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Perry Rhodan-warum wird das eigentlich immer übersehen?

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    Zitat von Anson Argyris Beitrag anzeigen
    Es geht nicht um das Konzept,man muss einen Film auch finanzieren können. Wenn es nicht wieder so ein Murks wie die Verfilmung aus den 60ern werden soll, reden wir hier über einen zweistelligen Millionenbetrag,also irgendetwas von 20 oder 30 Millionen Euro aufwärts.
    Traumschiff Surprise hatte ein Budget von etwa neun Millionen Euro. Und der war ja schon ganz ordentlich.
    Zitat von Anson Argyris Beitrag anzeigen
    In einem PR-Film möchte ich aber auch Spezialeffekte auf dem neuesten Stand der Technik haben, und das kostet halt.
    Das sehe ich nicht so. Sonst müsste man genau wie Star Trek XI an die 150-160 Millionen verpulvern, und das wäre völliger Irrsinn. Wichtiger als die Effekte sind eine gute Story und glaubhafte Darsteller. Ansonsten muss man es mit der Anzahl der Aliens und Raumschiffe nicht übertreiben, weswegen sich Storys wie "Atlan" oder "Rhodans Sohn" anbieten.

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      Ich denke mal,das ein PR Film wohl nur in der Art funktionieren würde,das eine "neue" Story,wie die genannte USO Geschichte,im PR Universum spielend verfilmt wird. Eine bereits geschriebene Handlung aus der Serie oder einem TB,wäre nach meiner Meinung die schlechtere Wahl,weil dann jeder das ganze erstmal danach beurteilt wie die altbekannte Geschichte umgesetzt wird und daran sind ja schon unzählige Filme jeden Genres "gescheitert". Wenn die Umsetzung des Filmemaches kagge ist,ändern auch Budget und Spezialeffekte nichts mehr.
      Dann wirklich lieber eine ganz neue Geschichte,angesiedelt zu einem beliebigen Zeitpunkt der PR Handlungslinie.
      .>ACHTUNG, freilaufender "Linker Gutmensch"! VORSICHT BISSIG!<

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        Zitat von '[OTG
        Marauder;2225033'Eine bereits geschriebene Handlung aus der Serie oder einem TB,wäre nach meiner Meinung die schlechtere Wahl,weil dann jeder das ganze erstmal danach beurteilt wie die altbekannte Geschichte umgesetzt wird und daran sind ja schon unzählige Filme jeden Genres "gescheitert".
        Das ist das Risiko, aber ich sehe es eher anders herum: Eine gute literarische Vorlage ist besser als irgendein Drehbuch zusammenzumurksen. "Atlan" und "Rhodans Sohn" sind schon etwas, womit Erfolg haben kann.
        Zitat von '[OTG
        Marauder;2225033'Dann wirklich lieber eine ganz neue Geschichte,angesiedelt zu einem beliebigen Zeitpunkt der PR Handlungslinie.
        Was soll es da ganz Neues geben ? Das wird dann irgendetwas Halbgares, eine Alien-of-the-Week Geschichte im Kinoformat - da wäre ich eher skeptisch. "Atlan" oder "Rhodans Sohn" hätten eine epische Dimension, die dem Film Tragweite verleiht. Im Grunde geht es ja auch darum, neue Fans zu gewinnen, und nicht bloß alten Fans eine neue Story zu bringen. Ein PR-Film könnte eben sehr gut Werbung machen, dazu sollte er aber irgendwo vorne beginnen, mit einer guten Einführung der Charaktere, aber auch nicht ganz vorne mit der dritten Macht im Jahr 1971.

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          PR Film?


          Schöne Filme mit Tiefgang , zugegeben .
          Perry Rhodan sollte meiner Meinung jedoch Filme machen ohne die ganzen grossen Namen von Perry Rhodan zu nutzen.
          Das Universum von PR ist doch gut genug für Stories um einen anderen Charaktere zu installieren.
          Und daraus dann eine Serie zu basteln
          Die grossen Handlungen sind dann ganz einfach nur Background für diese Geschichten.
          Verstehe nicht warum das ,meinetwegen auch low Budget,noch nie eine einigermaßen Profesionell gemacht hat.
          das wäre dann so eine Art Farscape oder Serenity im PR Weltall.
          Und schon hat man die chance PR international zu installieren
          don´t take scifi too searious,there is always a Phule around-they take space by storm and leave laughter in there wake.- von Asprin´s Phule me twice(frei interpretiert.

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            Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigen
            Das ist das Risiko, aber ich sehe es eher anders herum: Eine gute literarische Vorlage ist besser als irgendein Drehbuch zusammenzumurksen. "Atlan" und "Rhodans Sohn" sind schon etwas, womit Erfolg haben kann.

            Was soll es da ganz Neues geben ? Das wird dann irgendetwas Halbgares, eine Alien-of-the-Week Geschichte im Kinoformat - da wäre ich eher skeptisch. "Atlan" oder "Rhodans Sohn" hätten eine epische Dimension, die dem Film Tragweite verleiht. Im Grunde geht es ja auch darum, neue Fans zu gewinnen, und nicht bloß alten Fans eine neue Story zu bringen. Ein PR-Film könnte eben sehr gut Werbung machen, dazu sollte er aber irgendwo vorne beginnen, mit einer guten Einführung der Charaktere, aber auch nicht ganz vorne mit der dritten Macht im Jahr 1971.
            Mann muss halt was finden,das auch SF Fans anspricht (international) die PR nicht oder nicht richtig kennen. Einen beliebigen Silberband in nur einen Fim zu "pressen" wäre sicher nicht der richtige Weg,weil dann einfach viel zuviel verloren geht,auch das Argument das man dem NichtFan irgendwie einleuchtend erklären muss,warum denn ein Unsterblicher unangefochtener Herscher der Menscheit ist ,ist nicht zu vergessen.
            Ich mochte zb. in meiner PR Anfangszeit immer gerne die Romane um Don Redhorse,eine solche Geschichte wäre für einen Film sicherlich umsetzbar (muss jetzt nicht Redhorse sein aber grundsätzlich etwas in der Art) also eine Story in der die Hauptcharas wie PR,Atlan etc. erstmal im Hintergrund stehen und wer anders im Vordergrund. Damit wäre auch eine Einführung in die Gegebenheiten möglich,ohne die Zuschauer direkt zu erschlagen.
            .>ACHTUNG, freilaufender "Linker Gutmensch"! VORSICHT BISSIG!<

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              Zitat von logman Beitrag anzeigen
              Seien wir ehrlich. Der Rest der Welt wird sich wahrscheinlich nur fragen wie es sein kann das Perry jahrhunderlang jede Wahl gewinnt.
              Solange man Rhodan als Staatsmann nicht thematisiert, werden sich internationale Zuschauer dafür kaum interessieren. Aber beim von "transportermalfunction" vorgeschlagenen Plot, lässt sich das Problem nicht umgehen. Vielmehr rückt dieser Plot das Thema Staatsmann, Unsterblichkeit und Amtsdauer geradezu in den Mittelpunkt. Es wäre wohl klüger für einen PR-Film einen Handlungszeitraum zu wählen, bei dem Rhodan nicht den Titel Großadministrator trägt.

              Zitat von Anson Argyris Beitrag anzeigen
              Es geht nicht um das Konzept,man muss einen Film auch finanzieren können.
              Gerade wenn man Investoren für ein Filmprojekt sucht, kommt es darauf an ein überzeugendes Konzept präsentieren zu können. Dafür braucht es auch keine bekannten Namen, ansonsten wäre Alien nie gedreht worden.

              Zitat von Anson Argyris Beitrag anzeigen
              Als nur-deutsche Produktion ist das kaum machbar, vielleicht als europäische Co-Produktion oder besser gleich in Zusammenarbeit mit Hollywood.
              Natürlich lässt sich solch ein Film nur als internationale Produktion realisieren. Aber genau da wird es schwierig, den Investoren das komplexe PR-Universum nahe zu bringen. Deshalb auch mein Vorschlag mit dem USO-Abenteuer, für ein Konzept eines SF-Agententhrillers werden sich wesentlich einfacher Investoren finden lassen, als für einen PR-Film. Nebenbei sollte so ein USO-Thriller an der Kinokasse erfolgreich sein, würde dies auch die spätere Realisierung eines PR-Filmes erleichtern.

              Zitat von [OTG]Marauder Beitrag anzeigen
              Ich denke mal,das ein PR Film wohl nur in der Art funktionieren würde,das eine "neue" Story,wie die genannte USO Geschichte,im PR Universum spielend verfilmt wird. Eine bereits geschriebene Handlung aus der Serie oder einem TB,wäre nach meiner Meinung die schlechtere Wahl,weil dann jeder das ganze erstmal danach beurteilt wie die altbekannte Geschichte umgesetzt wird und daran sind ja schon unzählige Filme jeden Genres "gescheitert". Wenn die Umsetzung des Filmemaches kagge ist,ändern auch Budget und Spezialeffekte nichts mehr.
              Dann wirklich lieber eine ganz neue Geschichte,angesiedelt zu einem beliebigen Zeitpunkt der PR Handlungslinie.
              Eben, ganz meine Meinung. Mit einer neuen Geschichte kann man den Plot so gestalten, das sich die Kosten in Grenzen halten und der Zuschauer nicht von zufielen Hintergrundinformationen erschlagen wird.

              Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigen
              Das ist das Risiko, aber ich sehe es eher anders herum: Eine gute literarische Vorlage ist besser als irgendein Drehbuch zusammenzumurksen.
              Wieso zusammenmurksen, es gibt mehr als genug aktive PR-Autoren. Einen Duo aus PR-Autor und einen erfahrenen Drehbuchautor, würde ich sehr wohl ein gutes Drehbuch zutrauen.

              Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigen
              Was soll es da ganz Neues geben ? Das wird dann irgendetwas Halbgares, eine Alien-of-the-Week Geschichte im Kinoformat - da wäre ich eher skeptisch. "Atlan" oder "Rhodans Sohn" hätten eine epische Dimension, die dem Film Tragweite verleiht.
              Für einen epischen PR-Film sind die Hürden bei der Finanzierung, schlichtweg zu hoch. Und ich würde den Autoren schon etwas mehr zutrauen als eine "Alien-of-the-Week Geschichte".

              Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigen
              Im Grunde geht es ja auch darum, neue Fans zu gewinnen, und nicht bloß alten Fans eine neue Story zu bringen. Ein PR-Film könnte eben sehr gut Werbung machen, dazu sollte er aber irgendwo vorne beginnen, mit einer guten Einführung der Charaktere, aber auch nicht ganz vorne mit der dritten Macht im Jahr 1971.
              Sorry, aber nicht der Verlag dreht einen Film, sondern wenn dann ein Filmproduzent. Dem und seinen Investoren geht es darum mit den Film Geld zu verdienen, und nicht Werbung für die Produkte eines Verlages zu machen.
              Well, there's always the possibility that a trash can spontaneously formed around the letter, but Occam's Razor would suggest that someone threw it out.
              Dr. Sheldon Lee Cooper

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                Zitat von Enas Yorl Beitrag anzeigen
                Es wäre wohl klüger für einen PR-Film einen Handlungszeitraum zu wählen, bei dem Rhodan nicht den Titel Großadministrator trägt.
                Großadministrator wird Perry erst 2115, also nach "Atlan" und "Rhodans Sohn".
                Zitat von Enas Yorl Beitrag anzeigen
                Deshalb auch mein Vorschlag mit dem USO-Abenteuer, für ein Konzept eines SF-Agententhrillers werden sich wesentlich einfacher Investoren finden lassen, als für einen PR-Film.
                Ich bin da sehr skeptisch. Aber warum nicht. Von mir aus auch mit Ronald Tekener, wie er seine Lashat-Narben bekommt .
                Zitat von Enas Yorl Beitrag anzeigen
                Wieso zusammenmurksen, es gibt mehr als genug aktive PR-Autoren. Einen Duo aus PR-Autor und einen erfahrenen Drehbuchautor, würde ich sehr wohl ein gutes Drehbuch zutrauen.
                Möglich ist alles, aber die meisten SF-Filme der letzten Jahre waren eigentlich reiner Murks, komplett unlogisch, und die Logiklöcher wurden mit Action und Drama zugekleistert. Je länger ich nachdenke, umso mehr wundert es mich, dass ein Murks wie Star Trek XI so großen Erfolg hatte.
                Zitat von Enas Yorl Beitrag anzeigen
                Sorry, aber nicht der Verlag dreht einen Film, sondern wenn dann ein Filmproduzent. Dem und seinen Investoren geht es darum mit den Film Geld zu verdienen, und nicht Werbung für die Produkte eines Verlages zu machen.
                Der Verlag hat halt die Rechte.
                Aber mir kommt eine Idee: Warum verfilmt nicht Bully PR ?
                Der kann auch gleich die Haare rot färben und Bully spielen

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                  Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigen
                  Großadministrator wird Perry erst 2115, also nach "Atlan" und "Rhodans Sohn".
                  Huch, das ändert aber nichts am Problem mit dem Ewigwiedergewählten, zu Zeiten von Thomas Cardif. Ich meinte damit Handlungszeiträume in denen PR kein Staatsmann ist, z.B. während der Kosmischen Hanse.


                  Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigen
                  Der Verlag hat halt die Rechte.
                  Nein, hat er nicht. Momentan sind diese bei Casascania, allerdings glaube ich nicht das diese Firma je einen PR-Film zustande bekommt.
                  Well, there's always the possibility that a trash can spontaneously formed around the letter, but Occam's Razor would suggest that someone threw it out.
                  Dr. Sheldon Lee Cooper

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                    Zitat von Enas Yorl Beitrag anzeigen
                    Huch, das ändert aber nichts am Problem mit dem Ewigwiedergewählten, zu Zeiten von Thomas Cardif.
                    Die einzelnen Zyklen deckten immer nur einzelne Jahre ab, mit Jahrzehnten, in Extremfällen Jahrhunderten dazwischen.

                    Da müßte zunächst mal der Nachweis geführt werden, das Perry wirklich niemals die Oppositionsbank gedrückt hat
                    Korvettenprojekt 3435 A.D.
                    Korvetten-Basismodellreihe des späten Solaren Imperiums (Perry Rhodan-Serie)

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                      Zitat von logman Beitrag anzeigen
                      Da müßte zunächst mal der Nachweis geführt werden, das Perry wirklich niemals die Oppositionsbank gedrückt hat
                      Zumindest bis zum Verschwinden Terras während der Lareninvasion 3460 war Perry Rhodan durchgehend Großadministrator.
                      Zitat aus: Solares_Imperium - Perrypedia

                      Für eine Demokratie ist das eine ungeheuer lange Amtszeit, was wohl ein Amerikaner davon halten würde?
                      Well, there's always the possibility that a trash can spontaneously formed around the letter, but Occam's Razor would suggest that someone threw it out.
                      Dr. Sheldon Lee Cooper

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                        Zitat von Enas Yorl Beitrag anzeigen
                        Für eine Demokratie ist das eine ungeheuer lange Amtszeit, was wohl ein Amerikaner davon halten würde?
                        Wenn man mit "Atlan", d.h seinem Auftauchen (im wahrsten Sinne des Wortes ) im Jahr 2040 beginnt, was ja heute keine so erschreckende Jahreszahl mehr ist, wer würde denn da groß nachgrübeln, warum und wie Perry so lange an der Macht ist ?


                        Ohne jetzt in die Tiefen der Innenpolitik des Solaren Imperiums zu gehen, es gab ein Parlament, Justiz, Gewaltenteilung. Man kann ja mal kurz eine Nachrichtensendung zeigen, in der man sieht, wie das Parlament über etwas abstimmt und PR mit irgendetwas beauftragt.

                        Notiz:
                        Ende Februar 2040 taucht Atlan erstmals offiziell auf Terra auf, als er in der Identität eines Terraners namens Phil Holding seine Tiefseekuppel verlässt, um zu sehen ob noch Menschen auf der Erde existieren.
                        Das ist doch die perfekte Situation um einem Zuschauer, der Atlan über die Schulter sieht, die Zukunft zu präsentieren.

                        Ich denke, PR muss auch nicht buchstabengetreu verfilmt werden. Eine alternative Geschichtsschreibung muss es wohl tun. Bei Star Trek gibt es das Spiegeluniversum, und die Superhelden-Universen sind wohl auch eher so was wie Paralleluniversen. Ggf. lässt man Jahreszahlen auch einfach weg.

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                          Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigen
                          Wenn man mit "Atlan", d.h seinem Auftauchen (im wahrsten Sinne des Wortes ) im Jahr 2040 beginnt, was ja heute keine so erschreckende Jahreszahl mehr ist, wer würde denn da groß nachgrübeln, warum und wie Perry so lange an der Macht ist ?
                          Soweit ich mich an Band 50 erinnere, war Atlan (nach seinen Erwachen) das Solare Imperium und sein Staatsoberhaupt das seit Jahrzehnten an der Macht ist, ziemlich suspekt. Was auch kein Wunder ist, bei jedem der mehrere Jahrzehnte Staatsoberhaupt ist, vermutet man automatisch das es mit der Demokratie nicht allzu weit her ist.

                          Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigen
                          Ich denke, PR muss auch nicht buchstabengetreu verfilmt werden. Eine alternative Geschichtsschreibung muss es wohl tun. Bei Star Trek gibt es das Spiegeluniversum, und die Superhelden-Universen sind wohl auch eher so was wie Paralleluniversen. Ggf. lässt man Jahreszahlen auch einfach weg.
                          Denn PR-Canon ignorieren um bestimmte Plots verfilmbar zu machen? Ich erinnere da nur an das Geschrei bei Star Trek 11, ein PR-Film wäre ohnehin ein gewisses Risiko für den Produzenten. Und dann mit einen Konzept anzutreten, bei dem heftige Proteste von der Fanbasis schon vorprogrammiert sind? Keine gute Idee.
                          Well, there's always the possibility that a trash can spontaneously formed around the letter, but Occam's Razor would suggest that someone threw it out.
                          Dr. Sheldon Lee Cooper

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                            Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigen
                            Traumschiff Surprise hatte ein Budget von etwa neun Millionen Euro. Und der war ja schon ganz ordentlich.
                            Ja, aber die Spezialeffekte beschränkten sich hauptsächlich auf ein paar Szenen am Anfang des Films.
                            Ich stimme Dir insofern zu, dass ein Film in erster Linie eine vernünftige und in sich logische Handlung haben muss. Aber gerade SF-Filme brauchen auch Spezialeffekte.
                            Was das Konzept für einen PR-Film angeht gibt's meiner Meinung nach folgende Möglichkeiten :
                            1. Bei Band 1 anfangen. Vorteil: Man muss nicht viel erklären. Nachteil: Der Film würde im Jahr 1971 spielen.
                            2. Man verfilmt einen Zyklus aus der Serie. Man könnte z.B. den allseits beliebten MdI-Zyklus (oder Teile daraus nehmen). Nachteil: Es wird zu umfangreich, und zu Beginn muss man jede Menge erklären.
                            3. Man verfilmt einen der Planetenromane oder einen der in den letzten Jahren erschienen Taschenbuch-Zyklus.
                            4. Verfilmung des PR-Computerspiels.
                            5. Man verwendet nur einige Personen aus der Serie und siedelt die Handlung in einen der Zeitsprünge an, die die Serie aufweist.
                            Wahrscheinlich falle euch noch mehr Möglichkeiten ein.
                            Andererseits befürchte ich allerdings, dass es wohl nie eine Verfilmung geben wird ...

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                              Zitat von Enas Yorl Beitrag anzeigen
                              Zumindest bis zum Verschwinden Terras während der Lareninvasion 3460 war Perry Rhodan durchgehend Großadministrator.
                              Zitat aus: Solares_Imperium - Perrypedia
                              Sorry, wenn ich so einen PP-Eintrag nicht allzu Ernst nehmen kann.

                              Der Zyklus "Dritte Macht" beginnt 1971, der Laren-Zyklus endet 3460. Das ist eine Zeitspanne von 1611 Jahren.
                              Dem stehen in den ersten 11 Zyklen (wenn ich richtig zusammengezählt habe) 69 tatsächlich mit Romanen abgedeckte Handlungsjahre gegenüber.

                              Butter bei den Fischen, ich verdreifache pauschal diese 69 Jahre, damit alle Atlan-Hefte und Planetenromane mit drin sind. Verbleiben etwa 1400 Jahre über die wir keinerlei Daten vorliegen haben. Und da sind primär auch die Wiederaufbaujahre nach den diversen Kriesenzeiten bei, in denen die Wahrscheinlichkeit am höchsten ist das eine amtierende Administration bei der nächsten Wahl abgestraft wird.


                              .
                              EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

                              logman schrieb nach 14 Minuten und 39 Sekunden:

                              Zitat von Enas Yorl Beitrag anzeigen
                              Soweit ich mich an Band 50 erinnere, war Atlan (nach seinen Erwachen) das Solare Imperium und sein Staatsoberhaupt das seit Jahrzehnten an der Macht ist, ziemlich suspekt. Was auch kein Wunder ist, bei jedem der mehrere Jahrzehnte Staatsoberhaupt ist, vermutet man automatisch das es mit der Demokratie nicht allzu weit her ist.
                              Nicht ganz. Das einzige was Atlan suspekt war, wie ein Mann von 104 Jahren ein Treppchen hochspringen konnte wie ein junger Gott.

                              Und wie oben bereits angedeutet, das waren gute sechs Jahrzehnte des Aufbaus und Fortschritts, die Menschheit hatte ein Ziel, eine Perspektive, ein Regierungsoberhaupt ohne Verschleißerscheinungen. Never change ein winning team

                              Helmut Kohl hat es auch auf 16 Regierungsjahre gebracht, und der war bei Gott kein "Perry Rhodan"
                              Zuletzt geändert von logman; 09.10.2009, 20:13. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!
                              Korvettenprojekt 3435 A.D.
                              Korvetten-Basismodellreihe des späten Solaren Imperiums (Perry Rhodan-Serie)

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                                Mal als Beispiel: Warum nicht einen ersten PR Film über einen "Nebencharakter"??
                                Man nehme als Beispiel den MDI oder M87 Zyklus und erzählt die Geschichte eines "Beliebigen" Schlachtschiffes der Terranischen Flotte,mit irgendeinem besonderen oder auch geheimen Auftrag....
                                das bietet genügend Potential für so ziemlich jeden SF Fan,egal aus welcher Ecke er kommt..von epischen und SFX aufwendigen Raumschlachten,über Potential Geschichten und Chara Entwicklungen,wenn man zb. PR und seine Regierung bzw. anstehende Wiederwahl in Krisen/Kriegszeiten mit einbaut....genügend Potential um auch die "Hardcore" PR Fans zu befriedigen und auch die "Normalen" SF Fans an die Leinwand zu bringen...
                                .>ACHTUNG, freilaufender "Linker Gutmensch"! VORSICHT BISSIG!<

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