Perry Rhodan - Aktuelle Heftromane (spoiler) - SciFi-Forum

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Perry Rhodan - Aktuelle Heftromane (spoiler)

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    #16
    2470: Finsternis über Terra

    Als hätte jemand meine Bitte von letzter Woche erhört:
    Dieser Roman beginnt mit Familie Otto Normalverbraucher und deren Familienprobleme.
    Und das Ganze wird mit dem Einzug eines Dunklen Ermittlers, eines Quanten der Finsternis, in unser Sonnensystem in Verbindung gebracht.

    Und so bezieht der Roman seinen größten Reiz aus der Frage, wie diese beiden Erzählstränge sinnvoll zusammenfinden sollen.
    Aber das klappt am Ende wunderbar und macht richtig Sinn.

    Und hätte Horst Hoffmann nicht viele Seiten für einen weiteren Erkundungsgang durch ein fremdes Raumschiff verschwendet (ich weiß gar nicht mehr wieviele das in den letzten 20 Heften schon waren), sondern sich lieber beispielsweise auf einen "mindtrip" der Familie Opera im Schiff des Dunklen Ermittlers eingelassen (vielleicht im Stil eines halluzinogenen Rausches à la 2001-Odyssee im Weltraum), wäre es vielleicht der beste Roman seit langem geworden.

    Aber so verfolgt man die Familie ein weiteres Mal durch dunkle Gänge unbekannter Dimensionen (wie einfallsreich).
    Das ist alles ziemlich banal und die zum Teil klischeehaften Dialoge tun ihr übriges.

    Bevor ich diesen Roman gelesen habe, hat mich ein Quant der Finsternis an die großen dunklen Mächte aus der Feder eines H.P.Lovecraft erinnert.
    Je weniger man über solch ein Wesen weiß, desto unheimlicher ist es.
    Hier wurde mal wieder viel zu viel erzählt.
    Ich muss einfach nicht alles bis ins kleinste Detail erklärt bekommen.
    Nach diesem Roman haben die Quanten der Finsternis einen Teil ihrer Faszination verloren.
    Geblieben ist nur ein weiteres mächtiges Alien im PR Universum.

    Unterm Strich zählt dieser Roman für mich trotzdem zu den Herausragenden der Serie.

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      #17
      2471: Das Geschenk der Metaläufer

      Hätte mir ein wenig mehr Euphorie bei der Rückkehr nach Terra gewünscht.
      Ist ja immerhin 70 Wochen/Heftausgaben her, seitdem man von Terra aufgebrochen ist.

      Perrys Rede an die Terraner war hingegen bestenfalls routiniert, aber nicht so ergreifend, dass ganz Terra, wie beschrieben, in einen Freudentaumel fallen muss.
      Zumal im Heft zuvor ja recht deutlich gemacht wurde, dass viele Terraner mit der Politik nicht so zufrieden sind und es durchaus viele kritische Stimmen gibt.

      Der Roman ist insgesamt auch nicht mehr als routiniert runtergeschrieben. Mir fehlen da die Höhepunkte. Schlecht ist er aber deshalb nicht.

      Die Beziehung Mondra/Perry wird wieder nur sehr zaghaft gestreift, als hätte man Angst, die PR Hardcore Fraktion zu verschrecken, die sich so liebend gerne in Risszeichnungen vertieft und über Waffentechniken fachsimpelt.
      Für meine Geschmack könnte da aber gerne mehr Zwischenmenschliches kommen.

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        #18
        2472: Traicoon 0096

        Kurze Zusammenfassung: Roi Danton gelingt es , an Bord des im Titel erwähnten Kolonnen-Forts zu gelangen. Mithilfe eines von Perry Rhodan aus der Vergangenheit mitgebrachten Verfahrens gelingt es ihm, den Dualen Kapitän Zerberoff von der Kralle des Laboraten zu befreien und zum Verbündeten (?) zu gewinnen.
        Ein typischer Thurner-Roman: farbig und spannend.
        Der größte Kritikpunkt: Zerberoffs Wandel vom Saulus zum Paulus ist ein bisschen zu einfach - aber da wir uns dem Ende des Zyklus nähern, müssen die Autoren wohl Gas geben.
        Interessant fand ich , dass eine der am Einsatz beteiligten Mikrobestien sich als 'weiblich' empfindet.
        Merkwürdig war, dass die Kolonne anscheinend nicht nur den Gesetzgeber CHEOS-TAI, sondern auch ein anderes, 'nur' rund hundert Kilometer messendes Raumschiff in der näheren Umgebung des Sol-Systems entdeckt hat.
        Kurz noch die Titel und Autoren der nächsten Romane:
        2473: Verrat auf CRULT / Leo Lukas
        2474: Zwei Psi-Emitter / Hubert Haensel
        2475: Opfergang / Hubert Haensel

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          #19
          2472: Traicoon 0096

          Angenehm und sehr unterhaltsam zu lesen. Michael Marcus Thurners Schreibe gefällt mir gut. Schillernde Charaktere wie die sich weiblich fühlende Mikrobestie mit literarischen Ambitionen machen das Geschehen sehr lebendig.

          Ich habe mich auch gefragt, was es mit dem zweiten kleineren Schiff im Sol System auf sich hat

          Zerberoffs Wandlung ging mir auch zu schnell.
          Im ersten Moment habe ich gedacht, versehentlich ein paar Seiten überschlagen zu haben.

          Was mich seit einigen Wochen ein wenig nervt ist das Fehlen von überraschenden Wendungen in der Handlung.
          Irgendwie läuft immer alles nach Plan, das geht auf Kosten der Spannung.

          Und jetzt bin ich sehr gespannt auf Leo Lukas, ach was, ich freue mich schon wie ein Schneekönig auf nächste Woche. Lukas scheint sowas wie der Star-Schreiber der Perry Rhodan Reihe zu sein. Seine Roman stachen für mich immer aus der Menge hervor, waren immer irgendwie was besonderes.
          Bin mal gespannt, wer auf CRULT wen verrät. Vielleicht bekomme ich ja meine überraschende Wendung früher als ich denke...

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            #20
            2473: Verrat auf CRULT

            Zerberoff, der nunmehr auf Seiten der Terraner steht, erreicht CRULT, in seinem Gepäck zehn Mikrobestien. Er trifft dort auf seinen alten Widersacher, den Dualen Vizekapitän Malikadi, der als sein Stellvertreter fungiert. Da Zerberoff dessen Mithilfe bei der Durchführung des Plans benötigt, den im Besitz der Terraner befindlichen Traitank 1.199.188 nach CRULT zu holen, läßt er ihn durch die Mikrobestien von der Karllae des Laboraten befreien. Malikadi hilft ihm tatsächlich, wechselt jedohc dann wieder die Seiten. Bevor es ihm allerdings geling, einen Terminalen Herold über Zerberoffs Verrat zu informieren, töten ihn die Mikrobestien.
            Ein Lukas-Roman vom feinsten. Allein schon der Anfang, als Bully für seine Frau Frühstück macht !
            Auch gut: Malikadis Wechsel zurück auf die Seite des Chaos, was beweist, dass eben nicht alle gezwungen werden müssen, für TRAITOR zu arbeiten.

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              #21
              2473: Verrat auf CRULT

              Meine Erwartungen wurden erfüllt. Ein toller Roman, der besonders wegen den Charakterbeschreibungen und skurillen Nebenfiguren gefällt.
              Die Joppelaren, die eine Art Hofnarrfunktion für TRAITOR haben, haben mich zum Schmunzeln gebracht. Hoffentlich tauchen die noch häufiger auf.
              Mit den Mikrobestien werde ich langsam warm: Ausgerechnet die literarischen Ambitionen Rinka Porols retten die Operation. Eine tolle Idee.

              In Zukunft werde ich am Herd bei der Zubereitung von Spiegeleiern immer an 'Miniprallfelder' denken müssen. Wird aber auch langsam Zeit, dass nach der Erfindung des Cerankochfeldes mal wieder was Neues in die Küche kommt.

              @Anson Argyris: Dein 'Daumen runter' irritiert mich etwas, kannst du den nicht mal korrigieren?

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                #22


                Zwei Psi-Emitter werden am Ende des Romans auf CRULT gezündet und fügen TRAITOR (hoffentlich) den ersten großen Schaden zu.
                Etwas leidenschaftslos und ohne echte Höhepunkte erzählt Hubert Haensel diese Geschichte. Ich vermisse immer noch überraschende Wendungen, alles scheint nach Plan zu laufen.
                Um ehrlich zu sein: Bei mir macht sich langsam Langeweile breit und ich frage mich, ob ich Perry noch bis zum Zyklusende durchhalte.
                Auf der Positivseite sind ein paar schöne Charaktermomente zu verzeichnen:
                Der duale Kapitän Zerberoff macht sich Gedanken über seine berufliche Zukunft und die Mutanten Fawn Suzuke und Marc London über ihre zukünftige Liebesbeziehung.
                Die Prologe finde ich bei Perry immer noch am gelungensten, so auch in diesem Roman. Sollen natürlich den Leser bei der Stange halten.
                Den Opergang wird im nächsten Roman wohl Zerberoff antreten, was auch wieder wenig überraschend wäre.

                Ach ja, um den thread optisch ein wenig aufzupeppen, verlinke ich hier mal das Titelbild von perry-rhodan.net. Ich hoffe sowas ist hier erlaubt.
                Kann ja immer derjenige machen, der einen Roman zuerst bespricht und Lust dazu hat.

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                  #23
                  War eine Zeitlang offline. Das mit dem roten Daumen hab' ich gar nicht bemerkt, aber ich krieg' ihn auch irgendwie nicht weg.
                  Da ja Band 2475 OPFERGANG inzwischen auch raus ist, steht ja fest, dass es Zerberoff war, der sich opferte (obwohl ich eine Zeitlang eher auf Danton tippte).
                  Der erste richtige Schlag gegen TRAITOR ist gelungen, CRULT und der Progresswahrer vernichtet. Alles in allem kein schlechter, wenn auch kein überwältigender Roman, finde ich.
                  In den nächsten Wochen geht's wohl wieder nach Hangay, und ich nehme an, dass man dann auch erfahren wird, ob es ESCHER gelingt, im Zentrum Hangay etwas auszurichten.
                  @ Trümmer: Der zweite Psi-Emitter wird erst am Endes des nächsten Romans gezündet.

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                    #24
                    Bd. 2476: Kommando der Friednsfahrer

                    Ganz kurz: Horst Hoffmann muss wohl einen oder mehrere schlechte Tage gehabt haben, als er diesen Roman schrieb. Das Thema - elf Friedensfahrer werden von TRAITOR in eine Falle gelockt - gibt sowieso nicht viel her, aber HoHo hat es meiner Meinung nach voll in den Sand gesetzt.
                    Hoffentlich wird's in den nächsten Romanen besser:
                    2477 Die Gründermutter
                    2478 LICHT VON AHN, beide von Christian Montillon
                    und 2479 Technomorphose , von Arndt Ellmer

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                      #25


                      Hubert Haensel lässt es krachen. Und zwar ordentlich.
                      Ein Raumschiffabsturz am Anfang ist der Beginn einer Reihe apokalyptischer Begebenheiten, die am Ende den Untergang von CRULT zur Folge haben.
                      Dazwischen folgt ein Inferno dem anderen, Trümmer über Trümmer, und irgendwann wird auch mal kurz das Geschehen aus Sicht der Betroffenen Bewohner CRULTs gezeigt, aber auch wieder genauso schnell vergessen.
                      Rinka Porol stirbt auch, und es wird erstaunlich wenig Aufhebens drum gemacht, was ich etwas schade finde, da ich sie irgendwie gern mochte.
                      Stattdessen wird mir die Liebesgeschichte zwischen Fawn Suzuke und Marc London doch etwas zu kitschig.
                      Roi Danton sinniert kurz über den Tod und wie es dann mit ihm weitergehen könnte. Ein Hinweis auf sein baldiges Ableben?
                      Höhepunkt für mich: Die dunklen Ermittlerrebellen und ihr Pfad der Verwüstung.
                      Überraschungen? Keine. Stattdessen wird gleich auf dem Cover verraten, wer den Opfergang macht.

                      Der Roman hat mir Spaß gemacht, sicher kein Überflieger, aber ordentliches Handwerk.

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                        #26
                        jemand alle bücher daheim?
                        Grün is bessa!
                        Tief im menschlichen Unterbewusstsein versteckt, existiert ein durchdringendes Bedürfnis, das Universum in logischer Konsequenz in seiner Gänze zu erfassen. Aber das Universum befindet sich immer einen Schritt jenseits der logischen Erfassbarkeit - Frank Herbert

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                          #27
                          2477: Die Gründermutter / Christian Montillon

                          Nachdem Kantiran und seine Freundin zur Mondkette der Friedensfahrer zurückgekehrt sind, suchen sie abermals nach der Gründerin der Organisation - und diesmal finden sie sie : Es ist die Generalin Kamuko, die vor 20 Mio. Jahren Feldherrin ARCHETIMS war und dann scheinbar im Hyperraum verschwand.
                          Netter Roman, allerdings bin ich immer noch kein Montillon-Fan. Mal sehen, wie es nächstes Mal weitergeht, da dann anscheinend die Gründung der Organisation der Friedensfahrer aus Sicht Kamukos geschildert wird.

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                            #28
                            2476: Kommando der Friedensfahrer


                            Mein erstes (geschriebenes) Kantiran Abenteuer.
                            Und ich verstehe langsam das verbreitete Kantiran bashing unter der Leserschaft.
                            Ich kenne ihn ja nur von den Sternenozean Hörspielen, und da gefiel er mir eigentlich ganz gut. Vielleicht weil da der Sprecher noch einiges aus dem Charakter rausholen konnte.
                            Wenn ich jedenfalls jetzt das Gelesene rekapituliere, bekomme ich von Kantiran den Eindruck eines unsympathischen, arroganten Schönlings, der ohne Rücksicht auf andere totalen Blödsinn verzapft.
                            Der ganze Sinn dieses Kommandos erschließt sich mir einfach nicht.
                            Kantiran wirkt auf mich wie das Äquivalent eines reichen Muttersöhnchens, das sich in Papis Luxussportwagen setzt, rücksichtslos durch die Gegend braust, das als Rebellion empfindet, den Wagen schrottet und das auch noch ok findet.
                            Vielleicht liegts aber auch an Hoffmanns fürchterlicher Schreibe. Uninspiriert, sprunghaft, holperig, klischeehaft. Der vielleicht schlimmste Roman seit meinem Einstieg.
                            Selbts dem eigentlich dankbaren Thema 'Erkundung eines Dschungelplaneten mit einer bunten Schar Ausserirdischer' (was hätte ein Leo Lukas aus diesem Thema gemacht?) kann HH wenig abgewinnen. Da bleibt ein fetter Alien mal zwischen 2 Bäumen hängen und Kantiran darf wieder seine 'Pferdeflüsterer' Fähigkeiten unter Beweis stellen.

                            -------------------------------------------------------------------------

                            2477: Die Gründermutter


                            Geschildert wird das politische Intrigenspiel um die Nachfolge des verstorbenen Patrons und Kantirans Suche nach der Gründermutter.
                            In diesem Roman passiert fast gar nichts, weder wird die Gründermutter gefunden, noch ein neuer Patron ernannt.
                            Wieso muss diese unglaublich langweilige Handlung noch auf 3 Romane ausgedehnt werden?
                            Da Kantirans Konkurrent Farigu Scot Elien als unverhohlen machtbesessener Unsympath dargestellt wird, ist der Ausgang der Wahl von Anfang an klar. Dementsprechend langweilig und ereignislos dümpelt der Roman daher.
                            Christian Montillon bemüht sich zumindest dem Nichts an Handlung entgegenzuwirken, aber leider erfolglos.
                            Und Kantiran fliegt jetzt mit der THEREME II durch die Gegend. Um im Bild zu bleiben: Papis nächster Luxussportwagen hat nicht lange auf sich warten lassen.
                            Zuletzt geändert von truemmer; 14.02.2009, 14:02.

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                              #29
                              @ TRümmer: Zumindest weiss man am Ende des Romans, wer die Gründermutter ist. Dass nicht geklärt wird, wer die Wahl zum Patron gewonnen hat, liegt wohl daran, dass es der erste Teil eines Doppelromans ist.

                              Im zweiten Teil (2478: LICHT VON AHN) geht's weiter mit Kamukos Lebensgeschichte. Beim Rücksprung der JULES VERNE wurde sie mitgerissen, landete jedoch nicht in der aktuellen Zeit, sondern rund 3.000 Jahren davor.
                              Sie strandet im Leeraum, wird von einem Hilfsvolk der SI LICHT VON AHN gerettet und tritt in deren Dienste. Nachdem das LICHT im Kampf gegen den Herrn der Elemente, einem Chaotarchen, stirbt, gründet sie die Organisation der Friedensfahrer unter Ausnutzung der verbliebenenen Ressourcen.
                              Also, richtig gefallen hat mir dieser Roman auch nicht - vor allem die Tatsache, dass Kamuko am Ende des Romans die Friedensfahrer in den Kampf um die in Hangay entstehende Negasphäre schickt und damit ihre Ansichten um 180 Grad ändert. Ach ja, und Kantiran ist jetzt der neue Patron (hatte jemand anders gewettet ?)

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                                #30
                                2478: Licht von Ahn


                                Hat mir endlich wieder richtig gut gefallen.
                                Besonders die erste Hälfte, in der Kamuko hilflos in ihrer Space Jet durch den Leerraum trudelt und sich einen Roboter als Begleiter bastelt, hat mich sehr angesprochen. Ein gemächliches Erzähltempo für ein intimes Kammerspiel im All.

                                In der zweiten Hälfte nimmt Kamukos Geschichte geradezu epische Ausmaße an und die Ereignisse überschlagen sich. Erzähltechnisch ein ziemlicher Gegensatz, aber sowas mag ich.

                                Die Idee mit der Nachtlichtrüstung erinnert mich irgendwie an Tolkiens Ring.
                                Spätestens zum Finale wird Kamuko den Vektorhelm der Rüstung schon aufsetzen und dann wird es kräftig krachen. Da baut sich jetzt schon eine ziemliche Spannung auf. Ich kann es kaum erwarten.
                                Zum Glück habe ich Heft 2400 gerade als Hörbuch nachgeholt, sonst wäre mir die Wichtigkeit der Person Kamukos gar nicht so klar geworden.

                                Nebenbei: Kantirans erste Amtshandlung als neu gewählter Patron müsste eine Umbennung der Truppe sein: 'Friedensfahrer' klingt in Anbetracht ihrer neuen Mission etwas unglaubwürdig

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