Perry Rhodan - Aktuelle Heftromane (spoiler) - SciFi-Forum

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Perry Rhodan - Aktuelle Heftromane (spoiler)

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    2576
    Rainer Castor
    Tor nach Terra

    Das Feuerauge befindet sich weiter im Anflug auf das Sol-System. Atlan ist nach Erhalt dieser Nachricht schnellstmöglich aus Andromeda zusammen mit Gucky nach Terra zurückgekehrt und bespricht mit Bully verschiedene Lösungsmöglichkeiten um der Gefahr zu begegnen. Keiner hält es für wahrscheinlich, dass nur der Kristallschirm als Schutz ausreichend ist.

    Der Roman gliedert sich hiernach in zwei Handlungsstränge auf.

    Auf der Grundlage einer Idee von Atlan, versucht Bully dass Feuerauge mittels der ZEUT-80 durch ein Tele-Transportfeld zum Antares-Riff zu versetzen, was jedoch misslingt. Nach mehreren Versuchen, gelingt es dem Feuerauge den Kristallschirm zu überwinden und fliegt weiter auf Sol zu.

    Interessant ist, das Bully einen Anruf von seiner Frau Fran Imith erhält, welche ihre Ankunft ankündigt. In dem Holo ist sie immer noch jung.

    Zeitgleich dringt Atlan mit der ATLANTIS in den kürzlich entstandenen Nebeldom im Atlantik ein, in dessen Bereich sich auch seine ehemalige Tiefseekuppel befindet. Dieser Nebeldom stellt das Tor zum fünften Himmel dar und hat natürlich Verbindung zu den anderen Himmeln im Stardust-System und nach Wanderer.
    Atlan erlebt den Abwehrkampf der aus dem Stardust-System stammenden Menschen, welche nach Talanis geflüchtet sind, unterstützt durch die erschienenen Mutanten, gegen Vatrox-Vamu. Hiernach unterstützt dieser Para-Block den Abwehrkampf gegen das Feuerauge, wobei mehrere ehemalige Mutanten, welche ES freigesetzt hatte, endgültig sterben.

    Schlußendlich begibt sich Atlan nach Wanderer und erfährt, dass ES erbärmlich friert und dem Tode nahe ist. Er entwickelt gegenüber Homunk den Plan, dass gefangen genommene Vamu nach Wanderer zu bringen, um ES zu stärken.

    Fazit:
    Ich war noch nie ein Fan von Rainer Castor und auch dieser Roman führt nicht dazu, dass ich einer werde. Es erfolgt eine ausgiebige Beschreibung der Eigenschaften von Psi-Materie sowie zahlreiche Rückblenden u.a. in das Leben von Atlan auf der Erde sowie das Schaffen der ehemaligen Mutanten.
    Zitat von octavius Beitrag anzeigen
    Liebe Irony,

    erst mal vielen Dank für die Mühe, die Du Dir hier im Forum gibst.
    Es ist schön zu sehen, dass Mitglieder des Forums gegenseitig Ihre Wertschätzung zum Ausdruck bringen. Vielleicht kann sich der eine oder andere Leser dieses Threads dazu durchringen, ebenfalls seine Meinung zur Handlung zu äussern. Die Vielfalt an Meinungen und Stellungnahmen ermöglicht eine breite und anregende Diskussion.
    Zitat von truemmer Beitrag anzeigen
    Echt?
    Wer?
    Und gibts hier noch mehr aktive PR Autoren im Forum?
    Outet euch doch mal
    Das würde mich auch interessieren!!!
    Zitat von irony Beitrag anzeigen
    Vermutlich den Teil, wo sich das Paralox-Arsenal nicht befindet?
    Oder doch den Teil, wo sich das Paralox-Arsenal befindet?
    Taurec wurde in einem Nebensatz auch mal wieder erwähnt.
    Der wird das Paralox-Arsenal auch haben wollen.
    Welche Rolle spielt Alaska Saedelaere?
    Nach wie vor bleibt es bei meiner ursprünglich geäusserten Theorie. Wenn ES sich entscheiden muß, dann natürlich zu Gunsten der Terraner im Sol-System. Er benötigt weiter Archetim. Auf Alaska kann ich mir derzeit auch keinen Reim machen. Vielleicht heiratet er ja endlich Samburi-Yura???
    Wozu imitieren? Ich verneige mich vor Individualität. (Clint Eastwood)

    Kommentar


      Zitat von truemmer Beitrag anzeigen
      Echt?
      Wer?
      Und gibts hier noch mehr aktive PR Autoren im Forum?
      Outet euch doch mal
      Uschi Zietsch, alias PR-Autorin Susan Schwartz, ist gelegendlich im SciFi-Forum aktiv, bisher allerdings nicht in PR-spezifischen Unterforen.



      Sie betreibt übrigends einen eigenen Verlag, der aber mehr auf Fantasy ausgerichet ist : Fabylon-Verlag
      Wir könnten Sie ja mal einladen, sich hier zur aktuellen PR-Handlung zu äussern - Hat Sie nicht letztens mal einen Gastroman geschrieben ?

      Bei der Gelegenheit möchte ich den PR-Fans, hier in diesem Unterforum, auch ein frohes neues Jahr wünschen und mich dabei für die vielen Beiträge bedanken - Ich lese mir die neuesten fast jeden Tag durch. Ihr gibt euch viel Mühe die aktuelle Handlung zusammengefasst wiederzugeben und zu kommentieren. Dafür ein grosses Lob :



      Galaktische Grüsse aus Delmenhorst
      Starcat66
      Danger - save your ears - this thread is under prog rock: Progressiv Rock und artverwandte Musik

      Kommentar


        Heft 2577 "Kosmisches Puzzle" von Christian Montillon beginnt mit dem Satz
        Ich bin Gucky, der Mausbiber, und ich sterbe.
        So früh habe ich noch nie aufgehört, einen PR-Roman zu lesen.
        Dieses Heft lege ich erst mal zurück.

        Zitat von Mehani Beitrag anzeigen
        Interessant ist, das Bully einen Anruf von seiner Frau Fran Imith erhält, welche ihre Ankunft ankündigt. In dem Holo ist sie immer noch jung.
        Ja, das finde ich auch sehr interessant. Vielleicht wird da ja noch mehr draus. Z.B. dass Bully den Hintern hoch kriegt und sich mal im Fran kümmert, ihr vielleicht auch in Richtung Langlebigkeit etwas unter die Arme greift.

        Verdammt, Bully! Tu was!
        Zitat von Mehani Beitrag anzeigen
        Zeitgleich dringt Atlan mit der ATLANTIS in den kürzlich entstandenen Nebeldom im Atlantik ein, in dessen Bereich sich auch seine ehemalige Tiefseekuppel befindet. Dieser Nebeldom stellt das Tor zum fünften Himmel dar und hat natürlich Verbindung zu den anderen Himmeln im Stardust-System und nach Wanderer.
        Diesen Teil finde ich doch ziemlich genial.
        Zitat von Mehani Beitrag anzeigen
        Ich war noch nie ein Fan von Rainer Castor und auch dieser Roman führt nicht dazu, dass ich einer werde.
        Ich wüsste nicht, dass ich außer
        # 2568: Einsatzkommando Infiltration
        # 2576: Tor nach Terra

        viel von ihm gelesen hätte
        Zitat von Mehani Beitrag anzeigen
        Vielleicht kann sich der eine oder andere Leser dieses Threads dazu durchringen, ebenfalls seine Meinung zur Handlung zu äussern. Die Vielfalt an Meinungen und Stellungnahmen ermöglicht eine breite und anregende Diskussion.
        Ja, das wäre schön
        Zitat von Mehani Beitrag anzeigen
        Nach wie vor bleibt es bei meiner ursprünglich geäusserten Theorie. Wenn ES sich entscheiden muß, dann natürlich zu Gunsten der Terraner im Sol-System. Er benötigt weiter Archetim. Auf Alaska kann ich mir derzeit auch keinen Reim machen. Vielleicht heiratet er ja endlich Samburi-Yura???
        Mit Alaska geht es ja bald weiter. Dass ES sich für das Sol-System entscheidet, kann aber auch so aussehen, dass ES erst mal das Vamu der VATROXE frisst, und sich zur negativen SI und dann in Anthuresta zur Materiesenke entwickelt
        Zitat von Starcat66 Beitrag anzeigen
        Hat Sie nicht letztens mal einen Gastroman geschrieben ?
        Kann man so sagen:

        # 2562: Die Tryonische Allianz
        # 2563: Im Zentrum des Feuerauges
        # 2574: Das Lied der Vatrox
        # 2575: Flucht nach Anthuresta

        sind von Susan Schwartz.

        Kommentar


          Zitat von irony Beitrag anzeigen
          Heft 2577 "Kosmisches Puzzle" von Christian Montillon beginnt mit dem Satz
          Ich bin Gucky, der Mausbiber, und ich sterbe.
          So früh habe ich noch nie aufgehört, einen PR-Roman zu lesen.
          Dieses Heft lege ich erst mal zurück.
          PERRY RHODAN ®, ATLAN ® und Mausbiber Gucky ® sind eingetragene Warenzeichen der Pabel-Moewig Verlag GmbH
          Die meucheln doch kein eingetragenes Warenzeichen, darfst also beruhigt weiterlesen
          Korvettenprojekt 3435 A.D.
          Korvetten-Basismodellreihe des späten Solaren Imperiums (Perry Rhodan-Serie)

          Kommentar


            Zitat von logman Beitrag anzeigen
            Die meucheln doch kein eingetragenes Warenzeichen, darfst also beruhigt weiterlesen
            Ich habe trotzdem keine Lust das zu lesen, und ich bin momentan auch sehr mit den Atlan-TBs des Tamaran-Zyklus beschäftigt und denke darüber nach, weitere Atlan-TBs zu kaufen, da mir der Stil dieser Reihe sehr gut gefällt.

            Dass das Jubiläumsjahr 2011 nicht zum "Jahr in dem Gucky starb" gemacht wird, kann ich mir denken, da die Autoren beim 50-Jahre-Con sonst gelyncht würden. Aber gut, vielleicht steht ja eine neue Generation todesmutiger, junger Autoren bereit

            Kommentar


              Zitat von irony Beitrag anzeigen
              Ich wüsste nicht, dass ich außer
              # 2568: Einsatzkommando Infiltration
              # 2576: Tor nach Terra

              viel von ihm gelesen hätte
              Bedeutet ja aber nicht, dass es nicht mehr von ihm gebe...

              siehe

              1973: MATERIA
              1974: Hetzjagd am Black Hole
              1986: Kampf der Giganten
              1993: Vorstoß in den Kessel
              2003: Blockadegeschwader
              2012: Die Neue USO
              2028: Operation Stiller Riese
              2039: Traumzeit
              2048: Insel des Friedens
              2062: Portal-Installateure
              2077: Die Dunkle Null
              2089: Rebellen am Schemmenstern
              2098: Hinter dem Kristallschirm
              2115: Anguelas Auge
              2126: Signalkode Feuerblume
              2142: Im Reich der Aarus
              2143: Gegen die Fensterstation
              2162: Hypersturm
              2180: Objekt Armaire
              2193: Rettungsplan Stimulation
              2211: Praetoria
              2225: Terraner als Faustpfand
              2239: Verrat auf der Kristallwelt
              2368: Sonderschaltung Tanta
              2515: Operation Hathorjan
              2568: Einsatzkommando Infiltration
              2576: Tor nach Terra

              2003 ist gar nicht schlecht und ich glaube 2180 hat mir auch gefallen. Aber alles ab 22xx ist IMHO Schrott bis absoluter Schrott.
              StFWiki, die Wiki zu Sternenfaust

              Kommentar


                Also Heft 2575 "Flucht nach Anthuresta" fand ich SUPERinteressant. Die Vergangenheit der Vatrox hat mich brennend interessiert.

                Momentan bin ich bei Heft 2576 "Tor nach Terra", also die ersten 17 Seiten kann man komplett in die Tonne treten. LANGE Passagen habe ich übersprungen da darin nur pseudointelligentes Fantasiephysikgeschwafel bzgl. dieser Psi-Materie enthalten ist.

                Also wen das Technogeplapper in Star Trek nervt, der sollte sich nicht dieses Heft durchlesen. Wenn Star Trek auf einer Skala von 1 bis 10 eine moderate 5 bekommt, dann kriegt Rainer Castor mit seinem Heft 2576 eine 45.

                Kommentar


                  2577
                  Christian Montillon
                  Kosmisches Puzzle


                  Am Anfang des Romans geht es Gucky sehr schlecht und es hat den Anschein, dass er im Sterben liegt. Auch seine Frau Iltu und seinem Sohn Jumpy, welche sich am Parablock im Nebeldom auf Terra beteiligen, liegen im Sterben ebenso ES. Die Superintelligenz auf Wanderer ist zu Eis erstarrt. Perry ist natürlich sehr traurig über den anstehenden Tod von Gucky.

                  Hiernach erfolgt eine Rückblende von 12 Stunden zu Perry in der Stardust-Felsennadel auf Aveda. Die Pilotin der Silberkugel E Eritrea Kush überbringt Perry eine Nachricht/Plan von Atlan, wonach dass in Andromeda durch das Krathvira eingefangene Vamu zu ES gebracht werden soll, damit er sich dieses einverleibt. Am Ende der Nachricht bittet Gucky Rhodan schnellstmöglich zu kommen und Ihm sowie den anderen Mutanten Hilfe zu bringen.

                  Zunächst entwickelt Rhodan Pläne, wie er das Vamu schnellstmöglich von Andromeda nach Talanis bringen kann. Danach begibt sich Rhodan an Bord einer Silberkugel und fliegt zunächst zum Polyport Hof NEO- OLYMP und hiernach zum Planeten First Found um dort Sichu Dorksteiger und deren Freund Fyrt Byrask abzuholen. Er nimmt auch noch das Artefakt mit dem Vamu von Lucba Ovichat mit.

                  Danach fliegt er in die Schneise ein, um weitere Daten zu sammeln und fliegt zurück nach NEO- OLYMP. Das Ziel besteht darin, die an MIKRU-JON anhaftende Sonde mit Psi-Materie von ihr zu lösen, was auch gelingt.

                  Die Silberkugel und MIKRU-JON sind technisch kompatibel und werden miteinander verschmolzen und Perry macht sich auf den Weg nach Talanis über die Nebelkuppel auf Aveda. Er nimmt einige Wissenschaftler, Sichu Dorksteiger und Fyrt Byrask sowie die Psi-Materie-Sonde und das Artefakt mit.

                  Auf Talanis angekommen wird das Artefakt den Mutanten übergeben, die es sich einverleiben. Dann trifft Perry Atlan und Gucky, der im Sterben liegt und der Leser befindet sich wieder am Anfang des Romans. Gucky teilt noch mit, dass Iltu und Jumpy tot sind.

                  Fazit:
                  Nach Rainer Castor ist dieser Roman von Christian Montillon eine Wohltat zum Lesen. Ein flüssig geschriebener Roman, genau richtig für den Feierabendleser. Es wird inhaltlich angedeutet, dass die zergliederte Handlung langsam zusammengeführt wird, ohne konkret zu werden. Da noch 32 Romane ausstehen, können wir also beginnen, die Hoffnung zu hegen, dass langsam eine Aufklärung erfolgt.

                  Zitat von Gnarrader Blek Beitrag anzeigen
                  Bedeutet ja aber nicht, dass es nicht mehr von ihm gebe...
                  siehe
                  1973: MATERIA
                  .
                  .
                  .
                  2576: Tor nach Terra
                  2003 ist gar nicht schlecht und ich glaube 2180 hat mir auch gefallen. Aber alles ab 22xx ist IMHO Schrott bis absoluter Schrott.
                  Danke für die Auflistung, wollte Sie selber schon erstellen.
                  Rainer zeichnet sich durch seine technischen Ausführungen aus.

                  Zitat von irony Beitrag anzeigen
                  Ich habe trotzdem keine Lust das zu lesen, und ich bin momentan auch sehr mit den Atlan-TBs des Tamaran-Zyklus beschäftigt und denke darüber nach, weitere Atlan-TBs zu kaufen, da mir der Stil dieser Reihe sehr gut gefällt.
                  Würde ich auch mal wieder gerne lesen. Können wir irgendwann mal einen Bericht erwarten

                  M. E. kann Gucky eine gewisse Zeit von der Bühne abtreten. Vielleicht wird er nach dem Verlust seiner Familie in einen Regenerationstank gelegt und darf erst zum Ende des nächsten Zyklus wieder raus.
                  Hoffen wir für alle Gucky-Fans, dass er nicht stirbt.

                  Zitat von logman Beitrag anzeigen
                  Die meucheln doch kein eingetragenes Warenzeichen, darfst also beruhigt weiterlesen
                  Warenzeichen können aber verkauft werden und zwar auch an den Sensen-Mann.

                  PS: Könnte/sollte man nicht die Silberkugeln in dem Thread schönstes Sci-Fi Raumschiff des Jahrzehnts 2001-2010 nominieren????????http://www.scifi-forum.de/science-fi...01-2010-a.html


                  .
                  EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

                  Mehani schrieb nach 1 Stunde, 47 Minuten und 2 Sekunden:

                  Zitat von V-o-l-k-e-r Beitrag anzeigen
                  Also Heft 2575 "Flucht nach Anthuresta" fand ich SUPERinteressant. Die Vergangenheit der Vatrox hat mich brennend interessiert. LANGE Passagen habe ich übersprungen...
                  Dem stimme ich zu.
                  Zuletzt geändert von Mehani; 07.01.2011, 16:19. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!
                  Wozu imitieren? Ich verneige mich vor Individualität. (Clint Eastwood)

                  Kommentar


                    2578
                    Marc A. Herren
                    Das mahnende Schauspiel

                    Alaska erreicht mit der LEUCHTKRAFT eine fremde Sternenregion. In dieser Sternenregion bilden ein schwarzes Loch, eine Hyperperforation und ein Stern mit einem einzelnen Planeten die Eckpunkte eines gleichseitigen Dreiecks. Bei dem schwarzen Loch handelt es sich um das gesuchte Objekt „Das Schwarze Loch, das singt“.

                    Der einzelne Planet heißt Tolmar und von ihm geht eine Strahlung aus, die unter anderem den Antrieb der LEUTKRAFT beeinträchtigt. Die Strahlung deckt eine Raumkugel mit mehreren Lichtjahren Durchmesser ab. Dabei trifft sie auch auf das Schwarze Loch, das in einer Art Hyperresonanz in wechselnder Intensität mitschwingt. Um den Planeten kreisen unzählige Raumschiffe und auf dem Planeten haben sich viele Wesen versammelt um einer Art Theaterstück beizuwohnen. Der Planet besteht zu einem großen Teil aus Hyperkristallen, die auch für die Strahlung verantwortlich sind.

                    Vom Planeten Tolmar wird die LEUCHTKRAFT kontaktiert und Alaska eingeladen dem mahnenden Schauspiel vom See der Tränen beizuwohnen. Alaska nimmt die Einladung an, da er sich erhofft, Informationen über Sholoubwa, einem der Konstrukteure des BOTNETZES, zu erhalten.

                    Er wundert sich, wie es möglich war, dass man die LEUCHTKRAFT trotz des Diffusoreffekts erkannt hat und sogar angefunkt werden konnte.

                    Nach der Landung wird Alaska von Vetri, die auf den ersten Blick einer Terranerin kaukasischen Typs ähnelt, in Empfang genommen und als persönliche Betreuerin zugeteilt. Diese Betreuerin löst in Alaska Emotionen aus und er erliegt immer mehr ihrem Charme. Der Zwegrandroid Eroid Blitzer begleitet Alaska.

                    Alaska erfährt, dass auf dem Planeten Tolmar alle 23 Jahre das mahnende Schauspiel aufgeführt wird. Hierbei tauchen die Zuschauer in die Gefühlswelt der darzustellenden Figuren ein. Bei dem Theaterstück handelt es sich um eine Erzählung, wie der Untergang des Reiches der Harmonie seinen Anfang nahm. Das Reich der Harmonie war ein Ort des Friedens«, erklärt Vetri. Aber dann kam ein Bote der Hohen Mächte und überredete den König dazu, das Reich in die Dienste einer mächtigen Entität zu stellen, die zum Wohl des Universums arbeitete.

                    Alaska lernt die Schauspieler kennen, welche Mimen genannt werden, und ist auch von diesen begeistert. Sie erinnern ihn an die sieben Mächtigen.

                    Eroid Blitzer weist Alaska darauf hin, dass etwas nicht stimmt und drängt Alaska den Planeten zu verlassen, was Alaska ablehnt. Er fühlt sich durch die erotische Ausstrahlung von Vetri immer mehr angezogen.

                    Trotz weiterer Nachforschungen gelingt es Alaska nicht, näheres über Sholoubwa in Erfahrung zu bringen. Er vermutet nur, dass Sholoubwa auf Tolmar geforscht und etwas Unvergleichliches geschaffen hat und zwar die Hyperperforation, die an dem singenden Schwarzen Loch verankert wurde.

                    Alaska schickt Blitzer zum Raumschiff eines Kritikers des Schauspiels, den er auf Tolmar kennen gelernt hat. Er soll weitere Informationen über das Reich der Harmonie haben.

                    Am Raumschiff angekommen stellt Blitzer fest, dass der Kritiker bereits seit Jahrhunderten tot sein muss.

                    Mittels einer Logenkapsel wird Alaska zur Bühne geflogen. Während des kurzen Überlichtfluges erkennt Alaka, dass Tolmar ihn massiv beeinflusst hat. In ihm wurde der Wunsch geweckt, Vetri zu begehren, sie für ganz sich selbst zu haben. Die Mimen waren ihm als charismatische Wesen und großartige Künstler erschienen. Saedelaere hatte sie sogar mit den sieben Mächtigen verglichen.

                    Alaska erkennt seine Beeinflussung und als die Logenkapsel ihr Ziel erreicht, bröckelt diese Erkenntnis von Alaska wieder ab und das mahnende Schauspiel beginnt.


                    Fazit:

                    Ich halte mich mit einem Fazit zurück, da vorliegend mein derzeitiger Lieblingsautor und eine meiner Lieblingsfiguren in diesem Roman zusammentreffen. Mein Kommentar muss daher subjektiv eingefärbt sein. Für mich ein lesenswerter Roman. Einziger Nachteil wie so oft, einen wirklichen Handlungsfortschritt gibt es nicht. Ich gehe aber davon aus, dass dieser Roman nur der Vorbereitung dienen wird, für den zweiten Teil dieses Doppelbandes um Alaska von Marc A. Herren.

                    Ich möchte nochmals mein Bedauern über das anstehende Ableben von Gucky zum Ausdruck bringen. Wir müssen wohl erst diesen Doppelband abwarten, damit wir näheres erfahren.
                    Zuletzt geändert von Mehani; 13.01.2011, 18:18.
                    Wozu imitieren? Ich verneige mich vor Individualität. (Clint Eastwood)

                    Kommentar


                      2579
                      Marc A. Herren
                      Der Spieler und die Toten



                      Eroin Blitzer findet den toten Theaterkritiker Martus an Bord seines Raumschiffs, welches wohl seit Jahrtausenden um Tolmar kreist. In der Hand des Toten befindet sich ein Gerät, welches eine Aufzeichnung des Schauspiels erhält. Blitzer begibt sich an Bord der LEUCHTKRAFT um auch die anderen um den Orbit von Tolmar befindlichen Raumschiffe zu untersuchen. In allen Raumschiffen befinden sich Tote und Blitzer vermutet, dass es sich um einen gigantischen Friedhof handelt.

                      Währendessen befindet sich Alaska an Bord der Logenkapsel und erlebt das mahnende Schauspiel mit. Da die Strahlung Tolmars in Zusammenhang mit den Fähigkeiten der Mimen dazu führt, dass die Zuschauer die Gefühlswelt der Mimen miterleben, ist auch Alaska in diesen Bann einbezogen und erlebt es hautnah mit. Er erkennt, dass die auf ihn einstürmenden Gefühle und Emotionen letztlich zum Tod führen. Mit letzter Kraft gelingt es ihm unter Zuhilfenahme seines Seruns sich aus der Loge zu befreien. Er begibt sich zur Theaterbühne um das für die Aufführung maßgebliche Gerät, den Sontaron-Generator außer Betrieb zu nehmen.

                      Dort angekommen muss Alaska gegen die Mimen kämpfen, wobei sich herausstellt, dass es sich lediglich um Projektionen eines Geisteswesens, Tafalla, handelt. Hierbei erfährt Alaska folgende Geschichte:


                      Das mahnende Schauspiel wurde von diesem Geisteswesen geschaffen, da es als eine Warnung dienen soll. Der Beitritt des Reichs der Harmonie in den Dienst der hohen Mächte war ein schwerer Fehler, denn der Beitritt führte zum Niedergang dieses Reichs. Dadurch kam auch Tafalla zu schaden.

                      Weiter erfährt Alaska, dass Samburi Yuri erster Auftrag für die Kosmokraten darin bestand, dieses Schauspiel zu beenden, da hierbei die Zuschauer sterben. Der Sektor wurde zur Tabuzone erklärt und Tafalla sollte zur Räumung dieses Sektors des Kosmos bewegt werden.

                      Da Tafalla sich weigerte, wollte Samburi Yuri den Planeten nebst Theaterbühne zerstören wurde aber durch einen weiteren Beauftragten der hohen Mächte, den Konstrukteur Sholoubwa daran gehindert. Der Planet würde noch benötigt werden, mit Tafalla könne sie nach eigenem Belieben verfahren. Samburi Yuri legte eine Spur für ein Werkzeug, natürlich Alaska, der ihr Werk vollenden soll.


                      Alaska gewinnt natürlich den Kampf und zerstört anschließend die Theaterbühne.

                      Nach dem Kampf erfährt er von Blitzer, dass die Zuschauer an Bord der Schiffe vor rund 2000 bis 2500 terranischen Jahren ums Leben gekommen sind. Seitdem hat die Entität ihr sinnloses Spiel immer wieder aufgeführt und hierfür die Mimen erschaffen.


                      Fazit:

                      Ein heillos verwirrender Roman. Wer sich berieseln lassen will, sollte diesen Roman nicht lesen. In der Einfachheit, wie ich versucht habe den Roman zusammenzufassen, ist er längst nicht geschrieben. Ich habe bewusst davon abgesehen den Kampf von Alaska gegen Tafalla zu schildern. Hier erfolgen oftmals Darstellungen von Scheinrealitäten und potenziellen Zukünften in rascher Abfolge.

                      Hat mir nicht gefallen!

                      Nach wie vor bin ich zu verwirrt, um eine Spekulation abzugeben.
                      Wozu imitieren? Ich verneige mich vor Individualität. (Clint Eastwood)

                      Kommentar


                        Im Moment hänge ich etwas hinten dran.

                        Da ich bei vielem nicht mehr so wirklich durchblicke, habe ich noch mal angefangen, einige etwas länger zurückliegende Hefte zu lesen, u.a. auch den letzten Doppelroman mit Alaska und der blauen Walze.

                        Mein Eindruck ist, jeder PR-Autor schreibt mittlerweile auf seiner eigenen Handlungsebene.
                        Es gibt so viele Handlungsebenen, wie es Autoren gibt.

                        Oder gibt es tatsächlich zwei Autoren, die auf der selben Ebene schreiben?

                        Kommentar


                          Marc A. Herren:
                          2578 Das mahnende Schauspiel
                          2579 Der Spieler und die Toten


                          Auf dieser Handlungsebene blicke ich nicht durch. Was ist das BOTNETZ? Aber ich fand es recht interessant, was ablief. Perry Rhodan ist doch schon recht vielseitig und nicht einfach nur eine Serie von Raumschlachten.

                          Aber wer ist Tafalla? Möglicherweise wird hier schon der Gegner für den nächsten Zyklus aufgebaut.

                          Christian Montillon:
                          2577 Kosmisches Puzzle
                          2580 Handelsstern im Visier


                          Hier tut sich eine Menge. Gucky hat natürlich überlebt. ES wird ein bisschen aufgetaut, aber nicht viel. Rhodan, dessen Angriff auf das FM-Forschungszentrum fehlschlägt, trifft auf VATROX-DAAG, der ihm einen Deal vorschlägt, aber Rhodan lehnt ab, und VATROX-DAAG gibt den Zündimpuls für das Feuerauge im Sol-System.

                          So allmählich in den verbleibenden 20 Heften müssten ein paar Fäden zusammenlaufen.

                          Kommentar


                            2581
                            Leo Lukas
                            Wunder in Gefahr


                            Der Roman blendet um zu den Geschehnissen im Handelsstern in TALIN ANTHURESTA und der dort gestrandeten JULES VERNE mit den Protagonisten Mondra Diamond und Julian Tifflor. Zur Erinnerung: Bei TALIN ANTHURESTA handelt es sich um eine Sphäre, welche auch als Dyson-Schwarm bezeichnet wird, mit einem Durchmesser von rund 228 Millionen Kilometern.

                            Der Roman gliedert sich in vier Handlungsstränge auf:

                            Die Gruppe um Mondra Diamond, welche versucht, sich Zugang zum Zentrum im Mittelpunkt des Handelssterns zu verschaffen aber scheitert. Sie findet im Zentrum des Handelssterns eine weitere Kugel, mit einem Durchmesser von knapp 15 Km. Diese ist durch einen Schutzschirm gesichert ist und kann nicht durchdrungen werden. Daraufhin begibt sich Mondra zurück zu einem Nebendeck mit einem Einzel-Transferkamin. Aber auch mit Ihrem Controller gelingt es ihr nicht über den Transferkamin die Zentrumskugel zu erreichen.

                            Julian Tifflor, welcher sich an Bord der JULES VERNE befindet. Die Mannschaft ist bewusstlos und sein Bio-Scanner zeigt an, dass nur noch eine weitere Person bei Bewusstsein ist. Lediglich sein Zellaktivator verhindert, dass Tifflor ebenfalls das Bewusstsein verliert. Er begibt sich auf die Suche nach der anderen Person.

                            Die Gruppe um Akika Urismaki dem Halbspur-Changeur, welche versucht die Generatoren auszuschalten, die die JUlES VERNE fesseln. Dieser Gruppe gelingt es ein Transferdeck in der Nähe des Stachelaufbaus zu erreichen, von dem aus das Immobilisierungsfeld projiziert wird.

                            Und dem Stalwärter Agester, der diese Gruppen als Eindringlinge ansieht und versucht diese festzusetzen. Bei Agester handelt es sich um den Hüter von TALIN ANTHURESTA.

                            Alle vorbezeichneten Gruppen und Personen leiden unter einem fremdartigen Einfluss der die Lebensgeister drosselt, d. h. alle sind extrem müde, (so dass auch der geneigte Leser zum mehrmaligen Gähnen) animiert wird.

                            Zeitgleich tritt eine Störung im Dyson-Schwarm auf. Die Produktion, Kontrolle und Verteilung der Psi-Materie droht komplett zu entgleisen, mit der Folge der drohenden Vernichtung der Sphäre.

                            Dem Agrester gelingt es die Gruppen um Mondra und Akika Urismaki festzusetzen und dann endet der Roman.

                            Fazit:
                            Ein durchschnittlicher Roman.

                            Nachbetrachtung zu 2580, Handelsstern im Visier:
                            Zwischenzeitlich sind nach meinem Erkenntnisstand folgende Alt-Mutanten tot:
                            Ribald Corello, John Marshall, Balton Wyt, Lord Zwiebus, Tatcher a Hainu, Dalaimoc Rorvic, Iltu und Jumpy

                            Demgegenüber äussert Perry auf S. 9 „dass eine Rückkehr ins Geisteskollektiv unter diesen Umständen wohl kaum möglich ist.“

                            Wird an dieser Stelle bereits eine Option geschaffen, doch noch mal die endgültig gestorbenen Alt-Mutanten zurückzuholen?

                            Zitat von irony Beitrag anzeigen
                            Gucky hat natürlich überlebt.
                            Der künstliche Spannungsbogen um den anstehenden Tod Guckys hat sich also aufgelöst, wie nicht anders zu erwarten. Nach meinem Dafürhalten war dieses völlig überflüssig.

                            Zitat von irony Beitrag anzeigen
                            Aber wer ist Tafalla? Möglicherweise wird hier schon der Gegner für den nächsten Zyklus aufgebaut.

                            Ein weiteres Geisteswesen wird ins Spiel gebracht. Da kann man langsam den Überblick verlieren. Entweder werden wir ein großes furioses Finale erleben mit einer Schlacht derselben oder tatsächlich wird hier bereits der neue Zyklus aufgebaut. Mir wäre die Schlacht lieber, damit wir wenigstens am Ende des Zyklus einen versöhnlichen Abschluss haben.

                            Derzeit sieht die Verteilung/Zerfransung des Zyklus wie folgt aus

                            Alaska, der sich in einer fremden Galaxis Theaterstücke anschaut.

                            Perry Rhodan, der sich mit VATROX-DAAG zum Plausch trifft.

                            Mondra, die sich in TALIN ANTHURESTA im Handelsstern aufhält und versucht die JULES VERNE fei zu bekommen.

                            Bully, der sich auf Terra mit dem Feuerauge beschäftigt.

                            Zitat von irony Beitrag anzeigen
                            So allmählich in den verbleibenden 20 Heften müssten ein paar Fäden zusammenlaufen.
                            Hab mal gerechnet: Auflösung bei Band 2599. Da wir derzeit bei 2581 sind, bedeutet das noch 18 Hefte also 18 Wochen. Derzeit befinden wir uns in der 5. KW, d. h. in der 23. KW mithin am 10.06.11 wissen wir hoffentlich mehr und dieser Zyklus hat ein Ende.
                            Wozu imitieren? Ich verneige mich vor Individualität. (Clint Eastwood)

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                              Nehmen wir mal an, mit Heft 2599 ist es vorbei mit ES, VATROX, PARALOX, Psimaterie usw. Die Frequenzmonarchie verliert, ES wird gerettet, spielt aber nach 2600 keine besondere Rolle mehr.

                              Vermutlich gibt es noch eine große Raumschlacht, die die FM verliert, VATROX-DAAG wird von VATROX-VAMU aufgefressen, und VAMU wird vernichtet, als er sich das PARALOX reinzieht, so dass für ES am Ende nur noch ein paar Krümel bleiben, die ES gerade so über die Runden bringen.

                              Das Polyport-System kann dann bleiben und wird vielleicht im nächsten Zyklus genutzt, und vielleicht hängt es dort dann auch irgendwie mit der Suche nach dem BOTNETZ zusammen.

                              Das Solsystem wird wohl nicht vernichtet, Bully überlebt, Perry überlebt, und ein paar andere Aktivatorträger wohl auch, Tiff könnte vielleicht auch draufgehen, das wird noch spannend.

                              Sinnafoch hat eine 50:50 Chance, den Zyklus zu überleben, und vielleicht wird er ebenso wie Sichu Dorksteiger sogar noch zum Aktivatorträger aufgebaut.

                              Die wichtigste Frage ist aber wohl erst mal, wo ist PARALOX, was sind Zeitkörner? Könnten die 20.000 Welten diese Zeitkörner sein? Ist TALIN ANTHURESTA = PARALOX? Wäre etwas seltsam.

                              Und wo ist Wanderer? Ist Wanderer eine dieser 20.000 Welten?

                              Irgendwo aber muss ja schließlich der Showdown stattfinden, und ich tippe darauf, dass sich bis 2599 fast alles in Anthuresta abspielen wird. Andromeda und die Milchstraße sind bis auf das Feuerauge im Solsystem als Schauplätze eigentlich abgehandelt.

                              Das Stardust-System spielt sicher noch eine kleine Rolle, da ja noch zwei Zellaktivatoren gefunden werden müssen, aber ich denke, der eigentliche Showdown findet auf Wanderer in TALIN ANTHURESTA statt.

                              Interessant ist auch, dass ESTARTU auffallend gut Bescheid weiß.
                              Gibt es auch Polyport-Verbindungen zur Mächtigkeitsballung von ESTARTU?

                              PARALOX ist so gefährlich, dass es ganze Galaxien zerstören kann.
                              Wo wurde es von wem versteckt?


                              Zitat von Mehani Beitrag anzeigen
                              Wird an dieser Stelle bereits eine Option geschaffen, doch noch mal die endgültig gestorbenen Alt-Mutanten zurückzuholen?
                              Solche Optionen gibt es immer, allein schon mal durch Zeitreisen, Paralleluniversen, Kloning usw.

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                                Gibt es auch Polyport-Verbindungen zur Mächtigkeitsballung von ESTARTU?
                                Mit hoher Wahrscheinlichkeit. Anscheinend wurde nach der Hyperimpedanz das Polyport-Netz von den Machern als das neue Transportsystem auserkoren, bis man wieder mit Raumschiffen entsprechende Reichweiten erzielen kann.

                                Sinnafoch hat eine 50:50 Chance, den Zyklus zu überleben, und vielleicht wird er ebenso wie Sichu Dorksteiger sogar noch zum Aktivatorträger aufgebaut.
                                Nein glaube ich nicht. Für mich sind es die typischen Begleitpersonen einer Handlung.

                                ..Tiff könnte vielleicht auch draufgehen...
                                Ich denke dieses Thema hat man angetippt, um die Reaktion der Leserschaft in Erfahrung zu bringen ob der Tod von Tiff akzeptabel ist.

                                PARALOX ist so gefährlich, dass es ganze Galaxien zerstören kann.
                                Wo wurde es von wem versteckt?
                                Von ES auf Weisung der Kosmokraten, damit nicht VATROX-VAMU hiermit Unfug anstellen kann. Allerdings mußte ES all sein Können aufbieten aufgrund des hohen Gefahrenpotentials, so dass auch ES keinen Zugriff mehr hat. Vielmehr hat sich ES hierbei völlig verausgabt und friert jetzt.

                                Irgendwo aber muss ja schließlich der Showdown stattfinden, und ich tippe darauf, dass sich bis 2599 fast alles in Anthuresta abspielen wird. Andromeda und die Milchstraße sind bis auf das Feuerauge im Solsystem als Schauplätze eigentlich abgehandelt.
                                Dem stimme ich zu.

                                Das Polyport-System kann dann bleiben und wird vielleicht im nächsten Zyklus genutzt, und vielleicht hängt es dort dann auch irgendwie mit der Suche nach dem BOTNETZ zusammen.
                                Nicht zu vergesen das Reich der Harmonie. Tatsächlich glaube ich auch daran, dass das BOOTNETZ, Alaska mit Samburi Yuri, Tafalla und der Konstrukteur Sholoubwa den neuen Zyklus bilden werden.

                                Solche Optionen gibt es immer, allein schon mal durch Zeitreisen, Paralleluniversen, Kloning usw.
                                Mmmmh? mit Zeitreisen/Paralleluniversen hält man sich eher zurück und Kloning scheidet wohl aus.

                                Ich glaube eher an eine Sicherheitsvorkehrung von ES für den Fall aller Fälle.
                                Wozu imitieren? Ich verneige mich vor Individualität. (Clint Eastwood)

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