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    man kann ja gerne versuchen "alles mit allem" zu verknüpfen...aber dann muss es halt hand und Fuß haben....wenn ich als "expotarch" an Zyklen und geschehnisse anknüpfen will die fast vor meiner Geburt bei PR passiers sind,dann muss ich das halt "logisch und passend zusammenstricken"...und nicht einfach sagen" ab heute" ist das einfach so...und das ganze mit unverständlichem "technobabbel" ohne zusammenhang zu untermauern versuchen,dem sogar die allergrößten Technofans nicht mehr folgen können
    .>ACHTUNG, freilaufender "Linker Gutmensch"! VORSICHT BISSIG!<

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      Wenn die Autoren Superwaffen eh immer unter den Tisch fallen lassen, warum erfinden sie sie dann erst?
      Wenn die Terraner das ganze Superzeugs noch hätten wären sie eigentlich unbesiegbar.
      Ich möchte im Schlaf sterben wie mein Großvater, nicht schreiend und heulend wie sein Beifahrer im Wagen. - Will Shriner

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        Deshalb werden die "Bedrohungen" ja auch immer "Phantastischer",die Feinde immer "geheimnissvoller".....mit den besagten "dicken Wummen"kommt man einem solchen gegner halt nicht bei,man gewinnt damit zwar "gefechte" aber nicht die "Kosmischen Kriege",die bei PR grade vorherschen....sicherlich würden gewisse "waffen" und deren rücksichtsloser Einsatz,die momentane Bedrohung durch Traitor wahrscheinlich beseitigen....anstatt die im enstehen begriffene Negasphäre per "Retroversion" zurückzubilden...könnte man auch ganz Hangay mithilfe dieser "Superwaffen" vernichten...aber das wäre natürlich "undenkbar"...also wird weiter "rumgebastelt"

        übrigens "Waffen"

        Nekrophore
        Aus Perrypedia
        Nekrophoren sind das effektivste Massenvernichtungsmittel, das den Chaotarchen bekannt ist. Es ist daher als gesichert anzunehmen, dass selbst die Kosmokraten keine wirksamere Methode zur Ausrottung von Leben kennen.

        Nukleotide Pest
        Als Nekrophoren werden die Behälter bezeichnet, in denen die Nukleotide Pest gelagert wird. Die Fässer sind 12(?) m lang und 5(?) m dick. Die Wandung hat durchgehend eine Dicke von 0,5 m. Auf den planen Deckflächen sind hunderte von Kreisen abgebildet, die aus kleinen roten Punkten bestehen und sich gegenseitig durchdringen. Dieses Muster löst bei jedem Intelligenzwesen, ungeachtet des geistigen Profils, die Assoziation der Teilchenbewegung in einem Gas aus.

        Biozide
        Der Inhalt der Nekrophore besteht aus mehreren Billionen Koagulaten. Diese wiederum sind Ballungen von etwa 40 Milliarden Bioziden. Diese Biozide sind mit Worten nur schwer zu beschreiben: Manchmal werden sie als anti-psionische Wirkungsquanten beschrieben, ihr Auftreten als das anti-psionischer Wirbelfelder, womit aber nur ihr störender und zerstörender Charakter Berücksichtigung findet. Als sicher gilt nur, dass diese Biozid-Anti-Psi-Quanten mit dem Nega-Psi verwandt sind, welches benutzt werden kann, um positive psionische Energie zu vernichten.

        Wirkungsweise
        Trifft ein solches Biozid auf ein Lebewesen, so wird dessen Vitalenergie binnen weniger Sekunden verbrannt. Der Körper reagiert darauf mit einer spontanen tödlichen Mutation sämtlicher Körperzellen und Organe. Mit einer Wahrscheinlichkeit von etwa 1 : 1.000.000.000 überlebt ein Betroffener die ersten Stunden der Mutation. Von diesen Überlebenden kann man etwa jeden hundertsten am Leben erhalten. Wenn es gelingt, sind diese hässlichen, gepeinigten, deprimierten Kreaturen biologisch unsterblich.


        Verwendung
        Die Nukleotide Pest wird von Chaotendern aus eingesetzt. Dazu dringt ein Spezialraumer in das Kosmonukleotid der Zielgalaxie ein, sucht sich ein passendes Psiq, und öffnet dort die Nekrophore. Die Koagulate verteilen sich daraufhin entlang der galaktischen Gravitationslinien, bis sie auf große Mengen Leben stoßen. Dort angekommen, spalten sich die Biozide auf, und suchen sich jedes ein eigenes Ziel.

        Die einzigen bekannten Lebewesen, die einen Biozid-Angriff unbeschadet überleben können, sind die Instinktheiler vom Volk der Druiden aus Dommrath.
        böse Sache das......
        Zuletzt geändert von [OTG]Marauder; 25.03.2007, 14:03.
        .>ACHTUNG, freilaufender "Linker Gutmensch"! VORSICHT BISSIG!<

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          Zitat von Schlachti Beitrag anzeigen
          Wenn die Autoren Superwaffen eh immer unter den Tisch fallen lassen, warum erfinden sie sie dann erst?
          Weil sie vorher eine Super-Bedrohung erfunden haben.

          Wie Marauder schon sagte, der ganze Lemuria-Zyklus ist logisch betrachtet eine einzige Katastrophe ... man muß auch berücksichtigen, daß die Erklärung aus den Romanen (eine Transformbombe kann den Bestien-Paratron knacken, weil sie halt technisch einige zehntausend Jahre weiter ist), in keiner Weise haltbar wäre. Denn die CREST IV (und auch die CREST III, was das angeht) wären ja auch einige zehntausend Jahre weiter gewesen ... und das Kaliber, daß im Lemuria-Zyklus verwendet worden war, ist meiner Erinnerung nach eher ein leichtes gewesen.

          Das Techno-Downgrading fand übrigens schon lange vor Castor statt - man erinnere sich mal: Im M-87-Zyklus brauchte man ca. fünf bis zehn solare Kriegsschiffe mit Transformkanonen, um einen Dolanschirm zu knacken - im Schwarmzyklus schaffen ein paar mit Impulskanonen ausgerüstete Schwarmschiffe (Zitat: "armdicke Impulsstrahlen" - boah! War'n die nicht mal turmstark - so um 2100 herum?) die Paratronschirme eines solaren Kampfschiffes, das weitaus größer und ca. 1000 Jahre weiterentwickelt als ein Dolan ist. Abgesehen davon, daß eine Impulskanone gar keine Wirkung auf einen Paratronschirm haben dürfte (dreidimensional -> fünfdimensional). Usw. usw. - es ist eine endlose Geschichte, im Grunde seit K.H. Scheer überrascht feststellte, daß die Perry-Rhodan-Serie länger als 50 Romane dauern würde.
          obsidian per semper

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            Um nochmals drauf zurückzukommen.....über keine SI und deren wirken ist so wenig bekannt wie über ES....und immer wieder finden sich in der "handlung" verweise darauf,das in der Vergangenheit Manipulationen erfolgt sind....die zum entstehen von ES beigetragen haben...viele "zufälle" erscheinen sehr konstruiert,viel zu sehr um "zufall" zu sein....

            Zitat von Obsidian Lord Beitrag anzeigen
            Weil sie vorher eine Super-Bedrohung erfunden haben.

            Wie Marauder schon sagte, der ganze Lemuria-Zyklus ist logisch betrachtet eine einzige Katastrophe ... man muß auch berücksichtigen, daß die Erklärung aus den Romanen (eine Transformbombe kann den Bestien-Paratron knacken, weil sie halt technisch einige zehntausend Jahre weiter ist), in keiner Weise haltbar wäre. Denn die CREST IV (und auch die CREST III, was das angeht) wären ja auch einige zehntausend Jahre weiter gewesen ... und das Kaliber, daß im Lemuria-Zyklus verwendet worden war, ist meiner Erinnerung nach eher ein leichtes gewesen.

            Das Techno-Downgrading fand übrigens schon lange vor Castor statt - man erinnere sich mal: Im M-87-Zyklus brauchte man ca. fünf bis zehn solare Kriegsschiffe mit Transformkanonen, um einen Dolanschirm zu knacken - im Schwarmzyklus schaffen ein paar mit Impulskanonen ausgerüstete Schwarmschiffe (Zitat: "armdicke Impulsstrahlen" - boah! War'n die nicht mal turmstark - so um 2100 herum?) die Paratronschirme eines solaren Kampfschiffes, das weitaus größer und ca. 1000 Jahre weiterentwickelt als ein Dolan ist. Abgesehen davon, daß eine Impulskanone gar keine Wirkung auf einen Paratronschirm haben dürfte (dreidimensional -> fünfdimensional). Usw. usw. - es ist eine endlose Geschichte, im Grunde seit K.H. Scheer überrascht feststellte, daß die Perry-Rhodan-Serie länger als 50 Romane dauern würde.
            ja..bei PR findet man immer wieder diese "Beispiele" das man überrascht feststellt,das man da grade was erfunden hat,was man eigentlich sooo nicht wollte....allerdings waren die unternehmungen diese "Ausrutscher" zu vertuschen früher halt wesentlich Eleganter und eigentlich kaum zu bemerken...leider hat sich das in letzter zeit halt massiv geändert.....man versucht nicht mehr was zu "vertuschen" stattdessen kommts eher so an als versuche man den Leser,mit jeder menge ideen und Informationen,die nicht zusammenpassen,zu verwirren...so das "Fehler" einfach untergehen
            .>ACHTUNG, freilaufender "Linker Gutmensch"! VORSICHT BISSIG!<

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              Eine Frage hätte ich mal: Wenn ihr hier so diskutiert, auf welche Datenquelle stützt ihr euch da? Weil ich bin schon so lange von der Erstauflage weg, daß ich echt keine Ahnung habe, was innerhalb der PR-Community als "Canon" angesehen wird. Ich stütze mich z.B. auf das fünfbändige PR-Lexikon, die zwei Rißzeichnungsbände (Terranische und Extraterrestrische Raumschiffe) sowie das Rißzeichnungsjournal, daß ich abonniert habe (und das quasi mein einziger Kontakt zur aktuellen Handlung ist).

              Interessant wäre in diesem Zusammenhang auch, wie vertrauens- und glaubwürdig die Perrypedia ist bzw. ob sie als "Canon" (zitatwürdig) angesehen wird.
              obsidian per semper

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                Ja..Perrypedia ist "Canonwürdig"...alleine aus dem grund schon,das die ganzen "puristen"..jeden in Fetzen reissen würden,sollte der einen "falschen Punkt" setzen....zumal man dort für jeden Artikel den man reinsetzen würde eine "Canon" Quelle angeben muss...also sowas wie "PR Heft Nummer 1234"..oder TB Xy....keine Spekulationen...alles muss aus dem "geschriebenen" nachprüfbar sein...so sind zb. die meisten technischen beschreibungen 1:1 aus den von dir schon angeführten "Canonischen" Medien einfach reinkopiert und vielleicht noch mit der ein oder anderen persönlichen bemerkung des autors versehen...ich habe das Lexikon auch und bisher keinen Fehler auf Perrypedia gefunden...
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                  Alles klar, dann habe ich ja wieder was zu lesen und brauche die Romane nicht unbedingt. Was die Puristen angeht ... das sind (manchmal) die, die ausgerechnet Fehler und logische Widersprüche mit aller Vehemenz verteidigen. Aber immerhin schön, wenn sie über die Korrektheit der Perrypedia wachen - da haben dann alle was davon.

                  Vielen Dank.
                  obsidian per semper

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                    ich selber "entsage" den Heftromenan seit gut 3 jahren...wenn dann lese ich nur nie TBs....man kann halt auf Perrypedia die "handlung" an sich gut verfolgen....immer ahängig davon welcher "fraktion" oder "Partei" man anhängt
                    ich selber fühle mich eher der "universellen" seite angehörig:...Mir ist nicht mehr wichtig..ob grade Heldenschiff "A"....feind "B"...mit der neuen Waffe "C" besiegt...sondern mehr,warum jetzt "wer"..die Protagonisten grade unterstützt oder bekämpft....lese ab und an,den ein oder anderen heftroman...aber lange nicht mehr so wie früher...
                    Zuletzt geändert von [OTG]Marauder; 26.03.2007, 16:38.
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                      Solche Probleme hab ich mit meinen Silberbänden nicht. Vor allem weil die Autoren bevor sie die Hefte zusammenschreiben sie sich nochmal genau angucken und nötigenfalls leicht verändern. Und die schlechtesten Hefte werden gar nicht erst mit rein genommen.
                      Ich möchte im Schlaf sterben wie mein Großvater, nicht schreiend und heulend wie sein Beifahrer im Wagen. - Will Shriner

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                        Was hat es mit diesen Silberbänden auf sich? Ist etwa deren Status etwa solange "kommerziell legalisierte Fanfiction", bis sie dann zusammengefasst werden zu einem dicken Romanschinken oder wie?

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                          In den Silberbänden werden die Romanhefte der Perry-Rhodan-Serie zusammengefaßt. Dabei wird Wert darauf gelegt, mit jedem Silberband ein stimmiges, kompaktes Buch vorzulegen. Daher werden bestimmte Lückenfüller-Romane gar nicht erst mit einbezogen, sogar manche Handlungsebenen fehlen ganz (ich erinnere an den Plophos-Zyklus). Das meinte Schlachti vermutlich, als er sagte, daß er diese Probleme nicht kennt - weil eben viele auch qualitativ schlechte Romane in den Silberbänden gar nicht erst auftauchen. Außerdem schreiben die Autoren manchmal Überleitungen und Zusammenfassungen, falls der Inhalt eines weggelassenen Romanes zumindest von den Fakten her mit untergebracht werden soll (exzessiv geschehen im M-87-Zyklus). Leider findet manchmal auch Zensur statt - beispielsweise wurden in den Silberbänden einige zu militaristisch anmutenden Storys der frühen Romane wieder "geradegebogen".

                          Aber mit Fanfiction hat das Ganze nichts zu tun, von daher verstehe ich Deine Frage zumindest nicht ganz?
                          obsidian per semper

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                            Als "kommerziel legalisierte Fanfiction" bezeichne ich jegliches Geschichts-Produkt, dass unter einem Markennamen laufen darf, aber nicht zwangsläufig dann auch verbindlichen Status hat, der die Geschehnisse innerhalb eines Scifi-Universums offiziell weiterführt.

                            Beispiel wären die Infinites-Reihe bei Star Wars.

                            Wobei ich da gemeinerweise noch weitergehe und auch die übrigen SW-Comics unter "kommerziel legaliserte Fanfiction" abstemple, bis George Lucas so etwas in seinen Filmen oder der kommenden Serie offiziell einbaut bzw. sie auf dem Fernsehschirm herausbringen lässt, wie z.B. die Clonewars-Zeichentrickfilm-Reihe.

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                              Ach so. Aber wie gesagt - hier ist nichts halboffiziell, die Silberbände sind quasi nur die leicht gekürzte, von (einigen) Ungereimtheiten beseitigte, "dickbuchige" Perry-Rhodan-Serie, wie man sie sich auch als Heftroman am Kiosk kaufen kann. Die Silberbände hinken der aktuellen Handlung logischerweise auch einige Jahrhunderte (Jahrtausende?) hinterher, aber wie ich schon mal oben andeutete, die aktuelle Handlung reißt mich nicht mehr so vom Hocker.
                              obsidian per semper

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                                Um es im Beispiel einer "aktuellen" TV Scifi Serie zu sagen.....in den Silberbänden werden zb. die "Hefte/Folgen" weggelassen die sich ausschliesslich um das Thema "Alien of the Week" drehen...aber für die eigentliche Handlung keinerlei Beduetung haben...auch bei PR ist das wie bei den TV sereien...das immer mal wieder "Hefte/Folgen" eingeschoben werden,die sich nur um einen bestimmten Protagonisten oder sowas in der art drehen...und den eigentlichen handlungsbogen kein stück voran bringen...ausserdem werden "Logikfehler" die sich aus den unterschiedlichen kenntnissen der immer unterscheidlichen Autoren ergeben "bereinigt"...
                                .>ACHTUNG, freilaufender "Linker Gutmensch"! VORSICHT BISSIG!<

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