Andromeda - Billigserie, beste SF-Serie oder etwas dazwischen? - SciFi-Forum

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Andromeda - Billigserie, beste SF-Serie oder etwas dazwischen?

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    Zitat von ST 2007 Beitrag anzeigen
    ich weiss nicht ob sich Gene Roddenberry so eine Serie vorgestellt hätte!?
    Du kannst ihn ja fragen
    Also ich finde Andromeda verdammt gut - vor allem seit der 4. Staffel. Besonders die 5. Staffel (vom Finale mal abgesehen...) ist trotz sehr niedrigem Budgets sehr überzeugend gemacht worden - was sowohl die schauspielerische Leistung der Darsteller betrifft, als auch der Inhalt und die Umsetzung der Drehbücher. Logikfehler und Verständnisschwierigkeiten tauchen immer wieder mal auf, aber das ist eigendlich in jeder Sci-Fi Serie so und so stark wie bei Voyager finde ich es auch nicht.
    Das Leben haßt dich, handle entsprechend!

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      Also wie man eine Verbindung von Farscape zu Andromeda finden kann um es dann als "Abklatsch" zu identifizieren bleibt mir ziemlich rätselhaft. Ich finde da auch nicht ansatzweise Gemeinsamkeiten,beim besten willen nicht.
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        Ich seh auch keine Gemeinsamkeit zwischen Farscape und Andromeda.
        Das is ja wie, als wenn man FlipFlops mit schicke Lederstiefel verwechselt.
        Wie kommste darauf Zhaan , dass Andromeda ein Abklatsch davon sein sollte?
        Kläre mal uns Unwissende auf. ;p
        Ich erinner ma an die Szene mit Beka in Staffel 5 als sie grad von den 3 Nitzscheanern massiert wurde, Dylan die Sicherheitsvorkehrungen der Maru umgeht und sie sich dann auf den Bildschirm ein zurecht stöhnte. Die Gesichter von Dylan , Rommie und Doyle waren goldwert.
        Solche Szenen oder Sprüche von Harper etc. zeichnen die Serie doch aus
        und verleihen einen einzigartigen Charakter. Also ich kenne keine andere
        SF-Serie die sowas hat in dem Maße.


        @Marauder: Ich mein Knutschszenen und so is so eine Geschmackssache
        aber ich fand das sehr amüsant und hat man ja nicht oft in SF Serien ....
        Überlege grad ma wieviele erotische Szenen es in Voy und Andromeda gab,...mh allein was Herr Hunt alle paar Folgen hatte müsste das ja alles toppen.
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          Ich auch irgendwo nicht. Die einzige Gemeinsamkeit sehe ich bei den beiden Hauptakteuren: Die gehören eigentlich beide nicht dahin, wo sie sind. Doch in Farscape wird's erstmal zu einem Überlebenskampf, während Dylan hingegen eher ein Relikt aus besseren Zeiten ist und von Anfang an nur seine Mission vor Augen hat. Auch charakterlich sind die beiden meilenweit voneinander entfernt.

          Eigentlich sind alle Charaktere extremst unterschiedlich. Während mich die Grundstory bei Farscape interessiert hat, fand ich darunter keinen Charakter, mit dem ich mich identifizieren könnte oder der mir nur ansatzweise sympathisch war. Bei Andromeda so ziemlich das Gegenteil.

          Auch bei den beiden Storylines sehe ich keinerlei Überschneidungen, daher verstehe ich nicht, wie man zur Bewertung als Abklatsch kommt?
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            ALSO ich finde ja die effekte ham sich im laufe der serie verbessert in den letzten beiden staffeln waren sie fast richtig gut^^ leider hat ise nie die qualität von star trek erreicht.
            und trotzdem bin ich ein großer andromeda fan weil die charaktere einfach klasse sind wesentlich erfrischender als in einigen anderen serien

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              Zitat von daxx Beitrag anzeigen
              ALSO ich finde ja die effekte ham sich im laufe der serie verbessert in den letzten beiden staffeln waren sie fast richtig gut^^ leider hat ise nie die qualität von star trek erreicht.
              und trotzdem bin ich ein großer andromeda fan weil die charaktere einfach klasse sind wesentlich erfrischender als in einigen anderen serien
              Man stelle sich vor. Ein Remake von Andromeda,mit der gleichen Unterstützung und dem Budget wie es ST Vojager oder DS9 hatten. Ein Traum. Mit genügend Kohle in der Kriegskasse um auch die ein oder andere "schlechte" Staffel zu verschmerzen und aus den dort gemachten Fehlern zu lernen,sowie sich jeden denkbaren Autor und Dreh/Storybuchschreiber einzukaufen...kann man sich eigentlich gar nicht vorstellen was dann aus AND.geworden wäre
              .>ACHTUNG, freilaufender "Linker Gutmensch"! VORSICHT BISSIG!<

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                Zitat von [OTG]Marauder Beitrag anzeigen
                Man stelle sich vor. Ein Remake von Andromeda,mit der gleichen Unterstützung und dem Budget wie es ST Vojager oder DS9 hatten. Ein Traum. Mit genügend Kohle in der Kriegskasse um auch die ein oder andere "schlechte" Staffel zu verschmerzen und aus den dort gemachten Fehlern zu lernen,sowie sich jeden denkbaren Autor und Dreh/Storybuchschreiber einzukaufen...kann man sich eigentlich gar nicht vorstellen was dann aus AND.geworden wäre
                Wobei mir dann doch eher der direkte Vergleich mit Stargate gefallen würde. Bei MGM wird mehr noch als bei Paramount Wert darauf gelegt, dass es bei einer Kontinuität bleibt. Die Producer haben da selber desöfteren gesagt, dass sie immer hoffen, nichts vergessen zu haben, weil sie sonst sofort immer die Retourkutsche von der Community bekommen.
                MGM guckt da nicht nur auf's Geld, sondern lässt den Producern dann auch wirklich genug Spielraum, um die Fans zu erfreuen. Oder sagen wir es vielmehr so: MGM hat als eine der wenigen Produktionsfirmen geschnallt, dass schlussendlich die Fans beim Science Fiction das Kapital sind und dass man sie dementsprechend behandeln sollte.
                Sowas wie mitten in einer Staffel den Executive rauszuschmeißen wäre denen nicht in den Sinn gekommen. Seit nunmehr 10 Jahren sind die gleichen Leute bei Stargate federführend, das sagt schon einiges aus...

                Darüber hinaus könnte dann wieder in Vancouver gedreht werden, worüber sich vor allem die Darsteller wohl ziemlich freuen dürften (wink zu Laura) ^^

                Tjaja...ein Wunschtraum. Aber wäre Majel Roddenberry mit Andromeda zu MGM gegangen...uiuiui
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                  Eigentlich egal...beide Firmen geben für eine Staffel ihres "Zugpferdes" mehr Kohle aus als AND insgesamt zur Verfügung hatte...deshalb ist es absolut "lachhaft" eine Serie wie AND. "schlecht" zu finden im Vergleich mit Star Trek oder Star Gate.Man versucht ja auch gar nicht erst einen Ferrari mit nem VW Polo zu vergleichen
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                    Ich habe Andromeda leider erst seit der 5. Staffel kennen und mögen gelernt. Hat mich absolut fasziniert und stellt (zumindest die 5. Staffel) für mich mit ST die Elite der SF-Serien dar.

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                      Zitat von [OTG]Marauder Beitrag anzeigen
                      Man stelle sich vor. Ein Remake von Andromeda,mit der gleichen Unterstützung und dem Budget wie es ST Vojager oder DS9 hatten. Ein Traum. Mit genügend Kohle in der Kriegskasse um auch die ein oder andere "schlechte" Staffel zu verschmerzen und aus den dort gemachten Fehlern zu lernen,sowie sich jeden denkbaren Autor und Dreh/Storybuchschreiber einzukaufen...kann man sich eigentlich gar nicht vorstellen was dann aus AND.geworden wäre
                      Das könnte aber auch nach hinten losgehen.
                      Wie heisst es so schön, Geld ist nicht alles. Und mit viel Geld kommt auch viel Verpflichtung.

                      Sprich, die Geldgeber wollen da umso mehr ein Wörtchen mitreden und man muss viel mehr dem Massengeschmack gerecht werden.
                      Das viele Geld, das XY investiert, wollen die (mit Gewinn) ja auch wieder zurück haben.
                      Nicht zuletzt hat die Furcht Paramounts, bei ST mal etwas Neues und Frisches zu wagen, zum Serienuntergang geführt.

                      Natürlich muss man sagen, das Tribune bei AND auch massiv reingepfuscht hat. Sie sind eben im Vergleich zu MGM oder Paramount recht klein.
                      So klein, dass gleich mehrere Ko-Finanzoren benötigt wurden. Das Budget von AND wäre für Paramount sicher lächerlich gewesen, und man hätte ein AND Staffel 4 Budget sicher in einer Doppelfolge VOY komplett verpulvert.

                      Und wer weiss, ob diese Konstellation aus Leuten vor und hinter der Kamera so bei einem anderen Studio zustande gekommen wären.
                      Geschweige denn, ob jemand die Serie an sich produziert hätte.


                      Aber ja, den Traum kann ich voll und ganz nach vollziehen. Dieselbe Konstellation an Darstellern und Autoren mit den Mitteln einer ST Serie…
                      Wow, was wäre da alles möglich. An der Story, so wie in der Serie gesehen, würde ich gar nichts ändern wollen (aber da fängts ja schon an, das Seefra-Konzept hätte es dann wohl nie gegeben…).
                      Aber man hätte die prachtvollen Designs der CW Schiffe noch besser darstellen können, ein paar spektakuläre Schlachten mehr. Vor allem von den Kollektoren hat man ja relativ wenig gesehen. Und dieses nervige Effekt-Recycling der ersten Staffeln gäbs dann auch nicht.
                      Epische Kulissen, grosse und abwechslungsreichere Sets, etc...

                      Naja, ein Traum. In der Realität wäre es wohl anders gelaufen.
                      So bin ich im Endeffekt froh, das die Dinge sich so ergeben haben, wie sie sind und wir nun 5 Staffeln einer grossartigen Serie haben.
                      Es gibt Macken, Kontinuitätsprobleme, fallen gelassene Ideen… Ja. Aber was ist schon perfekt.

                      Und die einzigartige Kombination aus Ideen von RWH und Engels wäre anders wohl auch nie zustande gekommen. Und DAS wäre imo der schlimmste Verlust der Serie. Den beide haben Grossartiges zur Serie beigetragen und ein AND nur von jeweils einem der beiden Showrunner, hätte mir sicher nicht so gut gefallen.

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                        Habe in der Woche Andromeda im TV geschaut. Hatte Zeit und mich entsprechend eingeschaltet. Habe vorher nicht durchgehend die Serien sehen könnnen. Was ich sagen will?
                        Ich bin der Meinung, Billigserie ist Andormeda nicht! Jedoch war für mich wieder einmal der Verlauf der Storry im Gesamtgeschen schwer verständlich.
                        Fremde an Bord der Andromeda. Die Besatzung wußte am Schluß auch nicht so recht, wer die Eindringlinge sind, mit wem sie verbunden sind ....etc., das Ende warf also einige Fragen auf. Folgende Kritik bleibt:

                        Du siehst Andomeda regelmäßig und hast dich vorher informiert um die Storry entsprechend zu verstehen

                        oder

                        du lässt es bleiben einzuschalten, da die Verfilmung der Serie es kaum ermöglicht, die Storryline beim Sehen einzelner Sendungen immer auf dem Laufenden zu sein.

                        Jedoch wird beim Zuschauhen immer eine gewissen Spannung aufgebaut, der
                        der Schluß ist vor obigem Hintergrund jedoch oftmals nicht zufriedenstellend.


                        Mc Lane

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                          Andromeda war eine 'schöne' Serie mit vielen sympathischen Charakteren aber auch nicht mehr. Mit solchen anspruchsvollen Serien wie Battlestar Galactica kann man es einfach nicht vergleichen.

                          Kommentar


                            Das klingt so, als ob Andromeda nicht anspruchsvoll sei. Aber gerade das ist es. Man muss sich viel mit der Materie auseinander setzen, man muss viel mitdenken, man muss die verwobenen Handlungsstränge, die sich erst über die Folgen hinweg komplett enthüllen mitverfolgen.

                            Das begrüße ich auch bei dieser Serie. Es ist nicht darauf ausgerichtet, die breite Masse anzusprechen, indem man in einer beliebigen Folge einsteigen kann. Diesen Status Quo Charakter hatte imo nur Staffel 3.

                            Die für den Quereinsteiger sehr schwierig aufzunehmende Handlung ist für den, der die Folgen alle kennt wesentlich spannender, weil man, wenn man alles kennt, diese ganzen tollen Details sieht, die in einer Serie für breites Publikum so nicht möglich wären.

                            Es ist eine Art geschmähte Feinkost.

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                              Natürlich war es zum Beispiel spannend das mit Trance herauszufinden. In jeder Staffel wurde etwas verraten, doch man wusste trotzdem nicht ganz bescheid. Erst alles zusammen ergab ein fertiges Bild.
                              Doch musste du die Effekte beachten und ich spreche hier nicht nur von den Raumschiffen. Alles war 'sehr' schön gestaltet mit wundervollen Beleuchtungen und den einfachen Charaktermustern, wie Dylan = Held. In jeder Episode wurde es neuerzählt und dabei gebrauchte man sehr viele Schlachten und Kämpfe. Eben eine Actionserie.

                              Ich sage nicht, dass Andromeda schlecht war. Nur verglichen mit Battlestar Galactica war sie nicht gleich anspruchsvoll.

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                                Hmm schaust du ein anderes Andromeda als ich? Von den Effekten her schön? Eher weniger, die Effekte sind gerade der große Schwachpunkt ... Wenn das Ironie von dir war hab ich sie nicht ganz herausgelesen...

                                Im Gegensatz dazu sind die Charaktere und ihre Facetten die große Stärke.
                                Die einfachen Charaktermuster... sehe ich jetzt nicht so... Okay bei Dylan magst du recht haben, aber er hatte auch seine tiefgründigen Momente.

                                Davon abgesehen: Was erwartest du? Dass jeder Held Bäumchen-Wechsel-Dich spielt und sich immer wieder anders verhält?

                                Da sei z.B. BEka zu nennen, besonders am Anfang wusste man bei ihr nicht genau ob sie zu den "Good Guys" gehört, oder nur ihr eigenes Ding durchzieht. Bei Tyr ganz besonders: Es hatte immer den Anschein als würde er letzten Endes doch zu der Crew gehören, schlussendlich hat er jeodch dem Nietzscheaner in sich nachgegeben. Telemachus, loyaler Offizier, was will man da noch groß machen? Trance, sehr mysteriös, die goldene Trance hat neue Fragen aufgeworfen und man fragt sich, was sie da eigentlich vorhat, als die goldene Trance ins Geschehen kommt.
                                Harper, ein Klasse Charakter: Quirlig, aufgedreht, sarkastisch, humorvoll, hat ein gutes Herz, hängt an Beka, ist sehr nachdenklich wenn es um seine heißgeliebte Erde geht, ist sehr loyal, aber weiß nicht immer, wie er mit anderen umzugehen und was er zu sagen hat. Rommie entwickelt sich langsam aber stetig zu einem sehr emotionalen Androiden. Rev Bem kommt zwar nur selten vor, aber er ist ein unheimlich weises Wesen, das viele Qualen durchleidet, auch wenn er kaum davon spricht. ("Imagine you're hungry, and the only way, to still that hunger is to kill the people that you love" - sinngemäß wiedergegeben) Er wird hart geprüft als er auf den Abyss trifft, aber kann sich letzten Endes retten.

                                Doyle ist etwas simpler gestrickt, was das Facettenreichtum ihres Charakters angeht.

                                Aber nichtsdestotrotz würde ich gern wissen, wo du da ein einfaches Charaktermuster siehst?

                                Es handelt sich definitiv NICHT um 08/15 Charaktere, alle haben ihre Wesenszüge, wie jeder Mensch (oder in diesem Fall auch Nichtmensch) aber unter der Oberfläche schlummert bei allem noch viel mehr.

                                Toll z.B. von Beka in 2.04: Pitiless as the Sun, als Beka Dylan dazu überredet, einigen Frachterpiloten zu helfen, die Torpediert werden, indem sie Dylan klar macht, dass diese Leute es nicht verdienen zu sterben, sie wollen sich nur in der Galaxis durchschlagen. Beka erklärt Dylan, dass sie genau weiß, wovon sie spricht, denn sie war schliesslich auch einmal Frachtpilotin.

                                Die Wesenszüge der Charaktere treten selbstverständlich immer auf, sonst würde es ja auch keinen Sinn ergeben, aber es gibt kein klares Schema F, nachdem sich alle richten. Genausowenig, wie es widersprüche im Verhalten der Charaktere gibt.

                                Andromeda hat Schwächen, zweifellos, aber die liegt definitiv nicht bei den Charakteren.

                                Andromeda ist auch weniger eine Actionserie, denn mehr, wie ich es ganz frei nenne, eine Fantasy-Sci-Fi-Actionkomödien-Serie.

                                Denn auch der Humor ist ein besonderes und wichtiges Charaktermerkmal der Serie genauso wie der Fantasy-Hauch, der sich durch die gesamten 5 Staffeln zieht.

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