Perry Rhodan - Aktuelle Heftromane (spoiler) - SciFi-Forum

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Perry Rhodan - Aktuelle Heftromane (spoiler)

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    2512: Die TRAITOR-Marodeure
    2513: Der verborgene Hof

    So sieht also ein Agentenroman in der Perry Rhodan Serie aus, dies ist glaube ich mein Erster.
    Mir hat vor allem gefallen, dass die Grenze zwischen Gut und Böse diesmal gar nicht so einfach auszuloten war. Die ehemaligen Anhänger TRAITORS und deren Nachfahren sind nach gut 100 Jahren eben nicht mehr abgrundtief böse, sondern versuchen zum Teil ein friedliches Leben in der kosmischen Gesellschaft zu führen, finden sich zu Zwangsgemeinschaften zusammen, hoffen aber zum Teil auch auf eine Rückkehr der Chaotarchen.
    Auf der anderen Seite gibt es aber auch unter den "Guten" erbarmungslose Jäger, die keine Vergebung gewähren und denen jedes Mittel recht ist, die letzten verbleibenden TRAITOR Nachkömmlinge auszurotten.
    Überhaupt finde ich es sehr schön, dass man sich hier die Mühe gemacht hat, die Scherben, die der vergangenen Zyklus hinterlassen hat, etwas zusammen zu fegen.
    Dass dabei viele Agentenklischees aus der Mottenkiste bemüht wurden, hat mich nur wenig gestört.

    Der 2. Band der Agentengeschichte hat mir nicht ganz so gut gefallen. Der Zwist zwischen Dron und Hasproner, der durch die Gegenwart der USO zwangsbereinigt wurde und die Entdeckung eines weiteren Polyporthofes gingen recht höhepunktslos über die Bühne.

    Insgesamt nette Unterhaltung, aber an die letzten 4 Stardust Romane kam die Agentengeschichte nicht ran.

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      Band 2515: Operation Hathorjan / Rainer Castor

      Die Handlung lässt sich ziemlich kurz zusammenfassen:
      Atlan, der Sonderbeauftragter des Galaktikums für Sonnentransmitter ist, wird nach Aktivierung eines weiteren derartigen Transmitters damit beauftragt, mit der JULES VERNE Andromeda anzufliegen, um einen der dortigen Sonnentransmitter zu aktivieren. Da die Frequenzmonarchie anscheinend einen Stützpunkt dort unterhält, soll ihm eine Flotte des Galaktikums folgen, die dafür eine Transmitterverbindung benötigt. Atlan erreicht Andromeda, doch der erste Versuch einer Aktivierung mißlingt. Kurz darauf trifft die JULES VERNE auf Raumschiffverbände der Tefroder und der Gaids, die sich eine Raumschlacht liefern. Die JV wird von den Gaids attackiert, kann sie jedoch abwehren.
      Es gibt ein paar positive Dinge in diesem Roman:
      Man erfährt z.b. einiges, was in dem Zeitsprung zwischen Bd. 2499 und 2500 passiert ist.
      Es gibt einige interessante Personen (z.B. Lingam Tennar, der 'Zwerghaluter' und seine beiden Kinder).
      Gut fand ich auch die Schilderung eines Gesprächs zwischen Atlan und Gucky über die MdI und deren Verbindung zu ES bzw. Anti-ES.
      Ansonsten gibt Castor leider wieder einmal seiner Neigung nach, den Leser mit Daten und Fakten tot zu werfen.
      Als Roman ist dieser Band - vorsichtig ausgedrückt - 'suboptimal'. Es ist eher ein Nachschlagewerk zur terranischenTechnik und eine Abhandlung über bisher unbekannte Aspekte der lemurischen Geschichte.
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        Spoiler Operation Hathorjan Nr.2515

        Ich möchte mich Anson mit seiner Meinung in einigen Punkten anpassen.
        Dieses Heft hinterlässt gemischte Gefühle, es ist flüssig geschrieben und schreibt viel unerwartetes.
        So wird ausgiebig philosphiert wie sich diverse Zusammenhänge mit den MdI in der Vergangenheit ergeben (ohne das ich mich erinnern könnte diese Zusammenhänge so damals gelesen zu haben)und ohne das diese Zusammenhänge nach so langer Zeit irgenteinen Erkennbaren Grund ergeben warum Sie ausgerechnet ihn diesem Roman beschrieben werden müssen.
        Zwar wird ein bisher verborgener Sonnentransmitter entdeckt der ist jedoch mit massnahmen geschützt die eigentlich die möglichkeiten der damaligen MdI übersteigen müssten (und die spannenderweise auch nach der physikalischen veränderung des Raumes auch noch wirksam genug sind um eine gepimpte Jules Verne (bedenke hier steckt technologie der kosmokratischen Unterstützungsvölker drin)) aufhält.
        Möglich , das die MdI diese technologie von den Hathor oder den Oldtimern damals reqiriert hatten aber wozu dann der rückblick bis Anti-Es.
        Na ja erkennbar tappe ich hier komplett im dunkeln und das nicht auf die positive Art und weise.
        Positiv hingegen das ganze Technogebabble wir erfahren hier das PR dank Atlan das Sonnentransmitternetz der Lemurer (tw) reaktiviert und nutzbar hat sowie das Zeuss einsatzfähig ist (quasi eine mobile Sonnentransmitterstation) was zukünftig taktischund wirtschaftlich der Menschheit und dem Galacticum sehr dienlich sein wird und ausserdem die Flotten wesentlich mobiler machen wird.
        Leider gibt es auch hier eine Idee die eher dumm ist- der Fiktivtransmitter ist voll technologisch erforscht und somit einsatzfähig.
        Für Laien- dabei handelt es sich um einen Transmitter al´la Enterprise der keine Gegenstation mehr benötigt, der aber nur senden kann.
        Da es sich bei PR eher um eine Heftserie handelt die den menschen nachvollziehbare technologische Konzepte gibt ist der Fiktivtransmitter ein klarer Bruch in dieser Geschichte, zu zeiten als ES die Zellaktivatoren verteilt hatte kam dieses Konzept als einer der zahllosen Gadgetts von ES immer als eine Art Wundertransportmittel zum einsatz.
        D.H. man konnte überall hin gebeamt werden, (damalige) schirmfelder stellten keine Probleme dar und die Reichweite schien auch sehr beindruckend zu sein ausserdem war der Vorgang nicht Nachweisbar und es gab auch nie probleme damit wohin man gebeamt wurde.
        Wenn dieses Konzept weiterhin seine Gültigkeit hat dann zerstört es die bisherige Glaubhaftigkeit der Technologie in PR.
        Hoffentlich wird es jetzt vorsichtiger Verwendet bzw bekommt einschränkungen.
        Aber bis auf diese Bedenken hat sich der Roman eigentlich gut gelesen und er hat mich definitiv beschäftigt.
        Schwer zu sagen wie es weitergeht entweder man knackt den Sonnentransmitter oder man holt Zeuss , oder es ergeben sich hier ganz andere Methoden ,-alles noch offen.
        Wenn sich die Menschheit und das Galacticum all diese Möglichkeiten erhalten kann - oh Mann.
        don´t take scifi too searious,there is always a Phule around-they take space by storm and leave laughter in there wake.- von Asprin´s Phule me twice(frei interpretiert.

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          Hinsichtlich des Gesprächs zwischen Atlan und Gucky über die Beziehung zwischen den MdI und ES/Anti-Es:

          Andromeda gehört zur Mächtigkeitsballung von ES. Da das Zwiebelschalenmodell jedoch in der Serie erst lange nach dem MdI-Zyklus eingeführt wurde, versucht Castor hier anscheinend nachträglich zu erklären, wieso ES nichts gegen die MdI unternommen bzw. sie sogar unterstützt hat (Zellaktivatoren).

          Fiktivtransmitter: Anscheinend verwechselst Du Fiktiv- und Situationstransmitter. Situationstransmitter wurden bereits von den Lemurern und später von den MdI eingesetzt. Laut Castor handelt es sich bei ihnen weniger um 'echte' Transmitter, sondern vielmehr um Geräte, die eine Art von 'Tunnel' durch den Linearraum erzeugen.
          Die Fiktivtransmitter, die den Terranern zu Beginn der Serie von ES zur Verfügung gestellt wurden und später vernichtet wurden bzw. verlorengingen, arbeiteten anscheinend nach einem völlig anderen Prinzip.

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            stimmt das das 2 verschiedene Typen sind ist mir entgangen
            don´t take scifi too searious,there is always a Phule around-they take space by storm and leave laughter in there wake.- von Asprin´s Phule me twice(frei interpretiert.

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              Band 2516: Die Tauben von Thirdal / Leo Lukas

              Inhalt: Die NAUTILUS I, eines der Beiboote der JULES VERNE, fliegt den Planeten Thirdal an. Ziel der Mission ist es, von den Sternenhorchern, den letzten der Charandiden, Informationen über die Lage in Andromeda zu erhalten.
              Ein Raumschiff der Gaids versucht sie davon abzuhalten, da der Planet in einem Sperrgebiet liegt. Später kommt es zu einem Gefecht, das zum Absturz des Gaid-Raumschiffs auf dem Planeten führt.
              Gucky und seinem Team ist es jedoch gelungen auf dem Planeten zu landen. Sie entdecken, dass die Natur aus dem Ruder zu laufen scheint. Anscheinend liegt das daran, dass die Charandiden keinen regelnden Einfluss mehr auf die Natur ausüben.
              Nach Einnahme eines Extrakts aus einer auf dem Planeten heimischen Pflanzen gelingt es einem von Guckys Begleitern, dem Kamashiten Perme Umbrar, Kontakt mit den Sternenhorchern aufzunehmen, was jedoch beinahe zu seinem Tod führt. Erst als auch Gucky diesen Wirkstoff einnimmt, gelingt es ihm, den Kamashiten aus dem mentalen Netz der Charandiden zu befreien. Gucky hilft daraufhin den Sternenhorchern, ihren Planeten zu verlassen und Kontakt zu einer Wesenheit aufzunehmen, die u.a. als 'Schwarze Gnade' (?) bezeichnet wird.

              Ein Lukas-Roman, der weniger humorvoll als seine sonstigen Werke ist. Gut geschrieben, vor allem die Charakterisierung Guckys gelingt ihm besser als manch anderem.
              Auch Guckys Begleiter ( außer dem Kamashiten noch eine Biolgin vom Planeten Chonosso namens Francinn Teseus-Chan ) und die Besatzung der NAUTILUS I sind gut geschildert.
              Ich hätte allerdings gerne mehr über das merkwürdige Verhalten der Gaids und ihren Konflikt mit den Tefrodern sowie über die Wesenheit erfahren, von denen sich die Charandiden so angezogen fühlen.
              Thirdal und die Charandiden tauchten übrigens zum ersten Mal im Taschenbuch-Zyklus 'Andromeda' auf (Band 4, 'Die Sternenhorcher' von Frank Böhmert).
              Kleine Anmerkung zum Titel: Es sind keine Vögel gemeint, sondern die Sternenhorcher, denen das 'Horchen' zunehmend schwerer fällt.
              Und noch ein bisschen Gemecker: Die Dame von Chonosso führt ein japanisches Schwert bei sich, und ich bin der Meinung, es heißt 'das' Katana (und nicht 'die' Katana).
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                Die Tauben von Tirdal

                zusatz,-
                einige Veränderungen zeigen sich in Andromeda ab.
                Bei den Gaid (so wenig informationen wie es gab) ist erkennbar eine sehr starke militarisierung erkennbar mir ausgeprägten Paranoiaähnlichen Verhaltensmustern wie sie nur in Diktaturen oder Völkern unter Langanhaltenden Militärischen Druck zu erkennen sind.
                Es wird auch eine hohe opferbereitschaft erkannt als auch ein Informationsdefizit was auf eine ausgeprägte Militärische Maschinerie hinweist.
                Ansonsten ist nicht erkennbar warum diese welt unter Quarantäne steht allerdings excestiert irgentwo etwas in Andromeda was die Sternenhorcher "anzieht" (könnte ein Hinweis auf eine entstehende Superintelligenz sein).
                weiter keine Verwertbaren Hinweise-
                don´t take scifi too searious,there is always a Phule around-they take space by storm and leave laughter in there wake.- von Asprin´s Phule me twice(frei interpretiert.

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                  2514: Ein Fall für das Galaktikum
                  Fand ich ok.
                  Aus dem Erwachen Sinnafochs hätte vielleicht ein Autor wie Uwe Anton mehr herausgeholt. Ansonsten passable Unterhaltung, bei der sich die Ereignisse am Ende etwas überstürzten.

                  2515: Operation Hathorjan
                  Nach 20 Seiten war für mich Schluss. Mein erster Castor und zugleich mein letzter. Ich habe ja schon häufiger über seinen eigenwilligen Schreibstil gelesen, dass er aber über weite Passagen genauso schreibt wie in seinen pseudowissenschaftlichen Glossaren, die ich auch nie lese, hätte ich nun nicht erwartet.
                  Ich werde mir Kringels Zusammenfassung durchlesen, dem ich an dieser Stelle für seine bestimmt nicht immer einfache Arbeit danken möchte, und dessen Rat, den Roman lieber nicht zu lesen, ich hier gerne befolge.

                  2516: Die Tauben von Thirdal
                  Gewohnt amüsant von Leo Lukas geschrieben. Es passiert eigentlich nicht sehr viel, aber das bisschen weiß Lukas gut zu verpacken.
                  Ein paar mal konnte ich sogar wieder über seine Einfälle lachen. Z.B. über Francinns Plan B und Plan C, um an dem Außeneinsatz mit Gucky teilnehmen zu können, oder Guckys Beschreibung der Gaids als "herrlich stumpfe Typen, die nur an Ballspiele, sexuelle Ausschweifungen oder ungerechte Vorgesetzte" denken.

                  Den Modellbaubogen dieser 3 Hefte finde ich aber sehr einfallslos.
                  Wer stellt sich sowas ins Regal?
                  Die Stardust war wenigstens auch für Nichteingeweihte als Raumschiff erkennbar. Das hier sieht aus wie ein neuer Rätselwürfel.
                  Hoffentlich kommt als nächstes nicht ein Kubusraumer.

                  Kommentar


                    Zitat von truemmer Beitrag anzeigen
                    Den Modellbaubogen dieser 3 Hefte finde ich aber sehr einfallslos.
                    Wer stellt sich sowas ins Regal?
                    Die Stardust war wenigstens auch für Nichteingeweihte als Raumschiff erkennbar. Das hier sieht aus wie ein neuer Rätselwürfel.
                    Hoffentlich kommt als nächstes nicht ein Kubusraumer.
                    Gibt's doch schon. Soweit ich weiss, gibt's irgendwo ein Kartonmodell von PRAETORIA (und das sind 116 Kubusraumer, oder so).
                    Ausserdem: Schlachtlichter sehen nun mal so aus ...

                    Kommentar


                      Zitat von Anson Argyris Beitrag anzeigen
                      Gibt's doch schon. Soweit ich weiss, gibt's irgendwo ein Kartonmodell von PRAETORIA (und das sind 116 Kubusraumer, oder so).
                      Also ich meine in der SOL hätte gestanden, dass der PRÄTORIA Bastelbogen (kann man über die PRFZ als "Perry Rhodan Paper N° 1" bestellen) aus dem Kern und den 6 Seiten"armen" besteht und nicht jeder einzelne Kubus extra gefaltet und zusammengefügt wird...

                      PERRY RHODAN > Aktuell > News > Die PRFZ prsentiert: Das PR-Paper

                      Also über den Zusammenbau selbst steht nur was zu "nur Würfel", aber im PRFZ JHV Bericht steht, dass bei Verkaufserfolg des für Nichtmitglieder knapp 11 Euro teuren Bausatzes als nächstes OLD MAN kommen wird.

                      Wenn man in Garching gekauft hat gab es noch das "PR Paper Extra 1" dazu, eine LFT-Box...

                      und nu haben sie im Spaceshop schon als zweites Papiermodell die "Mikrujon" aus den ersten Bänden des Zyklus gebracht... langweilig ist wohl geschmeichelt, auf dem Heft sah die gar nicht wie ein kantiger Obelisk aus O.o

                      »We do sincerely hope you'll all enjoy the show, and please remember people, that no matter who you are, and what you do to live, thrive and survive, there are still some things that make us all the same. You, me, them, everybody!«

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                        Die Prototyp-Armee , Arndt Ellmer (2517)

                        Ein Atlan Abenteuer in Andromeda (ohne das Atlan grossartig mitspielt)
                        Bei den weiteren Versuchen eine Fuktionierende MdI anlage zu finden um eine Sonnentransmitterverbindung nach Andromeda zu kriegen wir hier in diesem Band eine weitere Welt aus der alten MdI reihe angeflogen, Multika , von da an wird die Geschichte ein wenig diffuss will sagen komisch im seltsamen Sinn.
                        An sich prügeln sich in der Anlage die Frequenzmonarchie und reaktivierte MdI einheiten genauergesagt Tefroder Duplo Kopien an denen die Frequenzmonarchie interessiert war.
                        Also wieder ein griff in die Trickkiste der alten MdI serie.
                        Komischerweise interessiert keinen so richtig das die Terraner auch noch mitspielen und so kann die Anlage mit einem nicht genauer deffiniertem Beschädigungsgrad übernommen werden - leider unbekannt ob sie genutzt werden kann.
                        Ein Komandant der FrequenzMonarchie konnte entkommen- weiss aber nicht das er mit Terranern gekämpft hat (denkt MdI nachfolger).
                        Alles in allem ein wenig konfuss und ich konnte dem Roman nicht immer folgen.
                        Aber voran gehts, immer.
                        don´t take scifi too searious,there is always a Phule around-they take space by storm and leave laughter in there wake.- von Asprin´s Phule me twice(frei interpretiert.

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                          Wenn ich's richtig verstanden habe, wurden die Multiduplikatoren vernichtet.
                          Anscheinend funktionierten sie jedoch auch schon zuvor nicht richtig, denn die Duplos , die von den Wissenschaftlern der Frequenzmonarchie produziert wurden, wiesen Fehler auf und deshalb kam es zu den Kämpfen gegen die Darturka.
                          Die ebenfalls in der Anlage auf Multika untergebrachte Station zur Steuerung des Sonnentransmitters blieb jedoch anscheinend unbeschädigt bzw. konnte repariert werden, da am Ende des Romans die JLUES VERNE den Transmitter passiert. Alles in allem war das wirklich ein etwas wirrer Roman. Die Idee mit Captain Semwat Lenz, der auf Multika nach den Spuren seines Vorfahrens aus der Zeit des MdI-Kriegs sucht und auch findet, war allerdings nicht schlecht.

                          Ebenfalls am 13.11. 2009 ist übrigens das neunte Perry-Rhodan-EXTRA erschienen, GESÄNGE DER NACHT, von Marc A. Herren.
                          Es geht um die Mom'Serimer an Bord der SOL und deren weiteres Schicksal.
                          Der Roman spielt unmittelbar nach Band 2499. Ein Teil der Mom'Serimer sucht nach einer neuen Bestimmung und verläßt die SOL, um sich auf einem Planeten anzusiedeln, auf dem es eine verlassene Basis von TRAITOR gibt.
                          Herren schreibt ganz gut, finde ich, und ich hoffe , dass er jetzt in die Serie einsteigt (für PR Action hat er ja schon geschrieben).
                          Angehängte Dateien
                          Zuletzt geändert von Anson Argyris; 16.11.2009, 11:30.

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                            Das würde Marc sicher gerne tun. Da hängt es jetzt nur an KNF und den Teamautoren, ob sie ihn haben wollen. Im Moment hat er ja ein Sabbatical eingereicht und sitzt überwiegend auf den Kanaren um dort zu schreiben und als Tauchlehrer sein Geld zu verdienen. Falls das Erfolg zeigt, wird er wohl langfristig auf "Profiautor" umschwenken...

                            Canarycation!

                            Achja und einen Atlan Roman hat er für den Fanpro 6teiler ja auch noch geschrieben "der Silbermann". Irgendwo im Blog deutet er an, dass als nächstes noch was zu Atlan kommen könnte... wäre nett, finde ich.


                            Darüberhinaus: die aktuelle Titelbildstaffel gefällt mir außerordentlich gut! Kann mich kaum zurückerinnern, wann das letzte Mal drei so wirklich überzeugende Bilder nacheinander gedruckt worden sind. Aber auch die Staffel davor war mehr als nur okay.
                            »We do sincerely hope you'll all enjoy the show, and please remember people, that no matter who you are, and what you do to live, thrive and survive, there are still some things that make us all the same. You, me, them, everybody!«

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                              @ Sterngucker: Stimmt, den Atlan-Roman hatte ich vergessen. Dabei hat mir der
                              Monolith-Zyklus wirklich gefallen (abgesehen von Bd. 5). Interessantes Konzept, gute Umsetzung.

                              Bei der Gelegenheit, hier noch Titel und Autoren der nächsten PR-Bände:

                              2518
                              Christian Montillon
                              Patrouille der Haluter

                              2519
                              Arndt Ellmer
                              Die Sonnen-Justierer

                              2520
                              Hubert Haensel
                              Grenzgängerin des Schleiers

                              2521
                              Michael Marcus Thurner
                              Kampf um KREUZRAD

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                                Zitat von Anson Argyris Beitrag anzeigen
                                Die Idee mit Captain Semwat Lenz, der auf Multika nach den Spuren seines Vorfahrens aus der Zeit des MdI-Kriegs sucht und auch findet, war allerdings nicht schlecht.
                                Ich weiß nicht so recht, das ist immerhin ca. 2500 Jahre her, auch bei der langen Lebenserwartung der Menschen seit 2400 n.Chr sind das wirkliche viele Generationen. Sicher bei den modernen Möglichkeiten kann man das zurückverfolgen, aber wieviele Verwandte solchen Grades hat denn dann der gute Cpt. Lenz? Dann noch in der Familie irgendetwas weiterzutragen halte ich für mehr als Unwahrscheinlich. Wahrscheinlicher ist sogar noch, daß bei all den Konflikten in der Zwischenzeit auch die Aufzeichnungen über die Verwandtschaft vernichtet worden sind.
                                Hat mir nicht so gefallen.
                                Die Regenwaldseite
                                The Rain Forest Site.

                                Mit nur einen Klick dem Regenwald helfen. Jeden Tag nur 2 Sekunden!

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