Perry Rhodan - Aktuelle Heftromane (spoiler) - SciFi-Forum

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Perry Rhodan - Aktuelle Heftromane (spoiler)

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    Zitat von Anson Argyris Beitrag anzeigen
    Band 2546
    26 Minuten bis ITHAFOR
    Arndt Ellmer


    [..]

    Nicht unbedingt ein großer Wurf
    Ja so kann man das nennen. Die Geschichte mit dem Atto wahr mir mal wieder zu abstrus. Warum sagt er nicht einfach was er für Infos hat, selbst die bescheuertste Positronik hätte das sofort an den Kommandanten weitergeleitet.

    Und die Sache mit dem Reparieren des Schlittens, sorry aber sowas geht gar nicht.

    Und dann noch diese Plotdrivenaktion mit Tiff. Das war IMHO eine haarstreubende Ungeheuerlichkeit. Er ist jetzt in Gefahr und genau da sollte er sein, damit das Expose einen Cliffhanger hat. Sowas mag ich gar nicht, es macht keinen Sinn, dass Tiff sich auf den Handelsstern begibt, aber absolut gar keinen. Und das nur damit der Leser kanik um Tiff haben kann, weil bei dem nicht ausgeschlossen ist, dass er über die Wupper geht, anders als bei Atlan oder Perry.....
    StFWiki, die Wiki zu Sternenfaust

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      Band 2547:
      Garrabo in den Tod
      Marc A. Herren


      Der Roman schließt unmittelbar an den Band der letzten Woche an und schildert die Vorbereitungen der Terraner und ihrer Verbündeten für den Angriff auf die Hibernationswelten sowie die ersten Gefechte mit Einheiten der Frequenzmonarchie. Am Schluss sieht es so aus, als wenn man die Frequenzmonarchie doch ein wenig unterschätzt hat …
      Marc Herren hatte hier eine ,wie ich finde ,etwas undankbare Aufgabe, nämlich das Finale in Andromeda vorzubereiten, das anscheinend in Band 2548/2549 stattfindet, aber er hat sie ganz gut gelöst.Es wäre eine gute Idee gewesen, am Beginn jedes Kapitels außer der Zeit auch den Ort der jeweiligen Handlung anzugeben, denn bei den vielen 'Rochaden' kommt man leicht durcheinander.
      Ansonsten eigentlich nichts auszusetzen ...
      'Garrabo' ist übrigens ein arkonidisches Strategiespiel, ähnlich Schach, und es gibt ein paar Zwischenspiele, in denen in Atlans Jugendzeit zurück geblendet wird und in denen man erfährt, wie ihm sein Lehrmeister Fartuloon das Spiel beibrachte.

      Und die Sache mit dem Reparieren des Schlittens, sorry aber sowas geht gar nicht
      Fand ich ganz witzig. Perry hat Angst, dass das Polyportnetz ausfällt, dabei hatte Urismäki nur einen kleinen Unfall mit dem Schlitten gehabt ...
      Das mit Tiff stimmt allerdings, zumal er in Band 2547 relativ ungefährdet den Handelsstern verlässt.
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        Zitat von Anson Argyris Beitrag anzeigen
        Das mit Tiff stimmt allerdings, zumal er in Band 2547 relativ ungefährdet den Handelsstern verlässt.
        Ja, "zum Glück". Aber was ich nicht verstehe ist, dass Tiff plötz ins Geschehen geworfen wird. Das wäre, als würde der Obama die Merkel zur Mittlermission nach Afgahnistan schicken nur weil die mal gerade im Weissen Haus anwesend ist und dann in Afgahnistan ein Sack Reis umfällt. Das passt irgendwie nicht, Tiff ist Sonderbeauftragter des Galaktikums für TRAITOR-Hinterlassenschaften, nicht weniger, aber auch nicht mehr. Nur weil er einen ZAC trägt schickt ihn das nicht automatisch an erster Front an die Front......

        Insgesamt war der Roman gut zu lesen, denn ich teile deine Meinung, es war recht undankbar aus "Flottenrochaden" einen spannenden Roman zu machen.
        Marc hats aber gut umgesetzt und das Feld für das Matt der FM bereitet. Mit 2549 soll ja die Andromedaebene weitestgehend abgeschlossen sein, wenn an UAs Aussagen vom ColoniaCon glauben schänken darf.
        StFWiki, die Wiki zu Sternenfaust

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          Band 2547:
          Garrabo in den Tod
          Marc A. Herren


          Den Anfang mit Atlan als kleiner Junge, der das Garrabo lernt, fand ich sehr gut. Schon krass, dass Atlan sich an den Schachfiguren die kleinen Finger blutig schnitzt und dann beim Spielen gegen den Meister die kleinen Kunstwerke als geschlagene Figuren ins Feuer geworfen werden

          Die Raumschlacht um den Handelsstern fand ich dann aber recht uninteressant. Auch dieses Zwischenspiel mit Gucky und RourSi machte für mich wenig Sinn, auch wenn die Replikatorszene mit Schokolade für RourSi und Mohrrüben für Gucky recht witzig war.

          Zu kurz hingegen kam der Haluter Hartan.

          Vielleicht gebe ich der Serie noch mal eine Chance mit Heft 2550 "Die Welt der 20.000 Welten", aber bislang bin ich vom neuen Zyklus sehr enttäuscht.

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            Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigen

            Vielleicht gebe ich der Serie noch mal eine Chance mit Heft 2550 "Die Welt der 20.000 Welten", aber bislang bin ich vom neuen Zyklus sehr enttäuscht.
            Ich find ihn insgesamt eigentlich ganz gut. Jetzt nichts absolut überraqendes, aber nach der TRAITORTUR von 2300-2499 durchaus ein klarer Aufschwung.
            StFWiki, die Wiki zu Sternenfaust

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              Nachtrag zu 2547: War eigentlich jemand überrascht, dass Atlan auch Erfinder des Schachspiels auf der Erde ist ?

              Zitat von Gnarrader Blek Beitrag anzeigen
              Ich find ihn insgesamt eigentlich ganz gut. Jetzt nichts absolut überraqendes, aber nach der TRAITORTUR von 2300-2499 durchaus ein klarer Aufschwung.
              Von diesem Zyklus habe ich auch noch einen Packen rumliegen und ein paar Hefte gelesen. Die Abenteuer der Jules Verne in der Vergangenheit fand ich gar nicht so schlecht. Was hat dir an TRAITOR nicht gefallen ?

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                Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigen
                Von diesem Zyklus habe ich auch noch einen Packen rumliegen und ein paar Hefte gelesen. Die Abenteuer der Jules Verne in der Vergangenheit fand ich gar nicht so schlecht. Was hat dir an TRAITOR nicht gefallen ?
                In der Tat, waren die JV Romane wohl das Beste an den Zyklen. Es waren auch weniger die Einzelbände als vielmehr das Gesamtsetting welches nicht an mich ging. Da war dieser "Terra darf nicht fallen"-Kram, grußelig langweilig mit x Heften nach dem Schema "TRAITOR schießt mit 1000, 10000, 100000, 1000000, 10000000, 100000xxxxxxxxxxx auf den Terranova-Schirm....die Frisur hält....."

                Dann war schon direkt abzusehen, dass TRAITOR nicht geschlagen werden kann. Es war recht schnell klar, dass nur die Verhinderung der Negasphäre den Abzug bedingen kann und ansonsten langeweile herrscht weil alles auf dieses Ende zugeschnitten war. Dann dieses Unsägliche ESCHERgedöns. Deux Ex Machina in seiner reinsten Form, das törte gnadenlos ab. Und naja dafür wurden dann 200 Hefte verbraten, das war zuviel des guten. Man sollte sich in meinen Augen wieder über kürzere Settings mehr auf Spannung setzen. Nicht mehr soviele Doppelromane um eine Figur aufzubauen die dann in 4 Heften auch schon wieder raus aus der Serie ist. Das ist in meinen Augen zuviel des guten.
                StFWiki, die Wiki zu Sternenfaust

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                  Band 2548
                  Hibernationswelten
                  Hubert Haensel


                  Nach dem Vorgeplänkel in den letzten beiden Romanen geht’s zur Sache.
                  Der Angriff gegen die Hibernationswelten der Frequenzmonarchie beginnt, und unter großen Verlusten gelingt es den Allierten , die Stützpunkte der Frequenzmonarchie in Andromeda zu vernichten. Am Ende sieht es allerdings so aus, als wenn sich einer der Herrscher der Vatrox, also VATROX-CUUR oder VATROX-DAAG, in den Kampf einschaltet.
                  Spannend geschrieben, aber leider hapert's manchmal ein bisschen mit der Logik (warum z.B. können die Vatrox die von ihnen beherrschten Polyport-Höfe nicht einfach sperren ?) und manchmal wird etwas übertrieben (wenn Ras Tschubai einen Polyport-Hof mal eben zwei Milliarden Kilometer weit teleportiert).
                  Interessant, dass die Andromeda-Haluter vom Planeten Halpat es sich doch anders überlegt haben und in den Kampf eingreifen, und ebenso interessant, dass sich auch andere Andromeda-Völker noch beteiligen (auch wenn ich erst mal in der Perrypedia 'Irrsucher' nachschlagen musste).

                  Ab übernächster Woche geht es in Anthuresta weiter, aber anscheinend auch in der Milchstraße, da das Sol-System von einem der 'Feueraugen' bedroht wird. Ich hoffe allerdings, dass die zweite Hälfte des Zyklus besser ausfällt als die erste. Uwe Anton hat als Nachfolger von Robert Feldhoff eine schwere Aufgabe übernommen, die er bisher leider nicht völlig im Griff hat.
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                    Band 2548
                    Hibernationswelten
                    Hubert Haensel


                    Zitat von Anson Argyris Beitrag anzeigen
                    Spannend geschrieben
                    So wirklich spannend fand ich den Roman leider nicht. Ich frage mich, ob Raumschlachten immer so langweilig sein müssen. Es werden ein paar Zahlen hin und her jongliert, aber es passiert doch eigentlich gar nichts. Am Anfang gab es ein paar Ansätze mit dem Blues-Admiral, aber das hat sich dann schnell verloren. Und allmählich geht mir auch das Gedöns mit den A- B und C-Controllern auf die Nerven.
                    Zitat von Anson Argyris Beitrag anzeigen
                    Interessant, dass die Andromeda-Haluter vom Planeten Halpat es sich doch anders überlegt haben und in den Kampf eingreifen, und ebenso interessant, dass sich auch andere Andromeda-Völker noch beteiligen
                    Was ist daran so besonders interessant ? Viel zu sehen ist von den Völkern ja nicht.

                    Und dann, im Kasten auf Seite 4 wird Atlan ganz oben als Hauptperson genannt. Dabei taucht der doch praktisch kaum auf , nur gegen Ende mal kurz, ohne mit der eigentlichen Handlung viel zu tun zu haben.

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                      2546: 26 Minuten bis ITHAFOR
                      Das einzige, was bei mir von diesem arg konfusen Roman hängengeblieben ist, ist die völlig unsinnige Idee mit den Störungen des Transportschlittens, die anscheinend nur dazu diente, die Seiten voll zu kriegen.
                      Am Ende biegt ein Techniker um die Ecke um die lockere Schraube zu richten, sehr komisch fand ich das nicht.

                      2547: Garrabo in den Tod
                      Marc A. Herren rettet die öde und immer konfuser werdende Rahmenhandlung mit ein paar sehr gelungenen Passagen.
                      Sein wirklich großartiger Prolog und die sich anschließenden Kapitel über Atlans Jugend sind genauso gut wie seine Geschichte im letzten Perry Comic.
                      Atlan erhält nach hundert Romanheftchen, die ich bisher gelesen habe, endlich mal so etwas wie eine Persönlichkeit und Profil. Die Idee mit dem Garrabo Spiel und die Auswirkung dieser Erziehungsmaßnahme auf sein jetziges Verhalten macht durchaus Sinn und gibt dem Romangeschehen etwas Tiefe.
                      Auch die eingeschobenen Kapitel, in denen die Kriegshandlungen aus Sicht der Leute an der Front geschildert werden, geben dem Geschehen zumindest zeitweise etwas persönlich Nachvollziehbares.
                      Ansonsten werden zum was-weiß-ich-wievielten Male Zahlen und Fakten rauf und runtergebetet, wo ich mich ständig frage: Wozu?? Soll ich das auswendig lernen? Ist das wichtig? Ist das interessant? Muss man damit ganze Seiten füllen?
                      Den Ablauf des "Flämmchenrituals" habe ich leider nicht kapiert, würde mich aber irgendwie sehr interessieren.

                      2548: Hibernationswelten
                      Wer ist da eigentlich bei PR wirklich für die Exposees zuständig?
                      Uwe Anton? Oder hat da etwa ein gewisser Herr Castor mehr die Finger im Spiel, als der Serie gut tut?
                      Hubert Haensel stellt in diesem Roman gleich am Anfang 2 sehr interessante Fragen.
                      Da keimte bei mir eine zarte Hoffnung auf, dass nun endlich mal wirklich was Interessantes passiert. Leider werden diese Fragen überhaupt nicht vertieft und scheinen auch nicht handlungsrelevant zu sein:
                      Erste Frage: Fangen die von den Terranern erbeuteten Seelenkerker vielleicht auch die Seelen anderer Völker auf? Was würde das für die Toten aus den eigenen Reihen bedeuten?
                      Zweite Frage: Was geschieht mit den Seelen, wenn diese Seelenkerker vernichtet werden?
                      DAS sind Themen, die mich in diesem Zusammenhang interessieren würden, kein Schlachtengetöse, keine Zahlenrunterbeterei.
                      Gerade von Uwe Anton hätte ich als Exposeeschreiber eigentlich erwartet, dass er auf diese Fragen eingeht, sie ausformuliert, ganze Romane darauf aufbaut.
                      Wie sowas gehen kann, zeigt bspw. die Neufassung der Battlestar Galactica TV Serie, bei der die Idee der maschinellen Wiedergeburt der Seele wahrscheinlich abgeguckt wurde. Allerdings wurde sie dort wesentlich intelligenter abgehandelt.
                      Dieser Roman ist für mich der absolute Tiefpunkt des bisherigen Zyklus.
                      Schlimmer als Castors letzter Roman aus dem Grunde, weil es sich hier um ein Zyklussemifinale handelt.

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                        Zitat von truemmer Beitrag anzeigen
                        Den Ablauf des "Flämmchenrituals" habe ich leider nicht kapiert, würde mich aber irgendwie sehr interessieren.
                        Ich kenne eine Ritual des Autors das nennt sich Gläng-Gläng. Siehe dazu z.B. mösliblog: Gläng-Gläng mit den Rhodan-Machern
                        das geht ähnlich Komm doch einfach nach Wien zum AustriaCon ( 17.-19 September PERRY RHODAN Austria Con in Wien 2010 ), dort wird er es dir bei bedarf sicherlich näher bringen der Marc
                        Zitat von truemmer Beitrag anzeigen
                        2548: Hibernationswelten
                        Wer ist da eigentlich bei PR wirklich für die Exposees zuständig?
                        Uwe Anton? Oder hat da etwa ein gewisser Herr Castor mehr die Finger im Spiel, als der Serie gut tut?
                        Dieser Gedanke kam mir bei der Lektüre auch. In den letzten zwei Romanen wurden zwar mächtig viele Zahlen aufgeboten aber wenig Geschichte angeboten. Gerade HuHaes Roman war "langweiligst". Toll da haben sie also 1,3 Milliarden Vatrox eingefangen. Toll! Und wie? Irgendwie fehlte mir hier die Geschichte zu dem ganzen. Das war alles so steril und profan einfach gewesen. Schade um das ganze Szenario das so schön aufgebaut wurde.
                        StFWiki, die Wiki zu Sternenfaust

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                          Was ist los: Seid ihr alle eingeschlafen

                          Michael Marcus Thurner
                          Nr. 2550
                          Die Welt der 20.000 Welten


                          Vorweg: Das Titelbild ist simpel, aber ich finde es klasse. Wirklich super ist dies mal das PR Journal mit 12 Farbseiten zur Lokalen Gruppe. Interessant und aufschlussreich ist der Kommentar von RC.

                          Zur Story: Der Anfang war schon sehr seltsam, aber dann wird es allmählich klarer, was vor sich geht. Wieder einmal sind geheimnisvolles Psi und Hyper am Werk . Lustig war, wie man diesen alten Physiker ins Spiel gebracht hat. Auch Perry hat ziemlich viel rumgeblödelt "Sesam öffne dich" .

                          Thora taucht mal wieder auf, na ja, da hätte man mehr draus machen können.
                          Mondra Diamond erweist sich immer mehr als überflüssiges Anhängsel Rhodans.

                          Aber das Gute an dem Roman: Es gibt einen neuen, halbwegs faszinierenden Schauplatz, so dass ich mir auch das nächste Heft "Das Wunder von Anthuresta" kaufen werde. Auf ein Wiedersehen mit ES und Homunk würde ich mich freuen, aber irgendein Fake muss ja an diesen Welten dran sein.

                          Und warum sind es gerade 20.000 ?

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                            Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigen
                            Was ist los: Seid ihr alle eingeschlafen
                            Fast. Wenn man bedenkt was HuHae kann ( siehe 2248 und 2249) dann war das doppel ganz schwach als Zwischenhöhepunkt im Zyklus. Ein runtergeratter von Zahlen von Toten und Gefangenen. Keine Spannung, nix was fesselte. Letztlich war der Doppelband nur eine ausgeschmückte Version des RC-Kommentars aus Band 2550. Und das ist sehr schade.
                            Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigen

                            Michael Marcus Thurner
                            Nr. 2550
                            Die Welt der 20.000 Welten


                            [..]

                            Und warum sind es gerade 20.000 ?
                            Vielleicht als Anspielung auf "20.000 Meilen unter dem Meer", wo ja auch ein gewisser NEMO vorkommt und von einem gewissen Jules Verne geschrieben wurde

                            Zum Heft selbst kann ich nur sagen, dass MMT seinen ersten "Jubiband" gut rungebracht hat, nichts weltbewegendes aber IMHO wesentlich besser als Borschs 2500.
                            StFWiki, die Wiki zu Sternenfaust

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                              ja das könnte ein Hinweis sein mir fällt auch noch die 20000 Jahre Frist ein die Perry bei der Verleihung der Unsterblichkeit erhalten hat ,...

                              Eigentlich ein guter Roman und der neue Schauplatz bietet viele Möglichkeiten
                              und die Andeutungen des Geschichtenschreibers machen Lust auf mehr.

                              Fazit:

                              der erste Perry Roman den ich mir seit 2503 wieder gekauft habe und hat mich prompt nicht entäuscht.
                              »Es gibt zwei unendliche Dinge, die Dummheit der Menschheit und das Universum, doch beim Universum bin ich mir noch nicht sicher« - Albert Einstein

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                                Zitat von Bunnyear Beitrag anzeigen
                                ja das könnte ein Hinweis sein mir fällt auch noch die 20000 Jahre Frist ein die Perry bei der Verleihung der Unsterblichkeit erhalten hat ,...
                                20.000 Meilen unter dem Meer kann passen, aber ich dachte eher an so etwas :
                                SPOILERIm Jahre 1218 NGZ errichtete ES mithilfe der Nocturnen im Arresum drei Lebensinseln, nachdem die Abruse ausgeschaltet wurde. Die Lebensinseln wurden von den Nocturnenstöcken und den 20 Milliarden Menschen bevölkert, die ES beim Sturz der Erde durch den Schlund aufnommen hatte.
                                Also, dass ES diese Inseln geschaffen hat, um Bewusstseine als Konzepte auszulagern.
                                Zitat von Bunnyear Beitrag anzeigen
                                der erste Perry Roman den ich mir seit 2503 wieder gekauft habe und hat mich prompt nicht entäuscht.
                                Das war der von Andreas Eschbach, den habe ich auch gekauft, wegen Eschbach, aber noch nicht gelesen.

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