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    Zitat von [OTG]Marauder Beitrag anzeigen
    Warum ist denn was anderes? die spezeille effekt kommt durch die Transformkanone..nicht durch das geschoss..es können aus Fusionsbomben ja auch andere "Knaller" verschossen werden..zb. ne nette "Arkonbombe"...
    Das moechte uns der derzeitige Technik mogul Castor so verkaufen.
    Es ist aber definitv falsch.
    Denn es gab genug vorkommennisse wo die TFK bomben gezuendet wurden ohne mit einer TFK verschossen zu werden und immernoch die gleiche wirkung hatten. Ergo, es kann kein effekt der waffe sein, sonder muss zwingend am sprengkoerper liegen.

    Auch erzeugt eine 1000GT explosion keinen feuerball von etlichen 10000km durchmesser im freien raum, wo noch die auslaeufer gefaehrlich sind.
    Schon nach wenigen kilometern vom explosionszentrum waer so eine explosion nicht mehr gefaehrlich fuer brauchbare raumschiffe.
    Ergo muss es eine nicht normale fusions explosion sein um diese effekte zu erzeugen.

    Das einfachste ist zu sagen das durch die bauart der bombe selber die explosion im zeitpunkt der explosion einen hyperenergetischen puls erzeug der die explosion verstaerkt. ZB durch einen hyperraum aufriss.
    Vergleiche hierzu die RL idee mit einem bomb-pumped-laser, gleiches prinzip nur das dort der laser durch eine nuklarexplosion erzeug und verstaerkt wird.

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      Zitat von Schlachti Beitrag anzeigen
      Dann bauste halt Deuteriumbehälter mit einem Minihyperinmestron. Damit kannste auch ne Materie/Antmaterie-Explosion auslösen.
      Da hätte ich dann aber gern noch eine Mikro-Selphyr-Fataro-Kanone dazu, für den Fall, daß der Deuteriumbehälter mal bedroht wird.

      @Auralis: Es könnte aber einfach auch nur sein, daß Scheer seiner Zeit falsche Vorstellungen von einer 1000-Gt-Explosion hatte.
      Abgesehen davon: 10 kt haben ausgereicht, um eine Stadt zu vernichten ... zumindest den Kern davon. Andererseits entfällt im freien Raum die atmosphärische Schockwelle. Hm ... bedenke auch die "katastrophale Randzonenverschmelzung".
      obsidian per semper

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        Zitat von Auralis Beitrag anzeigen
        Das moechte uns der derzeitige Technik mogul Castor so verkaufen.
        Es ist aber definitv falsch.
        Denn es gab genug vorkommennisse wo die TFK bomben gezuendet wurden ohne mit einer TFK verschossen zu werden und immernoch die gleiche wirkung hatten. Ergo, es kann kein effekt der waffe sein, sonder muss zwingend am sprengkoerper liegen.
        Prä- oder Post-HI?
        Ich habe im Vorfeld meiner TfK-Bombendimensionierung bei Rainer angefragt welchen Anteil der Explosionswirkung ich von der Bombe weg auf den Transmissionsvorgang schieben darf: für Prä-HI-Konstruktionen - KEINEN !!!
        Korvettenprojekt 3435 A.D.
        Korvetten-Basismodellreihe des späten Solaren Imperiums (Perry Rhodan-Serie)

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          Zitat von logman Beitrag anzeigen
          Prä- oder Post-HI?
          Ich habe im Vorfeld meiner TfK-Bombendimensionierung bei Rainer angefragt welchen Anteil der Explosionswirkung ich von der Bombe weg auf den Transmissionsvorgang schieben darf: für Prä-HI-Konstruktionen - KEINEN !!!
          Eben das ist mir auch so bekannt...kennt es wer anders?? dann bitte eine "Quelle"..
          .>ACHTUNG, freilaufender "Linker Gutmensch"! VORSICHT BISSIG!<

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            Damit ihr mal wisst über was ihr für eine Sprengkraft überhaupt redet:
            Die Wirkung einer Atombombe kann man am Beispiel von "Little Boy" (Hiroshima) erklären. Zuerst entstand ein greller Lichtblitz der einen Menschen sofort erblinden lassen konnte. Danach entstanden im Zentrum der Explosion Temperaturen von 20.000.000°C, wodurch Menschen sofort verdampft wurden. Die Hitze fügte selbst in 3km Entfernung noch schwere Verbrennungen bei Menschen hinzu. Anschließend entstand eine Druckwelle die noch in 12km vom Zentrum der Explosion sämtliche Fenster eindrückte. Die Sprengkraft der Bombe betrug zwischen 12 und 20 Kilotonnen (TNT-Äquivalent).
            Jetzt stellt euch mal 1000Gt vor.
            Ich möchte im Schlaf sterben wie mein Großvater, nicht schreiend und heulend wie sein Beifahrer im Wagen. - Will Shriner

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              Zitat von Schlachti Beitrag anzeigen
              Jetzt stellt euch mal 1000Gt vor.
              Genau das meinte ich weiter oben. Aber wie schon gesagt, im Weltraum entfällt die Druckwelle. Scheer sprach aber auch immer von Atomsonnen, die entstanden, weniger von Druckwellen. Wie gesagt, eine Atomsonne von 100.000 km Durchmesser bei 2000 Gt kommt mir (ohne es begründen zu können) nicht zu groß vor. Die Frage ist natürlich, welche Temperaturen in den Außenzonen einer solchen Explosion herrschen, möglicherweise ist nur das Zentrum kritisch für Schutzschirme. Und was Scheer in M87 ständig mit seiner katastrophalen Randzonenverschmelzung hatte, ist mir auch nicht ganz klar.
              obsidian per semper

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                Zitat von logman Beitrag anzeigen
                Prä- oder Post-HI?
                Ich habe im Vorfeld meiner TfK-Bombendimensionierung bei Rainer angefragt welchen Anteil der Explosionswirkung ich von der Bombe weg auf den Transmissionsvorgang schieben darf: für Prä-HI-Konstruktionen - KEINEN !!!
                Das ist ja auch richtig, davon red ich ja auch nicht. Ich rede von der konstruktion der bombe selbst, nicht davon wie sie abgeschossen wird.


                .
                EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

                Auralis schrieb nach 6 Minuten und 5 Sekunden:

                Zitat von Obsidian Lord Beitrag anzeigen
                @Auralis: Es könnte aber einfach auch nur sein, daß Scheer seiner Zeit falsche Vorstellungen von einer 1000-Gt-Explosion hatte.
                Abgesehen davon: 10 kt haben ausgereicht, um eine Stadt zu vernichten ... zumindest den Kern davon. Andererseits entfällt im freien Raum die atmosphärische Schockwelle. Hm ... bedenke auch die "katastrophale Randzonenverschmelzung".
                Ich denke mal er hatte davon sogar eine recht gute vorstellung, Mahr wird diese als richtiger physiker auf jedenfall gehabt haben. For allem wenn man wenn man sich stellen anguckt wo TFK einschlaege auf planeten beschrieben sind wird deutlich das die doch recht genau wusten das das ein extinction-level-event ist.
                Das gilt auch fuer die viel gescholtende 100GT TFK des TARA-III-UH, das ist kein tippfehler, da es mehrmals genannt wird und auch die visualisierung von PErry zu der sprengkraft passt als er sich vorstellt was passiert wenn der robot mit dem er da zusammen aufm Merkur ist durchknallt.

                Und wenn man dann in neueren romanen lessen darf das eine TFK mit 50MT geschossen einen planeten zerstoeren kann dann sind es eher die derzeitigen autoren die da ein vorstellungsproblem haben.
                Zuletzt geändert von Auralis; 28.04.2007, 15:25. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!

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                  Zitat von Auralis Beitrag anzeigen
                  Ich denke mal er hatte davon sogar eine recht gute vorstellung, Mahr wird diese als richtiger physiker auf jedenfall gehabt haben. For allem wenn man wenn man sich stellen anguckt wo TFK einschlaege auf planeten beschrieben sind wird deutlich das die doch recht genau wusten das das ein extinction-level-event ist.
                  Dann wäre ein Planet nach 1000 oder auch 2000 Gt aber nur noch eine Schlackekugel gewesen, von Einschlagen hätte man da nicht mehr reden können.

                  Zitat von Auralis Beitrag anzeigen
                  Das gilt auch fuer die viel gescholtende 100GT TFK des TARA-III-UH, das ist kein tippfehler, da es mehrmals genannt wird und auch die visualisierung von PErry zu der sprengkraft passt als er sich vorstellt was passiert wenn der robot mit dem er da zusammen aufm Merkur ist durchknallt.
                  Will ich auch nicht abstreiten, da mir dieses Problem bisher eher unbekannt war, allerdings stellt sich dann die Frage nach der Verhältnismäßigkeit. Und nach den Platzverhältnissen in einem TARA ... es ging logman ja (wenn ich das richtig verstanden habe) nicht um die Explosion, sondern ob die Bombe überhaupt in den Roboter paßt.

                  Zitat von Auralis Beitrag anzeigen
                  Und wenn man dann in neueren romanen lessen darf das eine TFK mit 50MT geschossen einen planeten zerstoeren kann dann sind es eher die derzeitigen autoren die da ein vorstellungsproblem haben.
                  Zweifelsohne. Ich kann nicht oft genug betonen, daß ich aus diversen Gründen mit der Erstauflage gebrochen habe. 50 Mt sind übrigens nicht so utopisch; die USA hatten da z.B "the almighty Mk.17", eine Freifallbombe bis 14 Mt und die Russen hatten verschiedene Sprengköpfe bis 40 Mt (wenn ich mich recht erinnere) getestet, bis dann das MIRV-Konzept aufkam. Von Planeten vernichten kann hier also keine Rede sein. *zustimm'*
                  obsidian per semper

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                    Zitat von Auralis Beitrag anzeigen
                    Das gilt auch fuer die viel gescholtende 100GT TFK des TARA-III-UH, das ist kein tippfehler, da es mehrmals genannt wird und auch die visualisierung von PErry zu der sprengkraft passt als er sich vorstellt was passiert wenn der robot mit dem er da zusammen aufm Merkur ist durchknallt.
                    Nein, vermutlich war das kein Tippfehler, das macht die Angabe leider nicht besser. Das sind Auswüchse die alle 100-200 Romane in einem Degrader enden.

                    Das Kaliber passt erstens nicht in den Kontext wenn man die TfK-Kaliber anderer Objekte, z.B. eines Lightning-Jets (ebenfalls 100 Gt) zum Vergleich heranzieht.

                    Das Kaliber macht zweitens keinen Sinn. Man stattet keinen bodenoperierenden Roboter mit einer Vernichtungskraft aus wie oben beim Hauptgezeitenwandler auf Merkur beschrieben. Will man so einen Schaden anrichten nimmt man einen billigen Raumtorpedo, keinen teuren Roboter (Intelligenz ist bei so einer "Streuung" nicht erforderlich)

                    Das Kaliber läßt sich (meiner Meinung nach), Sigatechnik hin, Hyperhandwedelei her, nicht mit erforderlichem Miniaturisierungsgrad bauen um im Waffenarm eines 3 Tonnen schweren und 1m3 großen Roboter Platz zu finden. Es sei denn man verwendet Antimaterie in metallischer Dichte. Solche Munition wäre aber nicht entschärfbar. Einen Kampfroboter der in den Kampf zieht läuft grundsätzlich Gefahr selbst Schaden zu nehmen. Einen Tara mit 100 Gt Antimateriemuni würde ich nur auf feindlichem Gebiet einsetzen, wenn mir die Bevölkerung dort Schnuppe, und an Kriegsbeute nichts zu holen ist. Einlaß in Imperium Alpha? undenkbar.
                    Zuletzt geändert von logman; 28.04.2007, 16:47.
                    Korvettenprojekt 3435 A.D.
                    Korvetten-Basismodellreihe des späten Solaren Imperiums (Perry Rhodan-Serie)

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                      eben...ein kampfroboter mit TFk in diesem Kaliber...ich fand das immer schon "unsinnig"...zumal ein solcher robbi ja auch in der regel nicht alleine unterwegs ist...da gibts genügend andere Fahrzeuge die notfalls "Artillerieunterstüzung" geben können....und im Weltraum rumfliegen ist auch Humbug..dafür brauch ich keinen extra roboter sondern nur die Bordpositroniken von Jägern und Space Jets entsprechend "aufrüsten"...dann fliegen die auch alleine...das ganze ist wirklich ein Beispiel für "unfug" der zu nix nütze ist...von der technik mal ganz zu schweigen
                      .>ACHTUNG, freilaufender "Linker Gutmensch"! VORSICHT BISSIG!<

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                        Zitat von logman Beitrag anzeigen
                        Nein, vermutlich war das kein Tippfehler, das macht die Angabe leider nicht besser. Das sind Auswüchse die alle 100-200 Romane in einem Degrader enden.

                        Das Kaliber passt erstens nicht in den Kontext wenn man die TfK-Kaliber anderer Objekte, z.B. eines Lightning-Jets (ebenfalls 100 Gt) zum Vergleich heranzieht.

                        Das Kaliber macht zweitens keinen Sinn. Man stattet keinen bodenoperierenden Roboter mit einer Vernichtungskraft aus wie oben beim Hauptgezeitenwandler auf Merkur beschrieben. Will man so einen Schaden anrichten nimmt man einen billigen Raumtorpedo, keinen teuren Roboter (Intelligenz ist bei so einer "Streuung" nicht erforderlich)

                        Das Kaliber läßt sich (meiner Meinung nach), Sigatechnik hin, Hyperhandwedelei her, nicht mit erforderlichem Miniaturisierungsgrad bauen um im Waffenarm eines 3 Tonnen schweren und 1m3 großen Roboter Platz zu finden. Es sei denn man verwendet Antimaterie in metallischer Dichte. Solche Munition wäre aber nicht entschärfbar. Einen Kampfroboter der in den Kampf zieht läuft grundsätzlich Gefahr selbst Schaden zu nehmen. Einen Tara mit 100 Gt Antimateriemuni würde ich nur auf feindlichem Gebiet einsetzen, wenn mir die Bevölkerung dort Schnuppe, und an Kriegsbeute nichts zu holen ist. Einlaß in Imperium Alpha? undenkbar.

                        Ich stimm dir zu das das kaliber fuer einen boden einsatz einfach nur daneben ist.
                        Allerdings mach es durchaus sinn zur raumabwehr. denn so ein robot ist klein, die lassen sich durchaus gut auf einem planeten verteilen und von dort aus bis fast zur erdmond bahn entfernung schiessen. Mobile raumforts fuer den kleinen mann so zu sagen. Und oh wunder haargenau so sind die dinger eingesetzt worden, damals mit dem nullzeitdeformator als die TARAs die angreifenden cappin schiff im orbit beschossen haben. die TFKs wurden niemals im bodeneinsatz mit der vollen ladung benutzt.

                        WWas die munition angeht, bei der aufriss bauart benoetigst du keine gealtigen mengen an ladung, da die versterkung durch die hyperenergien auftritt und nicht durch kilotonnen an antimaterie, deuterium etc.

                        Auch laest sich so der degrader recht simple erklaeren, das sind halt einfach spezial bomben die pro schuss soviel wie ein schlachtkreuzer kosten, und spaeter ist man dazu ueber gegangen die dinger aus kosten gruenden einfach nicht mehr zu bauen. Passt finde ich recht gut. weil es erklaert erstens wie es moeglich ist, zweitens wieso es niht mehr gemacht wird, drittens wieso die nomalen TFK bomben so gross sind und viertens wieso diese bomben doch wirklich selten benutzt wurden als es sie noch gebaut wurden.
                        Heute baut man lieber fuers gleiche geld einen ganzen schlachtkreuzer als eine kleine bombe.

                        Problem geloest, es passt in den alten und heutigen kontext. Man muss doch nicht alles so verkomplizieren.

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                          Zitat von Auralis Beitrag anzeigen
                          Und oh wunder haargenau so sind die dinger eingesetzt worden, damals mit dem nullzeitdeformator als die TARAs die angreifenden cappin schiff im orbit beschossen haben. die TFKs wurden niemals im bodeneinsatz mit der vollen ladung benutzt.
                          Dieser Vorfall? (PR 437)
                          Danach kehrten die Kegelroboter zurück. Mit ihren Antigravkissen konnten sie sich blitzschnell bewegen. Kurz bevor sie den Deformator erreichten, tauchte über dem nördlichen Talrand ein
                          kugelförmiges riesiges Gebilde auf, ein Kreuzer der Cappins. Dr. Gosling lächelte kalt, als er eine bestimmte Schaltung vornahm. Die fünf Kegelroboter hielten für den Bruchteil einer Sekunde an, dann blähten sich vor und unter dem feindlichen Raumschiff fünf kleine künstliche Sonnen auf, die Explosionsbälle von Transformbomben. Natürlich waren die Kleinstbomben der Kampfroboter nicht in der Lage, einen Schweren Kreuzer zu vernichten. Immerhin glühte seine Unterseite schlagartig in ultraheller Glut auf. Er taumelte aus dem Kurs, beschleunigte und floh in den Weltraum, eine Schleppe aus Metalldämpfen hinter sich herziehend.
                          Korvettenprojekt 3435 A.D.
                          Korvetten-Basismodellreihe des späten Solaren Imperiums (Perry Rhodan-Serie)

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                            Zitat von logman Beitrag anzeigen
                            Dieser Vorfall? (PR 437)
                            soso.."Kleinstbomben"..mit 100 GT??
                            .>ACHTUNG, freilaufender "Linker Gutmensch"! VORSICHT BISSIG!<

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                              Wie ich schon sagte: Auf einmal kann man die Dinger in der Nähe von Planeten zünden ...
                              obsidian per semper

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                                Fünf von Taras verschossene Transformladungen haben einem cappinschen Schweren Kreuzer lediglich einen rotglühenden Hintern verpassen können. Von aktivierten Schutzschilden war im Zitat nicht die Rede.

                                1971 (Perryversum) haben drei Meso-Katalysebomben a 100 Mt ausgereicht den 500m-Forschungskreuzer AETRON bis auf die Kernzelle zusammenzuschmelzen. Die Schutzschilde waren nicht aktiviert.

                                Korvettenprojekt 3435 A.D.
                                Korvetten-Basismodellreihe des späten Solaren Imperiums (Perry Rhodan-Serie)

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