen wissen, dass Whistler höchstwahrscheinlich einen der vielbegehrten Zellaktivatoren ergattert hat. Die Suche nach den Zellaktivatoren wäre für die Spannung der Stardust Handlung doch immens wichtig gewesen. Sowas plaudert man doch nicht mal eben so aus.
So wie es ausschaut, werde ich aus der laufenden Serie aus den gleichen Gründen ausscheiden, wie seinerzeit aus den Silberbänden.
Immer und immer wieder werden die gleichen Geschichten durchexerziert, kein Mut zu ungewöhnlichen Wendungen, keine Überraschungen, keine Charakterentwicklungen, gut und böse schön getrennt.
Gewünscht hätte ich mir z.B. folgendes Szenario:
Perrys Verlust der Ritteraura hat gravierendere Auswirkungen als zunächst gedacht. Nachdem er Mondra im Kampf gegen die Frequenzmonarchen verliert, zerbricht er innerlich, zweifelt an seiner Aufgabe und zieht sich zurück. Dann würde der Verlust der Ritteraura auch tatsächlich einen Verlust darstellen.
Bully übernimmt zunächst das Zepter und verwandelt Terra im Kampf gegen die Frequenzmonarchen in eine Art Militärdiktatur, auch aus Verbitterung über den Niedergang seines besten Freundes. Frequenzmonarchen und Terraner werden sich in ihrer Gesinnung und Erscheinung immer ähnlicher, Terraner beginnen ebenfalls Klonsoldaten zu generieren.
Tja, das könnte man so ewig weiterspinnen, Kantiran kommt zurück, wendet sich gegen seinen Vater und Bully, Aufstand terranischer Klonsoldaten, die im Krieg bisher sinnlos verheizt wurden usw usf.
Die interessanteren Geschichten erzählt zur Zeit die Alligator Farm in ihren Perry Comics. Nur leider erscheinen die viel zu selten und die grafische Umsetzung gefällt mir auch nicht mehr so gut wie am Anfang.
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Zitat von truemmer Beitrag anzeigenGerne würde ich mit meinem Faible für starke Frauenfiguren Mondra Diamond sympathisch oder interessant finden, aber sie wirkt auf mich immer völlig fehl am Platz. Frank Borsch gibt sich alle Mühe, ihren Charakter zu vertiefen, aber wenn dabei nicht mehr als eine selbstbekennende Poseurin mit dem akrobatischen Geschick einer Lara Croft herauskommt, ist das für mich einfach zu wenig.
Zitat von truemmer Beitrag anzeigenPerrys Verlust der Ritteraura hat gravierendere Auswirkungen als zunächst gedacht. Nachdem er Mondra im Kampf gegen die Frequenzmonarchen verliert, zerbricht er innerlich, zweifelt an seiner Aufgabe und zieht sich zurück. Dann würde der Verlust der Ritteraura auch tatsächlich einen Verlust darstellen.
Zitat von truemmer Beitrag anzeigenBully übernimmt zunächst das Zepter und verwandelt Terra im Kampf gegen die Frequenzmonarchen in eine Art Militärdiktatur, auch aus Verbitterung über den Niedergang seines besten Freundes.
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