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Eine relativ wichtige Folge da sie viele Grundlagen für spätere Folgen legt. Tyr´s einstellungen werden schon ziemlich gut verdeutlicht.
Harpers Szenen waren auch wieder Klasse.
4 Stene.
Rygel: "I've got an new Philosophy Crichton. What used to be important isn't and what should be important never will be."
Dylan hasst die Nietzscheaner bzw. mag sie nicht, weil sein erster Offizier ihn verraten hat. Dann aber erinnert er sich, was Gaheris zu ihm gesagt hat. (I'm proud of you!) Und: Er hat immer noch das Foto von seinem (besten?) ehemaligen Freund in seinem Quartier!!! Wenn man jemanden hasst, dann vernichtet man doch eigentlich alles, was an denjenigen erinnert und behält es nicht jahrelang bei sich. (Er hat das Foto ja auch noch in der 2.08)
Niedlich: Die Szene, wo beide dieses Spiel spielen und Gaheris schummelt. (Ich habe das Gefühl, dass Gaheris ihn auf den Angriff der Nietzscheaner vorbereiten wollte, denn nur, wenn man sich in den Feind hineinversetzen kann, dann kann man ihn auch besiegen!)
Die Folge hat mir sehr gut gefallen.
Man hat ein bißchen hinter die Kulissen der Nietzscheaner schauen dürfen.
Sehr schön fand ich auch die Szenen wo Dylan mit Rhade Go spielt und Rhade dann schummelt und Ihm gesteht das er das auch schon öfters getan hat um nicht zu verlieren .
Die Folge war okay. Es war interessant etwas über Tyr's Vergangenheit und über die Nietzscheaner zu erfahren. Besonders gefiel mir Tyr's Doppelspiel, denn ich war mir bis kurz vor Schluss nicht sicher, auf welche Seite er sich stellen würde.
Am Ende wurde ja so wie es scheint ein erster Freund gefunden, für ein eventuelles neues Commonwealth. Man darf also gespannt sein, wie sich das weiterentwickelt.
Bei der Folge stellte sich mir die Frage, warum wollte Guderian, als er sah das ein Nitscheaner auf der Andromeda war, dass er mit auf den Astroiden kommen sollte?
Dies wurde damit erklärt, dass man Tyr töten wollte. Doch taktisch wäre dies nicht und was hätten sie dabei gewonnen?
Meine Vermutung ist das er als Pirat gleich an die Übernahme der Andromeda gedacht hatte. Oder das er wirklich neugierig auf den Nitschearner war der sich für so eine (in seinen Augen lächerliche) Mission zum Aufbau eines neuen Commenwealth hergibt.
Was man deutlich bei dieser Folge sehen kann, ist die Fähigkeit der Nitschearener mit der Körpersprache und Mimik zu manipulieren.
Eine sehr gute Folge. Endlich bekommt man etwas Einblick in die Kultur der Nietscheaner - meiner Lieblingsrasse bei "Andromeda". Auch die Handlung rund um Tyr ist sauspannend und voller Wendungen, weil man nie wusste auf welcher Seite er denn nun steht.
Die Rückblende zu Dylen und Rhade ist ebenfalls nett. In gewisser Weise "vergibt" Dylen in dieser Folge seinem Freund.
Für den weiteren Verlauf der Serie ebenfalls wichtig die Zeugung von Tyrs Sohn.
5 Sterne (ein Stern weniger als beim letzten mal)!
Die Folge finde ich durchaus gut , da viele Dinge erklärt werden über die man später rätselt - Tyr's Verhältnis zu seinen Leuten und die Rückkehr und das Verhaltern der anderen Crewmitglieder... da steckt ein Plan hinter und Tyr's Rückkehr ließ mich immer wieder grübeln welche Ziele er EIGENTLICH verfolgt - eine super Handlunglinie und Tyr's Verrat am Ende war hier schon Kalkuliert - wirklich toll
Man muss noch Chaos in sich haben, um einen tanzenden Stern gebären zu können.
Also sprach Zarathustra (nietzsche)
Endlich mal etwas mehr Information! Und dann auch noch so eine angenehme für uns Frauen
Egal wie stark und hintertückisch die Nitzscheaner sind, letztendlich dürfen die Frauen wählen und werden nicht "genommen". Das finde ich schon toll, wobei in anderen Folgen dieses Mann-Frau Verhältnis wieder etwas verworfen wird. Bei einem Stamm ( ich glaube den Drago-Kasov) werden Frauen, die nicht gebährfähig sind getötet. Bei anderen Stämmen, dürfen sie ihren wert im Kampf noch beweisen und dürfen leben.
Aber im ganzen finde ich diese Kultur, wenn man das so nennen kann , sehr interessant und auch etwas bewundernswert. Sie haben alle ein Ziel vor Augen, auch wenn es eigentlich nur die Reproduktion ist. Aber zumindest sind sie treu und sorgen für ihren Nachwuchs. Das ist doch auch schon mal was. Wenn Ehre und Gerechtigkeit schon nicht so wichtig sind
Es gibt drei Arten von Menschen im Universum.
Die, die zählen können und die, die es nicht können.
Nunja, im alten Commonwealth waren die Nietzscheaner durchaus auch sehr fixiert auf Kultur. Klassische Musik, Kunst, Philosophie - das alles war ihnen sehr wichtig. Während der langen Nacht jedoch verloren sämtliche Stämme ihren frühren Glanz. Daher ist das, was man dort sieht, zumindest noch ein Abbild ihres gesellschaftlichen Zusammenlebens, aber wie sagt man so schön: "auch nicht mehr ganz das, was es mal war".
Ich fand die Nietzscheaner immer ein ziemlich interessantes Volk, da mit ihnen eine sehr ungewöhnliche Kultur skizziert wurde. Leider war Tyr im Verlauf der Serie jedoch der Einzige, den man noch als "wahren" Nietzscheaner hätte bezeichnen können. Er war eine regelrechte Ikone.
"Screams of a billion murdered stars give lie to the night's peace, while we cling in desperation to the few fragile spinning stones we call worlds" Wayfinder First Order Hasturi aka "The Mad Perseid" 217 AFC
Ja das stimmt. T. Rhade war außer seiner Stärke nicht wirklich mehr ein Nietzscheaner. Das fand ich schon sehr schade. Aber vielleicht hat es auch mit seiner Herkunft zu tun. Schließlich wuchs er auf einem Commonwealth Planeten auf und da war alles "Liebe, Freude, Eierkuchen".
Und von den anderen Nietzscheanern erfährt man ja immer nur kurz etwas.
Und das Tyr am Ende sich gegen Dylan wandte musste so kommen, denn sonst hätte er all seine Ideale verloren. Das war schon gut so!
Anders verhält es sich da bei Beka. Ihr traue ich auch nicht 100%. Aber vielleicht ist das auch gut so, wenn man bedenkt das sie die Alphamutter ist...
Es gibt drei Arten von Menschen im Universum.
Die, die zählen können und die, die es nicht können.
Hm... schwer zu sagen. Tyr kann hier schon ganz gut überzeugen. Das fand ich immer das tolle an dem Charakter, dass man bei ihm eigentlich nur sicher ist, auf wessen Seite er steht: Seiner eigenen. Dass man etwas mehr über seinen Background erfahren hat, war auch ganz nett, aber das Gehampere mit dem Stamm war doch etwas öde, vor allem weil die z.T. wie die letzten Hornochsen dargestellt wurden, die erstmal alles mit Gewehrfeuer eindecken und dann erst ihr Hirn einschalten.
Irgendwas zwischen drei und vier Sternen. Ich bin mal gnädig: 4*
Recht gute, unterhaltsame Folge um die Nitzscheaner, die ich mit vier Sternen * * * * bewerte. Zur Abwechslung wurde mal nicht viel und langweilig rumgekämpft, sondern es kamen sogar ein paar gute Charakterszenen zustanden. Schön auch der Rückblick Hunts auf das Go-Spielen mit seinem Ersten Verräter-Offizier. Dass Dylan Hunt nun seinem neuen Kumpel Tyr vertrauen kann, glaubt wohl niemand, die Nitzscheaner, von denen man mit dieser Folge im Grunde alles Wichtige erfahren hat, bleiben einen Riesenproblem beim Aufbau des Commonwealth.
Was mir bei der Serie Schwierigkeiten macht, ist, dass nie so richtig klar wird, wie die politischen Verhältnisse in diesem Universum wirklich aussehen. Hier und da gibt es offenbar Planeten, Asteroiden, Raumstationen usw. also lokale Einflussbereiche irgendwelcher Völker oder Befehlshaber, die meisten Konflikte sind auch eher lokaler Natur, aber da stellt sich dann die Frage, warum die Magog nicht schon längst alles überrannt haben, wenn es keine starke Schutzmacht wie das Commonwealth mehr gibt.
Harper und Rommie diskutieren über die wichtigsten Vorzüge einer menschlichen Frau:
Ein Than-Thre-Kull Raumschiff:
Ein Than-Thre-Kull Raumschiff wir von der Andromeda gerettet:
Die Andromeda wird beschossen:
Der nietscheanische Stamm der Orca:
Eine Landungskapsel der Andromeda:
Der gerettete Than:
Tyr mit Geisel:
Tyr mit neuer Partnerin:
Kommentar zur Folge:
Diesmal würde ich fünf Sterne vergeben, weil mir die Story einfach sehr gut gefallen hat. Schon zu Beginn der Folge gibt es zwischen Harper und Rommie einen sehr witzigen Dialog über die wichtigsten Vorzüge einer menschlichen Frau.
Rommie zu Harper: "Und während sie das taten an ganz bestimmten Stellen, haben sie da Handschuhe getragen?!"
Auch die Story rund um Tyr und seiner neuen Partnerin, sowie den Verrat zuerst an Dylan und danach an dem Stamm der Orca wurde sehr interessant umgesetzt.
Trotz das sich die Handlung nach so wenigen Folgen wiederhollt hat, fand ich sie doch sehr unterhaltsam, da gerade das Misstrauen zwischen Tyr und Dylan sich immer weiter hochschaukeln und für Leute die gerade erst angefangen haben die Serie für sich zu entdecken, konnte man wirklich nicht sagen wie sich die Sache entwickelt. Schön auch die Tatsache, das man mehr über die Nietzscheaner und ihre Kultur erfährt, Ich finde ja das gewisse Parralelen zu denn Klingonen aus ST bestehen was ihre Philosophie betrifft. Im Gegensatz zu anderen Usern bin ich der Meinung das eine gute SF-Serie eine "offentsichtliche" Kriegerrasse wie die Nietzscheaner benötigt, da gerade solche Spezies immer für ABwechslung und Spannung sorgen. Dylan´s erste Versuche Völker wie die Nieztscheaner ins neue Commonwealth zu intigieren sind sogar für Serienneulinge wie ich offentsichtlich nicht so einfach durchsetzbar, das schon nach ein paar Episoden seine Idee gleich erfolgreich anklang findet. Besonders gut fand ich jedoch das Tyr´s Charakter näher beleuchtet wird, so gesehen passt auch der Titel der Folge recht gut. Ich vergebe auch deshalb ***** Sterne.
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