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Perry Rhodan Technik

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    #91
    Zitat von Starcat66 Beitrag anzeigen
    Das Problem mit zu mächtiger Technik bei PR, wurde von den Autoren schon vor vielen Jahren erkannt.
    Ein "Technik-Degrader" mit massiven Auswirkungen wurde deshalb eingeführt.

    Hyperimpedanz

    Und das war der groesste schwachsin den die autoren jemals verbrochen haben.
    Das problem war nicht wie schnell und wie stark die einzelnden sachen waren/sind. Sondern das kern problem war eine massiv inflatiouse technobabbelung durch den derzeitigen technik verantwortlichen die zu einer unbeschreibbarkeit der technik gefuehrt hat welche durch die autoren nicht mehr zu handeln war.
    Auserdem wolte man damit den gigantismus eindaemmen. Welcher in der zeit der enscheidung durch die gleichen leute erst erzeugt wurde die dann damit nicht mehr klar gekommen sind.

    Und was hat es gebracht? null, nichts.
    Schiffe erreichen immer noch im tempo des plots das ziel, ob ich nun ein paratron schirm hab der unter beschuss langsam den geist aufgibt, oder 10 spielt keinerlei rolle.
    Dafuer gabs gleich als erstes mal wieder eine invasion wo der feind dank der zugrundete gerichteten technik wieder mal massiv ueberlegen sein konnte das einem die ohren schlackern. Was anders schein dem herrn expose chef Feldhoff nicht moeglich zu sein. Dazu dann die unsaegliche psi technik gestammel. Wo man nix mehr erklaeren muss weil das zeug eh nur noch macht was grade in den kram passt.
    Und dann als naechstes gibts gleich wieder die monster fette invasion. TRAITOR waer selbst vor der HI nicht zu schaffen gewesen. null change.
    Aber da es ja nicht sien kann das terra vernichtet wid, oder das vom technik fuzzy geliebte arkon, gibts mal wieder psionische wunder technik die alle kann was grade in den plot passt.
    Das ist nur noch mist.

    Und da man ja nicht mehr in d rlage ist in ferne galaxien zu reisen, mussen die gegner jetzt aus funktionsprinzip zu uns kommen.

    Die Hyperinkontienz ist in ganz klarer schuss in den ofen gewesen, und das mit massivem anlauf und nachbrenner.

    Vor Castor als technik chef war ganz einfach und klar und serien intern nachvollzieh bar was die sachen gemacht haben. Seit Castor hat man zwar faktisch die bauanleitungen der geraet was der gute als roman verkauft, mit ganz dollen fantasy zahlen die seinem fetisch nach minimalismus huldigen. Aber anfangen kann man damit auch nichts, weil es eh alles beliebig geworden ist.

    Nicht umsonst zerballern praktische alle feindlichen schiffe jedes schiff aus der milchstrasse mit einem treffer seit der HI, es ist einfacher zu beschrieben, peng tod. Aber spannend ist das nicht. Weil es die spannenden zwischen stuffen gar nicht erst zulaesst. Da wird kein schiff mehr zusammen geschossen, kann abstuerzen oder der kampf der letzten crew mitglieder u rettung erzaehlt werden. Peng und weg.

    Gigantismus eindaemmen, LOL genau, Feldhoff ist der haubtverantwortliche fuer gigantismus um des gigantismus willens. Frueher gabs es auch massiven gigantismus, aber er hatte sich in die story sauber eingefuegt und existierte nicht zum zweck noch wieder ne numemr groesser zu sein.

    Die Endlose armada ist ein witz gegenuber traitor, obwohl die ueber 1mrd schiffe hat und seit 100mio jahren im all rumgondelt. Traitor mardodiert seit 18 mio jahren durchs gesammte multiversum und macht alles platt was ihnen vor die flinten laeuft. Die zahl der schiffe ist so gewaltig das es die nicht mal interesiert wenn hunder tausende draufgehen. ist doch eh egal.

    Acuh verschenkt die HI absichtlich massive moeglichkeiten fuer story potential, ohne etwas neues zu schaffen. Weil wenn ich ne story in der milchstrasse erzaehlen will mach ich das einfach, und shcon hab ich auch eine nicht gigantomanische story. Aber ich kann nicht hingehen und die technik nicht soweit zerstoeren das ich nur noch solche stories erzaehlen kann. Das geht auf die dauer nicht gut. Weil das muss entweder darin ausarten das die stories immer abstruser werden. siehe der monata quark im sternenozean. Oder in einer provinzillen sich endlos wiederholenden handlung ersticken.

    Das ist so als wenn es bei star wars auch einmal nur noch taatoonie mit land speedern gibt, aber die boesen kommen immer mit ihren sternzerstoeren dahin um sich mit luke und seinen wompratten zu kloppen.

    Ach ja, natuerlich sind die milchstrassen bewohner wieder mal die dummen. Weil wenns die handlug erfordert weil die planung wieder mal fuern arsch ist gondeln die anderen leute immer noch fleisig im universum rum mit wertrn die fuer die helden nicht mal vor der HI drin waren.

    HI nein danke. PR hat mit heft 2200 aufgehort zu existieren.
    Das was da jetzt laeuft ist das Feldhoffversum aber kein Perry mehr.

    Wer nur stories mit der abrissbirne und immer im gleichen schema erzaehlen kann ist untauglich eine serie wie PR zu leiten. Der gute ist ein klasse autor, aber vom rest hat er keine ahnung und sollte die finger davon lassen und lieber bei seinen comics bleiben.

    </auskotz>

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      #92
      HUURRRAAAAAA......einer der mich versteht*g*

      obwohl ichs nicht ganz so brutal sehen.......von wegen "existiert" seit Band XX nicht mehr...ich hab auch schon oft versucht "aufzuhören".....aber werde doch immer wieder "rückfällig"...denn zwischendurch...ist es doch immer wieder "intressant"....
      .>ACHTUNG, freilaufender "Linker Gutmensch"! VORSICHT BISSIG!<

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        #93
        Zitat von [OTG]Marauder Beitrag anzeigen
        oder so

        Intervallkanone
        Aus Perrypedia

        Die Intervallkanone wurde erstmals von den Bestien im Krieg gegen die Lemurer eingesetzt.

        Die Waffenwirkung ist überlichtschnell. Der Projektorkopf der Waffe emittiert Hyperstrahlung, die exakt im hypermechanischen Frequenzband liegt. Der Effekt ist eine extrem große rein mechanische Kraft, die für sehr kurze Zeit mit konstantem Richtungsvektor auf das Zielgebiet wirkt und jedes bekannte Material zertrümmert oder zermalmt. Deswegen wird von einer hammerschlagähnlichen Wirkung gesprochen.

        Selbst modernste Ynkelonium-Terkonit-Legierungen können hierdurch schwer beschädigt werden. Nur Paratron- oder noch stärkere Schirme sind in der Lage zu widerstehen.

        In der Ausführung als Handfeuerwaffe wurde die Intervallkanone als Intervall-Strahler bezeichnet. Ebenso gab es auch eine größere Ausführung - das Intervallgewehr.
        Upps! Gibts ja schon. Die Intervallkanone hab ich total vergessen. Vielleicht deswegen, weil sie nach dem Zeitpolizei-Zyklus nur ab und zu beiläufig erwähnt wird.

        Und zur Kugelform: Wie Starcat66 schon erwähnt hat ist sie von den Triebwerken her perfekt geeignet.
        Sie ist aber auch vom taktischen Standpunkt aus die beste Lösung.
        Eine Kugel bietet maximales Volumen bei minimaler Oberfläche. Also extrem viel Platz bei wenig Angriffsfläche. Außerdem kann man bei der Kugelform die Waffen so anordnen, dass man Breitseiten in jede Richtung geben kann. Das ist vor allem im Kampf gegen wendigere Schiffe ein Vorteil, da man so keine konstruktionsbedingt schlecht bewaffnete Stellen angreifen kann und es so gut wie keine toten Winkel hat. Ein Sternenzerstörer aus SW zum Beispiel ist hinten und unten sehr schwach bewaffnet. Man muss ihn nur von hinten angreifen und er kann kaum zurückschießen und den Gegner schlecht mit seinen Waffen anvisieren.
        Ich möchte im Schlaf sterben wie mein Großvater, nicht schreiend und heulend wie sein Beifahrer im Wagen. - Will Shriner

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          #94
          eben...das ist ja das "problem" bei all den formschönen "kriegschiffen" die man in den diversen serien immer sieht....tote Winkel...oder je nach größe der Aufbauten sogar noch "selbertotmacher"....intressanterweise ist das bisher nur bei Andromeda einem designer aufgefallen...da gibts ja diese ausfahrbaren Klingen dei genau das verhindern sollen...zb. bei den großmächtigen Sternzerstörern aus SW....eigentlich braucht doch ein entsprechend kleines Feindschiff "nur" seine geschwindigkeit anpassen..und sich anschliessend immer zwischen dem Turm und dem rest des rumpfes aufhalten..jeder schuss den die Abwehrbatterien abgeben und dem es dann ausweicht trifft automatisch das eigene schiff...was sicherlich nicht im sinne des erfinders sein kann..deshalb ist die Kugel wirklich die sinnvolste Lösung für ein Schiff,das damit rechnen muss in Gefechte verwickelt zu werden..wenn andere Designs auch "ansprechender" sind....praktischer sind sie sicherlich nicht
          .>ACHTUNG, freilaufender "Linker Gutmensch"! VORSICHT BISSIG!<

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            #95
            Wenn ich mir den Beitrag von Auralis anschaue, scheint es trotzdem keinen Sinn zu machen, auf die sicherlich optimale Kugelform zu setzen, weil es bei einem Weltraumgefecht mit absoluter Garantie immer noch auf der Stelle zum Tode führt, wenn die Schilde zusammenbrechen.
            Und ich kann mir nicht vorstellen, dass die Leute ernsthaft danebenschiessen in solch einem superentwickelten Universum, ausser sie müssten mit dem Auge zielen, aber so etwas würde ich höchstens irgendwelchen Renegaten aus Firefly zutrauen.

            Ausserdem scheint sich diese Deus Ex Machinae nur auf die Guten zu beschränken, diesem Perry Rhodan und seinen Verbündeten.

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              #96
              Zitat von Makaan Beitrag anzeigen
              Wenn ich mir den Beitrag von Auralis anschaue, scheint es trotzdem keinen Sinn zu machen, auf die sicherlich optimale Kugelform zu setzen, weil es bei einem Weltraumgefecht mit absoluter Garantie immer noch auf der Stelle zum Tode führt, wenn die Schilde zusammenbrechen.
              Und ich kann mir nicht vorstellen, dass die Leute ernsthaft danebenschiessen in solch einem superentwickelten Universum, ausser sie müssten mit dem Auge zielen, aber so etwas würde ich höchstens irgendwelchen Renegaten aus Firefly zutrauen.

              Ausserdem scheint sich diese Deus Ex Machinae nur auf die Guten zu beschränken, diesem Perry Rhodan und seinen Verbündeten.
              Da merkt man das du wirklich kein PR liest...und deshalb (sorry für die rüde ausdrucksweise) auch wirklich keine Ahnung hast.Vielleicht solltest du wirklich starcats vorschlag folgen und dir erstmal Wissen aneignen bevor du es hier zu zerpflücken versuchst..
              Tatsächlich werden Raumschiffe in Kugelform von vielen Völkern genutzt..die den "Helden" meistenteils sogar extrem feindlich gesonnen sind...
              die Akonen...Arkoniden...die Uleb und die Bestien....die benutzen alle Kugelraumer..(und wahrscheinlich noch tausend andere die ich jetzt vergessen habe)
              Intressanterweise ist es ja "zwischendurch" dazu gekommen...das sich das Solare Imperium aufgelöst hat....und die "ehemaligen" verbündeten...verfügten ja über die gleiche technologie...die gleichen "Deus Ex Machinae" wie du sie nennst...und die waren im weiteren verlauf der Geschichte auch nicht wirklich immer freundlich gesonnen

              ausserdem fällt mir grade ein:
              Was du beschreibst...dieses "mit der hand" ziehlen ...gab es auch schon.....als es den Blues mithilfe der Akonen gelungen ist,die Zielerfassung mittels eines Chips zu stören....und die arkoniden völlig hilflos waren,weil sie nur Robotschiffe benutzen und die nicht in der lage waren überhaupt zu merken das ihre Zeilerfassungsensoren falsche werte liefern...da mussten dann alle auch "per hand" und "Auge" ziehlen...

              Wie starcat geschrieben hat....die "guten" kriegen mehr als einmal mächtig auf die Mütze....und mehr als einmal "überleben" sie nur...weil sich andere "böse" einmischen und die sich gegenseitig die jacke vollhauen..und "ungeschoren" kommen sie auch nie davon....verluste gibt es immer wieder

              Und nochmals sorry.....aber den beitrag von aurealis kannst du als "nichtkenner" von PR überhaupt nicht bewerten...das du keine ahnung hast wovon er überhaupt schreibt..
              Zuletzt geändert von [OTG]Marauder; 07.03.2007, 16:25.
              .>ACHTUNG, freilaufender "Linker Gutmensch"! VORSICHT BISSIG!<

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                #97
                Die Funktionsweise des Transitionsantriebs kann mit jener eines Transmitters verglichen werden. Wie beim Transmitter wird das zu transportierende Objekt (in diesem Fall das Raumschiff samt Besatzung) entstofflicht, in gerader Linie durch den Hyperraum geschleudert und am Zielort wieder rematerialisiert. Die den Strukturfeld-Konvertern von den Schiffsaggregaten zur Verfügung gestellte Energie wird zur Erzeugung eines Energiefelds verwendet, durch den das Raumschiff quasi aus dem Einsteinuniversum, in dem überlichtschneller Flug nicht möglich ist, herausgerissen wird.

                Ein solcher Transitionssprung verläuft praktisch in Nullzeit und wird von einer »flirrenden Leuchterscheinung« im Startgebiet begleitet. Allerdings ist für einen gezielten Sprung eine aufwendige Berechnung notwendig. Hierbei müssen nicht nur die Zieldaten, sondern auch Schiffsmasse und andere Faktoren berücksichtigt werden. Eine Schiffspositronik im ausgehenden 20. Jahrhundert benötigte zum Beispiel für die Berechnung eines Sprungs von 5000 Lichtjahren etwa 30 Minuten.

                In der Regel wird ein Transitionssprung nur bei einer hohen Eintrittsgeschwindigkeit des Schiffs eingeleitet. Je geringer die Anfangsgeschwindigkeit des transitierenden Schiffes ist, desto höher ist der Energieaufwand für die Transition, außerdem erhöht sich das Risiko eines Fehlsprungs. Transitionen aus dem Stillstand sind möglich und wurden bisweilen auch durchgeführt, der Energieaufwand ist allerdings enorm und das Risiko ist sehr hoch. Im allgemeinen beschleunigt ein Schiff vor der Transition auf einen Wert zwischen 50 und 90% der Lichtgeschwindigkeit, um den Energieaufwand zu minimieren.

                Durch spezielle Vorrichtungen, die jedoch nicht in allen Schiffstypen vorhanden sind, lässt sich die Geschwindigkeit eines transistierenden Schiffes beim Wiedereintritt in den Normalraum beeinflussen. Ohne diese Möglichkeit verlieren transistierende Schiffe beim Wiedereintritt bis zur Hälfte der Eingangsgeschwindigkeit.

                Die Reichweite von Transitionstriebwerken war durch Ausfallerscheinungen der Strukturfeld-Konverter beschränkt. Je nach Schiffstyp erreichte man eine Gesamtreichweite von 300.000 bis 500.000 Lichtjahren.

                Normale Sprungweiten lagen zwischen 1000 und 5000 Lichtjahren. Maximale Sprungweiten lagen in der Gegend von 35.000 Lichtjahren, wie der Sprung der STARDUST II nach Tuglan aufgrund von Manipulationen von Gucky zeigte. (PR 18)

                Flüge mit Transitionstriebwerken werden fast immer in mehreren Etappen zurückgelegt. Zwischen den einzelnen Sprüngen müssen die Sprungdaten immer wieder aktualisiert werden, weil eine hundertprozentig genaue Berechnung der Flugdaten über weite Distanzen praktisch unmöglich ist.

                [bearbeiten]
                Entzerrungsschmerz
                Jeder Transitionssprung ist mit heftigen, zerreißenden Schmerzen für die Besatzung verbunden. Diese Beschwerden wurden als peinigender, stechender Kopf- und Nackenschmerz beschrieben, der plötzlich abbricht, sobald die eigentliche Transition stattfindet.

                Mit der Zeit kann ein gewisser »Gewöhnungseffekt« eintreten. Erfahrene Raumfahrer empfinden den Entzerrungsschmerz als nicht mehr ganz so quälend wie Neulinge. Dieser Gewöhnungseffekt schwächt sich allerdings ab, wenn man längere Zeit nicht an Transitionsflügen teilnimmt.

                Eine Wahrnehmung während des Transitionsflugs ist in der Regel nicht möglich, d.h. die Besatzung eines transitierenden Schiffes erlebt den Sprung nicht bewusst.

                [bearbeiten]
                Strukturerschütterungen
                Transitionsflüge führen zu Erschütterungen des Raum-Zeit-Kontinuums, die geortet werden können und eine Gefährdung für nahe Planeten darstellen.

                Wegen der mit der Transition verbunden Strukturerschütterungen, die sich überlichtschnell ausbreiten, sind Transitionen innerhalb von Sonnensystemen verboten.

                Aufgrund dieser Strukturerschütterungen konnte man durch Strukturtaster den Eintritts- und Austrittspunkt eines Transitionsraumers feststellen. Dies erlaubte ihre Fernüberwachung und insbesondere deren Verfolgung.

                [bearbeiten]
                Geschichtliches
                Der Transitionsantrieb war das Überlichttriebwerk des Großen Imperiums. Die Bezeichnung Springer für die Mehandor (Händler) des Großen Imperiums leitet sich davon ab.

                Möglicherweise erlaubte der Strukturtaster dem Großen Imperiums zu verhindern, dass sich nach Ausschaltung der Maahks Rebellen außerhalb des von den Arkoniden kontrollierten Drittels der Milchstraße in unabhängigen Kolonien ansiedelten.

                Auf den außerhalb des Großen Imperiums entdeckten isolierten, vor allem von Springern besiedelten, Planeten, wie Eysal, Roost oder Stup, gab es nur in die Primitivität zurückgefallene Kulturen - wobei die Primitivität der Bevölkerung auf Stup durch den Emotio-Strahler der Plophoser künstlich hervorgerufen wurde.

                Die Akonen blieben dank ihres Linearantriebs unentdeckt und konnten anscheinend ihren Transmitterverkehr ausreichend abschirmen.

                Die Posbis blieben dank ihrer Relativschirme unentdeckt, während die Laurins vermutlich über einen Linearantrieb verfügten.

                Das so genannte Zweite Imperium auf der galaktischen Eastside blieb unentdeckt, da die Raumfahrt der Blues ebenfalls auf dem Linearantrieb basierte.

                Erst der um 1980 von den Springern entwickelte Strukturkompensator erlaubte es, die Strukturerschütterungen zu unterdrücken. Es gelang den Terranern, sich diese Technik 1983 auf Goszuls Planet zusammen mit dem Raumschiff GANYMED anzueignen.

                Um 2020 bis 2030 entwickelte ein Wissenschaftler der Galaktischen Händler den Kompensatorpeiler, der es erlaubte, Transitionen trotz des Einsatzes eines Strukturkompensators zu orten. Dabei ortet der Kompensatorpeiler die Eigenschwingungen des Strukturkompensators.

                Lediglich die überlegene Mikrotechnik der Swoon war aber in der Lage, einen Kompensatorpeiler nach den theoretischen Bauplänen der Springer zu bauen.

                Der Robotregent war an diesem Gerät vor allem interessiert, um damit Terra aufzuspüren. Es gelang den Terranern jedoch, die Konstruktionspläne auf Swoofon zu erbeuten und 20.000 Spezialisten von Swoofon auf den Mars umzusiedeln. Diesen gelang es in den Jahren 2042 und 2043 mit der Entwicklung des Eigenfrequenzdämpfers, ein Mittel gegen den Kompensatorpeiler zu finden.
                Perrypedia

                Ist doch eigentlich recht interessant!
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                  #98
                  Zitat von Makaan Beitrag anzeigen
                  Wenn ich mir den Beitrag von Auralis anschaue, scheint es trotzdem keinen Sinn zu machen, auf die sicherlich optimale Kugelform zu setzen, weil es bei einem Weltraumgefecht mit absoluter Garantie immer noch auf der Stelle zum Tode führt, wenn die Schilde zusammenbrechen.
                  Und ich kann mir nicht vorstellen, dass die Leute ernsthaft danebenschiessen in solch einem superentwickelten Universum, ausser sie müssten mit dem Auge zielen, aber so etwas würde ich höchstens irgendwelchen Renegaten aus Firefly zutrauen.

                  Ausserdem scheint sich diese Deus Ex Machinae nur auf die Guten zu beschränken, diesem Perry Rhodan und seinen Verbündeten.
                  Es benutzen sehr viele Völker die Kugelform. Und wenn du keine toten Winkel bei den Waffen hast, dann kann kein Gegner in diese Winkel hineinfliegen und gefahrlos die Schilde knacken. Außerdem kannst du damit deine Triebwerke optimal ausnutzen. Deshalb ist es schon sinnvoll auf die Kugelform zu setzen.
                  Ich möchte im Schlaf sterben wie mein Großvater, nicht schreiend und heulend wie sein Beifahrer im Wagen. - Will Shriner

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                    #99
                    Zitat von Schlachti Beitrag anzeigen
                    Ein Sternenzerstörer aus SW zum Beispiel ist hinten und unten sehr schwach bewaffnet. Man muss ihn nur von hinten angreifen und er kann kaum zurückschießen und den Gegner schlecht mit seinen Waffen anvisieren.
                    Bei Strahlwaffen - ok. Aber Raketen, Torpedos etc. werden nicht umsonst unter dem Begriff "Lenkwaffen" zusammengefaßt! Da kannst Du notfalls sogar in die entgegengesetzte Richtung zu feuern beginnen und trotzdem noch Dein Ziel treffen ... - Hauptsache, Du hast genug Steuerkanäle frei. Eine Flotte, die bei ihren Großkampfschiffen aber ausschließlich auf Strahlwaffen setzt, verdient es nicht anders, als aus dem Universum gefegt zu werden!
                    “You can’t wait until life isn’t hard anymore before you decide to be happy.” -Nightbirde.at AGT, 2019

                    Main problem with troubleshooting is: trouble shoots back? (Quelle: Google+)

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                      Zitat von Eagleeye Beitrag anzeigen
                      Bei Strahlwaffen - ok. Aber Raketen, Torpedos etc. werden nicht umsonst unter dem Begriff "Lenkwaffen" zusammengefaßt! Da kannst Du notfalls sogar in die entgegengesetzte Richtung zu feuern beginnen und trotzdem noch Dein Ziel treffen ... - Hauptsache, Du hast genug Steuerkanäle frei. Eine Flotte, die bei ihren Großkampfschiffen aber ausschließlich auf Strahlwaffen setzt, verdient es nicht anders, als aus dem Universum gefegt zu werden!
                      Schon mal den Begriff Raketenabwehrsystem gehört?
                      Ich möchte im Schlaf sterben wie mein Großvater, nicht schreiend und heulend wie sein Beifahrer im Wagen. - Will Shriner

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                        Zitat von Eagleeye Beitrag anzeigen
                        Bei Strahlwaffen - ok. Aber Raketen, Torpedos etc. werden nicht umsonst unter dem Begriff "Lenkwaffen" zusammengefaßt! Da kannst Du notfalls sogar in die entgegengesetzte Richtung zu feuern beginnen und trotzdem noch Dein Ziel treffen ... - Hauptsache, Du hast genug Steuerkanäle frei. Eine Flotte, die bei ihren Großkampfschiffen aber ausschließlich auf Strahlwaffen setzt, verdient es nicht anders, als aus dem Universum gefegt zu werden!

                        Macht das irgendwer??? nur auf "Strahlwaffen" setzen?
                        Die bekannte "transformkanone" aus PR befördert ja auch ein "herkömmliches" Geschoss...wenn auch auf etwas "unkonventionelle" weise...

                        BTW: ist jemandem schonmal die "ähnlichkeit" aufgefallen..zwischen der Transformkanone aus PR....und der Idee aus SG..Atombomben mittels beamen auf ein feindliches schiff zu befördern
                        .>ACHTUNG, freilaufender "Linker Gutmensch"! VORSICHT BISSIG!<

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                          Zitat von [OTG]Marauder Beitrag anzeigen
                          Macht das irgendwer??? nur auf "Strahlwaffen" setzen?
                          Die bekannte "transformkanone" aus PR befördert ja auch ein "herkömmliches" Geschoss...wenn auch auf etwas "unkonventionelle" weise...

                          BTW: ist jemandem schonmal die "ähnlichkeit" aufgefallen..zwischen der Transformkanone aus PR....und der Idee aus SG..Atombomben mittels beamen auf ein feindliches schiff zu befördern
                          Stimmt! Die hatten wohl irgendeinen Perry Rhodan Fan bei ihren Drehbuchschreibern.

                          Nur dass die Wirkung des herkömmlichen Fusionssprengkopf durch den Materialisationsschock vervielfacht wird. (So in Richtun 4000 Gigatonnen)
                          Ich möchte im Schlaf sterben wie mein Großvater, nicht schreiend und heulend wie sein Beifahrer im Wagen. - Will Shriner

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                            Zitat von Schlachti Beitrag anzeigen
                            Schon mal den Begriff Raketenabwehrsystem gehört?
                            Klar. Aber jedes Raketenabwehrsystem kann überlastet werden. Frag nach bei David Weber.
                            “You can’t wait until life isn’t hard anymore before you decide to be happy.” -Nightbirde.at AGT, 2019

                            Main problem with troubleshooting is: trouble shoots back? (Quelle: Google+)

                            Kommentar


                              Zitat von Eagleeye Beitrag anzeigen
                              Klar. Aber jedes Raketenabwehrsystem kann überlastet werden. Frag nach bei David Weber.
                              warum ein solches System überlasten wenn ich es auch "umgehen" kann....überhaupt erscheint das "Waffensystem" Rakete ziemlich uneffektiv....sofern es andere systeme gibt die eine ähnliche treffergenauigkeit haben...
                              .>ACHTUNG, freilaufender "Linker Gutmensch"! VORSICHT BISSIG!<

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                                Zitat von [OTG]Marauder Beitrag anzeigen
                                Da merkt man das du wirklich kein PR liest...und deshalb (sorry für die rüde ausdrucksweise) auch wirklich keine Ahnung hast.Vielleicht solltest du wirklich starcats vorschlag folgen und dir erstmal Wissen aneignen bevor du es hier zu zerpflücken versuchst..
                                Ist dir irgendetwas über die Leber gelaufen oder irgendeine nahe Person gestorben, dass du so ausfällig wirst?
                                Wo zum Henker interpretierst du meine Fragestellung als "zerpflücken"?
                                Ich frage, wozu man noch überhaupt Kugelraumer verwendet, wenn die Technologie eh schon so fortgeschritten ist, und du siehst darin irgendwelche Miesmacherei? Komm erst mal runter, [OTG]Marauder und trink ein Glas Wasser zur Beruhigung der Nerven.

                                Und nochmals sorry.....aber den beitrag von aurealis kannst du als "nichtkenner" von PR überhaupt nicht bewerten...das du keine ahnung hast wovon er überhaupt schreibt..
                                Mich dünkt, dass du simple Fragestellung als schmähende Kritik ansiehst, wo sie eben nicht ist. Du solltest hier mal anfangen, zuerst einmal ganz normal an die Sache ranzugehen, bevor du selbst die Sachen falsch bewertest.

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