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Perry Rhodan allgemein

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    #91
    Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigen
    Mal eine Frage zum Perry Rhodan Kosmische Hanse Spiel: Da gibt es sogenannte Technologien zu kaufen (für Megagalax ), u.a.
    - Hypersprung
    - Fusionstriebwerke
    - Orbitalstationen

    Außerdem Aktionskarten wie
    - Bordtransmitter aktivieren
    - Transmitter-Tor aktivieren
    - Sonnentunnel öffnen

    = Da ich die Serie nicht so perfekt kenne: Sind Hypersprung-Antriebe und Fusionstriebwerke nicht veraltet?
    = Und wo werden Transmitter-Tore und Sonnentunnel eingesetzt?
    = Auch an Orbitalstationen kann ich mich nicht so recht erinnern, hatte die Erde irgendwann mal in der Serie so was?
    1. Ja Fusionstriebwerke und Hypeantriebe sind veraltet. Auch wenn die Fusion hyperenergetisch verstärkt wird und dadurch ein vielfaches mehr Energie rauskommt. Durch die Erhöhung der Hyperintendanz (Technkikdegrader), des hyperphysikalischen Widerstandes, durch die Kosmokraten, funktioniert neue Technik nur noch eingeschränkt oder überhaupt nicht mehr.

    2. Transmitter-Tore sind so etwas wie das beamen in Star Trek. Sie benötigen allerdings eine Gegenstation, dafür kann man schon mit einem kleinem Bordtransmitter mehrere Lichtjahre zurücklegen. Mit den ganz Großen für den Frachtverkehr ist man in der Lage durch die ganze Galaxis zu beamen. Der Warenverkehr zwischen der Erde und Olymp (das über 40.000 Lichtjahre entfernt ist) lief z.B. so. Sie sind so ziemlich das selbe wie Stargates
    Sonnentunnel habe ich noch nie gehört, aber wahrscheinlich sind damit Sonnentransmitter gemeint. Die Lemurer, die Vorfahren der Menschheit haben per Traktorstrahl Sonnen weggezogen und dann mehrere so positioniert, dass durch ihr Hyperenergetisches Potenzial in der Mitte ein Transmitterfeld entstand, mit dem man in eine andere Galaxis beamen kann (vorrausgesetzt, dort gibt es das auch). Diese Sonnensechsecke wurden zum Verkehr zwischen Andromeda und der Milchstraße verwendet.
    Auch die Terraner besitzen das dazu benötigte Wissen. Sie haben als die Laren die Galaxis erobert haben einen weißen Zwerg ins Solsystem geschafft, und mit ihm und der Sonne so einen Transmitter gebildet. Als die Laren es dann geschafft haben den Temporalen Gezeitenschirm zu durchdringen und ins Solsystem einzudringen, haben sie den Planetaren Schutzschirm der Erde aktiviert, im Orbit ein paar Atomsonnen gezündet und dann hat sich die Solare Flotte um den Planeten postiert und ihn ins Transmitterfeld gezogen.
    PS. Den Mond haben sie natürlich auch mitgenommen. Frei nach dem Motto: Wenn wir schon abhauen, dann nehmen wir auch unseren Heimatplaneten mit

    3. Wichtige Planeten werden durch Orbitale Festungen und Raumforts geschützt.
    Ich möchte im Schlaf sterben wie mein Großvater, nicht schreiend und heulend wie sein Beifahrer im Wagen. - Will Shriner

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      #92
      Das Vokabular sollte man nicht so ernst nehmen, der Autor scheint zwar begeistert aber nicht wirklich fachkundig an die Umsetzung seines Spiels im Perryversum herangegangen zu sein (IIRC war es vorher schon einmal unter anderem Namen aber mit fast identischem Spielprinzip veröffentlicht worden)

      Hypersprung: müsste sowieso nur ein anderer Name für Transition sein und damit ist das noch in Benutzung, wenn auch in den meisten Schiffen nur als "Back-up" für Notsituationen, wenn der richtige Antrieb ausgefallen ist... Ein wirklich ausdrücklich so genanntes Hypersprung-Triebwerk wäre mir unbekannt.
      Fusionstriebwerk: wiederum ist nur eine etwas freie Bezeichnung für den Impulsantrieb, der nach der HI wieder häufiger verbaut wird, nicht jeder hat Spielzeuge wie den Gravotron-Feld(blasen)antrieb zur Verfügung.
      Orbitalstationen: sowohl in Risszeichnungen als auch in den Heften gibt es zig Beispiele... muss ja nicht gerade im Orbit von Terra sein, aber von Handelsposten bis hin zu Raumfestungen gibt es sehr viele verschiedenen Bauarten.

      Transmitter-Tor: Ein Beispiel für solch eine Technologie sind die Heraldischen Tore von Siom Som, die zeitweise als Transmitterbrücke bis fast zur Milchstraße führten, nach der Hamamesch-Krise 1222 NGZ aber mehr oder weniger aufgegeben worden sein sollen... Ein anderes Beispiel wären die Motrans-Plattformen die nach der HI von den Terranern entwickelt wurden und sich trotz des Käfigprinzips das verwendet wird sinngemäß als "Tore" bezeichnen liessen...

      zum Sonnentunnel hat Schlachti ja schon die Sonnentransmitter erwähnt.

      Also nur ein wenig ungeschickt eingesetztes Vokabular das nicht ganz dem Standard entspricht, aber keine wirklich unbekannte Technologie...
      »We do sincerely hope you'll all enjoy the show, and please remember people, that no matter who you are, and what you do to live, thrive and survive, there are still some things that make us all the same. You, me, them, everybody!«

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        #93
        Zitat von Schlachti Beitrag anzeigen
        3. Wichtige Planeten werden durch Orbitale Festungen und Raumforts geschützt.
        Diese orbitalen Stationen dienen eher dazu, dass man nicht auf dem Planeten landen muss, um seine Handelsware zu laden oder entladen. Aus heutiger Sicht wären das dann Clarkesche Weltraumaufzüge, bei Perry Rhodan eher Habitate mit Transmitterplattformen, aber die Frage ist, ob die Erde im Perry-Rhodan-Universum solche Habitate / Stationen im Orbit hat, und ich rede hier nicht von Waffenplattformen. Sondern zivile, dem Handeln dienende Einrichtungen.
        Zitat von Sternengucker Beitrag anzeigen
        zum Sonnentunnel hat Schlachti ja schon die Sonnentransmitter erwähnt. Also nur ein wenig ungeschickt eingesetztes Vokabular das nicht ganz dem Standard entspricht, aber keine wirklich unbekannte Technologie...
        Die Sonnentunnel im Spiel funktionieren so, dass man im Orbit des sonnennächsten Planeten einen Tunnel (= Wurmloch ?) öffnen kann, und dann im Orbit des äußersten Planeten des Systems raus kommt. Umgekehrt geht das nicht, so dass hier wohl die Nähe zur Sonne wichtig ist, vermutlich also die Energie der Sonne angezapft wird, um den Tunnel zu öffnen. --- Auf Merkur gab es doch auch dies Zapfstationen, oder?

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          #94
          Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigen
          Diese orbitalen Stationen dienen eher dazu, dass man nicht auf dem Planeten landen muss, um seine Handelsware zu laden oder entladen. Aus heutiger Sicht wären das dann Clarkesche Weltraumaufzüge, bei Perry Rhodan eher Habitate mit Transmitterplattformen, aber die Frage ist, ob die Erde im Perry-Rhodan-Universum solche Habitate / Stationen im Orbit hat, und ich rede hier nicht von Waffenplattformen. Sondern zivile, dem Handeln dienende Einrichtungen.
          Sie werden nicht regelmässig erwähnt, aber da es grundsätzlich schon solche Stationen als Außenposten zB der Kosmischen Hanse gegeben hat, gibt es keinen Grund anzunehmen, dass es überhaupt nichts im Erdorbit geben soll.

          Üblicher dürfte es in der Serie aber sein, entweder gleich alles per Transmitter auf den Planeten zu schicken (dann u.U. ohne die Zwischenschaltung eines Schiffes ala Transmitterstraße nach Olymp) oder auf einem der zahllosen großen Raumhäfen zu landen... im NGF (Perry Forum des Verlages) gab es vor kurzem die Diskussion, ob ein Kontinent der mit zahllosen 100e von Kilometern großen Raumhäfen zugepflastert ist, überhaupt noch bewohnbar wäre... Auslöser war da eine Liste über Olymp mit einem 960 km großen Haupthafen, einem Ring von 12 Häfen um die 100 km Durchmesser die auf einem Ring von 700 km oder so außendurchmesser angeordnet waren und einem Flottenraumhafen unbestimmter Ausmaße...zusammen wäre das genug, um fast ganz Europa von Spanien bis zum Ural mit Häfen zuzupflastern Allerdings soll der Kontinent eher die Maße Asiens haben, da sieht es dann ein wenig anders aus mit dem Platzverhältnis bebaut/unbebaut

          Die Sonnentunnel im Spiel funktionieren so, dass man im Orbit des sonnennächsten Planeten einen Tunnel (= Wurmloch ?) öffnen kann, und dann im Orbit des äußersten Planeten des Systems raus kommt. Umgekehrt geht das nicht, so dass hier wohl die Nähe zur Sonne wichtig ist, vermutlich also die Energie der Sonne angezapft wird, um den Tunnel zu öffnen. --- Auf Merkur gab es doch auch dies Zapfstationen, oder?
          Ursprünglich dienten die Sonnenzapfer auf dem Merkur rein der Energieversorgung für den Systemverteidigungsschirm bzw das Antitemporale Gezeitenfeld mit dessen Hilfe man sich nahezu unerreichbar in der "Zukunft" verstecken kann.

          Mittlerweile sollten daher die Zapfer auf dem Merkur nicht mehr so bedeutsam sein, die Flotte der Kristallschirm-Erzeugerschiffe hat ihre eigenen Zapfaggregate, ebenso eventuelle Situationstransmitter die dem schnellen Verlegen innerhalb eines Systems dienen.
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            #95
            @ Sternengucker: Vielen Dank für die Informationen, das ist alles sehr aufschlussreich und zeigt, wie interessant und vielfältig das Perry-Rhodan-Universum ist.

            Gibt es eigentlich in der Milchstraße noch unerforschte Regionen ?
            Zitat von truemmer Beitrag anzeigen
            Yep. Ist zwar offtopic, aber dieser 3.Zyklus gefällt mir zur Zeit auch wesentlich besser als die Hauptserie. Darum hinke ich hier auch gerade gnadenlos hinterher. PR Action macht einfach mehr Spaß.
            Wie kommt das denn? Was genau macht PR Action so besonders? Außer, dass es dem Titel nach um Action geht?

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              #96
              PR Action spielt um das Jahr 2169 herum, also in einer relativ frühen Phase der Serie ( im Zeitsprung zwischen Band 149 und Band 150). Die Romane kommen daher ohne den ganzen kosmologischen Überbau (Kosmokraten usw.) der derzeitigen Handlung der Serie aus, was vielen anscheinend gefällt.
              Während anfangs der 1. Staffel (Demetria-Zyklus) die Action überwog, hat sich das jetzt etwas gelegt.
              Die gerade laufende 3. Staffel ist meiner Meinung nach die bisher beste. Perry Rhodan hat mit dem 'Divestor' Saquola einen ernst zu nehmenden Gegner, dessen wirklicher Plan sich erst langsam enthüllt ( im Gegensatz zu Lok-Aurazin aus der 1. und 2. Staffel, der nur auf Rache aus war.)
              Wie schon anderweitig gesagt: Ein echter Lesetipp !
              Zuletzt geändert von Anson Argyris; 01.06.2009, 18:19.

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                #97
                Beim Lesen der 3.Staffel PR Action (ich kenne die ersten beiden noch nicht) habe ich mich in meine Jugendjahre zurückversetzt gefühlt. Die Gratwanderung zwischen inhaltlich nostalgischem Lesespaß und formal zeitgemäßer Erzähltechnik finde ich bis jetzt vollauf gelungen.

                Was mir immer noch nicht gefällt: Das arge Gut/Böse Schema. Da wird zu tief in die Klischeekiste gegriffen.
                Und der Name der Serie klingt IMO etwas primtiv, hätte man anders nennen können. Vielleicht "PR History", "Lost Tales", "The Beginning" oder sowas.

                Ansonsten: Hohes Erzähltempo (1 Zyklus umfasst 12 Hefte, nicht 100 wie in der Hauptserie, ständig wechselnde Schauplätze mit Nostalgiefaktor (die Venus finde ich immer wieder klasse), viele alte Bekannte und zumindest im 3. Zyklus hat man 'action' nicht mit endlosen Ballereien gleichgesetzt, sondern mit Abwechslung und Tempo. Obwohl besagte Ballereien natürlich auch vorkommen und in dieser Dosis auch Spaß machen. Ich selbst bin bis jetzt in jedem Roman mindestens 1x aufgetaucht

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                  #98
                  Mit dem Abschluss der dritten Staffel - des Wega-Zyklus - kommt jetzt das Ende von PERRY RHODAN-Action. Als letzter Roman erscheint am 7. August 2009 der Band 36 unter dem Titel 'Sonnendämmerung'.
                  PERRY RHODAN-Chefredakteur Klaus N. Frick kommentiert die Einstellung: 'Wir konnten mit PERRY RHODAN-Action nicht die hohen Erwartungen erfüllen.' Die erste Staffel, der Demetria-Zyklus, erscheint bereits als Taschenbuch bei Moewig; hinzu kommen Auswertungen der Serie als E-Book oder Hörbuch. 'Leider hat sich aber die Auflage am Kiosk nicht so entwickelt, wie wir es gern gesehen hätten'
                  Quelle: Perry Rhodan Infotransmitter 3. Juli

                  Das darf doch nicht wahr sein! Kaum habe ich an etwas Gefallen gefunden, wird es schon wieder abgesägt. Immer und immer wieder.

                  Bleibt nur zu hoffen, dass das PR Team für den kommenden STARDUST Zyklus der Erstauflage einige der neuen PR Action Jungautoren dazugewonnen hat und das Tempo der Handlung allgemein gesteigert wird.
                  Meinetwegen soll der STARDUST Zyklus stilistisch so angelegt werden wie zuletzt der WEGA Zyklus bei PR Action.

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                    #99
                    Am interessantesten finde ich die Auflage als Taschenbuch. Als solche werde ich mir die Serie wohl kaufen, ähnlich wie bei den bisherigen Taschenbuch-Zyklen, die ja auch noch einmal als extra-dicke Schwarte aufgelegt werden.
                    obsidian per semper

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                      Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigen
                      @ Sternengucker: Vielen Dank für die Informationen, das ist alles sehr aufschlussreich und zeigt, wie interessant und vielfältig das Perry-Rhodan-Universum ist. `
                      Gern geschehen. Würde PR das nicht haben, fände ich es nicht schon seit 17 Jahren so interessant und fesselnd

                      Gibt es eigentlich in der Milchstraße noch unerforschte Regionen ?
                      Theoretisch nein.
                      Allerdings hat die Praxis ein paar Pferdefüße, zB dass viele Regionen umstritten, wenn nicht sogar umkämpft sind... so doll weiss man also gar ncht, wie es überall ind er Eastside bei den vielen Blues-Nationen aussieht.
                      Dazu kommt, dass bei der schieren Anzahl der Sonnensysteme selbst nach 3000 Jahren kaum jede Sonne mal für eine genaue Vor-Ort-Ortung angeflogen worden sein kann, viele Daten sind einfach nur Fernkartographierung und Hyperraum-Spektralerfassung.
                      Die innersten Bereiche der großen Sternreiche wie Terras LFT und Arkons Göttilches Imperium sind natürlich genauestens erkundet, dafür hat man vor gerade mal 15 Jahren die zahllosen Sterne und Welten der Sternenozeane, die Millionen von Jahren als Koken-Exklaven in den Hyperraum eingelagert waren, vor die Nase geknallt bekommen und gerade in unwirtlichen Bereichen kann sich ein Stern oder Planetensystem in so einer kaum zu befliegenden Region verstecken ohne dass man ihn von außen sieht. Früher war das Vorzeigebeispiel dafür die Provcon Faust mit Welten wie Zwottertracht oder Gäa, heute wäre zB die Charon-Wolke (sowohl nahezu unbefliegbar als auch Überbleibsel der Hyperkokons) ein aktuelles Beispiel.

                      Antwort von Radio Eriwan also: Im Prinzip nicht, aber die Galaxis kennt das Prinzip nicht ^_^
                      »We do sincerely hope you'll all enjoy the show, and please remember people, that no matter who you are, and what you do to live, thrive and survive, there are still some things that make us all the same. You, me, them, everybody!«

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                        PRA geht also zuende?
                        Hmm, das wundert mich nicht, ehrlich gesagt. Die ersten beiden Staffeln waren sich zu ähnlich und mir hat Lok-Aurazin als Gegner nicht gefallen.
                        Als weitere Minuspunkte wären da.
                        -Wenn man ein Mutantenkorps hat, warum setzt man dann immer nur maximal fünf ein?
                        -gleich ablaufende verfolgungsjagden
                        -Perry stolpert durch n Transmitter
                        -Sightseeing-Tours obwohl grad die ganze Galaxis bedroht wird(Weingut auf Ferrol)
                        -Die Raumschlachten bei Ferrol und in den ersten beiden Stf laufen ähnlich ab
                        -Charas die nicht interessant sind(Plasmapendlerin, das mädchen aus der ersten Stf, langweilige regierungsführer und beamte etc.)
                        -Perry ist dauernd irgendwo alleine
                        -Perry wird durch ne Explosion durchgeschüttelt
                        -schlechte ausführung
                        -zuviel Zeit gelassen um den Leser zu fesseln, man kann den Leuten heute keine 3 Stf ala Star Trek zumuten. ich möchte von Anfang an wissen womit ich meine Freizeit fülle.
                        -Lok-A und Saquola unterscheiden sich nicht wirklich. Erster braucht Kristalle für sein PSI, der zweite zieht die Kraft von anderen Mut ab, letztendlich aber ist das Ergebnis gleich


                        Pluspunkte:
                        -endlich mal Mutanten wieder lesen
                        -interessante ideen
                        -keine Kosmokraten oder Chaotarchen
                        -Gucky muss leiden(den kann ich nicht ab den Chara)

                        Leider hat mich PRA nicht richtig fesseln können, da werde ich wohl wieder zu Maddrax umsteigen, Endzeit ist auch ne geile Zeit
                        --|___________|--
                        This is Nudelholz. Copy Nudelholz into your Signature to make better Kuchens and other Teigprodukte.

                        Ad Astra to live long and funky!

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                          Zitat von Gargylnite Beitrag anzeigen

                          -Lok-A und Saquola unterscheiden sich nicht wirklich. Erster braucht Kristalle für sein PSI, der zweite zieht die Kraft von anderen Mut ab, letztendlich aber ist das Ergebnis gleich
                          Na ja, zumindest unterscheiden sie sich , was ihre Motivation betrifft, finde ich.
                          Lok-Aurazin war nur auf Rache aus, während Saquola anscheinend versucht, sich ein eigenes Reich im Wegasystem aufzubauen.

                          Für mich kam die Einstellung durchaus überraschend, denn schliesslich wurde gerade die erste Staffel in Taschenbuchform veröffentlicht, was für eine gewisse Nachfrage spricht.

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                            Entweder eine gewisse Nachfrage oder der verzweifelte Verusch doch noch ein paar Leser mehr anzusprechen, die eher nur die Bücher lesen.
                            So unterschiedlich war die Moti der beiden nicht, in der 1. wollte Lok-A das alte Sternenreich ebenfalls wieder aufbauen genau wie Saquola, erst in der 2. war es Rache aber das es halt wieder ein "galaktischer Bösewicht" ist, nervt mich halt.
                            Und das die Mutanten so leicht auf die dunkle Seite gezogen werden, obwohl sie doch selbst Anschläge auf Zivilisten ausüben müssen, will mir nicht in den Kopf. Wie kann das den versprechungen von Saquola entsprechen? "Ich hole euch aus dem Schatten raus, bei mir steht ihr nicht mehr in der dritten Reihe"
                            Und dann ballern und bomben die Mut fröhlich auf Terra und Ferrol herum.
                            Wie blöd muss ich sein um nicht zu merken, das Saq mich verarscht? (also wenn ich jetzt Mutant wäre)
                            --|___________|--
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                              So, wie es geschildert wurde, kann Saquola Mutanten, deren Fähigkeiten er sich angeeignet hat, anschließend so beeinflussen, dass sie ihm gehorchen müssen
                              (geschehen bei Tako Kakuta). Er ist also nicht auf die freiwillige Mitarbeit der Mutanten angewiesen.

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                                Ich meinte die Art der Abwerbung und die anfolgende Benutzung der Mutanten als dunkles Korps.
                                Aus der dritten reihe hin zu Zivilistenmördern. Wie kann man sowas nicht checken als Mutant? hat kein Telepath mal wenigstens versucht die Gedanken Saq´s zu lesen oder sich die Mühe gemacht seine Intentionen mit seinen mordanschlägen in frage zu stellen?
                                --|___________|--
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