weiss nicht...diese "Diskussionen" um ES ziehen sich ja schon länger hin...und die Autoren halten sich diesbezüglich bedeckt..man hat halt in den letzten jahren ES zu "unsymphatisch" gemacht....stimmt schon,aber das ganze erscheint "allzu" zielgerichtet als das es nicht "Absicht" sein könnte...zumal "unsere" SI ja die schlechte Angewohnheit hat,immer dann zu verschwinden und "unabkömmlich" zu sein...wenns grade mal wieder gefährlich wird...ich muss mal suchen..in nem fanforum habe ich diesbezüglich mal ne sehr intressante "verschwöhrungstheorie" gelesen.....ich such das mal....
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und noch was für die Fans der "dicken Kaliber"...
Shimada-Aufrissbombe
Aus Perrypedia
Die Shimada-Aufrissbombe ist eine von den Lemurern im Rahmen des Projekts Shimada konstruierte Bombe.
Aufbau
Die dreißig Meter durchmessende und auf Schlitten gelagerte, glatte Kugel umfasst neben einem winzigen Kontrollraum in ihrem Kern einen acht Meter durchmessenden Hohlraum, der eine Energieballung beinhaltet, die das hyperenergetische Potential einer Supernova hat.
Aktiviert werden kann die Bombe nur vom Inneren des Kontrollraumes - nach einer Unzahl von Legitimationen durch höchste Tamratkennungen und einer komplizierten Abfolge von Schaltungen. Sinn dieses Vorgehens ist es, die Bombe nicht leichtfertig und schnell, sondern nur von höchster Stelle und nach langer Vorbereitung einzusetzen.
Wirkungsweise
Die Bombe wirkt im wesentlichen wie eine Gravitationsbombe, allerdings mit einem um etliche Zehnerpotenzen höheren Wirkungsgrad. Der von ihr erzeugte, unkontrollierte Aufriss zum Hyperraum misst mehrere Lichtstunden. Bei der Explosion entsteht eine kugelförmige Schockwelle, die hyperphysikalische Interferenzen mit Sternen und insbesondere Sonnentransmittern erzeugt.
Geschichte
Sie wurde in den letzten Kriegstagen als ultimative Waffe im Krieg gegen die Bestien/Haluter konzipiert und galt nur als letztes Mittel, da selbst die Lemurer ihre Wirkung fürchteten. Insgesamt wurden auf Temur-Station nur fünf Shimada-Aufrissbomben hergestellt und im so genannten Shimada-Komplex nahe dem Nordpol der Zentralkugel von Temur-Station eingelagert. Die Lagerhalle befindet sich im Inneren eines siebeneinhalb Kubikkilometer umfassenden Supertresors, der extrem aufwendig getarnt wurde. Die auf Schienen gelagerten Bomben befinden sich vor einem Transmitter, über den sie abgestrahlt werden.
Das erste und einzige Mal, dass die Shimada-Aufrissbombe eingesetzt wurde, war im Jahre 2422. In diesem Jahr wurde die Shimada-Aufrissbombe vom Goldenen Talossa gegen das Solare Imperium eingesetzt, als er sich noch auf Temur-Station aufhielt.
Die Sicherheitsschaltung Lemuria verhinderte aber, dass die Bombe wie geplant im Solsystem explodierte. Stattdessen wurde sie durch die Sicherheitsschaltung in ein zufällig gewähltes System geschickt.
Der nach dem Löschen der Temur-Software auf die Temur-Positronik neu aufgespielte Rechner Tarek machte zudem die vier restlichen Bomben, die der Goldene Talossa gestohlen hatte, durch die Zerstörung der Steuerstrukturen mit einem Hyperimpuls unbrauchbar [1].
Die abgestrahlte Shimada-Aufrissbombe rematerialisierte am 26. Januar im Einflussbereich der Blues. Der dadurch ausgelösten Blues-Offensive (5000 Schiffe) auf die 3.TF-USO entging man nur dadurch, dass die Blues einer katastrophalen Fehleinschätzung unterlagen und in die instabile Temur-Dunkelwolke flogen.
Als Folge des Aufrisses trat der Misaam-Duo-Sonnentransmitter ungeplant in Aktion und vernichtete sich in der Folge selbst
lad sowas mal in ne TFK........>ACHTUNG, freilaufender "Linker Gutmensch"! VORSICHT BISSIG!<
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Zitat von [OTG]Marauder Beitrag anzeigenund noch was für die Fans der "dicken Kaliber"...
Sowas nen ich "Schweres Geschütz"
lad sowas mal in ne TFK.......
Selphyr-Fataro-Gerät
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Das Selphyr-Fataro-Gerät ist eine Waffenentwicklung der aphilischen Techniker Selphyr und Fataro, das Prinzip stammt allerdings von dem bescheidenen aphilischen Physiker und Wehrtechnikspezialisten Kahasch. Die Waffe wurde von NATHAN beim Bau der BASIS als integraler Bestandteil im Raumschiffgiganten verankert, ohne offiziellen Auftrag. Im Raumfahrerjargon war diese Waffe auch unter der Bezeichnung „Satan-Fatal-Gerät“ bekannt.
Das »SeFa-Gerät«, auch Aufrissprojektor genannt, ist eine Kombination der Transformkanone und der von den Lemurern entwickelten KNK-Kanone.
Reichweite
Die Reichweite des Selphyr-Fataro-Gerät beträgt etwa achtzehn Lichtjahre, der maximale Einflussbereich im Wirkungszentrum 144 Millionen Kilometer.
Wirkungsweise
Das SeFa-Gerät verschießt Projektile, die den größten Teil ihres Weges durch den Hyperraum zurücklegen. Im Ziel erzeugen sie einen Effekt, der dem urplötzlichen Entstehen eines Schwarzen Loches entspricht. Alle Materie im maximalen Einflussbereich wird ruckartig beschleunigt und verschwindet für immer in einem Paralleluniversum.
Geschichte
Aufgrund seiner verheerenden Wirkung findet der erste Einsatz des SeFa-Geräts erst im Jahr 426 NGZ statt, als Machtdemonstration gegen die Hilfvölker von Seth-Apophis. Im Juli 428 NGZ wurde es letztmalig (modifiziert) beim Unternehmen FRÜHTAU gegen die Eisige Schar eingesetzt und dabei in die Minuswelt gerissen. Da die technischen Unterlagen in den Wirren nach 428 NGZ verloren gingen, konnte kein weiteres Modell dieses „Waffenmonsters“ gebaut werden.
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Ist doch auch ne geile Wumme.Ich möchte im Schlaf sterben wie mein Großvater, nicht schreiend und heulend wie sein Beifahrer im Wagen. - Will Shriner
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Ja das SF "Gerät" wurde teilweise mithilfe "Kosmokratentechnik" gebaut..deshalb können sies nicht mehr nachbauen....wie das bei vielen "Wummen" so ist...Die Shimada Bombe sprengt ein ganzes Sonnensystem und zieht alle Sonnen in einem sehr weiten Umkreis in "mittleidenschaft".....wenn man sowas einsetzt und "Pech" hat...sprengt man eine System...und hundert andere im Umkreis gehen mit in Flammen auf...nicht sonderlich "chirurgisch" so ein Ding..wenn ganz dumm läuft,sprengt man damit ne viertel Galaxis weg ...."ungewollt".....>ACHTUNG, freilaufender "Linker Gutmensch"! VORSICHT BISSIG!<
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Zitat von Obsidian Lord Beitrag anzeigenUnd dann wäre da noch das Hyperinmestron, eine rein terranische Erfindung (vom guten Arno), mit der man auch viel Spaß haben kann.
.>ACHTUNG, freilaufender "Linker Gutmensch"! VORSICHT BISSIG!<
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Sicher kommt man traitor auch mit reiner flottengroesse bei.
Die jungs leiden unteranderem auch an Castors zahlen minimalismus, bisher geht aus den heften nicht hervor das die mehr als 18mio traitanks haben. das ist weniger als 1/50tel der endlosen armada.
so wirklich haut mich traitor nicht vom hocker.
dazu sind es einfach zu wenige, die tech ist auch nicht so himmelhoch uberlegen, und das die multiversal agieren?
so what, dafuer haben die viel zu viele probleme beim uebergang zwischn den universen.
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ja sicher.....ABER.....da unsere lokale SI mal wieder durch abwesenheit glänzt,ist es illusorisch,daran zu denken die Stärken aller Völker der Mächtigkeitsballung zu bündeln...das heisst...egal ob 1,8Mio,18Mio oder 180Mio Traitanks zur Verfügung stehen...es ist allemal mehr als die LFT alleine..oder sogar alle Machtgruppen der Milchstrasse zusammen bewältigen könnten...wobei ich immer noch der meinung bin,das ES das alles nicht ohne grund und Hintergedanken geschehen lässt...ich denke immer Mehr...das ES nicht ist,was er/sie zu sein vorgibt.>ACHTUNG, freilaufender "Linker Gutmensch"! VORSICHT BISSIG!<
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Zitat von [OTG]Marauder Beitrag anzeigensicher dat.....an "Erfindungen" mangelt es nicht...egal wann sie von wem gemacht wurden...her daran,das man sie nicht "sinnvoll" einsetzt...und daran,das man von manchen nichts mehr hört einfach...oder das die handlung an reiner technik einfach vorbeigeht...aks beispiel alles was mit den "höheren Mächten" zu tun hat...."Traitor"kommt man halt nicht mir reiner "flottenstärke" bei...
Zumindest war das noch so, als ich die Erstauflage las - habe irgendwann im Herbst 2003 aufgehört oder sogar noch eher (letzter Band 2183 oder 84 oder so, Anguela Kulalin wurde gerade munter). Die Gründe für mein Aufhören lagen aber nicht bei Rainer Castor.obsidian per semper
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Castor wurde eigentlich ins Boot geholt....um die reine "technik" wieder zurückzubringen und die "kosmischenFantasyelemente" ein wenig zurückzudrängen....das macht er allerdings so "perfekt" und detailiert...das man zwar jetzt über die funktieon jeder "paraglühbirne" genauestens bescheid weiss...anderesrseits geht dann die "wichtige" technik..und vor allem die zusammenhänge dazu...völlig verloren...was intressieren mich "seitenlange" beschreibungen über die PosbiBoxen,die die LFT als Quassar Klasse inhaliert hat...wenn darüber alles andere "vergessen" wird....>ACHTUNG, freilaufender "Linker Gutmensch"! VORSICHT BISSIG!<
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Ich halte Castor fuer mitursaechlich an dem Technikgau.
Den das was er da verbricht hat mit der eigendlichen technik nur herzlich wenig beisammen, und was noch schlimmer ist. Die sachen zu beschreiben ist sowas von komplex geworden, da wird jeder trekbabbler ohnmaechtig von.
Das problem ist nicht die super technik, das problem ist das die autoren mit der standard technik nix anfangen koennen weil man dazu erstmal 4 jahre castortech studiert haben muss.
Ich brauch fuer die story keine bauanleitung eines raumschiffes inklusive einkaufsliste. ich brauch nur wissen was es macht im kontext der story.
Dazu kommt dann durch den technobabble overkill das problem vieler autoren sich darunter noch irgendwas vorzustellen und dieses richtig im roman darzustellen.
Alles was die HI gemacht hat war die werte zu aendern, dafuer sind die detail beschreibungen noch weiter ausgeartet.
Der richtige weg waer gewesen die technik einfacher in der beschreibung fuer den autor zu machen, und nicht komplexer.
Weil wenn der autor nicht weis was das im endeffekt fuer einen story relevatten effekt hat ist es wurst ob die wumme 10000000000gt hat oder erbsen verballert.
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Zumindest in den Taschenbuch-Serien, die ich dann und wann noch lese (aber seit Pan-Thau-Ra habe ich mir auch erstmal eine Auszeit genommen) kommt noch das Problem der Gast-Autoren hinzu, die mit der Technik grundsätzlich nichts mehr am Hut haben, sondern einfach eine Geschichte schreiben, die Perry Rhodan heißen kann - oder James Kirk - oder Paul Müller ...
Beispiel: Im Lemuria-Zyklus wird eines der Bestienschiffe trotz Paratronschirm mit einer einzigen Transformbombe vernichtet - dann hätten die Teile für die lemurischen Gegenpol-Kanonen kein Problem sein dürfen, oder?obsidian per semper
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ja das ist das genau das Momentane Problem....ein autor,der einigermaßen gescheit technik beschreiben will,muss entweder 2 Semester "Castor" studiert haben..oder alle vorherigen bände fehlerfrei auswendig kennen..und beides geht nunmal nicht....>ACHTUNG, freilaufender "Linker Gutmensch"! VORSICHT BISSIG!<
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Zitat von Obsidian Lord Beitrag anzeigenZumindest in den Taschenbuch-Serien, die ich dann und wann noch lese (aber seit Pan-Thau-Ra habe ich mir auch erstmal eine Auszeit genommen) kommt noch das Problem der Gast-Autoren hinzu, die mit der Technik grundsätzlich nichts mehr am Hut haben, sondern einfach eine Geschichte schreiben, die Perry Rhodan heißen kann - oder James Kirk - oder Paul Müller ...
Beispiel: Im Lemuria-Zyklus wird eines der Bestienschiffe trotz Paratronschirm mit einer einzigen Transformbombe vernichtet - dann hätten die Teile für die lemurischen Gegenpol-Kanonen kein Problem sein dürfen, oder?.>ACHTUNG, freilaufender "Linker Gutmensch"! VORSICHT BISSIG!<
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