Commonwealth(Andromeda) im Vergleich mit Föderation(Star Trek) - SciFi-Forum

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Commonwealth(Andromeda) im Vergleich mit Föderation(Star Trek)

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    Zitat von himura_kenshin Beitrag anzeigen
    Das Commonwealth hat als Staatsoberhaupt die vedranische Kaiserin.
    Genau aber die hat nur noch repräsentative Funktion wie die Queen in England oder bei uns der Bundespräsident. Möglicherweise hat sie einen begrenzten Einfluss wie einen suspensives Veto, die Ernennung von Ministern oder die völkerrechliche Vertretung des Commonwealth. Jedoch hat die Kaiserin insgesamt relativ wenig politische Macht.

    Die Regierung wird von den Triumviren geleitet. 3 Regierungschefs aus einem ganz simplen Grund: keiner kann alle Macht an sich reißen.
    Die Triumvire bilden gemeinsam die Exekutive also die Regierung des Commonwealth. Das es mehrere Triumvire gibt liegt wahrscheinlich daran, dass man aus den Fehlern früherer Zeit gelernt hat und so eine Diktatur verhindern will. Vorbild war imho die römische Verfassung, wo es zwei Konsuln gab die nur regieren konnten, wenn ihre Meinung gleich war. Die Entscheindung der Triumvire muss einstimmig oder zumindest 2:1 sein, damit sie einen Beschluss ausführen.

    DIe Föderation wird vom Föderationsrat (Judikative) geleitet.
    Judikative ist die Gerichtbarkeit und Legislative die Gesetztgebung - der Föderationsrat gehört deshalb zur Legislative. Die legislativen Verfassungsorgane bestehen aus zwei Kammern: der Föderationsversammlung und dem Föderationsrat. Der Föderationsrat besteht aus den Abgesandten der Mitgliedswelten wobei jeder Planet einen Abgeordneten stellt - die Föderation besteht aus 150 Mitgliedswelten ergo müssen es auch 150 Abgeordnete sein. Der Föderationsrat ist in etwa vergleichbar mit dem US-Senat und stärkt das föderale Prinzip der Föderation. Die zweite Kammer ist die Föderationsversammlung, die laut Memory Alpha aus 856 Abgeordeneten besteht (856 Wahlkreise im gesamten Föderationsgebiet) und auf 6 Jahre gewählt wird. Die Föderationsversammlung kann man mit dem amerikanischen Kongress vergleichen, da hier vor allem Planeten mit einer großen Bevölkerung an Einfluss gewinnen.
    Die Legislative des Commonwealth bestand laut Rev Bem aus einem 3-Kammernparlament, was die Gesetztgebung zwar schwieriger Macht, andererseits jedoch ein Machtmissbrauch verhindert wird.

    Die Regierung wird vom Föderations-Präsidenten geleitet (Legislative). Die Sternenflotte stellt die Exekutive dar. Der Oberbefehlshaber der Sternenflotte ist der Föderations-Präsident.
    Der Föderations-Präsident ist die Exekutive, da er die ausführende Gewalt ist und keine Gesetze beschließt. Die Sternenflotte hat auch nichts mit Politik zu tun, sondern ist eine institution die zur Forschung und Verteidigung der Föderation dient und unter dem Befehl des Föderationspräsidenten bzw. des Föderationsrat steht.

    Jede Mitgleidswelt der Föderation hat ihre eigene Regierung und einen Repräsentanten im Föderationsrat.
    Genau wobei das System ähnlich wie in Deutschland sein dürfte mit den Grundsatz Bundesrecht (Föderation) bricht Länderrecht (einzelner Planet).

    Reine Kriegsschiffe sind meines wissens eher die Ausnahme, da die Föderation, lieber auf freiden setzt.
    Alle Föderationsschiffe sind als Forschungsschiffe klassifiziert, auch wenn sie gut bewaffnet sind. Neuere Schiffsklassen wie die Akira- oder die Sovereignklasse sind deutlich stärker bewaffnet, um gegen die Borg und das Dominion zu bestehen, sind aber laut Föderationsdoktrin immer noch Forschunsschiffe. Einzige Ausnahme sind die Defiant- und die Prometheus-Klasse. Allerdings wird die Defiant offziell als Eskortschiff und nicht als Kriegsschiff bezeichnet, auch wenn es eigendlich eins is. Das zeigt deutlich, dass es der Föderation widerstrebt sich auf das gleiche Niveau kreigerischer Rassen wie Klingonen oder Romulaner zu stellen, wo praktsich jedes Schiff ein Kriegsschiff ist. Über die Prometheus ist sehr wenig bekannt und sie ist auch noch ein Prototyp. Auch hier bin ich überzeugt, dass die Föderation sie sicher nicht als Kriegsschiff bezeichnen würde sondern eher etwas wie "Waffen- und Antriebstestschiff" oder so.

    Das dürfte ja auch eher die seltenheitgewesen sein, Forschungsschiffe sind zu teuer, um sie als Kanonenfutter zu verwenden, da würde es sich wesentlich mehr auszahlen n Kiregsschiff zu beordern.
    Die Glorious-Heritage Klasse beispielsweise ist ein Multimissionsschiff, dass nicht nur für Kampfeinsätze sondern auch für Forschung oder diplomatische Einsätze benutzt wird (vergleichbar mit der Galaxy-Klasse). Allerdings scheint das Commonwealth deutlich militärischer als die Sternenflotte zu sein, was sich in ihrern Schiffsbezeichnungen (Kreuzer, Zerstörer) und ihrer schweren Bewaffnung wiederspiegelt (Novabomben, dutzende Geschützbatterien etc.). Da das Commonwealth über 1000 Jahre Frieden hatte ist es wahrscheinlich, dass ihre Schiffe ebenfalls für Forschung, Kartographierung, Transport etc. eingesetzt wurden.

    Da ich nicht annehme, dass irgendjemand von uns die Gesetze oder Verfassung des CWs kennt, können wir auch nicht sagen ob es so gut oder schlecht war.
    Wissen tun wir nur relativ wenig - über das meiste müssen spekulieren. Imho war das Commonwealth eine äußerst stabile Demokratie, die tausende Jahre den Wohlstand für alle sicherte. Das 3-Kammern Parlament und das Triumvirat ist ein Indiez dafür, dass alles mehrfach abgesichert wurde, damit niemand alleine die Macht übernehmen konnte und die Gesetztgebung so demokratisch wie möglich sein sollte. Die ersten ~4000 Jahre war die vedranische Kaiserin eine absolute Herrscherin was zu einem blutigen Bürgerkrieg führte. Damit dies nie wieder passieren sollte wurde diese sichere Demokratie etabliert.

    Ich glaube deswegen gibt es in Deutschland doch auch Bundespräsident und Bundeskanzler, würde es nur einen geben hätte der zu viel Macht.
    Nein eigendlich nicht, der Bundespräsident hat insgesamt sehr wenig politsiche Macht und beschränkt sich vor allem auf repräsentative Aufgaben. Das liegt daran, dass man aus den Zeiten der Weimarer Republik gelernt hat, wo der Reichspräsident de facto die absolute Macht besaß und als Ersatzkaiser gesehen wurde. Die Stellung des Reichspräsidenten führte letzlich dazu, dass die Nationalisten so leicht an die Macht kamen. Um das zu verhindern sollte die neue Verfassung der Bundesrepublik so aufgebaut sein, dass sich alle Gewalten gegenseitig kontrollieren und es schwierig bis unmöglich ist die Verfassung auzuschalten (Checks and Balances Prinzip). Der Bundeskanzler hat insgesamt gesehen ebenfalls eingeschränkte Macht, was daran liegt das Deutschland eine parlamentarische Demokratie ist, wo die Legislative über der Exektutive steht.
    Das Leben haßt dich, handle entsprechend!

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      Das CW ist ganz anders als die Föderation, allein, wenn man schon an die Gründung denkt. Das ist ganz anders gelaufen.

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        Genau. Das Commonwealth war am Anfang ein Imperium, dass von der verdranischen Kaiserin gelenkt wurde. Die anderen Rassen wurden vielleicht nicht wie Sklaven behandelt, hatten aber sicher weniger Rechte und wurden möglicherweise auch diskriminiert. Die Föderation war dagegen von Anfang an eine Demokratie in der alle Welten gleichberechtigt sein sollten.
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          Richtig:
          Das Commonwalth hat am Anfang ja alle Rassen angegriffen und versucht die Gegner zu unterwerfen. Erst als nicht mehr so viele Vedraner in die FLotte wollten, lies man die anderen rein. Das war der erste SChritt zum demokratischen und "neuen" alten CW. Danach bekamen sie immer mehr Rechte. Dann lebten alle glücklich und zufrieden, bis die Nietchianer kamen und das Commonwealth zerstörten.

          - - - - Mein VT - - - -

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            Außer der Konfikt mit den Pyrianern - aber der war irgendwann 6000 n.C. Danach gab es dann über 3000 Jahre Frieden in dem das Commonwealth ein goldenes Zeitalter im Bezug auf Wirtschaftkraft, Politischer Stabilität, kultureller Vielfalt und wissenschafltlichen Durchbrüchen erlebte. Einziger Nachteil war, dass die Ehrengarde sehr lange Zeit ohne Kampferfahrung blieb, was letztlich trotz mehrfacher Übermacht zur Niederlage gegen die Nietzschianer führte - die ja fast jeden Tag Krieg führen.
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              Woher sollten den die Nitzscheaner mehr Kampferfahrung haben? Wenn sie Mitglied im CW waren,gegen wen haben sie denn dann Krieg geführt? In einem System wie dem alten CW kann ich mir nicht vorstellen,das man den einzelnen Mitgliedern die Freiheit lässt eigene Kriege untereinander zu führen. Wir erlauben ja den Bayern nicht,auf eigene Faust nen Krieg mit Östereich oder Baden-Würtemberg anzufangen.Solche Rechte wären für einen Staat der "Stabil" sein will absolut unsinnig,ja sogar tödlich.
              .>ACHTUNG, freilaufender "Linker Gutmensch"! VORSICHT BISSIG!<

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                Naja die Scharmützel untereinander ließen sich kaum vermeiden, die Nietzscheaner werden das ja nicht jedesmal den hohen Tieren des CW erzählt haben. Davon ab waren ja noch die Magog vor der Haustür, die die Nietzscheaner prima als Gegner verwenden konnten, wärend das Commonwealth ja eher bemüht war, einen Friedensvertrag auszuhandeln, was Kampfhandlungen seitens der High Guard eher eigneschränkt hat.
                Ich denke eher, dass die Nietzscheaner eine Art Verbündeter, denn weniger ein direktes Mitglied des Systems Commonwealth waren.

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                  Die Frage ist ja auch wie die Verwaltungsform des Commonwealth war. War es eher ein lockerer Staatenbund (~europäische Union), ein föderales System (~USA/Deutschland) in dem die einzelnen Planeten zwar gewisse Macht besitzen, die Hauptregierungsgewalt jedoch bei den Triumviren und dem Konklave lag oder war es ein zentraler Staat (~Frankreich) bei dem alle Macht von Tarn Vedra ausging. Die Tatsache, dass es neben der High Guard auch die Home Guards gab (also die Flotte jedes einzelnen Planeten) deutet für mich darauf hin, dass das Commonwealth eher en föderaler Staat war, der nur einige Sachen selbst steuerte, der Großteil der Kompotenzen aber bei den einzelnen Mitgliedswelten lag. Imho war die High Guard hauptsächlich für Kriegsführung und den Schutz des gesamten Commonwealth zuständig, während die Home Guards eher als Verteidigungflotte für den jeweiligen Planeten dienten und dort dann hauptsächlich Polizeiaufgaben wie Piraten und Schmuggler zu jagen wahrnahmen. Außerdem könnten sie als Reserve dienen, falls die High Guard Verstärkung brauchen sollte.

                  Dylan sagt ja selbst, dass das Commonwealth über 1000 jahre keinen Krieg mehr hatte, weshalb die Ehrengarde ja praktisch beschäftigungslos blieb und dann eher für zivile Einsätze wie Evakuierungen, Piratenjagd oder Streitschlichtung eingesetzt wurde. Gegen wen die Nietzschianer Krieg führten ist unbekannt, aber ich vermute das die Vedraner ihnen die Freiheit zustanden ihre eigenen Kriege auszufechten, solange diese das Commonwealth nicht gefährden. Die Nietzschianer sind nun mal ein sehr kriegerisches Volk und ohne das Recht selbstständig Krieg führen zu können würden sie sicher unterdrückt fühlen, weshab man ihnen dieses Recht zugestand.
                  Das Leben haßt dich, handle entsprechend!

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                    Kann ich mir nicht wirklich vorstellen,denn dann wäre es dem CW genauso gegangen wie zb. den USA zu Beginn des Sezzesionskrieges,als auf einmal 80% aller erfahrenen und gut ausgebildeten Offiziere sich dem Süden,also ihren Heimatstaaten anschlossen.
                    Wenn dieses System so wäre,würden binnen kurzer Zeit alle wichtigen Kommandoposten auf den Schiffen oder gar ein Großteil der Führung der HighGuard von Nitzscheanern besetzt sein,weil diese dann einfach die besseren Offiziere sind.
                    Einfaches BEispiel:
                    "Normaler" Mensch+ HighGuard Ausbildung= CW Offizier wie Dylan
                    Nitzscheaner+Kampferfahrung+HighGuard Ausbildung= Besserer CW Offizier,weil praktische erfahrung schon vorhanden.

                    Jedes Militär wäre geradezu Wahnsinnig,sich auf unerfahrene Offiziere zu verlassen,wenn kampferprobte Veteranen zur Hand sind.
                    Damit wären aber recht schnell die Nitzscheaner in der Flotte in der Überzahl,denn die würden sich ja in Massen zur HighGuard melden,weil dort ganz nach ihrem Instinkt die Überlebenschance viel größer ist.
                    @ DoktorAxt
                    Wenn die Nitzscheaner "nur" verbündete gewesen wären,hätten sie das CW auch bestimmt nicht angegriffen,sondern sich nach dem Motto" macht doch euren Scheiss alleine" losgesagt und ihr eigenes ding gemacht.
                    .>ACHTUNG, freilaufender "Linker Gutmensch"! VORSICHT BISSIG!<

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                      Du musst bedenken, dass die Nietzschianer eindeutig in der Minderzahl waren. Sie machen nur 8% der gesamten menschlichen Bevölkerung aus (vor dem Fall des Commonwealth vieleicht noch viel weniger) und darüberhinaus hatte das Commonwealth sicher tausende von Mitgliedsvölkern - da waren die Nietzschianer eindeutig in der Minderzahl.

                      Eingestelt hat man sie sicher bevorzugt - vor allem als taktische Offiziere auf den Kampfschiffen, aber du musst auch bedenken, dass nicht alle Nietzschianer zu Verrätern am Commonwealth wurden - das war meiner Meinung nach nur die Minderheit. Natürlich haben die Aufständischen sicher versucht solch wichtige Schlüsselstellungen auf einem Commonwealth Kriegsschiff unter ihre Kontrolle zu bekommen und das Schiff so leichter in einen Hinterhalt zu locken oder es vorher zu sabotieren.

                      Möglicherweise wurden die Nietzschianer auch einfach vom Commonwealth unterschätzt. Man wusste, dass die High Guard sehr viel mehr Schiffe besaß, die darüber hinaus auch noch viel kampfstärker waren als die der Nietzschianer. Ein Aufstand war an sich auch sehr unwahrscheinlich, da das Commonwealth sich in einer Blütephase befand wodurch die Admiralität Aufstände ganzer Völker vermutlich für ausgeschlossen hielt. Dieser Übermut wurde dann von den Nietzschianern gnadenlos ausgenutzt, sodass sie mit ihrem Überraschungsangriff schon zu Beginn des Krieges viele High Guard Schiffe vernichten oder kapern konnten, was das Kräfteverhältnis natürlich sofort veränderte. Durch ihre überlegene Kunst der Kriegsfürhung gelang es dann den Aufständischen trotz zahlenmäßiger und technologischer Unterlegenheit den Sieg davon zu tragen.
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                        Keine Frage,das ist alles richtig was du schreibst.
                        Mit meinen Ausführungen wollte ich nur verdeutlichen,das es nicht anzunehmen ist,das die Nitzscheaner unbedingt die besseren Soldaten und Offiziere waren und das sie auch nicht mehr Kriege und Kämpfe innerhalb des CW geführt haben als die anderen Völker. Möglicherweise mussten ihre "Heimatflotten" ein paar mal mehr Magog Angriffe abwehren als die anderer Völker,aber deshalb gleich darauf zu schliessen das sie deshalb mehr Kampferfahrung hatten,halte ich für nicht nur sehr weit hergeholt sondern auch für "völlig" unwahrscheinlich.
                        .>ACHTUNG, freilaufender "Linker Gutmensch"! VORSICHT BISSIG!<

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                          Die Frage ist ja gegen wen sie Krieg führten. Sicher waren das keine große Schlachten wie Pyrianer vs. Commonwealth, sondern eher kleinere Scharmützel und/oder Grenzstreitigkeiten unter den verschiedenen Stämmen. Die Nietzschianer sind nun mal ein sehr kriegerisches Volk und ich kann mir nicht vorstellen, dass es den Commonwealth gelungen ist das zu verhindern. Sei es weil sie davon nichts wussten, ihnen das einfach egal war oder das zur Souveränität der Völker gehörte.
                          Das Leben haßt dich, handle entsprechend!

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                            Ok aber das gilt für andere Völker im CW genauso.
                            .>ACHTUNG, freilaufender "Linker Gutmensch"! VORSICHT BISSIG!<

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                              Wobei die Nietzschianer halt mit zu den kriegerischsten Rassen gehören - zudem sind sie auch im gesamten Commonwealth weit verbreitet und bewohnen nicht nur einen einzigen Planeten wie viele kleinere Völker.

                              Meine Erkärung dafür ist, dass das Commonwealth seinen Mitgliedern in gewissen Bereichen sehr viel Autonomie gestattet, wodurch sie das Recht haben eigene Streitkräfte zur Selbstverteidigung, Piratenabwehr oder sonst was zu unterhalten. Die Nietzschianer haben das aber so weit ausgenutzt, dass sie diese Flotten auch für Angriffseinsätze und Kleinkriege benutzen und ohne Wissen des Commonwealth bzw. mit dessen Billigung so ihre kriegerische Natur ausleben können. Eine Gefahr für das Commonwealth hat man darin offensichtlich nicht gesehen, da man ja mehrere dutzend mal überlegen war und sich so für unangreifbar hielt.
                              Das Leben haßt dich, handle entsprechend!

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                                Aber es kann immer wieder in die alte Schublade gegriffen wereden. Hilferuf Commonwealth Raumschiff kommt, Nietscheanische Flotte, das Commonwealth ist wieder einmal untergegangen.
                                Ich würde den Nietscheanern nicht so viel Freiraum lassen. Aber ich glaube das das Commonwealth es ein bisschen zuviel auf s´die leichte Schulter nimmt.
                                Nichts für ungud ist aber meine Meinung.
                                Jede Mission hat ihre Bestimmung.
                                Jede Reise hat ein Ziel. Jede Schlacht hat ihre Sieger.
                                Jedes Abenteuer verbirgt ein Geheimnis für das es sich zu Kämpfen lohnt.

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