Dylan und Tyr gingen in einen abgeschlossenen Raum an Bord der Maru. Beka wollte ihnen folge, aber Dylan bemerkte sie.
"Jetzt nicht, Beka", sagte er, worauf Beka enttäuscht zurückging. Dylan machte hinter ihr die Tür zu und sagte dann: "So, Tyr, Sie wissen, dass Sie Schuld haben an dem Auftauchen der Nitzscheaner."
"Ja."
"Und mehr wollen Sie nicht sagen? Mein Gott, Sie haben die Gebeine von Drago Museveni hier versteckt. Ihnen muss doch klar gewesen sein, dass das ein paar... Verstrickungen mit sich ziehen musste", meinte Dylan wütend, "Erstmal diese komische Wesen, dann Xao Pino... Rhade haben wir auch noch an Bord und dann noch Tiamat. Tyr, das ist mir manchmal echt zu viel."
"Captain, ich habe mich bereits zu dieser Angelegenheit geäußert. Zu den Gebeinen und diesem komischen Wesen", antwortete Tyr ruhig.
"Ach so. Das Wesen sollen wir einfach sterben lassen und die Gebeine mit unserem Leben schützen?"
"Hm,. das ist jetzt auch nicht der richtige Weg. Wenn Rommie recht hat, haben wir es bei diesem Wesen mit einer fortschrittlichen Technologie zu tun", sagte Tyr, "Doch alles mit seiner Zeit. Erstmal müssen wir den Nitzscheanern entkommen, das ist Ihnen klar, oder? Überhaupt bin ich mir nicht sicher, ob dieser Tiamat wirklich hinter den Gebeinen Drago Musevenis her ist."
"Aber was dann, Tyr. Sie müssen mir schon sagen..."
Da hörte man Schritte.
"Psst!", zischte Tyr.
Trance kam herein.
"Oh, hi, Trance. Ich muss mit Ihnen wegen dem Wesen sprechen", begrüßte Dylan sie, schaute aber noch immer mit bohrendem Blick auf Tyr, "Ich habe bemerkt, dass Sie... am diesem Außerirdischen sehr hängen."
"Ja, und es ist unmöglich, dass er ein Mensch war. Ich glaube eher... nein, ich glaube gar nichts, ich weiß nur, dass es kein Mensch gewesen sein kann. Es... ist enfach unmöglich."
"Trance, wie alt sind Sie?"
"Captain", entgegnete Trance, "Es ist unhöflich, eine Frau so etwas zu fragen." Damit verließ sie den Raum.
Tyr und Dylan schauten sich verdutzt an.
"Jetzt nicht, Beka", sagte er, worauf Beka enttäuscht zurückging. Dylan machte hinter ihr die Tür zu und sagte dann: "So, Tyr, Sie wissen, dass Sie Schuld haben an dem Auftauchen der Nitzscheaner."
"Ja."
"Und mehr wollen Sie nicht sagen? Mein Gott, Sie haben die Gebeine von Drago Museveni hier versteckt. Ihnen muss doch klar gewesen sein, dass das ein paar... Verstrickungen mit sich ziehen musste", meinte Dylan wütend, "Erstmal diese komische Wesen, dann Xao Pino... Rhade haben wir auch noch an Bord und dann noch Tiamat. Tyr, das ist mir manchmal echt zu viel."
"Captain, ich habe mich bereits zu dieser Angelegenheit geäußert. Zu den Gebeinen und diesem komischen Wesen", antwortete Tyr ruhig.
"Ach so. Das Wesen sollen wir einfach sterben lassen und die Gebeine mit unserem Leben schützen?"
"Hm,. das ist jetzt auch nicht der richtige Weg. Wenn Rommie recht hat, haben wir es bei diesem Wesen mit einer fortschrittlichen Technologie zu tun", sagte Tyr, "Doch alles mit seiner Zeit. Erstmal müssen wir den Nitzscheanern entkommen, das ist Ihnen klar, oder? Überhaupt bin ich mir nicht sicher, ob dieser Tiamat wirklich hinter den Gebeinen Drago Musevenis her ist."
"Aber was dann, Tyr. Sie müssen mir schon sagen..."
Da hörte man Schritte.
"Psst!", zischte Tyr.
Trance kam herein.
"Oh, hi, Trance. Ich muss mit Ihnen wegen dem Wesen sprechen", begrüßte Dylan sie, schaute aber noch immer mit bohrendem Blick auf Tyr, "Ich habe bemerkt, dass Sie... am diesem Außerirdischen sehr hängen."
"Ja, und es ist unmöglich, dass er ein Mensch war. Ich glaube eher... nein, ich glaube gar nichts, ich weiß nur, dass es kein Mensch gewesen sein kann. Es... ist enfach unmöglich."
"Trance, wie alt sind Sie?"
"Captain", entgegnete Trance, "Es ist unhöflich, eine Frau so etwas zu fragen." Damit verließ sie den Raum.
Tyr und Dylan schauten sich verdutzt an.
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