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Den Begriff "Bezugssystem" habe ich verwendet, nicht die Autoren. Davon abgesehen muß man unter einem Begriff wie "Bezugssystem" in der Realphysik und in einem fiktiven Universum mit einer fiktiven Physik nicht zwangsläufig 1:1 exakt das selbe verstehen
nun, du hast den Begriff "Bezugssystem" benutzt, um den Begriff "Linearraum" zu definieren. Das macht nur Sinn, wenn du annimmst, dass dem Leser klar ist, was ein "Bezugssystem" ist, was nur möglich ist, wenn du die Definition des Bezugssystembegriffes aus der bekannten Physik verwendest
Wie sieht es eigentlich mit der Technik der Arkoniden im Jahr 8000 v.Chr. aus?
Damals flogen Raumschiffe ja hauptsächlich mit Transitionsantrieb, Sprünge wurden mit Positroniken berechnet. Auf welche Entfernung konnte man solche Schiffe orten?
Was gab es damals sonst schon an Technik? Ich nehme an, Raumschiffe hatten bereits Schutzschirme, aber noch kein Paratronfeld, Transform auch nicht. Was waren die besten Waffen?
Gab es in der Milchstraße Kontakte zu Völkern mit besserer Technik als die Arkoniden?
Was hat sich bis zur der Zeit, als Perry das Arkonidenschiff auf dem Mond fand, also 10.000 Jahre später, bei den Arkoniden in der Technik geändert?
Alles besser, alles schlechter, alles gleich? (10.000 Jahre ohne Fortschritt )
Damals flogen Raumschiffe ja hauptsächlich mit Transitionsantrieb, Sprünge wurden mit Positroniken berechnet. Auf welche Entfernung konnte man solche Schiffe orten?
Sprünge konnte man auf Lichtjahre hin orten. Wie viele genau kann ich nicht sagen, aber so 50 sollten es schon sein.
Was gab es damals sonst schon an Technik? Ich nehme an, Raumschiffe hatten bereits Schutzschirme, aber noch kein Paratronfeld, Transform auch nicht. Was waren die besten Waffen?
Mal abgesehen von TFK und KNK gab es alle terranischen Standardwaffen.
Die Schutzschilde waren zu der Zeit noch normalenergetisch. Im Prinzip waren sie nur verbesserte Prallfelder, die Energiewaffen stand halten konnten.
Es gab Langstreckentorpedos die auf mehrere Lichtminuten eingesetzt werden konnten. Diese hatten in etwa die Feuerkraft der ersten Transformkanonen.
Auf kürzere Distanz wurden Energiewaffen eingesetzt (wobei die auch auf Lichtminuten Reichweite kamen. Nur trifft man auf die Entfernung nichts bewegliches). Die stärksten Geschütze zu der Zeit waren Impulskanonen, welche dem Feind Fusionsplasma engegenschleudern, also die Energie einer Wasserstoffbombe zu einem Strahl bündeln. Sonst kamen noch Thermostrahler und Desintegratoren zum Einsatz. Was genau jetzt das stärkere von Beiden ist weiß ich nicht genau. Aber wahrscheinlich haben Thermostrahler einfach eine höhere Kadenz während Desintegratoren präzise wie ein Skalpell sind.
Gab es in der Milchstraße Kontakte zu Völkern mit besserer Technik als die Arkoniden?
Was hat sich bis zur der Zeit, als Perry das Arkonidenschiff auf dem Mond fand, also 10.000 Jahre später, bei den Arkoniden in der Technik geändert?
Es gab die Akonen, die Stammväter der Arkoniden und natürlich die Haluter. Die Blues hatten schlechtere Technik als die Arkoniden, dafür aber Molkex-Panzerungen. Die Arkoniden haben von allen 3en nicht viel mitgekriegt.
Technisch getan hat sich nicht viel. Es wurden sogar einige Technologien vergessen. Das ist der Konverterkanone passiert, deren Konstruktionspläne Atlan vor seinem unfreiwilligen Wohnwechsel auf die Erde von ES erhalten hat. Mit dieser Waffe haben die Arkoniden die Mhaaks besiegt. Diese konnten als sie die Milchstraße nach dem Krieg verliesen allerdings die Pläne erbeuten.
Alles besser, alles schlechter, alles gleich? (10.000 Jahre ohne Fortschritt )
Eher schlechter. Ein leichter technischer Rückschritt und und der drohende Zusammenbruch des Imperiums durch die immer mehr fortschreitende Degeneration der Arkoniden.
Ich möchte im Schlaf sterben wie mein Großvater, nicht schreiend und heulend wie sein Beifahrer im Wagen. - Will Shriner
Es gab die Akonen, die Stammväter der Arkoniden und natürlich die Haluter. Die Blues hatten schlechtere Technik als die Arkoniden, dafür aber Molkex-Panzerungen. Die Arkoniden haben von allen 3en nicht viel mitgekriegt.
Ich habe noch nicht so richtig den Durchblick, aber es gibt ja offenbar analog zu den Silberbänden auch Blaubände, darunter auch Atlan-Romane, die keine Zeitabenteuer auf der Erde sind, sondern noch zur Zeit des Imperiums spielen, wo dies in voller Blüte stand.
Kann ich davon ausgehen, dass diese Zeit also technisch nicht rückständig und total langweilig ist?
Welche Völker, mit denen die Arkoniden Kontakt hatten, waren denn außer den Maahks zu dieser Zeit noch stark oder wichtig?
Alles besser, alles schlechter, alles gleich? (10.000 Jahre ohne Fortschritt )
Im großen und ganzen hat sich die arkonidische Technologie von 8000 v.Chr. bis zum Kontakt mit PR auf den Mond kaum verändert. Manche Technologie z.B. die Konverterkanone (mit dessen Hilfe der Giftatmerkrieg gewonnen wurde) ging seit dem auch wieder verloren. Man kann nur spekulieren, warum das so war. Möglicherweise hat man auch aktiv den technologischen Fortschritt unterdrückt. Ernstzunehmende äußere Feinde sind in dieser Zeit nicht aufgetaucht, und vielleicht hat man auf Arkon befürchtet, das neue Technologien das Gleichgewicht der Kolonial- und Hilfsvölker im Imperium stören könnte.
Well, there's always the possibility that a trash can spontaneously formed around the letter, but Occam's Razor would suggest that someone threw it out. Dr. Sheldon Lee Cooper
Manche Technologie z.B. die Konverterkanone (mit dessen Hilfe der Giftatmerkrieg gewonnen wurde) ging seit dem auch wieder verloren. Man kann nur spekulieren, warum das so war. Möglicherweise hat man auch aktiv den technologischen Fortschritt unterdrückt.
Hat Atlan die Baupläne nicht von ES bekommen?
Und ES kann die ja auch wieder verschwinden lassen.
Alles besser, alles schlechter, alles gleich? (10.000 Jahre ohne Fortschritt )
Das ist eben der Unterschied zwischen Fiction und Realität. KHS hat halt zuerst die Arkoniden "erfunden" und deren Technik. Erst danach hat er Atlan erfunden, die Technik der Arkoniden war aber schon da, das war dann das Problem. Denn der Arkonide brauchte ja schließlich die Technik schon 10.000 Jahre früher aber vieel Abstriche konnte man nicht machen, weil die Sprungtechnik schon recht "niedertechnisch" war....
Genau wie die Akonengeschichte, die Arkoniden hatten plötzlich alles vergessen was ihre Stammväter schon wussten. Ich denke KHS dachte da, dass das so funktioniert wie bei den Römern und dann dem Mittelalter wo alles verloren ging. Nur IMHO funktioniert das bei Technischen Zivilisationen nicht, da die Datenaufzeichnung doch kolossal besser ist und Informationen dank den "Internets" nicht mehr verloren gehen, was einmal ins Netz gelangt das ist und bleibt da....
Das ist eben der Unterschied zwischen Fiction und Realität. KHS hat halt zuerst die Arkoniden "erfunden" und deren Technik. Erst danach hat er Atlan erfunden, die Technik der Arkoniden war aber schon da, das war dann das Problem. Denn der Arkonide brauchte ja schließlich die Technik schon 10.000 Jahre früher aber vieel Abstriche konnte man nicht machen, weil die Sprungtechnik schon recht "niedertechnisch" war....
Niedertechnisch würde ich nicht sagen. Prinzipiell ist die Transition die schnellste FTL-Fortbewegung. Nur die Nebenwirkungen sind unangenehm, aber da könnte man was machen.
Mir geht es darum, ob es sich lohnt, die Atlan-Blaubände zu lesen. D.h. diese alten Geschichten sind vielleicht genauso gut wie Perry Rhodan auch, also etwa die ersten zig Silberbände
Reine Wildwest-Stories, wo Atlan statt eines sechsschüssigen Revolvers einen Impulsstrahler hat, und sonst gibt es keine interessante Technik, würden mich nicht besonders interessieren.
Interessanter finde ich schon Rätsel, bei denen Technik eine Rolle spielt, z.B. gab es doch mal die Druuf mit der Zeitverschiebung.
Genau wie die Akonengeschichte, die Arkoniden hatten plötzlich alles vergessen was ihre Stammväter schon wussten. Ich denke KHS dachte da, dass das so funktioniert wie bei den Römern und dann dem Mittelalter wo alles verloren ging. Nur IMHO funktioniert das bei Technischen Zivilisationen nicht, da die Datenaufzeichnung doch kolossal besser ist und Informationen dank den "Internets" nicht mehr verloren gehen, was einmal ins Netz gelangt das ist und bleibt da....
Ja, das hat man sich damals nicht so richtig vorstellen können.
Aber wie ist das jetzt mit den Blaubänden, die von Rainer Castor bearbeitet werden? Wird da nicht nachträglich die Technik aufgebessert? Früher gab es Bildschirme, heute Hologramme.
Und nur mal so gefragt: Computer brauchen Strom. Auch eine Positronik. Wir nun eine Positronik mit elektrischem Strom betrieben oder mit positronischem Strom?
Genau wie die Akonengeschichte, die Arkoniden hatten plötzlich alles vergessen was ihre Stammväter schon wussten. Ich denke KHS dachte da, dass das so funktioniert wie bei den Römern und dann dem Mittelalter wo alles verloren ging.
Was KHS sich da gedacht ist wohl Geschichte.
Inzwischen wird davon ausgegangen das mehrere von "oben" angeordnete "Säuberungswellen" die Geschichtsschreibung bezüglich der Abstammung gerade gerückt haben, und die Arkoniden mit der Archaischen Periode einen empfindlichen Entwicklungseinschnitt hinnehmen müßten.
Nur IMHO funktioniert das bei Technischen Zivilisationen nicht, da die Datenaufzeichnung doch kolossal besser ist und Informationen dank den "Internets" nicht mehr verloren gehen, was einmal ins Netz gelangt das ist und bleibt da....
Das ist genau das Problem dabei.
Ich habe immer noch vereinzelnd Bilder im .art Format aus Win98 auf der Platte die ich aktuelle nicht mehr öffnen kann weil MS das Format sehr schnell nicht mehr unterstützt hatte. Letztes Jahr hab ich mit Müh und Not eine selbstgebrannte DVD auf die Platte retten können weil der Datenträger Auflösungserscheinungen zeigte.
Sollte uns heutzutage sagen wir mal über Generationen ein wiederkehrender EMP heimsuchen wären wir auch ganz schnell wieder in der Steinzeit.
die Arkoniden mit der Archaischen Periode einen empfindlichen Entwicklungseinschnitt hinnehmen müßten.
Das war aber noch vor Atlans Zeit.
Da die Arkoniden ja von den Lemurern abstammen ist es sowieso interessant, woher ihre Technik eigentlich stammt und was sie selbst entwickelt haben.
Offenbar waren die Arkoniden auch nicht mehr in Besitz der von den Lemurern entwickelten Torbogentransmitter-Technologie. Gegenpolkanonen hatten sie auch keine mehr.
Interessant ist, dass die Arkoniden offenbar nie Kontakt zu den Robotiker von Mechanica hatten, die z.B. folgendes entwickelten:
* Antiflex-Brille
* Narkosegeschütz
* Rotationsfeld
Und zu Laurins und Posbis gab es auch keinen Kontakt.
Dafür aber einen Krieg mit den Maahks.
Ein bisschen frage ich mich schon, was die MdI um das Jahr 8000 v.Chr. davon abgehalten hat, die Milchstraße zu erobern. Kann eigentlich nur ES gewesen sein.
Die Arkoniden hatten nichtmal die im Vergleich zu den Torbogentransmittern primitiveren Käfigtransmitter, welche die Terraner noch vor Gründung des Solaren imperiums im Wega-System von ES erhalten haben.
Die Arkoniden stammen ursprünglich von den Akonen ab, zu denen die Terraner nachdem sie aus erbeuteten Druufschiffen den ersten Linearantrieb zusammengeschraubt hatten Kontakt aufgenommen haben. Die Akonen sind zu diesem Zeitpunkt ein Recht hochentwickeltes Volk gewesen. Obwohl sie vieles der Lemurischen Technologie verloren hatten. Nach der Kontaktaufnahme führten die Akonen einen Krieg gegen das vereinte Imperium (welches sich aus dem Solaren Imperium und dem Großen Imperium der Arkoniden welches von Atlan beherrscht wurde zusammengeschlossen hat). Die Akonen hatten aber nur sehr wenige Schiffe, da sie seit Jahrhunderten sämtlichen Verkehr über Transmitter erledigten. Deswegen waren sie recht schnell besiegt. Nach dem Sieg erhielten die Terraner als Kriegsbeute einen im Vergleich zu ihrem Prototyp stark verbesserten Linearantrieb sowie die Torbogentransmitter. Seitdem Versuchen die Akonen, welche die Nachfahren von Lemurischen Kolonisten sind, eine starke Flotte aufzubauen, konnten sich aufgrund der TFK und der später eingesetzten HÜ- sowie Paratronschirme nie gegen das Solare Imperium durchsetzen, welches durch diese Technologien zur unangefochtenen galaktischen Supermacht mauserte.
Die Arkoniden haben ihren Sternenhaufen so gut wie nie verlassen. Sie kannten deshalb noch nicht einmal die Blues. Der Kontakt mit den Maahks kam nur dadurch zustande, dass diese in arkonidisches Territorium eingedrungen sind. Während des Krieges mussten sie dann um zurückzuschlagen auch mal wohl oder übel aus dem Sternenhaufen raus. Dadurch haben sie auch ohne es zu wissen Lemuria bzw. Terra wiederentdeckt. Im Solsystem tauchte schließlich ein unbekanntes Schiff auf und kontaktierte die Arkonidische Flotte. An Bord dieses Schiffes erhielt Atlan von einem der von ES erschaffenen Androiden die Konstruktionspläne der Konverterkanone.
Das die MdI nicht in die Milchstraße eingefallen sind hat eigentlich nichts mit ES zu tun. Die Tefroder (das Volk der MdI und die Nachfahren der nach Andromeda geflohenen Lemurer) hatten nämlich einen technischen Rückschritt und waren zu Zeiten des MdI-Zyklus immer noch nicht ganz auf dem technischen Stand der alten Lemurer. Außerdem wussten die MdI, dass irgendwo in der Milchstraße noch die technisch total überlegenen Haluter lauern. Und das letzte was sie wollten ist, dass die Haluter herausfinden, dass die Lemurer nach Andromeda geflohen sind und dort wieder ein ansehnliches Sternenreich errichtet haben.
Sie hatten einfach Angst vor den Halutern. Erst als ein weiteres Lemurischstämmiges Volk (Terraner, welche eigentlich die direkten Nachfahren der Lemurer sind da Lemuria die Erde ist) von der Milchstraße aus nach Andromeda vorstieß, wagten sie es in der Milchstraße einzufallen. Und selbst dann schickten sie aus Sicherheitsgründen nur Hilfsvölker wie die Laurins und die Maahks.
Ich möchte im Schlaf sterben wie mein Großvater, nicht schreiend und heulend wie sein Beifahrer im Wagen. - Will Shriner
Die Arkoniden hatten nichtmal die im Vergleich zu den Torbogentransmittern primitiveren Käfigtransmitter, welche die Terraner noch vor Gründung des Solaren imperiums im Wega-System von ES erhalten haben.
Ich dachte, von ES haben sie die Fiktivtransmitter erhalten.
Die Käfigtransmitter sind von den Ferronen.
Die Akonen sind zu diesem Zeitpunkt ein Recht hochentwickeltes Volk gewesen. Obwohl sie vieles der Lemurischen Technologie verloren hatten.
Was war noch mal das besondere an dem Deflektorschild des Blauen Systems?
Besondere Technologie oder einfach nur starke Leistung durch Anzapfung der Sonne?
Was hatten die Akonen sonst noch, außer dem Linearantrieb und der Transmittertechnologie?
Seitdem Versuchen die Akonen, welche die Nachfahren von Lemurischen Kolonisten sind, eine starke Flotte aufzubauen, konnten sich aufgrund der TFK und der später eingesetzten HÜ- sowie Paratronschirme nie gegen das Solare Imperium durchsetzen, welches durch diese Technologien zur unangefochtenen galaktischen Supermacht mauserte.
Gerade diese technologische Überlegenheit der Terraner ab dem 22. Jhd. gefällt mir gar nicht.
Die Arkoniden haben ihren Sternenhaufen so gut wie nie verlassen. Sie kannten deshalb noch nicht einmal die Blues. Der Kontakt mit den Maahks kam nur dadurch zustande, dass diese in arkonidisches Territorium eingedrungen sind. Während des Krieges mussten sie dann um zurückzuschlagen auch mal wohl oder übel aus dem Sternenhaufen raus. Dadurch haben sie auch ohne es zu wissen Lemuria bzw. Terra wiederentdeckt.
Das sind aber immerhin 34000 Lichtjahre. Also sind sie um das Jahr 8000 v.Chr. doch ganz schön rumgekommen.
Aber es passt doch auch nicht richtig zusammen, dass die Arkoniden vor den Terranern angeblich das wichtigste Hilfsvolk von ES waren und dann in ihrem Sternhaufen rumsitzen? Die müssen doch in der Galaxis für Ordnung sorgen
Die Tefroder (das Volk der MdI und die Nachfahren der nach Andromeda geflohenen Lemurer) hatten nämlich einen technischen Rückschritt und waren zu Zeiten des MdI-Zyklus immer noch nicht ganz auf dem technischen Stand der alten Lemurer.
Aber doch sehr viel weiter als die Akonen oder gar Arkoniden?
Die Tefroder hatten Gegenpolkanonen und HÜ-Schirme. oder?
Die Eroberung der Milchstraße wäre ein Leichtes gewesen.
Das kann nur ES verhindert haben.
Außerdem wussten die MdI, dass irgendwo in der Milchstraße noch die technisch total überlegenen Haluter lauern. Und das letzte was sie wollten ist, dass die Haluter herausfinden, dass die Lemurer nach Andromeda geflohen sind und dort wieder ein ansehnliches Sternenreich errichtet haben.
Die Lemurer hatten doch eine Waffe gegen die Haluter gefunden
Sie kam nur zu spät, um den Krieg noch zu entscheiden, dachte ich.
(Den TB-Zyklus "Lemuria" schiebe ich immer noch vor mir her, die SiBas habe ich auch schon lange nicht mehr gelesen.)
Ich dachte, von ES haben sie die Fiktivtransmitter erhalten.
Die Käfigtransmitter sind von den Ferronen.
Die Ferronen wussten nichts von den Käfigtransmittern. Die Dinger hat ES auf ihrem Planeten aufgestellt und waren Teil des Wegs zur Unsterblichkeit an dessen Ende Perry und Co. die Zelldusche erhalten haben (Vorläufer der Zelleaktivatoren. Man muss nichts mit sich rumschleppen, aber alle 60 Jahre nach Wanderer um die Dusche zu wiederholen.)
Die Fiktivtransmitter haben sie von ES direkt erhalten.
Was war noch mal das besondere an dem Deflektorschild des Blauen Systems?
Besondere Technologie oder einfach nur starke Leistung durch Anzapfung der Sonne?
Er war undurchdringlich für Transitionstriebwerke. Man kann ihn nur mit einem Lineartriebwerk durchdringen. Und das hatten bis die Terraner ihr eigenes gebaut haben, nur die Akonen und die Haluter von denen man seit 50.000 Jahren nichts mehr gehört hat.
Das sind aber immerhin 34000 Lichtjahre. Also sind sie um das Jahr 8000 v.Chr. doch ganz schön rumgekommen.
Die Arkoniden haben die Galaxis nie wirklich erforscht. Nur militärische Expeditionen haben den Sternenhaufen verlassen. Und das auch nur während des Methankrieges.
Aber es passt doch auch nicht richtig zusammen, dass die Arkoniden vor den Terranern angeblich das wichtigste Hilfsvolk von ES waren und dann in ihrem Sternhaufen rumsitzen? Die müssen doch in der Galaxis für Ordnung sorgen
ES ist nicht wie die meisten Superintelligenzen, die ihre Hilfsvölker direkt kontrollieren. Er agiert für gewöhnlich im Hintergrund. Wenn ihm irgendetwas nicht passt, gibt er einen sanften Stoß in die richtige Richtung. Sonst hält er sich raus.
Die Terraner sind sogar die ersten die überhaupt wissen, dass sie das Hilfsvolk einer Superintelligenz sind.
Aber doch sehr viel weiter als die Akonen oder gar Arkoniden?
Die Tefroder hatten Gegenpolkanonen und HÜ-Schirme. oder?
Die Eroberung der Milchstraße wäre ein Leichtes gewesen.
Das kann nur ES verhindert haben.
Die wussten allerdings nicht, dass sie weiter wahren. Sie wussten auch nicht, dass die Milchstraße NICHT von den Halutern beherrscht wurde. Das sie dort einfallen können, haben sie erst kapiert, als die Terraner nach Andromeda sind.
Die Lemurer hatten doch eine Waffe gegen die Haluter gefunden
Sie kam nur zu spät, um den Krieg noch zu entscheiden, dachte ich.
Das war im letzen Jahr des Krieges. In Andromeda werden sie nicht viel davon mitgekriegt haben. Außerdem sind die Tefroder nach einem technischen Rückschritt immer noch nicht so weit wie es die Lemurer damals waren.
Es war auch nicht bekannt in wiefern sich die Haluter weiterentwickelt haben.
Und die ganzen Waffen die gegen die Paratronschirme entwickelt wurden, wahren den Dolans nur in 2 bis 3 Schlachten gefährlich. Danach wurden die Dinger bereits so modifiziert, dass die Waffe ihre Wirkung verlor.
So erging es dem von Warringer entwickelten FPF-Gerät (dass es ermöglichte den Teleportstrahl einer Tfk durch den Paratronschirm zu bringen) und dem lemurischen Kontrafeldstrahler, den die Terraner von Old Man erhielten. Die einzig andere Waffe die ohne spätere Modifikationen (die die Terraner vorgenommen haben als sie selbst Paratronschirme hatten) durch Paratrons durchkamen waren die KNKs. Diese wurden aber erst zu Zeiten der Aphilie in einem Unterwasserstützpunkt der Lemurer auf der Erde gefunden.
Ich möchte im Schlaf sterben wie mein Großvater, nicht schreiend und heulend wie sein Beifahrer im Wagen. - Will Shriner
Was ich nicht verstehe: ES leistet hin und wieder technologische Entwicklungshilfe und hilft z.B. den Arkoniden gegen die Maahks (warum eigentlich?)
Im Gegensatz zu anderen SI, geht ES sehr zurückhaltend, bei der Einflussnahme bei den Völkern seiner Mächtigkeitsballung um. Warum das so ist darüber kann man spekulieren, möglicherweise liegt es daran, das sich ES und Anti-ES häufig gegenseitig blockieren.
Und wenn ES den Arkoniden gegen die Maahks hilft, warum nicht auch den Lemurern gegen die Haluter?
Soweit ich weiß, stammen die Haluter nicht mal aus der Milchstraße, sondern aus M-87, und M-87 gehört nicht zur Mächtigkeitsballung von ES.
D.h. die Mächtigkeitsballung von ES wird von einem fremden Volk angegriffen, und ES tut nichts dagegen
Zur Zeit der Haluterkriege, waren die Bestien (Haluter und Uleb) schon lange in der lokalen Gruppe ansässig, insofern war das für ES ein interner Konflikt. Möglicherweise waren die Zeitexperimente der Lemurer, nicht nur den Ulebs ein Dorn im Auge, sondern auch ES.
Zu welcher Superintelligenz gehört eigentlich M-87?
Da M-87 in der Nähe der Mächtigkeitsballung von ESTARTU liegt, aber nicht dazu gehört, vermutlich zu keiner. Den zwischen verschiedenen Mächtigkeitsballungen liegen meist neutrale Pufferzonen.
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