TheScifiWorld.net hat kürzlich ein ausgedehntes Interview mit Kevin Sorbo geführt, in dem er viel zu seinen großen Serien "Hercules" und "Andromeda" erzählt hat, ebenso wie zu seinen neueren Projekten und Wünschen für die Zukunft.
Insbesondere für die Andromeda-Fans ist mir dabei eine Passage aufgefallen:
Ich finde die Passage sehr interessant und aufschlussreich, und zwar aus folgendem Grund: Ich habe desöfteren im internationalen Bereich, aber insbesondere in Deutschland häufig gehört, dass die Leute Kevin Sorbo für arrogant hielten, da sein Charakter so stark in den Vordergrund gerückt wurde, als er Executive Producer war. Dieses Statement stellt das Ganze aber schon in einem anderen Licht dar. Offenbar war er doch eher an der Version von Robert Hewitt Wolfe interessiert, aber die Entscheidungen haben dann doch andere getroffen.
Lustig: Das, was ihm viele Fans vorgeworfen haben, wirft er dem Studio gewissermaßen vor: "for ego reasons".
In Jill Sherwins Buch "Sailing the Slipstream" hat er darüber hinaus auch noch erklärt, dass er eigentlich gar nicht wirklich was auf die ganze Paradine-Geschichte gibt.
Wie seht ihr das? In meinen Augen lässt ihn das gleich viel sympathischer erscheinen, wenngleich ich auch nie zum Kreis der Leute gehört habe, die ihm die Schuld für die Veränderungen in der Serie zugeschoben haben.
Das ganze Interview könnt ihr übrigens hier lesen:
Kevin Sorbo interview - Hercules - Andromeda
Insbesondere für die Andromeda-Fans ist mir dabei eine Passage aufgefallen:
did the storylines from ‘Andromeda’, as season one progressed, meet your expectations?
Yeah. I thought it was fantastic. To cut to the chase, I thought it was a big mistake to get rid of Robert Hewitt Wolfe as our show runner. He made a five year vision for the show and they fired him after two years. That’s kind of the studio’s way to sort of keep people in their place for ego reasons, I don’t know. I was hoping we could see his vision through. I enjoyed the darkness of it, the unpredictability of it, and I enjoyed the universe. Being as evil as it was, I wanted to see how Dylan was going to work his way through with the Magogs and the Nietzscheans, and all the other bad people.
Yeah. I thought it was fantastic. To cut to the chase, I thought it was a big mistake to get rid of Robert Hewitt Wolfe as our show runner. He made a five year vision for the show and they fired him after two years. That’s kind of the studio’s way to sort of keep people in their place for ego reasons, I don’t know. I was hoping we could see his vision through. I enjoyed the darkness of it, the unpredictability of it, and I enjoyed the universe. Being as evil as it was, I wanted to see how Dylan was going to work his way through with the Magogs and the Nietzscheans, and all the other bad people.
Lustig: Das, was ihm viele Fans vorgeworfen haben, wirft er dem Studio gewissermaßen vor: "for ego reasons".
In Jill Sherwins Buch "Sailing the Slipstream" hat er darüber hinaus auch noch erklärt, dass er eigentlich gar nicht wirklich was auf die ganze Paradine-Geschichte gibt.
Wie seht ihr das? In meinen Augen lässt ihn das gleich viel sympathischer erscheinen, wenngleich ich auch nie zum Kreis der Leute gehört habe, die ihm die Schuld für die Veränderungen in der Serie zugeschoben haben.
Das ganze Interview könnt ihr übrigens hier lesen:
Kevin Sorbo interview - Hercules - Andromeda
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