Da ja Ce'Rega schon in ihrer Nachricht angedeutet hat, daß der ANDROMEDA-Zyklus - eine Reihe von 6 Taschenbüchern, die bei HEYNE erschienen sind, bzw im Fall des letzten noch erscheinen werden - ausgesprochen erfolgreich war, will ich auch mal eine kurze Rezension der bisher erhältlichen 5 Romane erstellen.
1. Die brennenden Schiffe:
Perry Rhodan ist gerade auf einem Feldzug am Sternenfenster zwischen Tradom und der Milchstraße (das ist die Handlung der aktuellen Erstauflage von Perry Rhodan, die als Heftroman im Zeitschriftenhandel erhältlich ist) als er einen seltsamen Hilferuf erhält. Kiriaade, eine überirdisch schöne Frauengestalt bittet ihn, ihr zu Hilfe zu kommen. Daraufhin nimmt sich Perry Rhodan die JOURNEE, ein Experimentalraumschiff das 200 Millionenfache Lichtgeschwindigkeit erreichen kann und fliegt mit einer kleinen Crew los um ihr zu helfen. Als man sich Andromeda nähert, stößt man auf ein unüberwindliches Hindernis im freien Raum. Erst mit letzter Kraft des Superantriebs kann man die Barriere durchdringen und nach Andromeda hereinfliegen. Dort erfährt man von einer Invasion: Sogenannte "brennende Schiffe" (ungefähr wie ein Fisch geformt, in dessen Maul das Abstrahlfeld einee Kanone "brennt"), die von den Tefrodern und Maahks der Galaxis "Katsuns" d.h. "Schädlinge" genannt werden. Seit wenigen Tagen / Wochen überfallen diese Raumer in gewaltiger Zahl die bewohnten Planeten und zerschlagen die Raumflotten. Niemand ist ihnen gewachsen, auch die terranische Botschaftswelt Chemtenz muss evakuiert werden. Dort findet die JOURNEE einen Überlebenden, den seltsamen Maahk "Grek 665 1/2", der als Pionier seines Volkes mit Gefühlen, wie sie Terraner und Tefroder haben, experimentiert und stößt andernsorts auf die tefrodische Ärztin Raye Corona. Beide werden in den nächsten Romanen immer wieder auftauchen bzw quasi zur Crew der JOURNEE gehören. Was man nicht findet ist Kiriaade bzw ein Mittel gegen die Katsuns.
2. Die Methanatmer
Der erste Handlungsstrang erzählt von Aldus Chamberlain. Dieser ist einer der Botschafter auf Chemtenz gewesen, der Verbindungswelt zu den Tefrodern (die entfernt mit den Menschen bzw Terranern verwandt sind) und Maahks (grobschlächtige "Giftgasatmer", deutlich über 2 Meter groß, statt eines Kopfes ein halbmondförmiger Sichelkamm, der unbeweglich ist aber 4 Augen mit je einer Pupille nach vorne und hinten hat, die Arme sind lange Tentakel, die Haut schuppig. Der Organismus basiert auf Ammoniak-Wasserstoff-Kreisläufen, obwohl die Atmosphären ihrer Wohnwelten ihnen den Schmähnamen "Methans" eingebracht haben). Er hat das System während des Kastuns Angriffes mit seinem Schiff verlassen können, am Rande der Galaxis wird ihr Schiff aber von der Barriere aufgehalten, die schon Rhodans Schiff beinahe aufgehalten hätte. Sie fallen in die Hände der Gy Enaï, wie sich die Besatzung des Kommandoschiffes nennt. Ihr Beruf ist "Kopfjäger", sie suchen Opfer, die sie dann nach ihrem eigenen Vorbild zu diversen Cyborgs machen, um den Gelben Meister, ihren Herrn zu befreien/erwecken, der irgendwo in Andromeda schläft... Sie fangen Chamberlain und foltern ihr bis er bereit ist einer der ihren zu werden. Und eine Falle für Rhodan zu bauen...
Die andere Ebene des Romans beschäftigt sich mit der JOURNEE und ihren Kontakten zu den Maahks. Mit Hilfe des Überlebenden von Chemtenz, "Grek 665 1/2" erhält man Kontakt zum Obersten Flottenchef "Grek 0" und gelangt zu einem wichtigen Flottenstützpunkt - in der Akkretionsscheibe eines Schwarzen Lochs. Mit Hilfe der JOURNEE kann man zwar eine Schwäche bei den Kastuns finden und zumindest teilweise zurückschlagen.
3. Der Schwerelose Zug
Nachdem die Flottenbasis der Methans vernichtet wurde sucht Rhodan erst einmal Verbindung mit den Tefrodern. Diese haben sich in den Sektor Jessytop retten können, eine Raumkugel in deren Inneren mehrere Systeme zu finden sind, die bis jetzt von Kastun-Angriffen verschont geblieben sind. Auf dem Planeten Attaroa findet man endlich Kiriaade, eher gesagt ihren Urheber, einen Nukleus aus Geistesenergie der von den terranischen Monochrommutanten abstammt, die vor einem Dutzend Jahren auf Arkon2 zu einer "Mini-Superintelligenz" wurden (Finale des letzten Heftzyklusses in der Erstauflage "Seelenquell"). Um gegen die Kastuns bestehen zu können hat dieser Schützer Jessytops die Figur Kiriaade geschaffen, um Rhodan herbeizulocken.
Mit deren Hilfe geht man zur Erkundung über. Man versucht mehr über die Ziele der Kastuns herauszufinden, dazu fliegt man einen Planeten an, auf dem die Helfer der Gy Enaï mächtig am Arbeiten sind. Dazu gibt es noch eine unerklärliche Energiekonzentration die aber scharf bewacht wird. Von Kiriaade aus dem Sensornetzwerk der Invasoren ausgeklammert landet man und es kommt nicht nur zu einer Fahrt mit dem "Schwerelosen Zug" (einem vergrößerten Magnetbahnverwandten als Lasttransportmittel) sondern auch zum Showdown Rhodans mit dem Ober Gy "Takegath"... Rhodan stirbt.
SPOILER
4. Die Sternenhorcher
Erstmal wären hier die besagten Sternenhorcher zu erwähnen. Die Chandriden sind mutierte Tefrodernachfahren die jetzt eher umweltverbunden sind und durch einen nicht näher erläuterten Prozess zu denkenden Pflanzen werden können. In diesem Zustand können sie nach den Sternen horchen, wodurch sie u.a. die Namen ihrer Kinder "suchen" und jetzt von dem Schrecklichen krieg in Andromeda erfahren. Und auch daß der Nukleus (Kiriaades Erschaffer, die Gehirnschmalzkugel) ziemlich schwach geworden ist wodurch Jessytop bald fallen wird. Das Volk beschließt, zu helfen, indem sie ihr Leben aufgeben und so die Energie der Kugel verstärken. Also muss Martam, der einzige der in letzter Zeit den Planeten verliess, aufbrechen und Rhodan suchen... damit der die Selbstmordwilligen nach Attorua schaffen lässt!
Derweil schlägt sich auf dem Planeten Rhodan mit den bestürzten Attos rum. Die betrauern ihren Mitbürger der für Rhodan das Leben liess und versuchen nun ein Organ zurückzubekommen, dass dieser einem verletzten Terraner ge"spendet" hatte. Der Formwandler hatte sich in Dr. Mimo Serleach verwandelt, dessen Bein amputiert werden musste und hat dieses Bein ersetzt, wonach es transplantiert wurde, damit die JOURNEE wieder einen Bordarzt hat. Nun, der Spender ist tot, das Bein lebt noch, also wollen die Atto es zurück. Während man sich damit und mit der Hilfe bei sonstigen Flüchtlingstransporten herumschlägt, taucht auch noch der Chandride auf und überbringt das Angebot. Man fliegt los und versucht die Willigen nach Attorua zu schaffen. Allerdings passiert auf dem Rückweg eine Panne und man gerät einer Flotte Kastuns in die Quere die schon einen Großteil der Flotte mit der die Chandriden transportiert werden sollten vernichtet wird. Der Rest geht im Nukleus auf. Dennoch wird dieser nicht deutlich stärker sondern leidet unter Verwirrung der Sektor den er schützen kann wird kleiner und kleiner.
5. Der Schattenspiegel
Da muss etwas gegen unternommen werden! Rhodan will nach Tefa reisen, der Hauptwelt der Tefroder, die kurz nach Chemtenz an die Kastuns fiel. Allerdings hat man den Planeten nicht entvölkert sondern nur einen Stadtteil der Hauptstadt Vircho in die Luft gejagt wodurch ein Stadion für makabre Gladiatorenkämpfe entstand, die für neuerlichen Nachschub bei den Gy Enaï sorgen soll. Denn die haben langsam nur noch wenig Zeit. Wenn ihr Gelber Meister nicht bald wach wird, sterben sie, da ihre Vitalenergiespeicher leer sind und ihr Anführer Takegath die Ersatzdroge "Droc" hortet anstatt sie mit seiner Crew zu teilen. Das will diese nicht hinnehmen und so kommt es gelegentlich zu Diebstahlsversuchen, die meist sehr tödlich für den Möchtegerndieb enden. Nur Takegath und seine Leibsklavinnen dürfen das Droc schlucken.
Rhodan dringt zwar unter dem "Stealth"-Effekt Kiriaades nach Tefa vor und gelangt in die Arena, aber er wird dennoch entdeckt. Takegath fordert ihn zu einem Gladiatorenkampf auf...
SPOILER
Meinung:
Ich bin von den bisher 5 Romanen überaus angetant. Die Handlung ist fast durchgehend spannend und mitreissend geschrieben, wenn ich auch in Band 2 einige Stellen fast zu eklig fand und in Band 4 einiges zu sexuell orientiert. Ansonsten ist durch die Arbeit verschiedener Autoren eine große Bandbreite abgedeckt worden von großen Schlachtenszenen bis hin zur Schilderung der Atto und Chandriden.
ANDROMEDA lässt sich IMO auch lesen ohne PR selbst zu kennen, da die unbekannten Begriffe eigentlich alle angesprochen werden und ansonsten die Handlung sehr eigenständig ist.
Achso: Ich warte momentan noch auf Band 6 und bin auf die endgültige Lösung gespannt. IMO sollte es besser etwas anderes sein als das gegen Ende von Buch 5 im Spoiler angedeutete. Aber schaun wir mal...
1. Die brennenden Schiffe:
Perry Rhodan ist gerade auf einem Feldzug am Sternenfenster zwischen Tradom und der Milchstraße (das ist die Handlung der aktuellen Erstauflage von Perry Rhodan, die als Heftroman im Zeitschriftenhandel erhältlich ist) als er einen seltsamen Hilferuf erhält. Kiriaade, eine überirdisch schöne Frauengestalt bittet ihn, ihr zu Hilfe zu kommen. Daraufhin nimmt sich Perry Rhodan die JOURNEE, ein Experimentalraumschiff das 200 Millionenfache Lichtgeschwindigkeit erreichen kann und fliegt mit einer kleinen Crew los um ihr zu helfen. Als man sich Andromeda nähert, stößt man auf ein unüberwindliches Hindernis im freien Raum. Erst mit letzter Kraft des Superantriebs kann man die Barriere durchdringen und nach Andromeda hereinfliegen. Dort erfährt man von einer Invasion: Sogenannte "brennende Schiffe" (ungefähr wie ein Fisch geformt, in dessen Maul das Abstrahlfeld einee Kanone "brennt"), die von den Tefrodern und Maahks der Galaxis "Katsuns" d.h. "Schädlinge" genannt werden. Seit wenigen Tagen / Wochen überfallen diese Raumer in gewaltiger Zahl die bewohnten Planeten und zerschlagen die Raumflotten. Niemand ist ihnen gewachsen, auch die terranische Botschaftswelt Chemtenz muss evakuiert werden. Dort findet die JOURNEE einen Überlebenden, den seltsamen Maahk "Grek 665 1/2", der als Pionier seines Volkes mit Gefühlen, wie sie Terraner und Tefroder haben, experimentiert und stößt andernsorts auf die tefrodische Ärztin Raye Corona. Beide werden in den nächsten Romanen immer wieder auftauchen bzw quasi zur Crew der JOURNEE gehören. Was man nicht findet ist Kiriaade bzw ein Mittel gegen die Katsuns.
2. Die Methanatmer
Der erste Handlungsstrang erzählt von Aldus Chamberlain. Dieser ist einer der Botschafter auf Chemtenz gewesen, der Verbindungswelt zu den Tefrodern (die entfernt mit den Menschen bzw Terranern verwandt sind) und Maahks (grobschlächtige "Giftgasatmer", deutlich über 2 Meter groß, statt eines Kopfes ein halbmondförmiger Sichelkamm, der unbeweglich ist aber 4 Augen mit je einer Pupille nach vorne und hinten hat, die Arme sind lange Tentakel, die Haut schuppig. Der Organismus basiert auf Ammoniak-Wasserstoff-Kreisläufen, obwohl die Atmosphären ihrer Wohnwelten ihnen den Schmähnamen "Methans" eingebracht haben). Er hat das System während des Kastuns Angriffes mit seinem Schiff verlassen können, am Rande der Galaxis wird ihr Schiff aber von der Barriere aufgehalten, die schon Rhodans Schiff beinahe aufgehalten hätte. Sie fallen in die Hände der Gy Enaï, wie sich die Besatzung des Kommandoschiffes nennt. Ihr Beruf ist "Kopfjäger", sie suchen Opfer, die sie dann nach ihrem eigenen Vorbild zu diversen Cyborgs machen, um den Gelben Meister, ihren Herrn zu befreien/erwecken, der irgendwo in Andromeda schläft... Sie fangen Chamberlain und foltern ihr bis er bereit ist einer der ihren zu werden. Und eine Falle für Rhodan zu bauen...
Die andere Ebene des Romans beschäftigt sich mit der JOURNEE und ihren Kontakten zu den Maahks. Mit Hilfe des Überlebenden von Chemtenz, "Grek 665 1/2" erhält man Kontakt zum Obersten Flottenchef "Grek 0" und gelangt zu einem wichtigen Flottenstützpunkt - in der Akkretionsscheibe eines Schwarzen Lochs. Mit Hilfe der JOURNEE kann man zwar eine Schwäche bei den Kastuns finden und zumindest teilweise zurückschlagen.
3. Der Schwerelose Zug
Nachdem die Flottenbasis der Methans vernichtet wurde sucht Rhodan erst einmal Verbindung mit den Tefrodern. Diese haben sich in den Sektor Jessytop retten können, eine Raumkugel in deren Inneren mehrere Systeme zu finden sind, die bis jetzt von Kastun-Angriffen verschont geblieben sind. Auf dem Planeten Attaroa findet man endlich Kiriaade, eher gesagt ihren Urheber, einen Nukleus aus Geistesenergie der von den terranischen Monochrommutanten abstammt, die vor einem Dutzend Jahren auf Arkon2 zu einer "Mini-Superintelligenz" wurden (Finale des letzten Heftzyklusses in der Erstauflage "Seelenquell"). Um gegen die Kastuns bestehen zu können hat dieser Schützer Jessytops die Figur Kiriaade geschaffen, um Rhodan herbeizulocken.
Mit deren Hilfe geht man zur Erkundung über. Man versucht mehr über die Ziele der Kastuns herauszufinden, dazu fliegt man einen Planeten an, auf dem die Helfer der Gy Enaï mächtig am Arbeiten sind. Dazu gibt es noch eine unerklärliche Energiekonzentration die aber scharf bewacht wird. Von Kiriaade aus dem Sensornetzwerk der Invasoren ausgeklammert landet man und es kommt nicht nur zu einer Fahrt mit dem "Schwerelosen Zug" (einem vergrößerten Magnetbahnverwandten als Lasttransportmittel) sondern auch zum Showdown Rhodans mit dem Ober Gy "Takegath"... Rhodan stirbt.
SPOILER
4. Die Sternenhorcher
Erstmal wären hier die besagten Sternenhorcher zu erwähnen. Die Chandriden sind mutierte Tefrodernachfahren die jetzt eher umweltverbunden sind und durch einen nicht näher erläuterten Prozess zu denkenden Pflanzen werden können. In diesem Zustand können sie nach den Sternen horchen, wodurch sie u.a. die Namen ihrer Kinder "suchen" und jetzt von dem Schrecklichen krieg in Andromeda erfahren. Und auch daß der Nukleus (Kiriaades Erschaffer, die Gehirnschmalzkugel) ziemlich schwach geworden ist wodurch Jessytop bald fallen wird. Das Volk beschließt, zu helfen, indem sie ihr Leben aufgeben und so die Energie der Kugel verstärken. Also muss Martam, der einzige der in letzter Zeit den Planeten verliess, aufbrechen und Rhodan suchen... damit der die Selbstmordwilligen nach Attorua schaffen lässt!
Derweil schlägt sich auf dem Planeten Rhodan mit den bestürzten Attos rum. Die betrauern ihren Mitbürger der für Rhodan das Leben liess und versuchen nun ein Organ zurückzubekommen, dass dieser einem verletzten Terraner ge"spendet" hatte. Der Formwandler hatte sich in Dr. Mimo Serleach verwandelt, dessen Bein amputiert werden musste und hat dieses Bein ersetzt, wonach es transplantiert wurde, damit die JOURNEE wieder einen Bordarzt hat. Nun, der Spender ist tot, das Bein lebt noch, also wollen die Atto es zurück. Während man sich damit und mit der Hilfe bei sonstigen Flüchtlingstransporten herumschlägt, taucht auch noch der Chandride auf und überbringt das Angebot. Man fliegt los und versucht die Willigen nach Attorua zu schaffen. Allerdings passiert auf dem Rückweg eine Panne und man gerät einer Flotte Kastuns in die Quere die schon einen Großteil der Flotte mit der die Chandriden transportiert werden sollten vernichtet wird. Der Rest geht im Nukleus auf. Dennoch wird dieser nicht deutlich stärker sondern leidet unter Verwirrung der Sektor den er schützen kann wird kleiner und kleiner.
5. Der Schattenspiegel
Da muss etwas gegen unternommen werden! Rhodan will nach Tefa reisen, der Hauptwelt der Tefroder, die kurz nach Chemtenz an die Kastuns fiel. Allerdings hat man den Planeten nicht entvölkert sondern nur einen Stadtteil der Hauptstadt Vircho in die Luft gejagt wodurch ein Stadion für makabre Gladiatorenkämpfe entstand, die für neuerlichen Nachschub bei den Gy Enaï sorgen soll. Denn die haben langsam nur noch wenig Zeit. Wenn ihr Gelber Meister nicht bald wach wird, sterben sie, da ihre Vitalenergiespeicher leer sind und ihr Anführer Takegath die Ersatzdroge "Droc" hortet anstatt sie mit seiner Crew zu teilen. Das will diese nicht hinnehmen und so kommt es gelegentlich zu Diebstahlsversuchen, die meist sehr tödlich für den Möchtegerndieb enden. Nur Takegath und seine Leibsklavinnen dürfen das Droc schlucken.
Rhodan dringt zwar unter dem "Stealth"-Effekt Kiriaades nach Tefa vor und gelangt in die Arena, aber er wird dennoch entdeckt. Takegath fordert ihn zu einem Gladiatorenkampf auf...
SPOILER
Meinung:
Ich bin von den bisher 5 Romanen überaus angetant. Die Handlung ist fast durchgehend spannend und mitreissend geschrieben, wenn ich auch in Band 2 einige Stellen fast zu eklig fand und in Band 4 einiges zu sexuell orientiert. Ansonsten ist durch die Arbeit verschiedener Autoren eine große Bandbreite abgedeckt worden von großen Schlachtenszenen bis hin zur Schilderung der Atto und Chandriden.
ANDROMEDA lässt sich IMO auch lesen ohne PR selbst zu kennen, da die unbekannten Begriffe eigentlich alle angesprochen werden und ansonsten die Handlung sehr eigenständig ist.
Achso: Ich warte momentan noch auf Band 6 und bin auf die endgültige Lösung gespannt. IMO sollte es besser etwas anderes sein als das gegen Ende von Buch 5 im Spoiler angedeutete. Aber schaun wir mal...
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