Zitat von GreatSciFi
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Vieles wurde von anderen Serien/Filmen abgekuckt, besonders von Star Wars. Der Captain Mal Reynolds ähnelt Han Solo. Beide sind Gauner im Weltraum und schießen sich den Weg frei. Beide sind Captains von Blechbüchsen.
Die Allianz/das Imperium wird als die böse herrschende Organisation dargestellt, vor der die Serenity/der Millenium Falcon auf der Flucht ist. Die Uniformen und Mützen der Allianz-Offiziere erinnern auch an die Kleidung der imperialen Offiziere in Star Wars.
Von den Reavern sieht man wenig und das was man in der Serie erfährt, erinnert an die Magog aus Andromeda.
In Firefly werden chinesische Schimpfwörter verwendet, obwohl man in der Serie kaum Chinesen sieht, die Idee ist aus Farscape.
Folgende Punkte in Firefly sind neu:
- sehr viel Western in einer SciFi-Weltraum-Serie, keine Aliens
- keine Geräusche im All, außer der Hintergrundmusik
Bevor ich die Serie gesehen habe, wurde sie so stark gelobt, dass ich mich auf eine sehr unterhaltsame SciFi-Mini-Serie gefreut habe. Ich verstehe aber nicht was einige Fans an dieser Serie so begeistert hat. Den Whedon-typischen Humor findet man auch in seinen anderen Serien. In seiner ersten Serie, Buffy, gibt es davon auch noch mehr. Die Charaktere in Firefly sind auch nichts Neues. Alle Figuren hat man schon so ähnlich woanders gesehen.
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