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aber wenn auf dem Mars Lebewesen bzw. andere Intelligente Lebensformen leben...dann muss es dort doch luft geben weil kein lebewesen hält es ohne luft aus oda irre ich mich da??
Kann man, denke ich, nicht zweifelsfrei sagen, eventuell gibt es auch andere atmosphärische Zusammensetzungen die Leben ermöglichen.
@ Volker:
Klar steht uns der Weltuntergang noch nicht ins Haus aber die Menschen sind auf dem besten Weg! Wir haben die Atomtechnik, massenhaft Bomben, Raketen, nukleare Sprengköpfe, Industrien in schwindelerregenden Massen, wir beuten die Erde ohne zu bremsen aus, die Massen die jetzt schon auf Terra leben reichen aus um sie im Nu kahl zu futtern. Genug Gebiete mit anhaltenden Hungersnöten gibt es ja, wie sollen diese Menschen bei dem modernen Konsum der westlichen Welt noch ernährt werden? Ich möchte keinem anderen Planeten den Homo Sapiens antun.
92% of teens have moved on to rap. If you are part of the 8% who still listen to real music, copy and paste this into your signature.
Metal is what we love.
aber wenn auf dem Mars Lebewesen bzw. andere Intelligente Lebensformen leben...dann muss es dort doch luft geben weil kein lebewesen hält es ohne luft aus oda irre ich mich da??
lg
Seamus_Zelazny_Harper
Das ist nicht unbedingt gesagt. Schlussendlich benötigen wir den Sauerstoff, um Energie zu erzeugen. Unser Körper braucht diese Energie für Wärme, Muskeln usw.
Schlussendlich nehmen wir über unsere Nahrung viele Kohlenstoffe auf, die dann mit Hilfe des Sauerstoffs 'verbrannt' und in Energie umgewandelt werden. Die dabei erzeugten 'Abgase' atmen wir als CO² wieder aus.
Nehmen wir mal an, dass auf anderen Planeten komplett andere Atmosphärenzusammensetzungen und andere Minerialien existieren. Es wäre durchaus denkbar, dass sich dann Lebewesen entwickeln könnten, die nicht nach dem gleichen chemischen Prinzip wie wir Energie erzeugen und damit dann auch keinen Sauerstoff benötigen.
Diese Idee wurde desöfteren schon in Science Fiction thematisiert, so auch in Andromeda, wo die Pyrianer z.B. Methanatmer sind.
"Screams of a billion murdered stars give lie to the night's peace, while we cling in desperation to the few fragile spinning stones we call worlds" Wayfinder First Order Hasturi aka "The Mad Perseid" 217 AFC
Klar steht uns der Weltuntergang noch nicht ins Haus aber die Menschen sind auf dem besten Weg! Wir haben die Atomtechnik, massenhaft Bomben, Raketen, nukleare Sprengköpfe, Industrien in schwindelerregenden Massen, wir beuten die Erde ohne zu bremsen aus, die Massen die jetzt schon auf Terra leben reichen aus um sie im Nu kahl zu futtern. Genug Gebiete mit anhaltenden Hungersnöten gibt es ja, wie sollen diese Menschen bei dem modernen Konsum der westlichen Welt noch ernährt werden? Ich möchte keinem anderen Planeten den Homo Sapiens antun.
Theoretisch könnte es doch auch sein das wir uns doch noch bessern...und man kann ja nicht wissen ob wir andere planeten auch so ausbeuten wie die erde...könnt ja sein das wir da dann alles beser machen sprich den planeten ned ausbeuten bis er stirbt^^
Das Remake von Der Tag an dem die Erde stillstand ist ein extrem schlechtes Beispiel wie ich finde, da der Film eigentlich nur populistischer Mist im Vergleich zum Original ist, welches einen wesentlich friedlicheren und pazifistischeren Weg einschlägt.
Ich rede vom verhalten der menschen, nicht der "besucher"
aber wenn auf dem Mars Lebewesen bzw. andere Intelligente Lebensformen leben...dann muss es dort doch luft geben weil kein lebewesen hält es ohne luft aus oda irre ich mich da??
Von intelligentem Leben auf dem Mars hab ich eh nicht gesprochen, ich denke das können wir ausschließen. Aber es ist durchaus möglich dass sich einfaches Leben in Form von Mikroorganismen auf dem Mars befindet.
Klar steht uns der Weltuntergang noch nicht ins Haus aber die Menschen sind auf dem besten Weg! Wir haben die Atomtechnik, massenhaft Bomben, Raketen, nukleare Sprengköpfe, Industrien in schwindelerregenden Massen, wir beuten die Erde ohne zu bremsen aus, die Massen die jetzt schon auf Terra leben reichen aus um sie im Nu kahl zu futtern. Genug Gebiete mit anhaltenden Hungersnöten gibt es ja, wie sollen diese Menschen bei dem modernen Konsum der westlichen Welt noch ernährt werden?
Die Hungersnöte haben doch nicht damit zu tun dass wir nicht genug Nahrung für die knapp 7 Mrd. Menschen auf der Erde produzieren könnten, sondern das liegt einfach an der ungerechten Verteilung der Nahrung. Die Wissenschaft geht zudem davon aus dass die Erde noch erheblich mehr Menschen ernähren könnte.
Und Atomwaffen gibt's doch schon seit etwa 60 Jahren, bis jetzt haben wir uns damit noch nicht selbst ausgelöscht.
Die Hungersnöte haben doch nicht damit zu tun dass wir nicht genug Nahrung für die knapp 7 Mrd. Menschen auf der Erde produzieren könnten, sondern das liegt einfach an der ungerechten Verteilung der Nahrung. Die Wissenschaft geht zudem davon aus dass die Erde noch erheblich mehr Menschen ernähren könnte.
Und Atomwaffen gibt's doch schon seit etwa 60 Jahren, bis jetzt haben wir uns damit noch nicht selbst ausgelöscht.
Trotzdem wird nichts gegen die Hungersnöte unternommen, denn wenn genug da ist dann haben wir es offenbar mit Unfähigkeit zu tun, eine gerechte Verteilung zu erwirken.
Zu den Atomwaffen: Nun, 60 Jahre sind nicht gerade eine lange Zeitspanne. Die Menschen machen sich ja nicht von heut auf morgen kaputt, sowas dauert halt einmal. Aber sobald der Wind gesät wurde, dauert es nicht lange bis der Sturm erntereift ist. Alles nur eine Frage der Zeit, wenns dann soweit ist wird die Menschheit aber sang- und klanglos untergehen... und ich vermute das Universum wird erleichtert aufatmen.
Ich rede vom verhalten der menschen, nicht der "besucher"
Mag sein, die Aussage und Wirkung des Films ist nichtsdestoweniger verzerrt, vielmehr wird sogar mit dem Außerirdischen eine Art Feindbild geschaffen und der Mensch fast schon als Opfer dargestellt.
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Mag sein, die Aussage und Wirkung des Films ist nichtsdestoweniger verzerrt, vielmehr wird sogar mit dem Außerirdischen eine Art Feindbild geschaffen und der Mensch fast schon als Opfer dargestellt.
Das is doch immer das gleiche in diesen Filmen al´a Hollywood
Böser Alien zerstört gute menschen und U.S.A retten die welt
Trotzdem wird nichts gegen die Hungersnöte unternommen, denn wenn genug da ist dann haben wir es offenbar mit Unfähigkeit zu tun, eine gerechte Verteilung zu erwirken.
Exakt so ist es, willkommen im 21. Jahrhundert .
Zu den Atomwaffen: Nun, 60 Jahre sind nicht gerade eine lange Zeitspanne. Die Menschen machen sich ja nicht von heut auf morgen kaputt, sowas dauert halt einmal. Aber sobald der Wind gesät wurde, dauert es nicht lange bis der Sturm erntereift ist.
Wie kommst du gerade auf Atomwaffen? Wie gesagt, wir leben jetzt schon 60 Jahre mit Atomwaffen und bis jetzt geht die Menschheit recht verantwortungsbewusst damit um (wenn wir mal den ersten und einzigen Einsatz im 2. Weltkrieg außer Acht lassen). Es gibt multinationale Abkommen die die Verkleinerung der Atomwaffenarsenale vorsehen, es gibt Regelungen die die Verbreitung von Atomwaffen bzw. das Wissen darüber regeln und eindämmen, usw.
Konkret gibt es kein Anzeichen irgendeiner Art welches auf einen weltweiten Atomkrieg deuten würde. Denn das müsste geschehen! Die Menschheit wird ja nicht von einer einzigen Atomwaffe vernichtet, die ein Terrorist auf eine westliche Stadt abfeuert. Um die Menschheit in ihrer Existenz zu bedrohen, braucht es schon zig tausende Atomwaffen und selbst dann ist es eigentlich unmöglich da man zwar die größeren Städte, aber kaum die ländlichen und weniger dicht besiedelten Gebiete des Erdballs komplett vernichten kann.
Alles nur eine Frage der Zeit, wenns dann soweit ist wird die Menschheit aber sang- und klanglos untergehen... und ich vermute das Universum wird erleichtert aufatmen.
Also im Klartext heißt das: Du hast keinerlei konkreten Argumente, sondern lediglich das "Gefühl" dass die Menschheit irgendwann untergeht ?! Denn bis jetzt haben wir immer noch kein einziges konkretes Szenario welches die Menschheit existentiell bedroht.
Des Weiteren entwickelt sich die Menschheit stetig. Wir schützen bedrohte Tierarten, kämpfen weltweit gegen Armut und Krankheit, sichern den Frieden durch multinationale Abkommen und Organisationen, usw.
Das das noch nicht alles absolut perfekt klappt, ist klar. Aber die Tendenz zum Positiven ist klar ersichtlich. Deshalb verstehe ich auch nicht wieso "das Universum erleichtert aufatmen" sollte. Sei mir nicht böse, aber ich glaube Du hast Dir Deine Sätze nicht wirklich überlegt.
Oh wir hatten genug Szenarien in denen die Menschheit am Rande des Exitus stand, wenn nur einer angefangen hätte die "Bombe" zu werfen (Aktion und Reaktion). Das berühmteste Beispiel dürfte der Kalte Krieg sein. Es reicht eine einzige Eskalation und die Menschheit beschmeist sich mit Massenvernichtungswaffen ohne Ende, die schiere Tatsache, dass sie existieren zeigt doch das mangelnde Verantwortungsbewusstsein der Menschen. Säbelrasseln durch Raketenstellungen in Polen sind sicher nicht besonders Friedensfördernd. Kriege in Israel, Bombarderment des Irak? Es sind nicht mal nur die USA die sich beste Mühe geben, für den "Frieden" zu schiessen. Für mich sieht das nicht nach positiver Tendenz aus. Aber die Medien können erfolgreich wirklich alles schönreden. ;-)
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ok du hast recht DoktorAxt aber wer sagt das wir uns nicht bessern können?? udn aus fehlern lernt man ja schließlich..ok wenn wir den fehler gemacht ham is eh nich mehr viel von uns übrig! ich glaub einstein hatt ma gesacht der 4 Weltkrieg wir mit Steinen und Speren ausgetragen ....tja wie recht Einstein doch hatt...aber des muss ja nich sein es könnt ja schließlich sein das wir uns wirklich ändern
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