Ich hätte die Nietzschianer nach all den Versuchen das neue Commonwealth zu stürzen endgültig vernichtet^^ Es hat sich eindeutig gezeigt, dass man sie nicht ins Commonwealth eingliedern kann, da sie immer wieder für Unruhe sorgen und sie sich letztendlich als Verräter entpuppen, die die Mitgliedschaft im CW nur zu ihrem eigenen Vorteil benutzen - bis dieses für sie überflüssig ist.
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Commonwealth(Andromeda) im Vergleich mit Föderation(Star Trek)
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Die Nietscheaner bringen mehr Probleme als Fortschritt mit in das Commonwealth.
Das ist genauso wie bei den klingonen in der Föderation. Sie nehmen die Technik der FD an und dann bekriegen sie sich.
Ich würde die Nietscheaner heraus nehmen aber wahrscheinlich wissen sie was danach kommt. Nähmlich Krieg bis einer der Patein gewonnen hat.Jede Mission hat ihre Bestimmung.
Jede Reise hat ein Ziel. Jede Schlacht hat ihre Sieger.
Jedes Abenteuer verbirgt ein Geheimnis für das es sich zu Kämpfen lohnt.
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Nein das stimmt so nicht. Die Nietzscheaner sind nicht gerade wenige. Sie sind als ein großes Volk ein wichtiges und starkes Element des Commonwealth.
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Zumindest würde ich sie stärker kontrollieren oder ihnen verbieten eine eigenes Militär zu unterhalten - den das neue Commonwealth hätte eigendlich gewarnt sein müssen, dass eine starke nietzschianische Flottenpräsenz nur zum Nachteil für das CW ist.Das Leben haßt dich, handle entsprechend!
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Ja mag schon sein aber sie sind auch etwas temprament voller als die restlichen Mitglieder des Commonwealth. Okay ich habe grad auch etwas übertriben aber paar Probleme bringen sie trotzdem mit. Auch andere Rassen aus dem Commonwealth sind keine Unschuldsengel.Jede Mission hat ihre Bestimmung.
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Zitat von Wrath of Achilles Beitrag anzeigenZumindest würde ich sie stärker kontrollieren oder ihnen verbieten eine eigenes Militär zu unterhalten
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Nö man kann ja Begrenzungen aufstellen. Die Ehrengarde ist ja sozusagen die Kriegsflotte und sorgt für den Schutz des gesamten Commonwealth. Eine eigene begrenzte Flotte, die nur für Verteidigungszwecke dient kann man erlauben. Man könnte z.B. anordnen, dass reine Verteidigungsschiffe keinen Slipstreamantrieb haben dürfen und so in einem System gebunden sind. So können die Schiffe das eigene System verteidigen, aber nicht für Angriffsmissionen eingesetzt werden.Das Leben haßt dich, handle entsprechend!
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Man könnte ja einen Slipstreamantrieb einbauen aber sie dürften nur unter Geleitschutz die Systeme verlassen.
(An einer Front könnte mehr los sein und auf der anderen gar nichts. So könnte man dann zu diesem System mit Geleit für die Abwehr fliegen. )
Das ist meine Meinung wenigstens.Jede Mission hat ihre Bestimmung.
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Na ja möglich wäre es schon. Nicht jedes System ist so stark bewohnt, dass es eine Flotte zum Schutzt braucht und eine kleine Reperatureinrichtung dürfte kein Problem sein, die man ja auch auf einer normalen Raumbasis vorfindet. Außerdem könnte man ja auch Beschränkungen bei der Bewaffnung oder Anzahl der Schiffe machen, sodass die Ehrengarde immer stärker bleibt, selbst wenn sich alle Home Guards gegen das Commonwealth verschwören sollten.Das Leben haßt dich, handle entsprechend!
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Ich weiss nicht wie weit dieser Threas ist (hab ihn nur überflogen) aber ich würde sagen das sich die Föderation und das CW sehr stark von einander unterscheiden.
Das Commonwealth hat eine gänzlich andere Struktur als die Föderation und ist um ein vielfaches Größer. Ich glaube ein Föderationsrat in welchem alle Mitglieder gleichberechtigt sind würde im CW nicht funktionieren da tausende Welten schwerer organisiert werden können als 150 wie es in der Föderation der Fall ist.
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Nein das würde ich anders sehen. Die Ehrengarde untersteht einer stabilen Regierung und gehorcht ausschließlich den Befehlen des Triumvirats. Die Ehrengarde ist kein Haufen von Söldnern, die sich einen Dreck um Anweisungen scheren, sondern Soldaten, die für die Intressen und den Schutz des gesamten Commonwealth kämpfen. Nehmen wir die Bundeswehr: Sie untersteht dem Befehl der Bundesregierung und ist nicht ein Staat im Staate, wie die frühere Reichswehr und folgt ausschließlich den Befehlen der Regierung. Nehmen wir an Niedersachsen würde sich von der Bundesrepublik lossagen und eine eigene Armee aufstellen. Wenn alle diplomatischen Möglichkeiten zur Lösung des Konflikts scheitern wäre die Bundeswehr gezwungen zu kämpfen.
Dieses Regierungs-Militär Verhältnis würde erst scheitern, wenn die Regierung korrupt wäre und selbst nicht mehr für das Commonwealth stehen würde. In dem Fall muss die Ehrengarde selbst politisch werden und sich gegen die Regierung wenden, um das Commonwealrh zu schützen. Bestes Beispiel dafür ist die Türkei, wo die Regierung versucht das Land zu islamieren, obwohl das gegen die Verfassung ist. Das Militär ist strikt dagegen, weil sie ja für die Verfassung kämpft und müsste im Extremfall die Regierung zum Wohle des Staates stürzen.Das Leben haßt dich, handle entsprechend!
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Da bist du genau bei dem was du grade selber kritisierst...dem "Staat im Staate"..demnach müsste das Militär also irgendwo wissen bzw. endscheiden können,ab wann die Regierung Fehler macht und ab diese Fehler so groß werden das sie eine Gefahr für den Staat bilden. Und das Militär stürzt dann diese Regierung und ersetzt sie durch eine der Generäle,bis alle anderen soweit zur Vernunft gekommen sind das sie ein (im sinne der Militärs) sinvolle ziviele Regierung bilden können
Falls dir der Begriff bisher entgangen war,so etwas nennt man MILITÄRDIKTATUR!!!!
Denn das Militär müsste ja seinen Nachwuchs unabhängig von der Politik ausbilden und erziehen umnicht die gleichen Fehler zu machen wie diese und um den Überblick zu behalten um im Bedarfsfall zu endscheiden das es jetzt an der Zeit ist,die Korrupte Regierung zu entmachten.Also doch der "Staat im Staate"...
Sorry für die "Anfeindung"
aber bevor man hier solchen "Blödsinn" verzapft,empfehle ich die diversen Schriften zur "inneren Führung" bei der Bundeswehr zu lesen...die findet man überall i Netz..dann wird einem klar warum das absoluter "Bullshit" ist...>ACHTUNG, freilaufender "Linker Gutmensch"! VORSICHT BISSIG!<
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Zitat von [OTG]Marauder Beitrag anzeigenDa bist du genau bei dem was du grade selber kritisierst...dem "Staat im Staate"..demnach müsste das Militär also irgendwo wissen bzw. endscheiden können,ab wann die Regierung Fehler macht und ab diese Fehler so groß werden das sie eine Gefahr für den Staat bilden. Und das Militär stürzt dann diese Regierung und ersetzt sie durch eine der Generäle,bis alle anderen soweit zur Vernunft gekommen sind das sie ein (im sinne der Militärs) sinvolle ziviele Regierung bilden können
Falls dir der Begriff bisher entgangen war,so etwas nennt man MILITÄRDIKTATUR!!!!
Denn das Militär müsste ja seinen Nachwuchs unabhängig von der Politik ausbilden und erziehen umnicht die gleichen Fehler zu machen wie diese und um den Überblick zu behalten um im Bedarfsfall zu endscheiden das es jetzt an der Zeit ist,die Korrupte Regierung zu entmachten.Also doch der "Staat im Staate"...
Sorry für die "Anfeindung"
aber bevor man hier solchen "Blödsinn" verzapft,empfehle ich die diversen Schriften zur "inneren Führung" bei der Bundeswehr zu lesen...die findet man überall i Netz..dann wird einem klar warum das absoluter "Bullshit" ist..Das Leben haßt dich, handle entsprechend!
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