Perry Rhodan - Alles rund um den zweitältesten Mann der Galaxie -
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Perry Rhodan - Alles rund um den zweitältesten Mann der Galaxie
Wer liest sie überhaupt noch? ich hab ja auch "aufgehört"
Ja, ich wiederhole mich ständig ... aber irgendwo muß es noch Leute geben, die es Klasse finden, wenn Ex-Zirkusartistinnen in Unterwäsche durch lahmgelegte Chaotender turnen.
Naja, Anspruch auf hohe Literatur haben weder die Heftchen noch die daraus entstehenden Silberbände. Aber für die Busfahrt zwischendurch eignen sich die Dinger hervorragend....
Ich lese sie gerade von Anfang an *g* Bin gerade mit dem Silberband "Atlan" zu Ende und werd am Wochenende den nächsten anfangen. Die Heftchen, die nicht in den Silberbänden verarbeitet wurden, lese ich dann immer zwischendurch... Gibt also durchaus noch Leute, die nicht auf dem aktuellen Stand sind
Das älteste deutsche Stargate-Rollenspiel auf www.stargate-universe.de
"Aber Josua sprach zu den zwei Männern, die das Land ausgekundschaftet hatten: Geht in das Haus der Hure und führt das Weib von dort heraus mit allem, was sie hat, wie ihr versprochen habt."
Ich lese sie gerade von Anfang an *g* Bin gerade mit dem Silberband "Atlan" zu Ende und werd am Wochenende den nächsten anfangen. Die Heftchen, die nicht in den Silberbänden verarbeitet wurden, lese ich dann immer zwischendurch... Gibt also durchaus noch Leute, die nicht auf dem aktuellen Stand sind
Dann darfst du aber hier nicht einfach so lesen..oder wir müssen hier alles mit "spoilern" versehen
Hehehe, das wollen wir ja nicht Aber bis ich auf dem neusten Stand bin, hab ich wahrscheinlich eh schon alles wieder vergessen Von daher ist es eh wurscht *g* Wollt halt nur mal drauf hinweisen, dass es durchaus noch Leute gibt, die von Anfang an anfangen^^
Das älteste deutsche Stargate-Rollenspiel auf www.stargate-universe.de
"Aber Josua sprach zu den zwei Männern, die das Land ausgekundschaftet hatten: Geht in das Haus der Hure und führt das Weib von dort heraus mit allem, was sie hat, wie ihr versprochen habt."
hat jemand ne ahnung wann das nächste silberbandhörbuch rauskommt?
"Wir weinen wenn ein Vogel singt, aber nicht wenn ein Fisch blutet. Gesegnet sind die, die eine Stimme haben. Wenn die Puppen sprechen könnten, würden sie mit Sicherheit schreien: Ich will aber kein Mensch sein!" (Kusanagi / Ghost in the Shell 2: Innocence)
Ich gehöre auch zu denen, die Perry Rhodan erst jetzt von Anfang an lesen.
Bin gerade beim dritten Silberband, den ich aber bald fertig gelesen habe.
Auch wenn ich schon einiges vorher gekannt habe, finde ich die Bücher trotzdem noch spannend. Es kommt bei mir ja auch noch mit darauf an, wie die Handlung beschrieben ist. Und bis jetzt finde ich die Bücher einfach nur super.
Für die nächsten zwei Jahre bin ich auf jeden Fall mit gutem Lesestoff versorgt.
@ -Wintermute-: Im August kommt das Hörbuch »Atlan Traversan-Zyklus 6:
Der letzte Mann der OSA MARIGA« (18) raus.
Auf der Perry-Rhodan-Homepage stehen auch alle Neuerscheinungen der nächsten Monate.
Auch wenn das Leben manchmal unfair und grausam zu dir ist, Aufgeben ist keine Option!
***** =/\= STARFLEET UNIVERSE =/\=
Gegen die Silberbände sagt ja auch keiner was. Obwohl sie an manchen Stellen etwas rückständig / reaktionär sind. Ich werde die Silberbände sicher noch sammeln, bis Heftroman Nr. 999 darin verarbeitet worden ist. Mit den Heftromanen selber (Erstauflage) habe ich aber aufgehört. Das liegt nicht daran, daß ich hohe Erwartungen an die literarische Qualität eines Heftromanes habe (Battletech und WH40K sind ja auch nicht gerade literarische Kronjuwelen), sondern eher an der Schreibweise bestimmter Autoren, unrealistischer Darstellung bestimmter Vorgehensweisen, an den Haaren herbeigezogenen "Zufällen" und dergleichen mehr ... wie gesagt, irgendwo habe ich das alles schon mal geschrieben, evtl. auch im PR-Technik-Thread. Nur um mal ein paar Höhepunkte zu nennen, die mich letztendlich bewogen haben, aus der Erstauflage auszusteigen: SOL-Romane von Susan Schwartz (widerlich klischeehafte Fee Kellind inklusive Muskelmann und Sohn), Erforschung des Chaotenders ZENTAPHER (sowohl Exposé wie auch Autor haben hier völlig versagt), Eroberung des Jontagu-Systems (Tradom) durch die Flotte der LFT und der Arkoniden (grauenhaft an den Haaren herbeigezogen). Generell faszinieren mich die Ereignisse um PR immer noch ... wenn ich so einige Daten in der Perrypedia lese. Doch die Umsetzung in Romane war in der Vergangenheit so oft mißlungen, daß ich dann irgendwann für mich die Entscheidung getroffen habe, auszusteigen ... ich sage ja nicht, daß die neuen PR-Heftromane generell schlecht sind. Nur halt nichts für mich.
Gegen die Silberbände sagt ja auch keiner was. Obwohl sie an manchen Stellen etwas rückständig / reaktionär sind. Ich werde die Silberbände sicher noch sammeln, bis Heftroman Nr. 999 darin verarbeitet worden ist. Mit den Heftromanen selber (Erstauflage) habe ich aber aufgehört. Das liegt nicht daran, daß ich hohe Erwartungen an die literarische Qualität eines Heftromanes habe (Battletech und WH40K sind ja auch nicht gerade literarische Kronjuwelen), sondern eher an der Schreibweise bestimmter Autoren, unrealistischer Darstellung bestimmter Vorgehensweisen, an den Haaren herbeigezogenen "Zufällen" und dergleichen mehr ... wie gesagt, irgendwo habe ich das alles schon mal geschrieben, evtl. auch im PR-Technik-Thread. Nur um mal ein paar Höhepunkte zu nennen, die mich letztendlich bewogen haben, aus der Erstauflage auszusteigen: SOL-Romane von Susan Schwartz (widerlich klischeehafte Fee Kellind inklusive Muskelmann und Sohn), Erforschung des Chaotenders ZENTAPHER (sowohl Exposé wie auch Autor haben hier völlig versagt), Eroberung des Jontagu-Systems (Tradom) durch die Flotte der LFT und der Arkoniden (grauenhaft an den Haaren herbeigezogen). Generell faszinieren mich die Ereignisse um PR immer noch ... wenn ich so einige Daten in der Perrypedia lese. Doch die Umsetzung in Romane war in der Vergangenheit so oft mißlungen, daß ich dann irgendwann für mich die Entscheidung getroffen habe, auszusteigen ... ich sage ja nicht, daß die neuen PR-Heftromane generell schlecht sind. Nur halt nichts für mich.
DEm kann ich nur beipflichten..ich habe mit der Erstauflage so ab band 800 begonnen und die Lücken dazwischen mit der fünften und dritten auflage sowie der Silberbände geschlossen...so ab band 1500 fing es dann an das ich richtig unzufrieden wurde...und dann kam die langsame "entwöhnung"..bis ich irgendwann ganz aufgehört habe mit den Heftromanen...die Hyperinkontinenz hat mir dann din rest gegebn....
Kann die Argumente durchaus verstehen, vielleicht geht es mir auch so, wenn ich ein oder zwei Jahre gelesen habe und feststelle, dass immer das gleiche kommt. Im Moment gefällt mir die Dosis eben besser als bei den Silberbänden, da lese ich ein Buch in ein paar Tagen durch, ich kann irgendwie nicht anders, dann das nächste, weil am Ende natürlich so ein fieser Cliffhanger steht. Und dann geht es mir ganz schnell auf den Kecks. Außerdem packen sich die Heftchen so gut in die Tasche.
Es ist weniger das "immer das gleiche"..sondern mehr das man immer weiter vom Ursprungskonzept wegkommt...für mich war PR immer Vorbild in Verständniss und Erklärbarkeit ,sogar der seltsamsten "Erfindungen" oder gegebenheiten...aber das wird halt immer weniger..und wenn einem dann immer wieder Lösungen auf dem Niveau von "das ist halt so,weil es so ist" und " es funktioniert ,weil es eben funktioniert" geboten werden...dann ist das nicht mehr das Niveau,das man von Zyklen wie MdI oder M87 gewohnt ist...die heutigen Autoren werden ihren "Vätern" einfach nicht mehr gerecht...
die heutigen Autoren werden ihren "Vätern" einfach nicht mehr gerecht...
Genau das ist das primäre Problem. Bei manchen Heftromanen und auch den Taschenbüchern, die ich mir hin und wieder antue (aber bei Pan-Thau-Ra war erstmal Schluß ...), habe ich das Gefühl, als ob manche Autoren schon mal den Spielraum für ein paar eigene Romane ausloten würden. PR als Testlauf sozusagen, das könnte so gehen und das so, hm, das kam nicht so gut, lasse ich bei mir weg ... so in der Art. Insbesondere Frau Schwartz wäre mit ihren hübschen Blondinen (die auffällig oft in Unterwäsche agieren mußten, siehe ein bestimmter Chaotender ...) und ihren muskulösen, blonden Superhelden doch besser im Fantasy-Bereich geblieben. Problem ist, der Leser gewöhnt sich an so einiges. Na, mal sehen, wie das mit THOREGON so weitergeht, ist ja ganz interessant ... bis ich dann mal seit langer Zeit wieder einen Silberband zur Hand nahm und ein völlig anderes Lesegefühl hatte, obwohl ich den Inhalt schon kannte. Nicht die Aussicht auf ein unbestimmtes Ergebnis hielt mich bei der Stange, sondern der Roman, der Inhalt selber. Ich hatte wieder dieses typische Kribbeln (auch beim wiederholten Lesen schon bekannter Textstellen), das ich auch bei der Lektüre meines ersten Silberbandes schon hatte. Dieses Gefühl, das mich einstmals dazu bewog, Unmengen an Geld in Silberbände zu investieren ... und das sich in keiner Weise mit dem Lesen der damals aktuellen Erstauflage vergleichen ließ. Die Autoren schrieben halt, wie sie PR sahen ... viele von ihnen (insbesondere Gastautoren) haben das Flair in meinen Augen "zerschrieben". Und da habe ich mich dann verabschiedet und sammle seitdem nur noch Silberbände und hin und wieder mal einen Taschenbuch-Zyklus.
sondern mehr das man immer weiter vom Ursprungskonzept wegkommt
Ursprungskonzept ist für mich die am Beginn der Serie durch die Superintelligenz
ES gesetzte Frist von 20.000 Jahren, in denen sich die Terraner, angeführt von
Perry Rhodan, bewähren sollten.
Später führte William Voltz das sogenannte Zwiebelschalenmodell der kosmischen Evolution ein (Entwicklung von Völkern zu Superintelligenzen, dann zu Materiequellen/Materiesenken und schließlich zu Kosmokraten bzw. Chaotarchen) sowie der damit verbundene Konflikt zwischen Letzteren.
An dieses Konzept hält sich die Serie meiner Meinung nach immer noch,
gerade im jetzt laufenden Terranova- und wahrscheinlich auch im folgenden Negasphären-Zyklus.
Übrigens: Die Pan-Thau-Ra-Tb's haben mir auch nicht gefallen ...
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